DE7912237U1 - Puzzle - Google Patents
PuzzleInfo
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- DE7912237U1 DE7912237U1 DE19797912237 DE7912237U DE7912237U1 DE 7912237 U1 DE7912237 U1 DE 7912237U1 DE 19797912237 DE19797912237 DE 19797912237 DE 7912237 U DE7912237 U DE 7912237U DE 7912237 U1 DE7912237 U1 DE 7912237U1
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- reinforcement parts
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Description
26. April 1979
Puzzle
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Puzzle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Puzzle stellen ein beliebtes Spielzeug dar. Hatte man ein
derartiges Puzzle nach langer Mühe zusammengesetzt, so bestand das Bedürfnis, ein derartiges Puzzle auch aufzuheben,
weiterzuverwenden oder aufzuhängen. Um eine Aufhängung von derartigen Puzzles zu ermöglichen, wurden eine Reihe verschiedener
Vorrichtungen entwickelt. Beispielsweise ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 603 079 ein Kinderspielzeug
mit mosaikartig zusammenfügbaren Elementen bekannt, wobei im wesentlichen regelmäßig geformte Teilstücke wie Quadrate,
Rechtecke und Winkel zu einem Puzzle zusammengefügt wurden. Das Zusammenfügen geschah in einem festen Rahmen. Nach Fertigstellung
des Puzzles wurde eine transparente Platte an der Vorderseite des Rahmens befestigt. Am Rahmen konnte auch
eine Befestigungsschnur angebracht werden, um das fertige Puzzle an eine Wand zu hängen. Dieses Puzzle hält jedoch in
sich nicht zusammen, der Zusammenhalt wird erst durch einen festen Rahmen bewirkt. Dieser Rahmen ist aufwendig in der
5 -
Herstellung und umständlich in der Anwendung. Die äußeren
Abmessungen dxeses Puzzles sind streng begrenzt und nehmen ι
ι stets die Form des Rahmens an.
ι stets die Form des Rahmens an.
j Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 978 546 ist ein Puzzle
i bekannt, bei dem Einzelstücke, die jeweils die Form eines
! bestimmten Körperteiles aufweisen, auf einen Rahmen gelegt
; werden und mit diesem über Befestigungsmittel wie Stifte
: ■ befestigt werden. Der Rahmen kann anschließend wieder auf-
; gehängt werden. Auch nach diesem Gebrauchsmuster sind die
j Gesamtabmessungen des Puzzles durch die Rahmengröße und Rahmenform
festgelegt. Die Notwendigkeit, einen Rahmen sowie
' Befestigungsmittel vorsehen zu müssen, macht die Handhabung
! umständlich. Jedes einzelne Teil muß in einem eigenen Ver-
I fahren und durch ein eigenes Werkzeug, beispielsweise ein
\ Stanzwerkzeug, hergestellt werden. Dadurch wird die Herstel-
! Iuog erschwert.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 306 633 ist ein Puzzle-Spiel bekannt, das aus unregelmäßigen, im wesentlichen unter
j ^. sich gleichen und zu Figuren zusammensetzbaren Teilstücken
- mit unterschiedlichen Bilddarstellungen auf der Oberfläche ι besteht. Dabei werden die einzelnen Puzzle-Teilstücke auf
\ eine Selbstklebefläche aufgelegt. Desgleichen wird auf diese
\ Selbstklebeflache ein Aufhängeteil für die Wandbefestigung
s aufgelegt. Der Umgang mit dieser Klebefläche ist schwierig.
Häufig werden Kinder auf dieser Klebefläche hängenbleiben.
: Hat man einmal ein Puzzlestück falsch gesetzt, so ist nun-
ί mehr schwer eine Korrektur möglich, wobei die Gefahr besteht,
daß die Klebung nicht mehr in Ordnung ist, so daß das Puzzlestück später herausfällt.
Bei sämtlichen bekannten Puzr-le~Spielen mit Einrichtungen
•i zum Zusammenhalten des Puzzles nach der Fertigstellung,
insbesondere mit Rahmen zum Aufhängen, ist nur eine flächenhafte Darstellung unter Begrenzung der Umrisse durch einen
äußeren Rahmen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Puzzle der
,1 ) im Oberbegriff des Anspruches 1 angeführten Art so auszubilden,
daß bei vereinfachter Herstellung und vereinfachter Handhabung ein fester Zusammenhalt zwischen den einzei™
;i nen Teilen gegeben ist, die Außenkonturen nicht von einem
festen Rahmen abhängen und die Anwendungsmöglichkeit nach
der Fertigstellung nicht auf eine Aufhängung an der Wand begrenzt ist, sondern auch eine Aufstellung des fertigen
'; Puzzles im Raum möglich ist.
■ Die Aufgabe wird durch die Merkmaie des Kennzeichens des
Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Die Erfindung ist durch Verstärkungsteile hinter den Teilstücken
des Puzzles gekennzeichnet, welche die gleichen Umrisse wie die Teilstücke aufweisen.
Vorzugsweise bildet das Puzzle Figuren mit Außenkontüren,
die der Art der dargestellten Figuren angepaßt sind. Die Bodenseite der Figuren kann Fußteile aufweisen, beispielsweise
in Form eines von einem oder mehreren Tellern oder T-Stücken mit senkrechten Bolzen, die in senkrechte, nach
unten gerichtete öffnungen eines Verstärkungsteiles passen.
Die Fußteile können lösbar ausgebildet werden. Entweder sind die öffnungen vontvorneherein bei der Herstellung vor-
gesehen, oder die senkrechten Bolzen können nachträglich in die weichen Verstärkungsteile eingeschoben werden.
Die Seitenflächen der Verstärkungsteile können zweckmäßigerweise
parallel zueinander abgeschrägt werden. Dadurch wird eine definierte Passung der einzelnen Puzzlestücke
erreicht, insbesondere eine definierte Vorderfläche, welche ja die bildlichen Darstellungen trägt. Puzzlestücke
müssen dabei vorzugsweise ron hinten an das bereits fertige Gebilde angepaßt werden. Der gleiche Zweck läßt sich
auch dadurch erreichen, daß man die einzelnen Puzzlestücke an den Kanten abstuft , wobei die Abstufung der rechten
Seite eines Teilstückes umgekehrt wie die Abstufung der linken Seite des Teilstückes sein kann.
Aufgrund der nach dem Erfindungsgegenstand vorgesehenen Verstärkungsteile
kann das fertiggestellte Puzzle im Raum stehen. Bei relativ dünnen Verstärkungsteilen ist zum sicheren
Stehen das Vorsehen von FuSteilen notwendig. Bei dickeren Verstärkunqsteilen, beispielsweise von etwa 3 cm Dicke, i·
das Vorset.on von Fußteilen nicht unbedingt notwendig. Dies kann insbesondere dann entfallen, wenn man verschiedene Figuren
aneinanderlehnt, vorzugsweise unter einem rechten Winkel
zueinander. Damit von verschiedenen Betrachtungsseiten ein geschlossener Eindruck des Puzzles entsteht, werden die
Seitenflächen der Verstärkungsteile, welche die Außenkonturen der Figuren bilden, nach hinten und innen abgeschrägt. Der
Äbschrägungswinkel beträgt vorzugsweise 45 Grad. Um eine stabile Verbindung der in einem zueinander angeordneten einzelnen
Figuren zu erzielen, können zusätzlich Befestigungsmittel vorgesehen werden, etwa in Form von Bolzen, die in Löcher der
abgeschrägten Seitenflächen der die Außenkonturen bildenden
Verstärkungsteile stramm hineinpass .. Auf diese Weise ist es möglich, ganze räumliche Gebilde von fertiggestellten Figuren
aufzubauen. Beispielsweise können einzelne Puzzleteile zu kompletten Häusern, sei es für Puppen oder für Kinder, zusammengestellt
werden. Daraus ergibt sich auch ein ganz anderer, ernsthafter Anwendungszweck für Puzzles, nämlich die sehr einfache
Herstellung von Modellhäusern für die Bautechnik. Es bereitet keine Schwierigkeit, Puzzles so auszubilden, daß aufgrund
von sogenannten Normteilen mehr oder weniger beliebige Häuserformen zusammengestellt werden können.
Die Dicke der Verstärkungsteile beträgt vorzugsweise 5 bis 100 mm, praktische Ausführungsbeispiele bewegen sich zweckmäßigerweise
in der Größenordnung von 20 bis 30 mm. Als Material für die Verstärkungsteile kann vorteilhaft Polystyrolschaum
eingesetzt werden. Die Verstärkungsteile können entweder zu gleichen Umrissen wie die Teilstücke ausgeschäumt oder ausgestanzt
und anschließend mit den Teilstücken verklebt werden. Es ist auch möglich, die Teilstücke unmittelbar unter Vermeidung
des Klebevorgangs auf die Rückseite der Teilstücke aufzubringen, was vorteilhafterweise in geeigneten Formen geschehen
kann. Um Material zu sparen,braucht die Wandstärke der Puzzleteile
lediglich im Bereich der Konturen, etwa in einer Breite von 10 bis 20 mm, die genannten Dicken aufweisen, während die
übrigen Teile im wesentlichen höh1 sein können.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann als Material für die Verstärkungsteile tiefgezogenes Material,
wie Eisenblech, Aluminium, Edelstahl oder ähnliches verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von tiefgezogenem
Kunststoff wie Polystyrol. Durch diese Herstellung entstehen unregelmäßige, topfförmige Verstärkungsteile, in welche
die Teilstücke stramm eingepaßt werden können. Die Teilstücke Können jedoch auch mit den Verstärkungsteilen einstückig ausge-
bildet werden, wobei die Bilddarstellungen unmittelbar auf
die ebene Vorderfläche der Verstärkungsteile aufgebracht sind. In diesem Falle ragen offene Hohlräume der einzelnen
Puzzlestücke nach hinten.
Das Aufhängen von fertigen Puzzles bzw. Figuren kann auf sehr einfache Weise dadurch erfolgen, daß ein oberes Puzzle-Teilstück
an der Schwerpunktlinie der Figur eine vorzugsweise durchgehende Öffnung aufweist, an der die Figur an die
Wand oder auch an die Decke gehängt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt: Es zeigt
Fig. 1 in schema bischer Darstellung ein Haus, das aus einzelnen
Puzzlefiguren zusammengesetzt ist,
Fig. 2 eine Puzzlefigur, beispielsweise in Form eines "Schlumpfes" oder eines "Kasperls" oder eines "Zwerges",
Fig. 3 die Ansicht der Figur 2 von oben, wobei ein tellerförmiges Fußteil vorgesehen ist,
Fig. 4 zwei einzelne, aneinanderliegende Puzzle-Teilstücke mit abgeschrägten Seitenflächen im Schnitt,
Fig. 5 zwei aneinandergrenzende Puzzle-Teilstücke mit abgestuften
Seitenflächen im Schnitt,
t'ig. 6 ein abgestuftes Puzzle-Teilstück in Draufsicht,
- 10 -
Fig. 7 ein Puzzle-Teilstück, welches eine Außenkontur bildet
und eine abgeschrägte Seitenfläche aufweist,
Fig. 8 die Verbindung zweier Außenkontur-Puzzle-Teilstücke über einen Bolzen im Schnitt,
; Fig. 9 ein mit einem Hohlraum ausgestattetes Verstärkungs-
; teil für ei"1 Puzzle-Teilstück im Schnitt,
ι Fig. 10 ein tiefgezogenes, hohles Verstärkungstexl mit ein-
! gesetztem Puzzle-Teilstück im Schnitt,
·■ Fig. 11 ein nach hinten offenes, topfförmiges, mit dem Puzzle-
Teilstück einstückig ausgebildetes Verstärkungstexl ; im Schnitt.
In Fig. 1 ist schematisch und perspektivisch ein Haus 1 dargestellt,
das aus mehreren Puzzle-Figuren zusammengesetzt ist, welche beispielsweise die Seitenwände,
die Stirnwände und die Dächer bilden können. In diesen Puzzle-Teilstücken können entweder Fenster, Türen
usw. bildlich dargestellt oder in Form von Aussparungen vorgesehen werden. Es ist auch möglich,
schwenkbare Türen, Fenster, Fensterläden etu. an entsprechenden Gelenken anzubringen. Die gestrichelten
Linien deuten die Begrenzungskanten der abgeschrägten Kanten der Puzzle-Teilstücke 6 an. Bis
auf diese spezielle Abschrägung und evtl. auch andere Begrenzungskanten dieser Puzzle-Teilstücke
sowie unter Umständen spezioll ausgebildete Puzzle-Teilstücke an den Kanten von offenen Fenstern und
Türen sind alle Puzzle-Teilstücke im wesentlichen gleich ausgebildet.
- 11 -
«It« ·
11 · · I
Fig. 2 stellt eine Figur in Form eines Männchens, bei- |
ρ. τ spielsweise eines Zwerges, eines Schlumpfes oder I1
eines Kasperls dar. Auch hier sind alle Puzzletei- 1 Ie im wesentlichen gleich ausgebildet, mit Ausnah- *
me der Puzzlestücke, welche die Außenkonturen der Figur bilden. Derartige Figuren, die zweckmäßiger- i
weise etwa 2 bis 3 cm dick sind, können mit einem ! oder mehreren Füßen ausgebildet werden. In den Fi- j
guren 2 und 3 ist daher ein Fußteil^zu erkennen, das aus einem Teller 8 und einem nach oben ragenden ;
Bolzen 9 besteht, der in eine Öffnung innerhalb des unteren, auf der SchwerpunktlAnie liegenden Puzzle-Teilstückes
bzw. Verstärkerteiles 10 eingepaßt ist. Die übrigen Verstärkungsteile für die Puzzle-Teilstücke
3 sind mit 4 bezeichnet. f.
Fig. 4 zeigt die Puzzle- Verstärkungsteile 4 für die
Puzzle-Teilstücke 3 im Schnitt. f
7XuS T'i-
gur 4 ist zu erkennen, daß die Seitenflächen der ;
Verstärkungsteile 4 parallel zueinander derart abgestuft sind, daß die einzelnen Puzzleteile, wenn
sie von hinten aneinandergefügt werden, eine definierte Vorderfläche bilden, ohne daß ein Puzzle-Teilstück
einschließlich Verstärkungsteil über die £ vordere, die Bilddarstellung tragende, Vorderfläche £
hinausragt.
Fig. 5 zeigt andere Verstärkungsteile 5 für die Puzzle-Teilstücke
3, welche in geeigneter Weise abgestuft werden, damit der eben genannte Effekt in gleicher
Weise eintritt. Durch diese Art ist jedoch eine definiertere Fläche, ein einfacheres Zusammensetzen
und eine einfachere Herstellung zu erreichen.
- 12 -
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- 12 -
Fig. 6 zeigt die Puzzle-Verstärkungsteile 5 gemäß Figur 5, wobei die sichtbaren Abstufungen durchgehend und
die unsichtbaren Abstufungen gestrichelt eingezeichnet sind.
Fig. 7 zeigt ein Puzzle-Teilstück 6, das auf der einen
Seite abgestuft ist und auf der anderen Seite, welche die Außenkontur einer Figur darstellt, in einem
Winkel von 45 Grad an der Seitenfläche 11 abgestuft
ν ist. Dadurch wird ein Aneinanderfügen verschiedener
Figuren in einem rechten Winkel ermöglicht, ohne daß die Bilddarstellung unterbrochen wird.
Fig. 8 zeigt ein derartiges Aneinanderfügen von zwei Puzzle-Konturen-Begrenzungsstücken
6, die über einen Bolzen miteinander verbunden sind, der in Aussparungen innerhalb
der Seitenflächen 11 stramm hineinpaßt.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Verstärkungsteil 13 für ein Einzelteil 3, das im wesentlichen wie die Verstärkungsteile
in Figur 5 aufgebaut ist, wobei jedoch der mittlere,
/ nach hinten gerichtete Abschnitt des Verstarkungsteiles
hohl ausgebildet ist, so daß ein unregelmäßiger "Topf" entsteht.
Fig. 10 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei ein tiefgezogenes Verstärkungsteil 14, vorzugsweise
aus Polystyrol hergestellt, zu sehen ist, in das von vorne ein Puzzle- Teilstück 3 stramm eingepaßt
ist.
Fig. 11 zeigt ebenfalls ein tiefgezogenes Puzzleteil 15, wobei
jedoch nach hinten ein offener, topfförmiger Hohlraum entsteht und die Vorderseite des Verstarkungsteiles
15 gleichzeitig das Puzzle-Teilstück 16 mit der bildlichen Darstellung trägt.
= - 13 -
- 13 -
Es sei erwähnt, daß sämtliche Figuren, insbesondere Figuren, welche "Männchen" darstellen, in einfacher Weise auf-
t qehänqt werden können, wobei lediqlich am oberen Verstär-
i| kunqs-Teilstück eine Aufhanqeöf fnunq an der Schwerpunktli-
I nie der Fiqur angebracht werden muß.
\ Durch die Erfindunq erhält man mit einer einfachen Her-
I etellunqsweise ein Puzzle, das einfach handhabbar ist und
a qeqenüber bisheriger Puzzle weitere Anwendunqsmöglichkeiten
* erschließt und damit das Puzzle insgesamt interessanter
macht.
Claims (15)
1. Puzzle, bestehend aus unregelmäßigen, im wesentlichen unter sich gleichen
und zu Figuren zusairmensetzbaren Teilstücken mit unterschiedlichen
Bilddarstellungen auf der Oberfläche,
gekennzeichnet durch Verstärkungsteile (4,5,6) hinter den Teilstücken (3), welche die gleichen Umrisse wie diese aufweisen.
2. Puzzle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Figuren (1,2) den Figuren angepaßte Außenkonturen aufweisen.
3. Puzzle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß an der Bodenseite der Figuren (2) ein oder mehrere Fußteile (7) angeordnet sind, die vorzugsweise in Form von
Tellern (8) oder T-Stücken ausgebildet sind, von denen ein senkrechter Bolzen
(9) nach oben ragt, der in eine nach unten gerichtete öffnung eines
Verstärkungsteiles (10) paßt.
Deutseho Bank München, Kto.-Nr. 82/08050 (BJ-Z "2007001U) I
Postscheck München Nr. 163397-802
4. Puzzle nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Seitenfläche der Verstärkungsteile
(4) parallel zueinander abgeschrägt sind.
5. Puzzle nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Seitenteile der Verstärkungsteile \5) an zwei gegenüberliegenden Kanten zur Ansichtsseite bzw.
zur Rückseite hin abgestuft sjid.
6. Puzzle nach einem d^x. Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichneL, daß die die Außenkonturen bildenden Seitenflächen
(11) der Verstärkungsteile (6) nach hinten und innen abgeschrägt sind, vorzugsweise in einem Winkel von 45 Grad.
7. Puzzle nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet , daß in den abgeschrägten Seitenflächen (11)
der die Außenkonturen bildenden Verstärkungsteile (6) Befestigungsmittel zum Verbinden aneinander angrenzender Verstärkungsteile (6) vorgesehen
sind, vorzugsweise in Form von Bolzen (12), die in öffnungen innerhalb
der abgeschrägten Seitenflächen (11) passen, oder in Form von Vorsprüngen
an einer Seitenfläche (6), die in öffnungen einer zugeordneten Seitenfläche
passen, oder in Form von Rippen an einer Seitenfläche und Nuten an einer zugeordneten Seitenfläche.
8. Puzzl2 nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet , daß die Dicke der Verstärkungsteile (4,5,6)
5 bis 100 mm, vorzugsweise 20 bis 30 mm beträgt.
9. Puzzle nach einem der Ansprüche. 1-8, dadurch
gekennzeichnet , daß als Material der Verstärkungsteile (4,5,6)
relativ weiches, jedoch im wesentlichen formbeständiges, schäumbares Material
wie Polystyrolschaum verwendet wird.
10. Puzzle nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet , daß die Verstärkungsteile (4,5,6) zu gleichen Umrissen wie die TeilsLücke (3) ausgeschäumt oder ausgestanzt sind sowie
mit den Teilstücken (3) verklebt sind.
• Ill Il
11. Puzzle nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch eine feste Verbindung zwischen den
Teilstücken (3) und den Verstärkungsteilen (4,5,6)..
12. Puzzle nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungsteile (13) im Bereich der Konturen eine bestimmte Wandstärke aufweisen, vorzugsweise 10 bis
20 irra, während die übrigen Teile hthl aisgebildet sind.
13. Puzzle nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet , daß als Material für die Verstärkungsteile (14)
tiefgezogenes Material, vorzugsweise tiefgezogener Kunststoff verwendet
wird, wobei in die unregelmäßigen, topfförmigen Verstärkunqsteile die Teilstücke (3) einpaßbar sind.
14. Puzzle nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet , daß die Teilstücke (16) mit den Verstärkungsteilen
(15) einstückig ausgebildet sind, wobei die Bilddarstellungen unmittelbar iuf die ebene Fläche der Verstärkurigsteile (15) aufgebracht sind.
15. Puzzle nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet , daß als Material für die Verstärkungste\ Le
Polystyrol verwendet wird.
IS. Puzzle nach einen der Ansprüche 1-15, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Verstärkungsteil (4,5,6) dur
Fijur (2) an der Schwerpunktslinie eine Aufhängeöffnung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797912237 DE7912237U1 (de) | 1979-04-26 | 1979-04-26 | Puzzle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797912237 DE7912237U1 (de) | 1979-04-26 | 1979-04-26 | Puzzle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7912237U1 true DE7912237U1 (de) | 1980-03-27 |
Family
ID=6703501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797912237 Expired DE7912237U1 (de) | 1979-04-26 | 1979-04-26 | Puzzle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7912237U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4824112A (en) * | 1987-05-04 | 1989-04-25 | Ray Roy | Three-dimensional puzzle building |
-
1979
- 1979-04-26 DE DE19797912237 patent/DE7912237U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4824112A (en) * | 1987-05-04 | 1989-04-25 | Ray Roy | Three-dimensional puzzle building |
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