DE2703900B2 - Formelemente für ein Lebkuchenhaus - Google Patents
Formelemente für ein LebkuchenhausInfo
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- A21D13/40—Products characterised by the type, form or use
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf zusammetifügbare
Fonnelemente aus Lebkuchen für ein Lebkuchenhaus mit jeweils mindestens einer Befestigungszone, in der
sich ein erstes Formelement winkelig auf einem zweiten Formelement abstützt
Zur Hersteilung eines Lebkuchenhauses werden Formelemente aus einer noch warmen, ebenen Lebkuchenplatte
ausgeschnitten bzw. ausgestanzt und zum Abkühlen und Erhärten zur Seite gelegt Zum
Zusammenfügen des Lebkuchenhauses müssen die derart hergestellten Formelemente an ihren Befestigungszonen
mit einem eßbaren Kleber bestrichen werden, bevor sie zusammengefügt werden können.
Nach dem Zusammenfügen müssen zwei Formelemente jeweils bis zum Abbinden des Klebers Fixiert werden,
bevor der weitere Aufbau des Lebkuchenhauses möglich ist Hierbei beträgt die Abbindezeit eines
üblicherweise verwendeten, aus Puderzucker und Eiweiß zusammengesetzten Klebers mindestens drei bis
vier Minuten, so daß der Zusammenbau eines Lebkuchenhauses entweder verhältnismäßig große
Geschicklichkeit und lange Arbeitszeit benötigt wenn das Zusammensetzen und Zusammenhalten der Formelemente
völlig von Hand geschieht oder eine größere Anzahl teurer Vorrichtungen erforderlich macht mittels
deren in mehreren, aufeinanderfolgenden Herstellungsschritten die einzelnen Formelemente zwangsläufig an
der richtigen Stelle angebracht und bis zu ihrem Abbinden gehalten werden. In jedem Fall ist die
serienmäßige Herstellung von Lebkuchenhäusern aufwendig und somit teuer.
Man hat jedoch nicht nur aus dem eingangs genannten Grund bisher von der serienmäßigen
Fabrikation von Lebkuchenhäusern abgesehen, sondern auch noch aus dem Grund der großen Empfindlichkeit
fertig zusammengebauter Lebkuchenäuser: während das Verpacken und Versenden einzelner Lebkuchen
ohne weiteres möglich ist ist ein herkömmliches Lebkuchenhaus kaum versandfähig, da bereits verhältnismäßig
geringe Stöße Massenkräfte auslösen, die von einer herkömmlichen Verpackung nicht aufgenommen
werden können und daher zum Ausbrechen des Lebkuchenmaterials längs der Klebestellen führen.
Man war daher bisher in Haushalten darauf angewiesen, sich entweder Lebkuchenhäuser selbst
herzustellen, was selbst bei Vorhandensein geeigneter Formelemente ein großes Geschick erfordert oder
fertige Lebkuchenhäuser in Kleinbäckereien zu kaufen, die dort wegen der eingangs genannten, aufwendigen
Herstellungsverfahren entsprechend teuer sind. Praktisch unmöglich war es bisher, jemandem ein Lebkuchenhaus
als Geschenk derart zuzuschicken, daß der unbeschädigte Empfang hinlänglich sichergestellt war.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Lösungsweg zu finden, der es ermöglicht die Herstellung von
Lebkuchenhäusern derart zu erleichtern, daß einerseits die gewerbliche Herstellung wesentlich verbilligt wird,
andererseits die häusliche Herstellung aus versandfähigen Fertigteilen so vereinfacht wird, daß selbst Kinder
imstande sind, sich hieraus in kürzester Zeit ein
ίο Lebkuchenhaus herzustellen.
Diese Aufgabe wird erinfundgsgemäß dadurch gelöst daß bei den eingangs genannten Formelementen aus
Lebkuchen zum formschlüssigen Zusammenfügen in deren Befestigungszone am ersten Formelement ein
Anschlußstück und am zweiten Formelement eine hierzu formschlüssig passende Gegenausbildung angeordnet
sind. Durch entsprechende Anbringung der Anschlußstücke und ihrer Gegenausbildungen ist es
praktisch ausgeschlossen, Formelemente falsch zusammenzusetzen, so daß das Zusammensetzen des Lebkuchenhauses
selbst von Kindern und völlig ungeübten Hilfskräften rasch durchführbar ist; wird ein erstes
Formelement formschlüssig in ein zweites Formelement eingesetzt dann ergibt sich bis zum Abbinden des in der
2r> Befestigungszone aufgetragenen Klebers eine hinlängliche
Abstützung, die die Formelemente in ihrer Lage hält Es ist somit möglich, ein Lebkuch^nhaus rasch
zusammenzubauen, ohne daß jeweils beim Anbringen eines nachfolgenden Formelements abgewartet werden
^o muß, bis der Kleber, der die vorher angebrachten
Formelemente hält abgebunden ist Es ist aber gleichzeitig auch möglich, bei der gewerblichen
Herstellung einen Kleber zu verwenden, der wesentlich langsamer abbindet als dies bisher der Fall war und der
χ somit über einen wesentlich längeren Zeitraum hinweg
verarbeitbar bleibt
Durch die formschlüssige Verbindung entsteht zwischen den einzelnen Formelementen eine kraftübertragende
Abstützung, so daß dem verwendeten Kleber
ίο nur mehr die Aufgabe zukommt die Trennung der
einzelnen Formelemente zu verhindern. Es ist somit in besonders günstiger Weise möglich, einen Kleber zu
verwenden, der eine verhältnismäßig weiche Klebeverbindung schafft die beim Essen nicht wie es
beispielsweise bei Klebestellen aus ausgehärtetem Zuckerbrei der Fall ist, Zahnschäden verursachen
können.
Es kann günstig sein, als eßbares Anschlußstück beispielsweise ein Klemmelement aus Fruchtgummi
w vorzusehen, das an der Kante des ersten Formelements
aus Lebkuchen auf dieses aufgeklemmt wird und das mit einem als Gegenausbildung verwendeten zweiten
Klemmelement zusammenwirkt das auf das zweite Formelement aufklemmbar ist. Es mag im Einzelfall
w sogar gut sein, beide Klemmelemente einstückig
auszubilden.
Es kann das eßbare Anschlußstück als ein am ersten Formelement an dessen Kante angeformter und sich in
dessen Ebene erstreckender Vorsprung ausgebildet sein und am zweiten Formelement als Gegenausbildung ein
Durchbruch vorgesehen sein, in den der Vorsprung passend einsetzbar ist Man kann somit alle Formelemente
des Lebkuchenhauses wie bisher aus flachen Lebkuchenplatten ausstanzen, ohne daß hierzu zusätzliehe
oder wesentlich geänderte Verfahrensschritte erforderlich wären. Hierbei ergibt sich zusätzlich der
besondere Vorteil, daß durch die Art des verwendeten Stanzwerkzeuges zusätzlich die Ausbildung von Vor-
sprung und Durchbruch bestimmt werden kann: wird ein verhältnismäßig stumpfes Stanzwerkzeug verwendet,
dann bilden sich stark abgeschrägte bzw. abgerundete Kanten, die das Zusammensetzen von Vorsprung
und Durchbruch erleichtern und das Ausbrechen eines dieser Teile beim Zusammensetzen verhindern. Es ist
sogar möglich, soweit verhältnismäßig frisch gebackener Lebkuchen verwendet wird, die Federfähigkeit des
Lebkuchenmaterials auszunutzen und Durchbruch und Vorsprung derart auszubilden, daß sie miteinander
einen leichten Klemmsitz bilden. Es ist somit möglich,
zunächst in einem ersten Arbeitsgang das gesamte Lebkuchenhaus zusammenzusetzen und in einem
zweiten Arbeitsgang anschließend, wenn die Garnitur aufgespritzt wird, gleichzeitig durch Entlangspritzen an
den Fügekanten für die erforderliche Verklebung der Teile zu sorgen. Es kann somit eine Arbeitskraft
zunächst die einzelnen Lebkuchenteile rasch zusammenfügen, im Anschluß daran den für die Garnitur
verwendeten Zuckerkleber herstellen und diesen in einem zweiten Arbeitsgang auf alle bereits zusammengesteckten
Lebkuchenhäuser aufspritzen. Der bisher erforderliche langwierige Arbeitsgang des Bestreichen
aller Befestigungszonen mit Kleber vor dem Zusammenfügen der Formelemente zu einem Lebkuchenhaus
entfällt somit völlig.
Die erfindungsgemäßen Formelemente stehen nach dem Zusammenbau formschlüssig miteinander in
Verbindung, so daß die aus Erschütterungen, Stoßen usw. resultierenden Massenkräfte beim Transport eines
fertigen Lebkuchenhauses nicht mehr über die Oberflächenschicht des Lebkuchenformelements übertragen
werden müssen, wie dies bei bisherigen, lediglich durch Kleber zusammengehaltenen Lebkuchenhäusern der
Fall war; wegen der formschlüssigen Verbindung tritt bei Transporterschütterungen eine Schubbelastung
über den gesamten Querschnitt des Vorsprungs bzw. das an einen Durchbruch angrenzende Wandmaterial
auf, so daß es durch entsprechendes Ausbilden der Breite der Vorsprünge möglich ist, ein fertiges
Lebkuchenhaus erheblicher Festigkeit herzustellen, zu dessen Zerstörung bereits Massenkräfte erforderlich
sind, die ausreichen, um ein gesamtes Formelement durchzubrechen. Es hat sich hierbei insbesondere als
vorteilhaft herausgestellt, bei besonders belasteten Befestigungszonen mehrere Vorsprünge und Durchbrüche
anzuordnen bzw. einen einzigen Vorsprung, der sich nahezu über die Gesamtlänge der Befestigungszone
erstreckt, soweit das zugehörige zweite Formelement groß genug ist, daß ein Durchbruch entsprechender
Länge dessen Festigkeit nicht beeinträchtigt.
Um eine besonders hohe Festigkeit zu gewährleisten, können erste Formelemente als Seitenwände und
zweite Formelemente als Dach- und Bodenplatten ausgebildet sein. Da üblicherweise Boden- und Dachplatten
überstehend ausgebildet sind, bietet sich eine besonders bequeme Möglichkeit des Zusammenbaus,
wobei trotz der erfindungsgemäßen Ausbildung der Formelemente deren Zusammensetzen eines Lebkuchenhauses
erforderliche Zahl nicht weiter erhöht wird. Es ergibt sich überdies der Vorteil, daß Dachplatten und
Bodenplatte zusätzliche Durchbrüche zur Aufnahme weiterer erster Formelemente aufweisen können, wie
beispielsweise Schornstein, Zaun, Bäume usw. Es ist somit möglich geworden, auf besonders einfache Weise
ein kompliziertes Lebkuchenhaus herzustellen, wobei auf die bisher erforderlichen Versteifungselemente
verzichtet werden kann.
der Herstellung eines Lebkuchenhauses selbst durch
mente iru einem Bausatz zusammenfassen. Es entfällt
somit die für Laien schwierige und in der Regel auch unrentable Zubereitung des Lebkuchenteiges und das
selbst Kinder ohne Mühe und mit sicherem Erfolg ein
Ein solcher Bausatz ist am besten in einem Transportkasten zusammengefaßt, der mehrere, mit
Formvertiefungen versehene Einsätze zur Aufnahme der Formelemente aufweist Somit sind die erfindungsis
gemäßen Formelemente und insbesondere die bei einem Teil der Formelemente angeordneten Vorsprünge
gegenüber Abstoßen sicher untergebracht
Es ist insbesondere von Vorteil, daß dem Bausatz noch die zum Zusammenbau eines Lebkuchenhauses
erforderlichen, in einem Haushalt normalerweise nicht zu erwartenden Teile der Garnitur beigegeben werden,
wie beispielsweise Zuckerfiguren. Es ist auch möglich, einen anrührfertigen Kleber beizufügen.
Es ist aus dem Fertigteilbau bereits bekannt, zum formschlüssigen Zusammenfügen der Formelemente in
deren Befestigungszone am ersten Formelement ein Anschlußstück und am zweiten Formelement eine
hierzu formschlüssig passende Gegenausbildung anzuordnen. Jedoch liegt das Sachgebiet des Fertigteilbaus
schon allein infolge seiner andersartigen Materialien und der an den Fertigteilbau gestellten anderen
Anforderungen von dem Sachgebiet der Erfindung sehr weit ab. Nur so ist es zu erklären, daß nicht eine einzige
Literaturstelle bekannt ist, die diese an sich aus dem J5 Fertigteilbau bekannten Lösungsmittel für die Herstellung
von Gebilden aus Lebkuchen nahelegt
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein teilweise zusammengebautes Lebkuchenhaus gemäß dem Stand der Technik und
Fig.2 ein erfindungsgemäßes, teilweise zusammengesetztes
Lebkuchenhaus.
In F i g. 1 ist in perspektivischer Darstellung ein teilweise zusammengebautes, bekanntes Lebkuchen-
> haus gezeigt: auf einer Bodenplatte 1 sind Seitenwände (in der Figur nicht sichtbar), ein Vordergiebel 3 und ein
Hintergiebel 4 aufgeleimt. Um den Klebstellen die erforderliche Festigkeit zu verleihen, sind in die Kanten
zwischen Seitenteil und Vorder- bzw. Hintergiebel 3,4 so Aussteifungen 7 eingeleimt. Vorder- und Hintergiebel 3,
4 sind nach oben hin dachgiebelartig abgeschrägt und tragen an ihren Abschrägungen beiderseits je ein
Dachteil 5. Die tragenden Seitenkanten der Seitenteile sowie die Teile von Bodenplatte 1 und Dachteilen 5, die
dort anliegen, sind die eigentlichen tragenden Befestigungszonen, an denen eine Klebeverbindung zwischen
den Teilen notwendigerweise erforderlich ist; überdies macht es die geringe Festigkeit der Klebestellen
erforderlich, daß auch noch nicht tragende Verbindungsstellen wie beispielsweise an den Aussteifungen 7
notwendigerweise verklebt werden müssen.
In F i g. 2 ist in einer Darstellung ähnlich der in F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Lebkuchenhaus gezeigt bei dem
die befestigungszonen jeweils mit einem Anschlußstück g bzw. einer formschlüssig dazu passenden Gegenausbildung
9,11 ausgebildet sind.
Die Seitenteile 2 (nur eines dargestellt) sowie Vordergiebel 3 und Hintergiebel 4 weisen jeweils in den
Befestigungszonen 6 Vorsprünge 8 auf, deren Höhe etwa der Wandstärke des verwendeten Lebkuchenmaterials
entspricht Zu den Vorsprüngen passend sind im Bodenteil 1 bzw. in den Dachteilen 5 (nur eines
dargestellt) Durchbrüche 9 ausgebildet, in die die Vorsprünge 8 passend einsetzbar sind.
Wegen des formschlüssigen Sitzes ist das Vorsehen von Aussteifungen 7, wie sie beim bekannten Lebkuchenhaus
erforderlich waren, nicht mehr notwendig, und es können sogar zusätzliche, frei tragende Zierelemente ι ο
10 vorgesehen werden, die mit einem (nicht sichtbaren) Vorsprung 8 in einen zusätzlichen, passenden Durchbruch
9 einsetzbar sind.
Der Zusammenbau erfolgt auf die folgende Weise: zunächst wird die Bodenplatte 1 auf eine ebene
Unterlage, beispielsweise aus Pappe, aufgelegt Dann werden die ausgestanzten Durchbrüche 9 in der
Bodenplatte 1 mit Kleber, beispielsweise Zuckerschaum, ausgefüllt Im Anschluß daran werden Seitenteile 2,
Vorder- und Hintergiebel 3, 4 und ggf. zusätzliche Formelemente 10 mit ihren Vorsprüngen 8 in die
Durchbrüche 9 eingesetzt wobei in den Durchbrüchen 9
ursprünglich vorhandener Kleber verdrängt und seitlich herausgedrückt wird und somit in die Befestigungszone
seitlich der Vorsprünge 8 gelangt, wo er zum besseren Verkleben der Formteile dient, ohne ein vorheriges
Bestreichen der Formteile mit Kleber erforderlich zu machen.
Nun werden die oberen Befestigungskanten 6 der Seitenteile 2 sowie von Forder- und Hintergiebel 3, 4
mit Zuckerschaum bestrichen und die Dachplatten 5 aufgesetzt Ohne daß ein weiteres Antrocknen erforderlich
wäre, kann jetzt unmittelbar mit dem Aufbringen der Garnitur begonnen werden.
Alternativ zu dieser Bauweise kann es auch von Vorteil sein, Befestigungszonen 6 sowie Vorspränge 8
und Durchbrüche 9,11 bereits bei der Herstellung mit einem zähen Kleber zu versehen, und die hergestellten
Formelenienie dann in einer nicht anklebenden, luftdichten Verpackung aufzubewahren. In diesem Fall
genügt lediglich das Zusammenstecken der einzelnen Formelemente, um ein Lebkuchenhaus hinlänglicher
Festigkeit zu erhalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Zusammenfügbare Formelemente aus Lebkuchen für era Lebkuchenhaus mit jeweils mindestens einer Befestigungszone, in der sich ein erstes Formelement winkelig auf einem zweiten Fonnelement abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß zum formschlüssigen Zusammenfügen der Formelemente (1 bis 5,10) in deren Befestigungszone (6) am ersten Formelement (2 bis 4,10) ein Anschlußstück (8) und am zweiten Formelement (1,5) eine hierzu formschlüssig passende Gegenausbildung (9, 11) angeordnet ist
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1977
- 1977-01-31 DE DE2703900A patent/DE2703900C3/de not_active Expired
Also Published As
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