DE7903989U1 - Pomadestift - Google Patents

Pomadestift

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Schmidt & Niedermeier & Co KG Metallwarenfabrik 8500 Nuernberg GmbH
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Firma Schmidt & Niedermeier GmbH & Co. KG Metallwarenfabrik, Krugstrasse 12, 8500 Nürnberg
Pomadestift
Die Erfindung betrifft einen Pomadestift mit einer in einer Aussenhülse axial verschiebbaren, topfförmigen Kunststoffhül- ■ se zur Lagerung der direkt in die Aussenhülse und die Kunst- jk
ϊ stoff hülse eingegossenen Pomademine. 1I
Bei bekannten Pomadestiften ist eine topfförmige Kunststoff- f hülse vorgesehen, die an ihrer Innenseite glatt oder mit Längs- '* rippen versehen ist, welche sich vom Boden der Hülse über einen Teil ihrer Länge erstrecken. Dabei wird eine vorgefertigte Po- s mademine von Hand in die in der Aussenhülse verschiebbare Kunststoffhülse gesteckt, die die Pomademine klemmend, d.h. in ' Längsrichtung kraftschlüssig, festhält. Die topfförmige Kunst- «'
f stoffhülse nimmt dann, wenn sie mittels der Mechanik des Poma- |
destiftes vor- oder zurückgefahren wird, die Pomademine mit, t was keine Probleme bereitet, da zwischen der vorgeformten Po- : mademine und der Aussenhülse ein gewisser Abstand vorhanden ist.
Bei einer derartigen Ausführung eines Pomadestiftes ist es nun } nachteilig, dass die vorgefertigte Pomademine von Hand in die Kunststoffhülse eingesteckt werden muss. Eine wesentlich einfachere Herstellungsweise bestünde darin, die die Pomademine bildende Masse in die Aussenhülse und damit die topfförmige Kunststoffhülse einzugiessen und durch Überstreichen des öff-
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nungsrandes der Aussenmine mit einer Spachtel od. dgl. die Pomademine fertigzustellen, wodurch die Herstellung von Pomadestiften weiter vereinfacht und ggf. auch automatisiert werden könnte. Man hat zwar bereits versucht, die Pomademine in einem derartigen Giessvorgang herzustellen. Dabei sind jedoch Probleme aufgetreten, weil die eingegossene Pomademine an der Aussenhülse anliegt und sehr häufig beim Zurückfahren der topfförmigen Kunststoffhülse die Pomademine an der Aussenhülse hängen bleibt und nicht mitgenommen wird, wodurch der Pomadestift beschädigt, ggf. sogar unbrauchbar wird.
Zur Vermeidung vorstehender Mangel wurde auch bereits vorgeschlagen, die Innenwandung der Kunststoffhülse zumindest teilweise mit einem gewindeartigen Abschnitt derart zu versehen, dass der Kern der Form zum Spritzen der Kunststoffhülse aus dem Formling herausschraubbar ist. Bei einer derartigen Ausbildung erhält man eine einwandfreie Verbindung zwischen der Kunststoffhülse und der Pomademine, die auch bei Anliegen der Pomade an der Innenwand der Aussenhülse eine zuverlässige Mitnahme der Pomademine bei Zurückbewegung der Kunststoffhülse gewährleistet. Ein Mangel dieses älteren Vorschlages ist jedoch darin zu sehen, dass der zur Ausbildung der Gewindeabschnitte dienende Formkern beim Entformen in einem Schraubvorgang aus der topfförmigen Kunststoffhülse heraus bewegt werden muss, was entweder von Hand oder in einem relativ komplizierten und zudem zeitaufwendigen mechanischen Vorgang geschehen muss.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Pomadestift der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass der aufwendige Schraubvorgang bei der Entformung der topfförmigen Kunststoffhülse entfallen kann, d.h. die Herstellung der Kunststoffhülse in einem Spritzvorgang in einfacher Weise möglich ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass der Mantel der topfförmigen Kunststoffhülse mit Durchbrechungen versehen ist»
Bei der Erfindung wird also davon ausgegangen, die zur Mitnahme der Pomademine bei Bewegung der Kunststoffhülse unbedingt erforderlichen Hinterschneidungen zwischen Pomademine und Kunststoffhülse in Form von Durchbrechungen der Wand der Kunststoffhülse vorzusehen. Derartige Durchbrechungen lassen sich bei entsprechender Gestaltung der Form ohne grössere Schwierigkeiten in der Wand der Kunststoffhülse anbringen. Dabii kann durch Wahl der Form und Grosse der Durchbrechungen eine zuverlässige Halterung der Pomademine in der Kunststoffhülse erreicht werden. Ein erfindungsgemäss ausgebildeter Pomadestift bietet daher die Möglichkeit, die die Pomademine bildende Masse direkt in die Aussenhülse und die topfförmige Kunststoffhülse einzugiessen und dann lediglich die überschiessende Masse mittels einer Spachtel od. dgl. entlang des Randes der Aussenhülse abzustreichen, so dass die Herstellung eines Pomadestiftes stark gegenüber den bekannten Stiften vereinfacht werden kann.
Eine einfache Mechanik zur Bewegung der topfförmigen Kunststoffhülse erhält man dann, wenn am Boden der topfförmigen Kunststoffhülse eine an gegenüberliegenden Seiten abgeflachte Gewindestange angeordnet ist, welche mit einer die Axialbewegung der Pomademine bewirkenden Gewindehülse zusammenwirkt, welche mittels eines GriffStückes drehbar, jedoch axial unverschieblich in der Aussenhülse gelagert ist. Dabei dient vorteilhafterweise zur Lagerung der Gewindehülse eine im Presssitz in der Aussenhülse gehaltene Zwischenhülse, in welche ein auf die topfförmige Kunststoffhülse zu weisender Ansatz der Gewindehülse mittels einer Hinterschneidung eingesprengt ist, die vorteilhafterweise von einer Ringnut der einen Hülse und einem entsprechenden Ringwulst der anderen Hülse gebildet ist.
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Eine derartige Mechanik lässt sich einfach herstellen. Die beiderseitige Abflachung der Gewindestange ergibt dabei den Vorzug, dass ein Spritzgiessen der topfförmigen Kunststoffhülse mit der Gewindestange in einer einfachen, mittig geteilten Form möglich ist. Die Montage ist ebenfalls in einfacher Weise möglich, da lediglich die Gewindehülse in die Zwischenhülse entsprechend eingedrückt werden muss, bis die Hinterschneidung einrastet.
Insbesondere bei einer derartigen Ausbildung der Mechanik mit abgeflachter Gewindestange ist es vorteilhaft, wenn die Durchbrechungen der topfförmigen Kunststoffhülse in dem nicht abgeflachten Bereich der Gewindestange entsprechenden Umfangsbereichen angeordnet sind. Bei einer solchen Gestaltung können nämlich die Durchbrechungen ohne Schwierigkeiten während des Spritzvorganges erzeugt werden, weil sie in Bewegungsrichtung der Formbacken liegen. Die Form besteht dann aus drei Teilen, nämlich einem Kern und den beiden Formhälften, die zum Entformen der topfförmigen Kunststoffhülse lediglich eine einfache Hin- und Herbewegung ausführen müssen.
Es wurde bereits erwähnt, dass die Durchbrechungen entsprechend den Anforderungen an die Festigkeit der Verbindung ausgewählt werden können. Besonders einfach ist die Gestaltung jedoch, wenn die Durchbrechungen von radial verlaufenden Schlitzen gebildet sind, wobei diese Gestaltung im Normalfall absolut ausreicht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Pomadestiftes nach der Erfindung anhand der anliegenden Zeichnung. Dabei zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch den Pomadestift
und
Figur 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Figur 1.
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Der dargestellte Poir.adestift umfasst eine Aussenhülse 1 , die etwa mittig mit einem aussenseitigen Bund 2 versehen ist. Auf das vordere, entlang der Linie 3 abgeschrägte Ende der Aussenhülse 1 kann eine Abdeckkappe 4 aufgesetzt werden zum Schutz der Pomademine 5. Auf das hintere Ende 6 der Aussenhülse 1 ist ein ebenfalls kappenförmiges Griffstück 7 derart aufgesetzt, dass es verdreht werden kann.
In dem Bereich vor dem Bund 2 der Aussenhülse 1 ist eine topfförmige Kunststoffhülse 8 untergebracht, die ausgehend von einer Ruhestellung, in der ihre Endfläche 9 sich im Bereich des Bundes 2 befindet, in Richtung des Pfeiles 10 bei entsprechender Drehung des GriffStückes 7 nach vorne bewegt werden kann. Die Kunststoffhülse 8 lagert das hintere Ende 11 der Pomademine 5. Bei der Herstellung wird dabei die die Pomademine 5 bildende, noch flüssige Masse vor ihrem Erstarren lediglich bei in der rückwärtigen Endstellung befindlicher Kunststoffhülse 8 in die Aussenhülse 1 vom vorderen Ende 3 und damit auch in die Kunststoffhülse 8 eingefüllt. Nach dem Erstarren wird dann ein etwa am vorderen Ende überstehender Rest der die Pomademine 5 bildenden Masse mittels einer Spachtel od. dgl. entlang der Kante 3 abgestreift.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass die Pomademine 5 in ihrem vorderen Bereich der Aussenhülse 1 dicht anliegt. Dies bedeutet aber, dass eine feste Verankerung zwischen der Pomademine 5 und der Kunststoffhülse 8 erforderlich ist, um trotz dieses Anliegens bzw. Haftens der Pomademine 5 an der Aussenhülse 1 eine einwandfreie Mitnahme der Pomademine 5 bei Bewegung der Kunststoffhülse 8 mittels der nachstehend noch zu erläuternden Mechanik zu gewährleisten. Zu diesem Zweck ist die Wand 12 der Kunststoffhülse 8 mit Durchbrechungen 13 in Form von radial verlaufenden, etwa rechteckigen Schlitzen versehen. In den Bereich dieser Schlitze 13 läuft die die Pomademine bildende
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Masse 5 während des Eingiessens ein und es entstehen so eine sichere Mitnahme bewirkende Hintersehneidungen zwischen der Pomademine 5 und der Kunststoffhülse 8 im Bereich dieser Durchbrechungen 13.
Zur Bewegung der Kunststoffhülse 8 dient bei der gezeigten Ausführungsform eine Mechanik, welche im wesentlichen aus drei Teilen besteht, nämlich der an die Kunststoffhülse 8 angeformten Gewindestange 14, einer Gewindehülse 15 und einer Zwischenhülse 16.
Die Gewindestange 14 ist konzentrisch an den Boden 9 der Kunststoffhülse 8 angeformt. Sie ist an ihren Seitenflächen 17, wie Figur 1 deutlich erkennen lässt, abgeflacht. Im Bereich zwischen den Abflachungen ist sie jeweils mit entsprechenden Gewindeabschnitten 18 versehen. Dabei ist wesentlich, dass sich die Gewindeabschnitte 18 der Gewindestange 14 etwa in dem Umfangsbereich befinden, in dem auch die Durchbrechungen 13 der Wand 12 der Kunststoffhülse 8 vorgesehen sind. Auf diese Weise kann nämlich eine in einfacher Weise etwa in der Zeichenebene zweigeteilte Form zur Herstellung der Kunststoffhülse 8 verwendet werden, wobei die beiden Formhälften zur Entformung der Kunststoffhülse 8 jeweils in einer auf der Zeicheneben'e senkrechten Ebene zu bewegen sind, wodurch einerseits die die Durchbrechungen 13 bildenden Vorsprünge und andererseits die Vorsprünge od. dgl. zur Erzeugung der Gewindeabschnitte 18 ausser Eingriff mit dem Formling gelangen.
Die Gewindehülse 15 umfasst zwei Teile, nämlich einen Teil 19 relativ grossen Durchmessers, der im Pressitz im Griffstück 7 sitzt und dieses gegenüber der Aussenhülse 1 lagert, sowie einen Teil 20 geringeren Durchmessers, der mit einem Innengewinde 21 versehen ist, mit dem die Gewindeabschnitte 18 der Gewindestange 14 zusammenwirken.
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Der verjüngte Teil 20 der Gewindehülse 15 greift in die Zwischenhülse 16 ein und ist dort mittels einer Hinterschneidung
22, die von einem Wulst an der Aussenseite des verjüngten Teiles 20 der Gewindehülse 15 und einer entsprechenden ümfangsnut an der Innenseite der Zwischenhülse 16 gebildet ist, gehaltert. Die Zwischenhülse 16 besitzt ausserdem in ihrem Boden
23, der in Richtung auf die Kunststoffhülse 8 weist, eine Durchtrittsöffnung 24 für die Gewindestange 14, die hinsichtlich ihres Querschnitts genau an den Querschnitt der Gewindestange 14 angepasst ist,so dass eine Verdrehung der Gewindestange 14 gegenüber der Zwischenhülse 16 unmöglich ist. Die Zwischenhülse sitzt ausserdem im Pressitz in der Aussenhülse 1, so dass auch
eine Verdrehung der Gewindestange 14 gegenüber der Aussenhülse I
und damit der Kunststoffhülse 8 und der Pomademine 5 gegenüber
|. der Aussenhülse 1 ausgeschlossen sind, was nötig ist, um die an
die Vorderkante 3 der Aussenhülse 1 angepasste Abschrägung der Pomademine im Bereich von deren vorderem Ende stets passend positioniert zu halten.
Die Gewindeabschnitte 18 der Gewindestange 14 sowie das Innen-
\ gewinde 21 der Gewindehülse 15 sind so ausgebildet, dass bei
Verdrehung des GriffStückes 7 und damit der Gewindehülse 15 in Richtung des Pfeiles 25 die Gewindestange 14 und infolgedessen auch die topfförmige Kunststoffhülse 8 mit der Pomademine 5 in Richtung des Pfeiles 10 nach vorne bewegt werden, wie dies einer natürlichen Vorschubbewegung entspricht. Wird dagegen das
Griffstück 7 entgegen der Pfeilrichtung 25 gedreht, so werden
die Gewindestange 14 und damit die Kunststoffhülse 8 entgegen
der Pfeilrichtung 10 nach rückwärts bewegt. Die Pomademine 5
wird wegen des Vorhandenseins der von der Masse der Pomademine ausgefüllten Durchbrechungen 13 in der Kunststoffhülse 8 bei
dieser Bewegung der Kunststoffhülse 8 nach rückwärts mitgenommen.
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Zusammenfassend kann also festgestellt werden, dass der erfindungsgemässePomadestift zum einen einfach aufgebaut ist, zum anderen aber derart gestaltet ist, dass zuverlässig eine Bewegung der Pomademine erreicht wird, auch wenn diese infolge des direkten Eingiessens in die Aussenhülse 1 relativ stark an der Innenfläche der Aussenhülse haften sollte.

Claims (6)

Ansprüche:
1. Pomadestift mit einer in einer Aussenhülse axial verschiebbaren topfförmigen Kunststoffhülse zur Lagerung der direkt
in die Aussenhülse und die Kunststoffhülse eingegossenen Pomademine, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (12) der topfförmigen Kunststoffhülse (8) mit Durchbrechnungen
(13) versehen ist.
2. Pomadestift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (9) der topfförmigen Kunststoffhülse (8) eine an gegenüberliegenden Seiten (17) abgeflachte Gewindestange
(14) angeordnet ist, welche mit einer die Axialbewegung der Pomademine (5) bewirkenden Gewindehülse (15) zusammenwirkt, welche mittels eines Griffstückes (7) drehbar, jedoch axial unverschieblich in der Aussenhülse (1) gelagert ist.
3. Pomadestift nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung der Gewindehülse (15) eine im Pressitz in der Aussenhülse (1) gehaltene Zwischenhülse (16) dient, in welche ein auf die topfförmige Kunststoffhülse (8) zu weisender Ansatz (20) der Gewindehülse (15) mittels einer Hinterschneidung (22) eingesprengt ist.
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4. Pomadestift nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidung (22) von einer Ringnut der einen Hülse (16) und einem entsprechenden Ringwulst der anderen Hülse (15) gebildet ist.
5. Pomadestift nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (13) der topfförmigen Kunststoffhülse (8) in dem nicht abgeflachten Bereich der Gewindestange (14) entsprechenden Umfangsbereichen angeordnet sind.
6. Pomadestift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (13) von radial verlaufenden Schlitzen gebildet sind.
DE19797903989 1979-02-14 1979-02-14 Pomadestift Expired DE7903989U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4340067A1 (de) * 1992-11-24 1994-05-26 Suzuno Kasei Co Vorrichtung zur Zuführung stiftartiger Kosmetikmaterialien, Behälter zur Verwendung der Vorrichtung und dort verwendete Kartusche

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4340067A1 (de) * 1992-11-24 1994-05-26 Suzuno Kasei Co Vorrichtung zur Zuführung stiftartiger Kosmetikmaterialien, Behälter zur Verwendung der Vorrichtung und dort verwendete Kartusche
DE4340067B4 (de) * 1992-11-24 2005-02-24 Suzuno Kasei Co., Ltd. Vorrichtung zur Zufuhr eines Kernmaterials beispielsweise eines stiftartigen Materials

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