DE19703316A1 - Verfahren zur Herstellung einer Düsenkartusche - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer DüsenkartuscheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer Düsenkartusche, die als Behälter zum Auspressen
fließfähiger oder thixotroper Massen benutzt werden
kann, sowie eine Vorrichtung zur Herstellung einer Dü
senkartusche und schließlich auch eine Düsenkartusche.
Die zum Auspressen fließfähiger oder thixotroper Mas
sen, z. B. Dichtungsmassen, verwendeten Kartuschen haben
einen zylindrischen Kartuschenkörper, der an einem Ende
durch eine Ringschulter begrenzt ist, von der ein Aus
laßstutzen absteht. Auf den Auslaßstutzen, der mit ei
nem Außengewinde versehen ist, wird eine Düse als sepa
rates Teil aufgeschraubt. Bekannt sind außerdem Düsen
kartuschen, bei denen die Düse integraler Bestandteil
der Kartusche ist und mit dieser einstückig hergestellt
wird. Solche Düsenkartuschen haben den Vorteil, daß das
Aus formen eines komplizierten Gewindes nicht erforder
lich ist.
Das Herstellen von Düsenkartuschen erfolgt durch Ein
spritzen einer Schmelze in eine Form, die aus einer
äußeren Hohlform und einem inneren Kern besteht. Dabei
wird die Kunststoffschmelze mit sehr hohem Druck in die
Form injiziert, in der anschließend der thermoplasti
sche Kunststoff durch Abkühlung formgebend fest wird.
Ein besonderes Problem besteht darin, den Kern in der
Form zentriert zu halten. Der Kern, der nicht nur das
Innere des späteren Kartuschenkörpers ausfüllt, sondern
auch das Innere der Düse, steht nach Art eines Ausle
gers von einem Kernträger ab und er ragt in die Hohl
form hinein. Eine gleichmäßige Wanddicke der Kartusche
wird nur dann erreicht, wenn der Kern in der Hohlform
exakt zentrisch angeordnet bleibt. Eine Beibehaltung
der zentrischen Kernposition ist bei den verwendeten
Drücken und den dabei entstehenden hohen Kräften außer
ordentlich schwierig. Eine Abweichung des Kernes von
seiner zentrischen Position hat eine ungleichmäßige
Wanddickenverteilung der Kartusche zur Folge.
Bei der Herstellung von Kartuschen, die einen Gewinde
stutzen aufweisen, hat man die Abstützung des Kernes am
Ende des Gewindestutzens vorgenommen und von diesem
Ende her auch die Schmelze in die Form eingespritzt.
Bei Düsenkartuschen würde aber eine Abstützung des Ker
nes am Düsenende wegen der langen Bauform der Düse und
wegen des geringen Durchmessers am Düsenende nicht aus
reichen, um eine exakte Zentrierung des Kernes während
des Einspritzvorganges sicherzustellen. Man hat daher
versucht, Düsenkartuschen in einem Stück dadurch zu
spritzen, daß man zwei Anspritzstellen im Bereich der
Ringschulter vorgesehen hat. Dadurch wird das Problem
der Zentrierung jedoch nicht befriedigend gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung einer Düsenkartusche durch Einspritzen
einer Schmelze in eine Form anzugeben, bei dem eine
einwandfreie Zentrierung des Formkernes sichergestellt
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Kern (oder
ein Teil davon) im Übergangsbereich zwischen Ringschul
ter und Düse gegen zentrierende Stege der Hohlform ge
drückt und dadurch in bezug auf die Hohlform zentriert.
Von diesem Übergangsbereich aus ragt der Düsenteil des
Kernes nach vorne. Derjenige Bereich, an dem die Ab
stützung des Kernes erfolgt, befindet sich also nicht
am Ende des Kernes, sondern im Bereich der Ringschul
ter. An dieser Stelle ist der Durchmesser des Kernes
relativ groß, so daß eine genaue Zentrierung mit ein
fachen Mitteln möglich ist. Die zentrierende Abstützung
des Kernes erfolgt mit entsprechenden Stegen, die im
Abstützbereich entweder an dem Kern oder an der Hohl
form vorgesehen sind. Zwischen diesen Stegen läuft die
von der Düse kommende Schmelze zum Kartuschenkörper hin
durch. Die Stege haben zunächst zur Folge, daß an der
Ringschulter der Kartusche Durchbrechungen vorhanden
sind. Daher werden die Stege nur in der Einspritzphase
gegen eine Zentrierfläche gedrückt gehalten. Anschlie
ßend wird der den Kern während der Injektionsphase hal
tende Gegendruck beendet, so daß der Kern unter dem
Druck der Schmelze ein kurzes Stück zurückweicht und
die Stege einen Abstand von der Zentrierfläche erhal
ten. Dabei erfolgt durch Schmelze, die infolge des
Schmelzendruckes nachrückt, die Nachfüllphase, in der
die Ringschulter der Kartusche fertiggestellt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt die Her
stellung einer Düsenkartusche, indem der Kern insbeson
dere im Bereich der Ringschulter (Düsenwurzel) zen
triert wird und nicht am äußersten Kartuschenende die
volle Zentrierung übernimmt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Her
stellung einer Düsenkartusche. Bei dieser Vorrichtung
ist der Kern zweiteilig. Er besteht nämlich aus einem
Innenkern für den Bereich der Düse und einem Außenkern
für den Kartuschenkörper. Der Innenkern ist derart ge
steuert, daß er in der Einspritzphase in einem Zen
trierbereich am Übergang zwischen Ringschulter und Düse
an der Hohlform anliegt und in einer Nachfüllphase ei
nen Abstand von der Hohlform einhält. Hierbei bleibt
also der Außenkern in der Einspritzphase unverändert
stehen. Der Innenkern dient zur Zentrierung des Außen
kernes und als Formgebungswerkzeug für den Düsen
bereich. Der Zentrierkern ist im Außenkern axial ver
schiebbar, um unterschiedliche Positionen einnehmen zu
können.
Schließlich betrifft die Erfindung auch eine Düsenkar
tusche mit einem durch eine Ringschulter begrenzten
Kartuschenkörper und einer von der Ringschulter abste
henden, spitz zulaufenden geschlossenen Düse. Hierbei
ist erfindungsgemäß im Übergangsbereich zwischen Ring
schulter und Düse eine konische Düsenbasis angeordnet,
die durch Rippen verstärkt ist. Die Düsenbasis bildet
einen konischen Übergangsbereich, dessen Dicke so groß
ist, daß er für eine ausreichende Lagerzeit des späte
ren Füllgutes eine Dampfsperre bildet. Die Rippen ver
stärken den Übergangsbereich und halten die Düse in
ihrer Position fest.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt der Form wäh
rend der Einspritzphase,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 3 den Ausschnitt von Fig. 2 während der Nachfüll
phase,
Fig. 4 einen Ausschnitt entlang der Linie IV-IV von
Fig. 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der herge
stellten Düsenkartusche.
Vor einer Erläuterung des Herstellungsverfahrens er
folgt zunächst eine Beschreibung der in Fig. 5 darge
stellten Düsenkartusche. Die Düsenkartusche weist einen
langgestreckten rohrförmigen zylindrischen Kartuschen
körper 10 auf, der an dem einen Ende 11 offen ist, wäh
rend das entgegengesetzte Ende durch eine Stirnwand in
Form einer Ringschulter 12 begrenzt ist. Die Ringschul
ter 12 umgibt eine konische Düsenbasis 13, deren Wand
fläche um etwa 40° geneigt ist. An die ringförmige Dü
senbasis 13 schließt sich die Düse 14 an, die aus einem
langgestreckten, sich leicht konisch verjüngenden Rohr
besteht. Die Düse 14 endet in einer Düsenspitze 15, in
deren Bereich sie abgeschnitten werden kann, um die
Düsenöffnung mit wählbarem Durchmesser freizulegen. Die
Düsenspitze 15 endet in einem Spitzenteil 16. Die ge
samte Kartusche besteht aus einem einstückigen Kunst
stoffteil.
Zur Herstellung der Düsenkartusche wird die in Fig. 1
dargestellte Form 20 benutzt. Diese Form 20 weist eine
Hohlform 21 aus einem Hauptteil 22 und einem Kopfteil
23 auf. Hauptteil 22 und Kopfteil 23 stoßen entlang
einer Trennfläche 24 gegeneinander. Die beiden Teile 22
und 23 können axial auseinanderbewegt werden, um die
fertige Düsenkartusche auszustoßen. Der Kopfteil 23
weist einen Zuführkanal 25 auf, der axial auf den Spit
zenteil 17 zuläuft, und durch den die Schmelze unter
sehr hohem Druck in den Formhohlraum eingeführt wird,
um vom Spitzenteil 17 bis zum rückwärtigen Ende 11 des
Kartuschenkörpers zu fließen.
Die Form 20 enthält ferner einen Kern 26, der aus einem
rohrförmigen Außenkern 27 und einem durch den Außenkern
verlaufenden Innenkern 28 besteht. Der Außenkern 27
dient zur Formung der Innenfläche des Kartuschenkörpers
10 und der Innenkern 28 zur Formung der Innenfläche der
Düse 14. Der Innenkern 28 weist daher einen Ansatz 29
auf, der aus dem Außenkern 27 axial vorsteht und die
Düse 14 formt. Ferner dient der Innenkern 28 zum Zent
rieren des Außenkernes 27.
Der Außenkern 27 steht von einem Kernträger 30 ab, der
gegen das rückwärtige Ende des Formteils 22 gedrückt
wird, wobei die Trennungslinie mit 31 bezeichnet ist.
Der Kernträger 30 kann zusammen mit dem Kern 26 aus der
Hohlform 21 herausgezogen werden. Er enthält einen
Zylinderraum 32, in dem ein mit dem Innenkern 28 ver
bundener Kolben 33 axial verschiebbar ist. Der Kolben
33 ist in Abhängigkeit von dem Einspritzprozeß gesteu
ert. In Fig. 1 ist der Kolben 33 in seiner Vorschubpo
sition in durchgezogenen Linien dargestellt, während
sie im zurückgezogenen Zustand gestrichelt dargestellt
sind. Der Weg zwischen beiden Positionen kann etwa 2-3
mm betragen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird die Innenfläche der
Ringschulter 12 von einer leicht konischen Stirnfläche
35 des Außenkernes 27 geformt, während die Außenfläche
der Ringschulter durch eine ebenfalls leicht konische
Stirnfläche 36 des Kopfstücks 23 der Hohlform geformt
wird. Die Stirnflächen 35, 36 sind parallel zueinander.
Der Innenkern 28 verläuft paßgenau in einer Bohrung des
Außenkernes 27. Im vorgeschobenen Zustand gemäß Fig. 2
ragt ein Teil 38 des zylindrischen Längenabschnitts des
Innenkernes 28 über die Stirnfläche 35 hinaus. An die
sen Teil 38 schließt sich eine konische Zentrierfläche
39 an, die in den Ansatz 29 übergeht. Der Konuswinkel
der Zentrierfläche 39 beträgt etwa 40°.
Die Zentrierfläche 39 des Innenkerns 28 liegt in der
Einspritzphase, die in Fig. 2 dargestellt ist, an ko
nisch angeordneten radialen Stegen 40 an, die in einem
Zentrierbereich 41 am Übergang zwischen Ringschulter 12
und Düse 14 als Vorsprünge von einer Konusinnenfläche
42 der Hohlform vorstehen. Die Konusinnenfläche 42 und
die Anschlagflächen der Stege 40 verlaufen parallel zu
der Zentrierfläche 39. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, be
findet sich jeweils zwischen zwei Stegen 40 ein Kanal
43, durch den die Schmelze von dem Formhohlraum der
Düse 14 in den Formhohlraum der Ringschulter 12 ge
langt.
Während der Kolben 33 hydraulisch in seiner Vorschubpo
sition gehalten wird, wird die Schmelze mit einem sehr
hohen Druck von 1500 bis 2000 bar innerhalb kürzester
Zeit (weniger als 0,4 sec.) von dem Zuführkanal 25 in
den Formhohlraum der Düsenkartusche injiziert. Dabei
gelangt sie zunächst zentrisch in den Formhohlraum für
den Spitzenteil 16, um dann in dem Ringraum für die
Düse 14 weiterzufließen. Zur Zentrierung der Spitze 45
des Ansatzes 29 sind an dem Kopfstück 23 drei Stege 46
vorgesehen, die sternförmig in den Formhohlraum vorste
hen und an denen die Spitze 45 in der Einspritzphase
zur Anlage kommt. Auf diese Weise wird der Ansatz 29
sowohl an seiner Wurzel im Zentrierbereich 41 als auch
an seiner Spitze 45 zentriert. Dabei fließt die Schmel
ze an den Stegen 40 und 46 vorbei.
Nachdem die Schmelze am rückwärtigen Ende des Kartu
schenkörpers 10 angekommen ist und den gesamten Form
hohlraum ausfüllt, wird der Kolben 33 entlastet, so daß
er unter dem Druck der amorphen Schmelze zusammen mit
dem Innenkern 28 zurückweicht. In dieser Phase ist die
Injektion bereits beendet und es erfolgt die Nachfüll
phase, während der die Schmelze in die Form nachströmt.
Die Zentrierung des Innenkerns erfolgt nun nicht mehr
durch die Zentrierflächen, sondern durch den teilweise
bereits verfestigten Kunststoff. Dieser Zustand ist in
Fig. 3 dargestellt. Die Zentrierfläche 39 hat nunmehr
einen Abstand von den Stegen 40 und die Spitze 45 hat
ebenfalls einen Abstand von den Stegen 46. In der Nach
füllphase wird weitere Schmelze durch den Zuführkanal
25 injiziert, bevor die in der ersten Injektionsphase
injizierte Schmelze vollständig erstarrt ist. Daher ge
langt nunmehr Schmelze unter die Stege 40 und 46, wo
durch die Wand im Bereich der Düsenbasis 13 und im
Spitzenteil 16 geschlossen wird.
Nach Abschluß der Nachfüllphase und nach dem Abkühlen
der Schmelze in der gekühlten Form 20 werden die Form
teile 22 und 23 auseinanderbewegt, so daß die Düse 14
außen freikommt. Dann wird der Kern 26 zusammen mit der
Düsenkartusche aus dem Formteil 20 herausgezogen und
die fertige Düsenkartusche kann von dem Kern abgenommen
werden.
Diejenigen Stellen, die bei der Injektionsphase durch
die Stege 40 freigehalten worden sind, bilden an der
fertigen Düsenkartusche Rippen 50 (Fig. 5), die sich
von der konischen Düsenbasis 13 erheben. Die konische
Düsenbasis 13 besteht aus derjenigen Fläche, die bei
der Nachfüllphase durch Hinterspritzung der Rippen 50
entstanden ist.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer Düsenkartusche,
die einen durch eine Ringschulter (12) begrenzten
zylindrischen Kartuschenkörper (10) und eine von
der Ringschulter (12) abstehende spitz zulaufende
Düse (14) aufweist, durch Einspritzen einer
Schmelze in eine Form (20), die eine Hohlform (21)
und einen Kern (26) aufweist, bei welchem in einer
ersten Einspritzphase der Kern (26) oder ein Teil
davon an der Hohlform (21) in einem Zentrierbe
reich (41) am Übergang zwischen Ringschulter (12)
und Düse (14) durch konisch zentrierende Stege
(40) abgestützt wird und in einer Nachfüllphase
der Kern (26) oder ein Teil davon von dem Zen
trierbereich (41) entfernt gehalten wird, um die
während der Einspritzphase von den Stegen (40)
freigehaltenen Bereiche nachzufüllen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Einspritzphase eine weitere zentrieren
de Abstützung des Kernes (26) oder eines Teiles
davon durch Stege (46) an der Spitze der Düse (14)
erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch die Verwendung eines zweiteiligen Kernes
(26) aus einem Innenkern (28) für die Formung der
Innenfläche der Düse und einem Außenkern (27) für
die Formung der Innenfläche des Kartuschenkörpers
(10), wobei in der Nachfüllphase der Außenkern
(27) in der gleichen Position gehalten wird wie in
der Einspritzphase, während nach Beendigung der
Einspritzphase der Innenkern (28) axial zurückge
zogen wird.
4. Vorrichtung zur Herstellung einer Düsenkartusche,
die einen durch eine Ringschulter (12) begrenzten
zylindrischen Kartuschenkörper (10) und eine von
der Ringschulter (12) abstehende spitz zulaufende
Düse (14) aufweist, durch Einspritzen einer
Schmelze in eine Form (20), die eine Hohlform (21)
und einen Kern (26) aus einem Innenkern (28) für
den Bereich der Düse (14) und einem Außenkern (27)
für den Kartuschenkörper aufweist, wobei der In
nenkern (28) derart gesteuert ist, daß er in einer
Einspritzphase in einem Zentrierbereich (41) am
Übergang zwischen Ringschulter (12) und Düse (14)
an der Hohlform (21) anliegt und in einer Nach
füllphase einen Abstand von der Hohlform (21) ein
hält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Hohlform (21) im Zentrierbereich (41)
eine Konusfläche (42) mit radialen Stegen (40)
aufweist, und daß der Innenkern (28) eine an den
Stegen (40) angreifende Zentrierfläche (39) auf
weist.
6. Düsenkartusche mit einem durch eine Ringschulter
(12) begrenzten Kartuschenkörper (10) und einer
von der Ringschulter (12) abstehenden spitz zulau
fenden geschlossenen Düse (14), dadurch gekenn
zeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen Ring
schulter (12) und Düse (14) eine konische Düsenba
sis (13) angeordnet ist, die durch Rippen (50)
verstärkt ist.
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