DE7902652U1 - Bohrlochabsperrvorrichtung und scherbackenanordnung hierfuer - Google Patents
Bohrlochabsperrvorrichtung und scherbackenanordnung hierfuerInfo
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Description
• If I I · ·
Patentanwälte DiPL.-lNp.'fi. «Weijcijmanm, jDi*j>is>-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing.'F.'ÄAVe'igkm'ann, DVpl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
Dr. Ing. H. Liska
-..,, 8000 MÜNCHEN 86, DEN O ι , tnnn
SAHA POSTFACH 860 820 3 1. J8R. 1979
CAMERON IRON WORKS, INC., 1123 Silber Road,
Houston, Texas 77001, V.St.A.
Houston, Texas 77001, V.St.A.
Bohrlochabsperrvorrichtung und Scherbackenanordnung hierfür
Die Erfindung betrifft eine Bohrlochpibsperrvorrichtung, auch Pre- γ
venter genannt, und eine Scherbackenanordnung für eine solche ;
Vorrichtung. |
Bisherige Scherbacken für Bohrlochabsperrvorrichtungen umfassen ,£
einen Typ, bei dem eine Dichtung für die Stirnfläche oder die f
Stirnflächen der Scherblätter vorgesehen ist, um abzudichten ά
(siehe US-PS 3 651 526), und einen zweiten Typ, bei dem die |
Dichtung für die Scherblätter in einer Einsenkung an einem der §]
Scherblätter angebracht ist, um gegen das andere Scherblatt ent- i
lang der Scherebene abzudichten (siehe US-PSrn 3 817 326 und |
3 736 982). i*ür jedesmal, wenn diese Backen in Tätigkeit ge- |
setzt werden, um abzuscheren, werden sie viele Male als blinde i
Backen betrieben. Die Lebensdauer solcher Scherbacken wird $
durch die außerordentlichen Kräfte an der Backendichtung be- J§
grenzt, die von der beschränkten Dichtungsfläche und dem außer- |
oraentlich breiten Spalt zwischen den sich gegenüberstehenden ·
Scherblattflächen, der von der Dichtung überbrückt wird, herrüh- =
ren. Außerdem wurde bei den bisherigen Scherbacken zum Durch- ;
schneiden von Rohrleitungen in Bohrlochabsperrvorrichtungen kaun \
darauf geachtet, sicherzustellen, daß der Abfall von dem abge- {
scherten Rohr nicht mit der Dichtung in störende Berührung korn- i
men kann. I»
Die Erfindung will eine verbesserte Scherbackenanordnung für |
eine Bohrlochabsperrvorrichtung schaffen.
Die erfindungsgemäße Scherbackenanordnung umfaßt zwei Scherbakken,
die jeweils ein Scherblatt haben und von denen der eine in einem Abstand von der Scherebene mit einer Schulter versehen
und mit einer Stirnflächendichtung ausgerüstet ist, die ausreichend weit von der Schulter zurückversetzt ist, daß ein Rohr
zwischen der Vorderfläche des Scherblattes des anderen Backens und der Stirnflächendichtung an dieser Schulter umgebogen wird
und aus dem Weg des Scherblattes des anderen Backens zur abdichtenden Anlage an der Stirnflächendichtung entfernt wird.
Weiter ist eine Einrichtung vorgesehen, um zu vei'hindern, daß
metallischer Abfall und Bruchstücke sich vor der Stirnflächendichtung anhäufen können, damit diese nicht die Dichtungen beeinträchtigen.
Diese Konstruktion setzt den Verschleiß an der Dichtung auf ein Minimum herab und macht eine Abdichtung rund um Rohrenden unnötig
und vermeidet metallischen Abfall.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Pig.1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Bohrlochabsperrvorrichtung
mit der erfindungsgemäßen Scherblattanordnung
in zurückgezogener Stellung;
Fig.2 eine Detailschnittansicht der Backen unmittelbar nach dem
Abscheren des Rohres;
Pig.5 eine Detailschnittansicht der Backen in Verschließstellung
nach dem Abscheren des Rohres, wobei das Ende des oberen Stückes des abgescherten Rohres an der Scherbakkenschulter
abgebogen gezeigt ist, so daß es die Stirnflächendichtung des oberen Backens nicht stört;
Pig.4 eine der Pig.3 entsprechende Schnittansicht, die jedoch
eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Pig.5 eine isometrische Ansicht der Scherbackenanordnung.
Die in Fig.1 dargestellte Bohrlochabsperrvorrichtung 10 ist im
wesentlichen von üblicher Konstruktion mit einem Gehäuse 12, das eine öffnung 14 hat, durch die sich Rohre, beispielsweise
16, erstrecken können, ferner mit einer erfindungsgemäßen Scherbackenanordnung 18 und mit auf Druck ansprechenden Einrichtungen
20 und 22 zum Bewegen der Backen 24 und 26 zueinander in eine Verschließstellung, in der die öffnung 14 abgesperrt ist, und
zum Zurückziehen der Backen 24 und 26 aus dieser Stellung.
Die Backen 24 und 26 gleiten in Führungen 28 und 30 im Gehäuse 12 und sind mit geeigneten Dichtungen 32 und 34 versehen. Der
Backen 24 hat ein Scherblatt 36, das zum Backen 26 hinragt, welcher ein vorragendes Scherblatt 38 hat. Beide Scherblätter 36
und 38 sind von bekannter Konstruktion, wobei der Mittelteil mindestens des einen Scherblattes vertieft ist und die Seitenteile
zum anderen Backen hinragen, um beim Schließen der Backen eine gewisse Zentrierung des Rohres 16 vorzusehen. Diese Scher—
blattkontur ist in Pig.5 gezeigt und ähnelt der in der erwähnten US-PS 3 817 326 beschriebenen. Das Scherblatt 36 wirkt mit
dem Scherblatt 38 zusammen, um das Rohr 16 abzuscheren, wie in Pig.2 gezeigt, und zwar entlang der Scherebene, die längs der
oberen Fläche des Scherblattes 36 und längs der unteren Fläche des Scherblattes 38 liegt. Die Scherebene kann in Wirklichkeit
einen kleinen Spalt zwischen dem oberen und dem unteren Scherblatt umfassen, um ein störendes Aufeinandertreffen der Scherblätter
auszuschließen.
Der Backen 24 weist eine Stirnflächendichtung 40 auf, die in einer Einsenkung 42 liegt, sowie eine Schulter 44, die weiter
einwärts von der Stirnflächendichtung 40 vorspringt. Die Schulter 44 hat einen ausreichenden Abstand über der oberen Fläche
des Backens 36 und einwärts von der Stirnflächendichtung 40, so daß die Stirnseite des Backens 38 das obere abgeschnittene
Rohrstück 46 des Rohres 16 erfaßt und es um die Schulter 44
biegt, während sich die Stirnfläche 47 des Scherblattes 38 daran vorbei in die abdichtende Anlage an der Dichtung 40 bewegt.
Diese abdichtende Stellung ist in Pig.3 gezeigt; wie daraus ersichtlich,
ist das Rohrstück 46 um die Schulter 44 gebogen und aus dem Weg der Stirnfläche des Scherblattes 38 entfernt, so
daß es die stirnseitige Abdichtung zwischen den Backen nicht stört.
Beim Abscheren des Rohres können kleine Rohrteilchen aus Metall von Rohrstück 46 abbrechen und sich auf der Oberseite des Scherblattes
36 ansammeln. Dieser Abfall kann, wenn er nicht entsprechend beseitigt wird, die stirnseitige Abdichtung des Scherblattes
beeinträchtigen. In einer Ausführungsform der Erfindung weist das Scherblatt 36 auf seiner oberen Fläche eine Hut 48
auf. In eine .solche Nut 48 fallen die kleinen Metallteilchen
hinein und sind somit aus der Bahn des Scherblattes 38 zur Dichtung 40 entfernt. Mindestens ein Abzugloch 50 erstreckt
sich durch das Scherblatt 36, um den in der Hut 48 angesammelten Abfall nach unten in das Bohrloch abzuleiten, damit nicht
übermäßiger Abfall die Hut 48 vollständig füllt und überfließt und dadurch mit der Stirnflächendichtung in störenden Eontakt
kommt. Vorzugsweise sind mehrere solche Abzuglöcher 50 vorgesehen.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die in Fig.4 gezeigt
ist, ist das Problem des die stirnseitige Abdichtung der Backen störenden Abfalls dadurch gelöst, daß die Konstruktion
der Scherbackenanordnung 18 umgekehrt ist. In Fig.4 tragen die
Teile der dargestellten Konstruktion die gleichen Bezugsziffern wie die entsprechenden Teile in den anderen Fig., doch ist ein
Index a zugefügt, um die Umkehrung der Teile anzuzeigen. Die Scherbackenanordnung 18a weist also einen Backen 24a auf, der
ein Scherblatt 36a, eine Einsenkung 42a unter der Scherlinie und eine Schulter 44a hat, die in einem ausreichenden Abstand unter
dem Scherblatt 36a und einwärts von der Stirnflächendichtung 40a angebracht ist, um sicherzustellen, daß das abgeschnittene
Rohrstück 46a sich um die Schulter 44a biegt und aus dem Weg
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des Scherblattes 38a am Backen 26a entfernt wird.
Da die vor der Stirnflächendichtung 40a liegende ELäcne 52a
nach unten gekehrt ist, fällt der vom Abscheren des Rohres 16a
stammende Abfall durch die Öffnung 14a in das Bohrloch darunter
und häuft sich nicht auf der Fläche 52a an einer Stelle an, wo er mit der Stimf lachend ich tung in störenden Kontakt kommen
könnte.
Die erfindungsgemäße Bohrlochabsperrvorrichtung sieht somit
eine verbesserte Scherbackenanordnung mit einer Stirnflächendichtung vor, die die problematische Bewegung der Backen über
die Dichtungen vermeidet und auch, ein störendes Zusammentreffen
des abgeschnittenen Rohrstückes und des Abfalls mit der Stirnflächendichtung unterbindet.
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Claims (6)
- G 79 02 652.1 (20765/SU/wo)JuIi 1984Schutzansprüche1» Bohrlochabsperrvorrxchtung mit. einem Gehäuse mit einer Durchgangsöffnung für das Rohr, zu deren beiden Seiten sich Backenführungen nach einer Seite erstrecken, mit einer Backenanordnung mit zwei Backen, die jeweils in einer Backenführung liegen und die jeweils ein nach innen ragendes Scherblatt zum Abscheren des Rohres aufweisen, mit Abdichtmitteln für die Backenanordnung sowie mit Einrichtungen zum Bewegen der Backen in eine Schließstellung, in der die Durchgangsöffnung verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Backen (24) eine in Eingriff mit der Stirnfläche (47) des Scherblattes (38) des anderen Backens (26) bringbare Stirnflächendicntung (40) als Bestandteil der Abdichtmittel aufweist und daß an dem einen Backen (24) im Abstand von der Stirnflächendichtung (40) und im Abstand von der Scherebene der beiden Scherblätter (36, 38) eine Schulter (44) zum Umbiegen des abgeschnittenen Rohrstücks (46) durch Eingriff mit der Stirnfläche (47) des Scherblattes (38) des anderen Backens (26) um die Schulter (44) und aus der Bewegungsbahn des Scherblattes (38) bei dessen Bewegung zum dichtenden Eingriff mit der Stirnflächendichtung (40) vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein eine Anhäufung von Abfall zwischen der Stirnfläche (47) des anderen Backens (26) und der Stirnflächendichtung (40) verhinderndes Vorrichtungsteil .
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsteil eine Nut (48) an der oberen Fläche des Scherblattes (36) des einen Backens (24) ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mindestens ein sich von der Nut (48) durch das Scherblatt (36) des einen Backens (24) erstreckendes Abzugloch (50).
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stirnflächendichtung (40) und die Schulter (44) oberhalb der Scherebene befinden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stirnflächendichtung (40a) und die Schulter (44a) unterhalb der Scherebene befinden.
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