DE3214165A1 - Gesteinsschneidmeissel und vorrichtung zum festhalten eines mit einem schaft versehenen gesteinsschneidmeissels - Google Patents
Gesteinsschneidmeissel und vorrichtung zum festhalten eines mit einem schaft versehenen gesteinsschneidmeisselsInfo
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Description
32U165
Die Erfindung betrifft Gesteinsschneidwerkzeuge und insbesondere Kohleschneidmeißel, die für einen Einbau in
Kohleabbaumaschinen, wie Scheiben-Schrämwalzen, Stollenbaumaschinen
oder Kettenfräser, geeignet sind.
Im Untertage-Bergbau ist es üblich, Wassersprühdüsen im Bereich des Kontaktpunktes des Meißels mit dem zu schneidenden
Material vorzusehen, um die Bildung von Staub zu vermindern und eine mögliche Funkenbildung zu vermeiden. Bekannt
sind-Wasserdüsen, die über eine Durchgangsbdhrung, die sich
durch den ganzen Meißelkörper erstreckt, versorgt werden. Solche Anordnungen sind in der GB-PS 1 14 4 340 von Austin
Hoy & Company Limited und der US-PS 3 2 73 940 von Charbonnages De France beschrieben. Seitdem die Verwendung
auswechselbarer Meißel üblich ist, beruhen die meisten der derzeit gebrauchen Meißel auf einigen wenigen Arten der mechanischen
Wasserabdichtung, z.B. einem O-Ring aus Gummi, der zwischen dem Meißel und seinem Halter angeordnet wird,
um soweit wie möglich zu verhindern, daß das Wasser an einer anderen Stelle austritt, als nach der Durchleitung durch
die Innenbohrung an der Wasseraustrittsdüse.
Die Ausführungsform, die in der GB-PS 1 144 340 beschrieben ist, macht die Verwendung eines großen Meißelkörpers
notwendig, und damit ist konsequenterweise eine breite Schneide erforderlich, um den nötigen Freiraum für den Meißelkörper
zu schneiden. Unter gewissen Abbaubedingungen sind breite Schneiden nicht wünschenswert und demgemäß ist
es Ziel der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, die die Verwendung schmaler Schneiden erlaubt.
32U165
Ein wesentlicher Nachteil bei den bekannten Gesteinsschneidewerkzeugen,
die mit inneren Durchgängen zur Wasserversorgung der Schneiden ausgestattet sind, besteht darin, daß,
wenn sich der Wasseraustritt im Schneidenteil verstopft und der Wasserdruck aufrechterhalten wird, die Gefahr besteht, daß
der Druckstau des Wassers dahin führt, daß der Meißel aus seinem Halter gesprengt wird, was bestenfalls die Effiziens
der Bergbaumaschine senkt und auch ein Sicherheitsrisiko darstellen kann. Es ist weiteres Ziel der Erfindung, eine
Ausführung zu schaffen, bei der diese Gefahr beseitigt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Gesteinsschneidmeißel für den Einbau in Bergbaumaschinen und zum
Schneiden während der Translationsbewegung in einer endlosen Bahn vorgeschlagen, der erfindungsgemäß einen Meißelkörper
aufweist, der aus einem Schaft mit Kreisquerschnitt für die Aufnahme in einer entsprechend ausgestalteten Vertiefung
in einem Halter einer Bergbaumaschine besteht, wobei der Schaft im Bereich seines unteren Endes im Durchmesser
nicht wesentlich kleiner als im Bereich seines oberen Endes ist, und der Meißelkörper am vorderen Ende eine
Schneide trägt und der Meißelkörper einen inneren Verbindungskanal für eine Flüssigkeit aufweist, welche vom
Eintritt in den Schaft durch den inneren Verbindungskanal zu wenigstens einer Flüssigkeitsaustrittsöffnung im Bereich
der Fräserschneide geleitet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schaft sich verjüngend ausgebildet und weist eine konische,
kegelstumpfförmige Form auf.
32 H16-5
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung weist erfindungsgemäß der Wasserkanal einen radial angeordneten Wasserkanal zur seitlichen Oberfläche des Schaftes
auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung weist der radial angeordnete Verbindungskanal einen bezüglich der Abmessung vergrößerten Teil, der im Bereich
des Austritts aus dem Schaft angeordnet ist, auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung steht erfindungsgemäß der radial angeordnete Verbindungskanal
im Meißelschaft mit einem sich in Meißellängsrichtung im Meißelschaft erstreckenden Verbindungskanal in
Verbindung, wobei sich der in Meißellängsrichtung erstreckende Verbindungskanal bis in den Bereich der Schneide erstreckt,
und wobei vom vorderen Ende dieses Kanals ausgehend wenigstens ein Kanal so angeordnet ist, daß er aus dem Meißelkörper
im Bereich- der Schneide austritt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist erfindungsgemäß der eine Verbindungskanal so
angeordnet, daß er vor der Schneide aus dem Meißelkörper austritt und der andere Verbindungskanal so angeordnet,
daß er direkt hinter der Schneide aus dem Meißelkörper austritt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist erfindungsgemäß die Anordnung der Verbindungskanäle so gestaltet, daß das aus einem oder beiden Austrittsöffnungen der Verbindungskanäle austretende Wasser im Bereich
der Schneide so auf der Oberfläche des Meißelkörpers
32 H165
aufprallt, daß der Wasserstrom verteilt wird und die Ausbildung
eines Sprühstrahles gesteigert wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind erfindungsgemäß die Flüssigkeitsaustrittsöffnungen
der Verbindungskanäle in der Oberfläche einer nutenförmigen Kerbe angeordnet, die so auf der Oberfläche des
Meißelkörpers ausgebildet ist, daß der Wasserstrom auf der jeweils gegenüberliegenden seitlichen Oberfläche der nutenförmigen
Kerbe aufprallt.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Festhalten eines mit einem Schaft versehenen Gesteinsschneidmeißels
in einem Halter, wobei erfindungsgemäß ein Gesteinsschneidmeißel mit einem Halter kombiniert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist erfindungsgemäß der Halter eine solche Ausbildung
und Anordnung auf, daß, wenn der Schaft des Meißels im Halter befestigt ist, das freie Ende des Schaftes des
Meißels so zugänglich ist, daß die Möglichkeit zum Lösen und Herausnehmen des Meißels aus dem Halter gegeben ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 den Gesteinsschneidmeißel gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Festhaltevorrichtung einer
Bergbaumaschine lösbar befestigt in einer schematischen Schnittdarstellung,
F i g. 2 den Gesteinsschneidmeißel gemäß der vorliegenden Erfindung in einer weiteren Ausführungsform in
einer schematischen Teildarstellung im Schnitt,
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F i g. 3 den Gesteinsschneidmeißel nach Fig. 2 in einer schematischen Teilansicht von oben,
F i g. 4 den Gesteinsschneidmeißel gemäß der vorliegenden
Erfindung in einer weiteren Ausführungsform in einer Festhaltevorrichtung einer Bergbaumaschine lösbar befestigt
in einer schematischen Darstellung.
Nach den Zeichnungen 1 bis 4 besteht der Kohle-Schneidmeißel aus einem Meißelkörper 1, an dessen vorderem
Ende eine Schneide 2 ausgebildet ist, die aus einem harten Material, wie z.B. Wolfram-Karbid, besteht und einem Meißelkörperschaft
3, der die Form eines konischen Kegelstumpf aufweist und für die Aufnahme und Befestigung mittels Preßpassung
in einer entsprechend geformten Buchse 4 ausgebildet ist, wobei die Buchse 4 in einem Halter 5 angeordnet ist,
der an einem Fräserblatt 6 eines in der Zeichnung nicht dargestellten Scheibenfräsers angeschweißt ist.
Das untere Ende'der Buchse 4 des Halters 5 wird begrenzt
durch den Zugangsspalt 20, der sich von außen durch den Halter 5 so erstreckt, daß der Zugang zum rückwärtigen
Ende des Meißelkörperschaftes 3 im in den Halter eingebauten Zustand ermöglicht wird. Auf diese Weise wird der Ausbau
des Meißels 1 aus dem Halter 5 erleichtert, da ein Werkzeug, beispielsweise ein Keil, mit dem unteren Ende des
Meißels entsprechend verbunden werden kann, um ihn aus dem Halter 5 zu lösen.
Die Wasserzuleitung 7 erstreckt sich durch das Fräserblatt 6 der Gesteinsfräse und ist an eine Wasserleitung 8 angeschlossen,
die durch den Halter 5 verläuft und sich in die
32 H165
Buchse öffnet. Der Gesteinsschneidmeißel 1 weist eine radial verlaufende Bohrung 10 in seinem Schaft 3 auf, wobei die
Bohrung 10 mit der Wasserleitung 8 im Halter 5 in Verbindung steht und die radial verlaufende Bohrung 10 ist an
eine in Meißellängsrichtung verlaufende Bohrung 9 angeschlossen, welche in Meißelspitzenrichtung bis in die Nähe der
Schneide 2 verläuft. Die Bohrung 9 steht mit den Bohrungen 12 und 13 in Verbindung, deren Austrittsöffnungen aus dem
Meißelkörper 1 in der Nähe der Vorderseite und der entsprechenden Rückseite der Schneide 2 angeordnet sind. Das untere
Ende der Bohrung 9, die durch Ausbohren ausgebildet werden kann, wird verstopft, wie es bei 14 angedeutet ist.
Das äußere Ende der radial verlaufenden Bohrung 10 kann, wie bei 11 dargestellt, vergrößert sein, um eine vollständige
Überdeckung der Bohrung 8 zu ermöglichen und um vielleicht auch, falls es sich als wünschenswert erweist,
eine elastische Dichtung, wie z.B. einen (in der Zeichnung nicht dargestellten) O-Ring aus Gummi aufzunehmen.
Da die Wirkung der Schneidkräfte auf den Meißel zur
Folge hat, daß der Schaft 3 noch sicherer in die Buchse 4 gepreßt wird, wird davon ausgegangen, daß ausreichende Dichtigkeit
durch die ineinandergefügten Flächen des Schaftes und der Buchse 4 gegeben ist, ohne daß die Notwendigkeit
einer Verwendung von zusätzlichen Wasserdichtungen besteht. Der Wasserkanal 13 tritt aus dem Meißelkörper 1 hinter der
Schneide 2 in eine nutenförmige Kerbe 15 aus, die in die Oberfläche des Meißelkörpers 1 eingearbeitet ist.
32H165
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen gleichen grundsätzlich der voranstehend beschriebenen
Ausführung (Fig. 1), mit der Ausnahme, daß der Wasserkanal 13 aus dem Meißelkörper 1 hinter der Schneide 2 durch eine
üblicherweise V-förmige Nut 16 so austritt, daß das austretende Wasser gegen die dem Austritt gegenüberliegende Seite
17 der V-förmigen Nut 16 prallt und in die durch den Pfeil L (Fig. 2) gekennzeichnete Richtung abgelenkt und verteilt wird,
um die Ausbildung eines Sprühstrahls zu ermöglichen.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform des Meißels
1 und des Halters 5 dargestellt, die grundsätzlich der voranstehend beschriebenen Ausführungsform (Fig. 1) gleicht,
mit der Ausnahme, daß der Meißel 1 an seinem vorderen Ende eine konische Ausbildung aufweist, die durch eine konische
kegelspitzenförmige harte Schneide 2 begrenzt wird. Außerdem weist der Meißelkörper 1 eine Ausbildung dahingehend auf,
daß die Verbindung zwischen dem Vorderteil des Meißels 1 und dem Schaft 3 mit zwei gegenüberliegenden ebenen Flächen
19 versehen ist (wobei nur eine in der Zeichnung dargestellt ist), die so angeordnet sind, daß sie von einem entsprechend
geformten Schlitz 18 aufgenommen und umfaßt werden, der sich auf der Oberseite des Halters 5 erstreckt. Hierdurch wird
in gewünschter Weise verhindert, daß sich der Meißel 1 während der Benutzung im Halter 5 verdreht. Die dargestellte
Ausführungsform (Fig. 4) weist allerdings die gleiche Anordnung zur Führung des Wassers zur Schneide 2 des
Meißels 1 auf, wie sie voranstehend zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform beschrieben" worden ist. Diese
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Führung des Wassers besteht darin, daß das Wasser über eine Bohrung, die an der Seitenoberfläche des Schaftes 3 des Meisseis
1 beginnt, zur Spitze 2 des Meißels 1 geführt wird, wobei die konisch-kegelige Form des Schaftes 3 in der Buchse 4
des Halters 5 eine Wasserdichtheit schafft, ohne daß eine Notwendigkeit zur Verwendung zusätzlicher dichtender Mittel besteht.
Leerseite
Claims (12)
1. Gesteinsschneidmeißel für den Einbau in Berbaumaschinen und zum Schneiden während der Translationsbewegung
in einer endlosen Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesteinsschneidmeißel einen Meißelkörper (1) aufweist, der
aus einem Schaft (3) mit einem kreisförmigen Querschnitt für die Aufnahme in einer entsprechend ausgestalteten Vertiefung
im Halter (5) einer Bergbaumaschine besteht, wobei der Schaft (3) im Bereich seines unteren Endes im Durchmesser
nicht wesentlich kleiner als im Bereich seines oberen Endes ist, und daß der Meißelkörper (1) am vorderen Ende
eine Schneide (2) trägt, und daß der Meißelkörper (1) einen
32 U165
inneren Verbindungskanal (9) für eine Flüssigkeit aufweist, welche vom Eintritt (10,11) in den Schaft (3) durch den
inneren Verbindungskanal (9) zu wenigstens einer Flüssigkeitsaustrittsöffnung
(15) im Bereich der Fräserschneide (2) geleitet wird.
2. Gesteinsschneidmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) sich in Längsrichtung verjüngend
ausgebildet ist und eine konische, kegelstumpfförmige
Form aufweist.
3. Gesteinsschneidmeißel nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (9) einen radial angeordneten Kanal (10), der sich zur seitlichen Oberfläche
des Schaftes (3) hin öffnet, aufweist.
4. Gesteinsschneidmeißel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radial angeordnete Verbindungskanal
(10) einen bezüglich der Abmessungen vergrößerten Teil (11), der im Bereich des Austritts aus dem Schaft (3) angeordnet
ist, aufweist.
5. Gesteinsschneidmeißel nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der radial angeordnete Verbindungskanal
(10) im Meißelschaft (3) mit einem sich in Meißellängsrichtung im Meißelschaft (3) erstreckenden Verbindungskanal
(9) in Verbindung steht, wobei sich der in Meißellängsrichtung erstreckende Verbindungskanal (9) bis
in den Bereich der Schneide (2) erstreckt und wobei vom vorderen
Ende dieses Kanals (9) ausgehend wenigstens ein Kanal (12,13) so angeordnet ist, daß er (12,13) aus dem Meißelkörper
(1) im Bereich der Schneide (2) austritt. 5
6. Gesteinsschneidmeißel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verbindungskanal (12,13) so angeordnet
ist, daß der eine Verbindungskanal. (12) vor der Schneide (2) aus dem Meißelkörper (1) austritt und daß der
andere Verbindungskanal (13) so angeordnet ist, daß er direkt hinter der Schneide (2) aus dem Meißelkörper (1)
austritt.
7. Gesteinsschneidmeißel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der
Verbindungskanäle (9,12,13) so gestaltet ist, daß das aus einem oder beiden Austrittsöffnungen der Verbindungskanäle
(12,13) austretende Wasser im Bereich der Schneide (2) so auf die Oberfläche des Meißelkörpers (1) aufprallt, daß der
Wasserstrom verteilt wird und die Ausbildung eines Sprühstrahles gesteigert wird.
8. Gesteinsschneidmeißel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsaustrittsöffnungen der
Verbindungskanäle (12,13) in der Oberfläche einer nutenförmigen Kerbe (15) angeordnet sind, die so in der Oberfläche
des Meißelkörpers (1) ausgebildet ist, daß der Wasserstrom auf der jeweils gegenüberliegenden seitlichen Oberfläche
32U165
- 4 der nutenförmigen Kerbe (15) aufprallt.
9. Gesteinsschneidmeißel, wie nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben und anhand der Zeichnungen
dargestellt.
10. Vorrichtung zum Festhalten eines mit einem Schaft versehenen
Gesteinsschneidmeißels in einem Halter, gekennzeichnet durch die Kombination eines Gesteinsschneidmeißels (1) mit
einem Halter (6).
11. Vorrichtung zum Festhalten eines mit einem Schaft versehenen Gesteinsschneidmeißels mit einem Halter nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) eine solche Ausbildung und Anordnung aufweist, daß, wenn der
Schaft (3) des Meißels (1) im Halter (6) befestigt ist, das freie Ende des Schaftes (3) des Meißels (1) so zugänglich ist,
daß die Möglichkeit zum Lösen und Herausnehmen des Meißels (1) aus dem Halter (6) gegeben ist.
12. Vorrichtung zum Festhalten eines mit einem Schaft versehenen Gesteinsschneidmeißels mit einem Halter nach Anspruch
10 oder 11, wie nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
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