DE2420191A1 - Bohrwerkzeug - Google Patents

Bohrwerkzeug

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DE2420191A1
DE2420191A1 DE19742420191 DE2420191A DE2420191A1 DE 2420191 A1 DE2420191 A1 DE 2420191A1 DE 19742420191 DE19742420191 DE 19742420191 DE 2420191 A DE2420191 A DE 2420191A DE 2420191 A1 DE2420191 A1 DE 2420191A1
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DE
Germany
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drilling
cutting edges
plate
cutting
bevels
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742420191
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English (en)
Inventor
Udo Benske
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2251/00Details of tools for drilling machines
    • B23B2251/50Drilling tools comprising cutting inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

Bohrwerkz eus
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug, das aus einem schaftartigen Werkzeughalter besteht, der eine Bohrplatte aus einem hochverschleißfesten Schneidwerkstoff, vorzugsweise Hartmetall, aufweist, auf welcher mehrere Schneiden symmetrisch zueinander angeordnet sind· Ein derartiges Werkzeug ist insbesondere zum Einbringen von Sacklocli- und Durchgangsbohrungen in metallischen Werkstücken geeignet«
Es ist bekannt, daß zum Einbringen von Bohrungen mit größerem Durchmesser Tiefbohrwerkzeuge mit einer inneren Bohrkleinab führung oder Bohrinesser aus Schnell stahl oder Stellit verwendet werden. Bei der Verwendung von Tiefbolirvrei"lvzeugerj. ist es nacZateilig, daß sie wegen, ihrer tmsyniraetriscliezi Schneidengeometrie zu 3eginn des Bohrvorganges in einer Bohrbuchse gef iihrt werden -nüssen. Bohrmesser Iiaoeia in allgemeinen eine symmetrische Sclineidengeoiaetrie, wobei
ο die beiden Hauptschneiden einen Winkel von etwa I30 bilden und dur-cli eine Quersclineide verbunden sind und wobei an den Nebenschneiden rundgeschliffene Führungsfasen angrenzen· Derartige Bohrmesser haben den Nachteil, daß sie an der Querschneide, wo die Schnittgeschwindigkeit gleich Null ist und 'sehr hohe Schnittdrücke auftreten, und in den Süßeren Bereichen, wo die größte Schnittgeschwindigkeit herrscht, am stärksten belastet werden und wegen der unterschiedlichen -Belastung nicht aus Hartmetall hergestellt werden können·
•i
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bolirvrerlczeug zu schaffen, das einerseits dLe nachteilige Schneidengeometrie der bekannten doaraesser nicht aufweist und dessen Bohrplatte daher aus Hartmetall gefertigt vrerden kann und das andererseits zu 3eginn des Bohrvorganges ohne Führung auskommt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sieb, am oberen Ende der Bohrplatte mittig zwei Zentrumsschneiden befinden, die einen Winkel von größer als l80 bilden und durch je eine Zwischenschneide mit den beiden Hauptschneiden verbunden sind, daß die Bohrplatte zwei den Hauptschneiden benachbarte Neben— schneiden aufweist, die unmittelbar an die Führungsfasen angrenzen und daß die Bohrplatte mindestens zwei Stütz— fasen aufweist, die von den Führungsfasen durch eine Freifläche getrennt sind. Hat das gemäß der Erfindung gestaltete Bohrwerkzeug größere Abmessungen, so ist es vorteilhaft, wenn auf der Bohrplatte zusätzliche, äußere Schneiden angebracht sind, die mit den inneren Schneiden aber nicht auf gleichem Durchmesser liegen· In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die stufenförmig ausgebildete Bohrplatte Etehx- als zwei Stützfasen aufweist. Häufig ist es zweckmäßig, daß der Werkzeughalter außer der Bohrplatte weitere Schneidplatten aufweist, die vorzugsweise als Wendeplattan ausgebildet sind.
Gegenüber bekannten Bohrwerkzeugen hat das eltsprechend der Erfindung gestäLtete Werkzeug insbesondere den Vorteil, daß es beim Einbringen von Bohrungen ins Volle mit höheren Schnittgeschwindigkeiten gefahren werden kann, oder daß es bei gleicher Schnittgeschwindigkeit längere Standzeiten hat· Durch die vorteilhafte Geometrie der Bohrplatte werden
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die Schnittkräfte reduziert, und durch die höhere Schnittgeschwindigkeit wird eine bessere FließspaiibilcUmg erreicht« Die erhöhte Schnittgeschwindigkeit und die verbesserte Fließspanbildung ergeben ferner verbesserte Oberflächengüten an den bearbeiteten Werkstücken, wodurch eine Nachbearbeitung der Werkstücke meistens entfallen kann.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgeger.standos sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenclon näher beschriebene
Es zeigen:
Fig. la: Seitenansicht einer einstufigen Bohrplatte.
Fig« Ib: Aufsicht einer einstufigen Bohrplatte·
Fig. 2a: Seitenansicht einer zweistufigen Bohrplatte.
Figo 2b: Aufsicht einer zweistufigen Bolirplatte.
Fig. 3a· Seitenansicht eines Bohrwerkzeuges, dessen Werkzeughalter eine einstufige Bohrplatte
* und zwei weitere Schneidplätten trägt·
Fig» 3b: Aufsicht eines Bohrwerkzeuges, dessen Werkzeughalter eine einstufige Bohrplatte und zwei weitere Schneidplatten trägto
Fig. k l Ausführung der Schmalseite der Bohrplatteo
- 3 „
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In Pig« la ist die Seitenansicht und in Fig. Ib ist die Aufsicht einer einstufigen Bohrplatte dargestellt. Auf der Bolirplatte 1 sind am oberen Ende in der Mitte die beiden Zentrumsschneiden 2 derart angeordnet, daß sie zueinander einen Winkel von größer als IuO bilden, wie der Pfeil 3 zeigt. Die Zentrumsschneiden 2 können eine gerade oder gekrümmte,Form haben. Die Bohrarbeit wird in der Hauptsache durch die beiden Hauptsclmeiden 4 geleistet. Die Ilauptsclmeiden 4 sind durch je eine Zwischenschneide 5 mit den Zentrumsschneiden 2 verbunden. Die den Hauptschneiden 4 benachbarten Nebnnschneiden 6 weisen eine direkt angrenzende, rundge— schilffene Führungsfase 7 auf. Um dem Bohrwerkzeug eine bessere Führung zu geben und um die Schnittkräfte besser abfangen zu können, werden auf den Seiten, die den Nebenschneirten 6 gegenüberliegen, zusätzliche Stützfasen 8 angebracht, die nicht unmittelbar an die Nebenschneiden 6 angrenzen. Die Führungs- und Stützfasen 7 und 8 sind durch eine Freifläche 9 voneinander getrennt. Am unteren Ende der 3ohrplatte 1 befindet sich eine Ausnehmung 10, die der Werkzeugauf nähme des Werkzeughalters entspricht, in den die Bohrplatte 1 eingesetzt wird. Durch die Bohrung 11 wird eine Schraube geführt, mit deren Hilfe die Bohrplatte 1 am Werkzeughalter befestigt wird. Es ist aber auch möglich, daß die Bohrplatte 1 durch eine andere Vorrichtung oder aber fest mit dem Werkzeughalter verbunden ist. In den Fig. la und Ib ist der Werkzeughalter nicht dargestellt. Das entsprechend den Fig. la und Ib ausgeführte Werkzeug wird vorzugsweise für kleinere Bohrlochdurchmesser angewendete
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In Fig· 2a ist die Seitenansicht und in Fig· 2b ist die Aufsicht einer zweistufigen Bohrplatte dargestellt. Die erste Stufe entspricht der Anordnung der Schneiden und Führungsfasen, wie sie in Fig. la und Ib gezeigt ist· An beiden Seiten dieser inneren ersten Stufe sind auf der Bohrplatte 1 zusätzliche äußere Schneiden ^t1 und 61 angeordnet, die mit den Schneiden der inneren, ersten Stufe aber nicht auf gleichem Durchmesser-liegen. Die zusätzlichen äußeren Schneiden wirken beim Bohrvorgang . als Hauptschneiden 41 und als Nebenschneiden ö1. In die Hauptschneiden k und 41 können zusätzlich Spanformstufen 12 oder Spanunterbrecherrillen 13 eingebracht werden. An beiden Seiten der äußeren Stufe befinden sich auch Führungsfäsen 71, Stützfasen 8* und Freiflächen Hie zweistufige Bohrplatte kann lösbar oder fest mit dein Werkzeughalter verbunden sein, der in den Fig. 2a und 2b nicht näher dargestellt ist. Die in Fig. 2a und 2b dargestellte Bohrplatte wird vorzugsweise für größer* Bohruagsdurchraesser verwendet.
Figo 3a zeigt die Seitenansicht und Fig. 3h zeigt die Aufsicht eines Bohrwerkzeugs, dessen Werkzeughalter l4 eine einstufige Bohrplatte 1 und zwei weitere Schneidplatten 15, die als Wendeplatten ausgebildet sein können, trägt. Die Bohrplatte 1 ist mit der in den Figo la und Ib gezeigten 3ohrplatte identisch. Sie ist durch eine Verschraubung lösbar mit dam Werkzeughalter l4 verbunden. Es ist aber auch möglich, daß die Bohrplatte 1 fest mit dem Werkzeughalter l4 verbunden wirdο
Fig. 4 zeigt im Detail, wie die Sch^malseite der Bohrplatte entsprechend der Erfindung gestaltet ist. Auf dem Kreisbogen ■ 17 mit dem Radius l6 liegen die Führungsfasen 7 und Stütafasen 3, während die Freifläche 9 als Gerade ausgebildet ist.
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Claims (1)

  1. ς 2420791
    A η s ρ r ii c α e
    Bohrwerkzeug, das aus einem schaftartigen Werkzeughalter besteht, der eine Bohrplatte aus einem hochversclilelßfesten Schneidwerkstoff, vorzugsweise Hartraetall, aufweist, auf welcher mehrere Schneiden symmetrisch zuein ander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich am oberen Ende der Bohrplatte (l) mittig zwei Zentrumsschneiden (2) befinden, die einen Winkel von größer als 180 bilden und durch je eine Zwischenschneide (5) mit den beiden Hauptschneiden (4) verbunden sind, daß die Bohrplatte (l) zwei den Hauptschneiden (4) benachbarte Nebenschneiden (6) aufweist, die unmittelbar'an die Führungsfasen (7) angrenzen und daß die Bohrplatte (l) mindestens zwei Stützfasen (8) aufweist, die von den Führungsfasen (7) durch eine Freifläche (9) getrennt sind.
    2· Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, auf der Bohrplatte (l) zusätzliche, äußere Schneiden (4·, 6·) angebracht sind, die mit den inneren Schneiden (2, 4, 5j 6) nicht auf gleichem Durchmesser liegen.
    3· Bohrwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenförniig ausgebildete 3ohrplatte mehr als zwei Stützfasen (o) aufweist,
    4. Bohrwerkzeug nach, den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Werkseughaltei (l4) außer der Bohrplatte (l) weitere Schneidplatten (lp) aufweist, die vorzugsweise als Wendeplatten ausgebildet sind.
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    Leerseite
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FR7512308A FR2268590A1 (en) 1974-04-26 1975-04-21 Hard metal drilling plate on shaft holder - has twin central, main intermediary and adjacent cutting surfaces

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FR2268590A1 (en) 1975-11-21
FR2268590B3 (de) 1978-10-06

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