DE7902528U1 - Torlaufstange - Google Patents

Torlaufstange

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Publication number
DE7902528U1
DE7902528U1 DE7902528U DE7902528DU DE7902528U1 DE 7902528 U1 DE7902528 U1 DE 7902528U1 DE 7902528 U DE7902528 U DE 7902528U DE 7902528D U DE7902528D U DE 7902528DU DE 7902528 U1 DE7902528 U1 DE 7902528U1
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DE
Germany
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door
door run
run bar
plastic according
bar
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Expired
Application number
DE7902528U
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English (en)
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Ruede Kunststoffverarbeitung 7887 Laufenburg GmbH
Original Assignee
Ruede Kunststoffverarbeitung 7887 Laufenburg GmbH
Publication date
Publication of DE7902528U1 publication Critical patent/DE7902528U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Gates (AREA)

Description

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Rüde GmbH
Kunststoffverarbeitung
7887 Laufenburg
Torlaufstange
Die Neuerung bezieht sich auf eine Torlaufstange aus Kunststoff, die vorzugsweise aus einem ein- oder zweiteiligen Kunststoffrohr hergestellt ist.
Bisher werden zur Kennzeichnung einer Rennstrecke vielfach Torlaufstangen aus Kunststoff verwendet/ deren Außenmantelflachen glatt sind. Beim Transport, insbesondere wenn die Torlauf stangen durch Skifahrer an den jeweiligen Einsatzort gebracht werden, verrutschen diese jedoch sehr leicht und fallen, da die Stangen nicht aneinander haften, zu Boden. Und wird eine derartige irn Schnee verankerte Torlaufstange durch einen Skifahrer angefahren und herausgerissen, so rutscht sie aufgrund ihrer glatten Oberfläche oftmals eine weite Strecke über die Piste, wodurch dieser oder andere Skifahrer behindert und u. ü. sogar gefährdetwerden. Der Rücktransport und auch die sonstige Handhabung der glatten Torlaufstangen ist somit meist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Torlaufstange aus Kunststoff zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist. Vielmehr soll erreicht werden, daß bei einem Transport mehrerer Stangen
diese nicht gegeneinander verrutschen können und somit ohne Schwierigkeiten auch durch Skifahrer an den Einsatzort zu bringen sind. Vor allem aber soll die Torlaufstange rutschsicher auf einer Piste sein, damit sie nicht, falls sie aus ihrer Verankerung herausgerissen wird, über den Schnee rutscht. Der Aufwand, der erforderlich ist, um dies zu erreichen, soll gering gehalten werden, damit eine wirtschaftliche Fertigung möglich ist.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß die Torlaufstange auf ihrer Außenmantelfläche mit einer sich ganz oder teilweise über diese erstreckenden Rändelung, mit Rillen oder einer sonstigen Aufrauhung versehen ist.
Vorteilhaft ist es hierbei, die Rändelung oder die Rillen in Umfangsrichtung der Torlaufstange verlaufend anzuordnen, wobei eine besonders gute Griffigkeit dann erreicht wird, wenn die Rändelung durch auf einer Schraubenlinie angeordnete Einprägungen gebildet wird oder die Torlaufstange mit einer oder mehreren schraubenlinienförmig verlaufenden Rillen versehen ist.
Nach einer Weiterbildung ist es ferner zweckmäßig, die Torlaufstange in ihrem oberen Bereich mit mindestens einem durchgehenden, bei einer aus einem Rohr gebildeten Torlaufstange vorzugsweise mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Schlitzen zu versehen. Auf diese Weise kann in den Schlitz eine Torlauffahne eingeklemmt werden.
Und wird das obere Ende der Torlaufstange mit einer auf diese : aufsteckbaren, in ihrem Querschnitt U-förmig ausgebildeten Verschlußkappe versehen, wobei diese in ihrem Innendurchmesser gleich oder geringfügig kleiner zu bemessen ist als der Außendurchmesser der Torlaufstange UnS1IUf ihrer Innenmantelfläche
einen vorzugsweise in Form eines Schraubgewindes ausgebildeten Rastvorsprung aufweisen sollte, kann das geschlitzte Ende
der Torlaufstange auf sehr einfache Weise zusammengedrückt werden, um eine sichere Befestigung für die Torlauffahne zu gewährleisten.
Angebracht ist es zum erleichterten Einstecken in den Schnee des weiteren, die Torstange an ihrem unteren Ende mit einer angeformten oder einer an dieser befestigten Spitze auszustatten.
Die gemäß der Neuerung ausgebildete Torlaufstange ist nicht iior sehr einfach in ihrer Ausgestaltung und damit auf wirtschaftliche Weise zu fertigen, sondern auch leicht zu handhaben. Wird nämlich eine Torlaufstange auf ihrer Außenmantelfläche mit einer in unterschiedlicher Weise auszubildenden Aufrauhung versehen, können die in einem Bündel zusammengefaßten Torlaufstangen beim Transport nicht verrutschen. Die Torlaufstangen sind somit griffiger als glatte Stangen und leichter als diese zu transportieren.
Vor allem aber sind die vorschlagsgemäß ausgebildeten Torlaufstangen rutschsicher. Wird eine mit einer Aufrauhung versehene Torlaufstange aus ihrer Verankerung gelöst, so rutscht diese nicht wie eine glatte Stange über den Schnee. Die Aufrauhung der Außenmantelfläche wirkt gewissermaßen als Bremse, s^ daß die Torlaufstange schon nach kurzer Wegstrecke liegenbleibt
if und somit Skifaher durch diese nicht behindert werden. Auch
ist die Wegstrecke, die beim Rücktransport zurückzulegen ist,
erheblich kürzer als bei glatten Stangen. Die dadurch bedingten
$ Unterbrechungen sind somit kurz. Und die Rändelung, insbesondere wenn diese durch auf einer Schraubenlinie angeordnete Ausnehmungen gebildet ist, bewirkt, daß die Torlaufstange im Schnee einen guten Halt hat und leicht in den Schnee gewissermaßen einzuschrauben ist.
Das Schlitzen des oberen Endes der Torlaufstange ermöglicht es, in Verbindung mit der vorgesehenen Verschlußkappe, daß rasch und dennoch ausreichend fest Torlauffahnen an dieser anzubringen sind, ohne daß die Fahnen angebunden werden müssen. Hierbei ist auch von Vorteil, daß die Torlauffahnen, die lediglich in die Schlitze einzustecken sind, von einem Skiläufer bei einem fehlerhaften Durchfahren eines Tores von d&n Torlaufstangen gelöst werden, ohne daß dabei diese aus ihrer Verankerung herausgerissen werden. Die Verletzungsgefahr des Skifahrers wird dadurch in einem erheblichen Maße gemindert.
Weitere Einzelheiten der gemäß der Neuerung ausgebildeten Torlaufstange sind dem in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen.
Die mit 1 bezeichnete Torlaufstange besteht aus einem dünnwandigen Kunststoffrohr2,in das zur Verstärkung, wie es in dem mittleren Teil der Zeichnung dargestellt ist, ein weiteres Rohr 3 eingesetzt werden kann. Mittels Klammern 4 sind die beiden Rohre 2 und 3 miteinander verbunden.
Damit die Torlaufstange 1 griffig ist, ist deren Außenmantelfläche 11 mit einer Aufrauhung unterschiedlicher Ausgestaltung versehen. Gemäß dem unteren Teil der Zeichnung ist die Aufrauhung durch eine Rändelung 12, die aus Einprägungen 12' besteht, gebildet. Außerdem sind die Einprägungen 12' auf einer Schraubenlinie 15 angeordnet, so daß die Torlaufstange 1 gewissermaßen durch Einschrauben in den Schnee gesteckt werden kann und in ihrer Verankerung fest hält.
Die Aufrauhung kann aber auch gemäß dem oberen Teil der Zeichnung durch eine in die Außenmantelfläche 11 der Torlaufstange 1 eingeprägte Rille 13, die ebenfalls auf einer Schraubenlinie 16 angeordnet ist, oder durch mehrere achssenkrecht verlaufende Rillen 14 (mittlerer Teil der Zeichnung) gebildet werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Torlaufstangen beim Transport nicht gegeneinander verrutschen und daß sie, sobald sie aus ihrer Verankerung herausgerissen werden, auf glatten Schneeflächen gebremst werden.
Um eine Torlauffahne auf einfache Weise an der Torlaufstange 1 befestigen zu können, ist diese in ihrem oberen Bereich mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Schlitzen 17 und 18 versehen. Und wird auf das geschlitzte Ende eine U-förmig ausgebildete Abschlußkappe 19 aufgesteckt, die in ihrem Innendurchmesser geringfügig kleiner bemessen ist als die Torlaufstange 1 in ihrem Außendurchmesser, wobei die Innenmantelfläche 20 der Verschlußkappe 19 zusätzlich mit einem gewindeartig verlaufenden Rastvorsprung 21 ausgestattet sein kann, der in die Rille 13 eingreift, ist eine sichere Verklemmung der in die Schlitze 17 und 18 eingesteckten Torlauffahne gewährleistet.
in das untere Ende der Torlaufstange 1 ist eine Spitze 22 eingesetzt, die mittels Klammern 4 mit dem Kunststoffrohr 2 fest verbunden ist. Das Einsetzen der Torlaufstange 1 auch in einen harten Untergrund wird dadurch erleichtert.
30. Januar'1979 E-S
A 4894a

Claims (1)

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    Guido Engelhardt Patentanwalt
    Eblerestr. 17 Tel. (07541) 7266J D-7S90 Frledrlchshafen
    Firma
    Rüde GmbH
    Kunststoffverarbeitung
    * 7887 Laufenburg
    Schutzansprüche :
    1. Torlaufstange aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem e.\n- oder zweiteiligen Kunststoffrohr
    dadurc's gekennzeichnet,
    daß die Torlaufstange (1) auf ihrer Außenmantelflache (11) mit einer sich ganz oder teilweise über diese erstreckenden Rändelung (12^mIt Rillen (13, 14) oder einer sonstigen Aufrauhung versehen ist.
    2. Torlaufstange aus Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rändelung oder die Rillen (14) in ümfangsrichtung der Torlaufstange (1) verlaufend angeordnet sind.
    3. Torlaufstange aus Kunststoff nach Anspruch 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rändelung (12) durch auf einer Schraubenlinie (150 angeordnete Einprägungen (12') gebildet ist.
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    } 4. Torlaufstange aus Kunststoff nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet/
    daß die Torlaufstange (1) mit einer oder mehreren schraubenlinienförmig verlaufenden Rillen (13) versehen ist.
    5. Torlaufstange aus Kunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    » dadurch iekennzeich.net,
    \> daß die Tor lauf stange (1} in ihrem oberen Bereich mit mindestens
    |J einem durchgehenden4 bei einer aus einem Rohr gebildeten Torlauf-
    ; stange vorzugsweise mit zwei diametral einander gegenüber
    { liegenden Schlitzen (17, 18) versehen ist.
    I 6. Torlaufstange aus Kunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    I dadurch gekennzeichnet,
    ι daß das obere Ende der Torlaufstange (1) mit einer auf diese
    aufsteckbaren, in ihrem Querschnitt U-förmig ausgebildeten
    • Verschlußkappe (19) versehen ist.
    j, 7- Torlaufstange aus Kunststoff nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet ,·
    i daß die Verschlußkappe (19', xn ihrem Innendurchmesser gleich
    oder geringfügig kleiner bemessen ist als der Außendurchmesser der Torlaufstange (1).
    8. Torlaufstange aus Kunststoff nach Ansprach 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Verschlußkappe (19) auf ihrer Innenmantelflache (20) mit einem vorzugsweise in Form eines Schraubgewindes ausgebildeten Rastvorsprung (21) versehen ist,
    9. Torlaufstange aus Kunststoff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Torlaufstange (1) an ihrem unteren Ende mit einer angeformten oder einer an dieser befestigten Spitze (22) versehen ist.
    A 4894a e-c
    30. Januar
    1979Z
DE7902528U Torlaufstange Expired DE7902528U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7902528U1 true DE7902528U1 (de) 1979-05-17

Family

ID=1324324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7902528U Expired DE7902528U1 (de) Torlaufstange

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7902528U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19539596A1 (de) * 1995-10-25 1997-04-30 Bastian Huber Steckvorrichtung für Slalomstangen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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