DE7900888U1 - Dampfbügeleisen für industrielle Verwendung - Google Patents

Dampfbügeleisen für industrielle Verwendung

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Description

Bügeleinrichtung für industrielle Verwendung und zugehöriges Bügeleisen
Die Neuerung bezieht sich auf ein Dampfbügeleisen für industrielle Verwendung mit einer Dampfzuführung und mit einem von Hand betätigbaren Schalter für die Steuerung der Dampfzufuhr und mit einem sich im wesentlichen parallel zur Sohlenfläche des Bügeleisens erstreckenden Griff. Solche elektrisch beheite und gegebenenfalls mit Dampfzuführung versehene Bügeleisen können ferner neuerungsgemäss mit für diese Zwecke besonders vorteilhaften Oberflächenschichten der Sohlenfläche versehen sein.
Für industriellen Einsatz stellen sich bei den üblichen Dampfbügeleisen Probleme hinsichtlich der Handsteuerung der Dampfzufuhr infolge unhandlicher und trägheitsbehafteter Steuerventilanordnungen. Hieraus ergibt sich die Aufgabe, ein Dampfbügeleisen mit ermüdungs- und trägheitsarmhandhabbarer, also für eine genaue Dampfdosierung im Bügelbetrieb geeigneter Steuerventilanordnung zu schaffen. Die neuerungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Eine solche Konstruktion ermöglicht eine leichte, mit vergleichsweise hoher Wiederholungsfrequenz impulsartige Betätigung des Steuerschalters mit dem Daumen der den Bügeleisengriff haltenden Hand, ohne dass der Haltedruck und damit die sichere Führung des Bügeleisens gelockert zu werden braucht. Hierbei passt sich die Bewegungsrichtung des Steuerschalter-Betätigungsgliedes den anatomischen Verhältnissen der Hand optimal an.
Industriebügeleisen, insbesondere Dampfbügeleisen, der bisher beschriebenen Art unterliegen an ihrer Sohlenfläche starken Bean-
spruchungen hinsichtlich Reibung und Zersohleiss sowie Einwirkung aggressiver Dämpfe bei höheren Temperaturen, insbesondere auch in Abhängigkeit von der Oberflächenbeschaffenheit und Zusammensetzung der zu bearbeitenden Textilien. Zur Neuerungsaufgabe gehört daher die Schaffung eines Bügeleisens mit gegen Verschleiss und aggressive Medien beständiger sowie für den Bügelvorgang günstig beschaffener Oberflächenschicht. Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die in den Ansprüchen 7 bzw. 9 angegebenen Merkmale, wobei erstere für Anwendungen mit bevorzugt glatter Sohlenfläche und letztere für Anwendungen mit stärker feuchtigkeitshaltender Oberfläche in Betracht kommt. Insbesondere eine aus Hart-Aluminiumoxyd bestehende Oberflächenschicht wird vorteilhaft um die Kanten der Sohlenfläche nach oben gezogen. Für mikroporöse Oberflächenschichten kommt vorzugsweise Molybdän als Werkstoff bzw. Bestandteil in Betracht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispiele erläutert. Hierin zeigt:
Fig. 1 eine Bügeleinrichtung mit einem elektrisch beheizten Dampfbügeleisen und getrennter Temperatur-Regeleinrichtung sowie mit einem Dampferzeuger in schematischer Gesamt-Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht der Bügeleinrichtung nach Fig.l,
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Fig. 3 Dampfbügeleis3n, insbesondere für die Verwendung in einer Bügeleinrichtung gemäss Fig. 1 und 2, in einer Teilschnitt-Seitenansicht,
Fig. 4 das Prinzip-Schaltungsbild einer Temperatur-Regeleinrichtung mit Temperaturfühler für eine Bügeleinrichtung der vorgenannten Art,
Fig. 5 eine weitere Ausführung eines Dampfbügeleisens in schematischer Seitenansicht mit strichliert angedeuteter Innenkonstruktion,
Fig. 6 einen Teil-Querschnitt des Bügeleisengriffes gemäss Schnittebene A-A in Fig. 5 und
Fig. 7 einen Querschnitt des Bügeleisens nach Fig. 5 gemäss Schnittebene B-B.
Die Bügeleinrichtung nach Fig. 1 umfasst ein Dampfbügeleisen 22, dass über einen flexiblen Strang von Zuleitungen, umfassend ein mehradriges elektrisches Kabel 15 sowie eine Dampfleitung 15a an eine Temperatur-Regeleinrichtung 6 bzw. an einen Dampferzeuger 24 mit elektromagnetischem Steuerventil 25 für die manuelle Beeinflussung der Dampfzufuhr angeschlossen ist. Dieses Ventil wird über eine im Kabel 15 enthaltene Steuerleitung von einem im Griff 18 des Bügeleisens befindlichen Mikroschalter 20 im Zweipunkt-Betrieb impulsweise geöffnet bzw. in den Ausschaltintervallen geschlossen. Das Kabel 15 enthält ferner eine Leitung 3 für die
Verbindung eines an der Sohle 1 des Bügeleisens angebrachten j Temperaturfühlers mit dem Istwert-Signaleingang der Regeleinrichtung 6 sowie eine Leitung 4 für die Verbindung der Heizvorrichtung 5 des Bügeleisens über das Stellglied der Regeleinrichtung 6, beispielsweise einen Wechselstromschalter für die Heizleistung, mit der Heizstromquelle. Das Kabel 15 und die Dampfleitung 15a sind mit einer verstellbaren mechanischen Befestigung 16 an einer peitschenartigen, flexiblen Kabelhalterung 21 angebracht. Die Regeleinrichtung 6 mit ihren Bedienungselementen, nämlich einem Soll-Temperatur-Einstellglied 10, beispielsweise einem Potentiometer, mit Drehknopf 9 und einem Schalter 12 für des Ein- und Ausschalten des Bügeleisens, sowie mit ihren Kontroll- und Anzeigeelementen, nämlich einer Kontrollampe 13 zum Anzeigen des Einschaltzustandes des Bügeleisens und einer Kontrollampe 14 für das Anzeigen des tatsächlichen Stromflusses durch die Heizvorrichtung, ist im Griffbereich bzw. im Sichtbereich der Bedienungsperson angeordnet. An der Oberseite des Gehäuses 7 ist eine Steckverbindung 11 für den auswechselbaren Anschluss des Bügeleisens über Kabel 15 vorgesehen. Damit wird eine die Auswechselbarkeit von Bügeleisen und Regeleinrichtungen ermöglichende Schnittstelle zwischen dem Temperaturfühler TF, beispielsweise mit einem temperaturabhängigen Widerstand 2, auf der Seite des Bügeleisens einerseits und der elektrischen Schaltung der Regeleinrichtung 6 mit ihren Einstell- und Abgleichelementen andererseits hergestellt. Zwecks Zugänglichkeit und Ersatz des Temperaturfühlers ist der Oberteil des Bügeleisens mit Griff 18 und Abdeckhaube 17 um ein Gelenk 23 schwenkbar mit der Sohle 1 verbunden. Im übrigen befindet
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sich an der Oberseite"der* Abd'eck'haube eine gegen Wärmestrahlung isolierende, beispielsweise aus Filz bestehende Abdeckplatte 19 als Schutz für die Hand der Bedienungsperson.
Figur 3 zeigt die Anordnung des Temperaturfühlers TF, der als in die Sohle 1 von oben eingesetzte Fühlerschraube 28 ausgebildet ist und als Wirkelement den temperaturabhängigen Widerstand 2, vorzugsweise ein NTC-Widerstand, der im Beispielsfall mit einem Serie-Kompensationswiderstand 26 und einem Parallel-Kompensationswiderstand 27 zusammengeschaltet ist. Diese Widerstände sind im Zuge der Temperaturfühler-Zuleitungen durch einen Isolierschiauf 29 zu einer Baueinheit zusammengefasst und an eine das Austauschen von Fühler samt vriderstandsschaltung erleichternde Klemmverbindung 30 angeschlossen, welche die Verbindung über das flexible Kabel zur Regeleinrichtung herstellt.
Die Schaltung der Regeleinrichtung 6 in Verbindung mit dem Temperaturfühler TF ergibt sich aus Figur 4. Der Temperaturfühler mit seinen Kompensationswiderständen 26 und 27 ist demgemäss über die Leitungen 3 des flexiblen Kabels 15 und entsprechende Kontakte der Steckverbindung 11 an den Temperaturregler TR der Regeleinrichtung 6 angeschlossen. Letzterer weist eine Eingangschaltung mit einem ersten Eingangskreis E1 und einen zweiten Eingangskreis E auf. Der erste Eingangskreis umfasst einen Einstellwiderstand P. für den Temperatur-Sollwert und ist mit einem parallelgeschalteten ersten Justierwiderstand P1 sowie mit einem in Serie geschalteten zweiten Justierwiderstand P, versehen. Der zweiter Justierwiderstand ist als Potentiometer ausgebildet, dessen Abgriff an einen
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entsprechenden Eingang E des Reglers angeschlossen ist. Für letzteren kommen an sich bekannte, handelsübliche Bauelemente, insbe- \ sondere integrierte Schaltungen, mit allen erforderlichen Regler-
funktionen in Betracht. Die beiden Eingangskreise, die ebenfalls in der aus Fig. 4 unmittelbar ersichtlichen Weise mit entsprechenden Anschlüssen des Reglers TR verbunden sind, bilden zusammen mit entsprechenden, nicht dargestellten Schaltungszweigen
κ innerhalb dieses Reglers eine Brückenschaltung, wobei der Eingang
E zu einem innerhalb des Reglers vorhandenen, in der Brückendiagonale angeordneten Nullspannungsdetektor führt. Der Ausgang A des Reglers steuert anmittelbar einen Leistungsschalter LS des über die Heizvorrichtung 5 mit paralleler Kontrollampe 13 geschlossenen Heizstromkreis, der im Beispiel vom Netzwechselstrom gespeist wird. Als Leitungsschalter ist ein Wechselstrom-Halbleiterschalter vorgesehen, beispielsweise ein Triac. Die
! Gleichstromversorgung des Reglers und der Brückenschaltung mit
den Eingangskreisen E.. und E„ wird im Beispiel durch einen nicht dargestellten, im Regler vorhandenen Gleichrichter vom Netzwechselstrom abgeleitet und mittels eines Kondensators C geglättet.
Der zweite Eingangskreis E? wird im wesentlichen durch den Temperaturfühler TF mit seinen Kompensationswiderständen und dem NTC-Widerstand 2 gebildet. Der Serie-Kompensationswiederstand 26 dient dabei für die Justierung einer im unteren Variationsbereich des Gesamtwiderstandswertes des Fühlers liegenden Bezugstemperatur, der Parallel-Kompensationswiderstand 27 entsprechend umgekehrt
für die Justierung einer im oberen Variationsbereich dieses Gesamtwiderstandswertes liegenden Bezugstemperatur. Bei Verwendung eines NTC-Widerstandes als Wirkelement des Fühlers bedeutet diesdie Justierung einer oberen Bezugstemperatur durch den Serie-Kompensaticnswiderstand und einer unteren Bezugstemperatur durch den Parallel-Kompensationswiderstand. Auf diese Weise können zwei Kennlinienpunkte des Temperaturfühlers abgeglichen und somit eine gute Annäherung des kompensierten Kennlinienverlaufes an eine vorgegebene Eichkurve erreicht werden. Gegebenenfalls kann nur ein Kompensationswiderstand für den Abgleich eines einzigen Kennlinienpunktes verwendet werden. Die Justierwiderstände P. und P_ im ersten Eingangskreis E1 entsprechen in ihrer Anordnung und Wirkungsweise den vorgenannten Kompensationswiderständen, während der Einstellwiderstand P als Sollwert-Einstellglied mit Betätigungselement 9 (Drehknopf) wirkt und bei vorgegebener Widerstands-Drehwinkelkennlinie in Verbindung mit dem vorerwähnten Abgleich die Verwendung einer fest vorgegebenen Skalenteilung für die Sollwerf temperaturen ermöglicht. Die Justierwiderstände ermöglichen darüber hinaus den Ausgleich von Fertigungstoleranzen der elektronischen Bauelemente und Schaltungen.
Praktisch erfolgt der Abgleich der Regeleinrichtung so, dass der Eingangskreis E.. mit seinen Elementen für zwei vorgegebene Bezugstemperaturen bzw. Einstellungen des Widerstandes P_ mittels der Justierwiderstände auf vorgegebene Gesamtwiderstandswerte abgeglichen wird, die bei entsprechenden Gesamtwiderstandswerten des Eingangskreises E mit dem Temperaturfühler einen Brückenabgleich
ergeben, womit die Fertigungstoleranzen der Schaltungselemente ausgeglichen sind. Andererseits wird der Temperaturfühler mit seinen Kompensationswiderständen bei den beiden Bezugstemperaturen auf die zugeordneten Gesamtwiderstandswerte in Einklang mit dem vorgenannten Abgleich des ersten Eingangskreises abgeglichen. Damit sind Kennlinienstreuungen der temperaturabhängigen Widerstände, insbesondere der NTC-Widerstände, weitgehend ausgeglichen. Die gewünschte Austauschbarkeit ergibt sich nun dadurch, dass der Temperaturfühler mit seinen Kompensationswiderständen auf der Seite des Bügeleisens und der Eingangskreis E1 des Reglers mit dem Einstellwiderstand und den Justierwiderständen auf der Seite der Regeleinrichtung bezüglich der durch die Steckverbindung 11 gebildeten Schnittstelle angeordnet ist. Ein der beiden Bezugstemperaturen kann vorzugsweise als Grenztemperatur des Arbeitsbereiches gewählt werden.
Weiterhin liegt im zweiten Eingangskreis E„ ein zu dem temperaturabhängigen Widerstand 2 oder gegebenenfalls auch parallel zu einer Serienschaltung aus diesem und mindestens einem Konpensationswi— derstand oder auch zusätzlichen Vorwiderständen ein Verzögerungskondensator C1 angeordnet, der zwekcmässig auf der Reglerseite der steckverbindung 11 untergebracht wird. Dieser Kondensator wirkt als Verzögerungsglied und sorgt beim Anheizvorgang nach dem Einschalten der Bügeleinrichtung für ein rasches Hochheizen, weil er bis zu seiner Entladung für eine sichere und dauernde Einschaltung des Leistungsschalters LS sorgt.
Fig. 5 zeigt den Aufbau einer als Dampfbügeleisen vorgesehenen Ausführung mit der Betätigungsvorrichtung für die Steuerung der Dampfzufuhr über das in Fig. 1 angedeutete Steuerventil 25 des Dampferzeugers. Hierzu ist im vorderen Endbereich des Bügeleisengriffes 31 ein Steuerschalter 39 angeordnet, der elektrisch über eine Steuerleitung 4 3 sowie die bereits zu Fig. 3 erwähnte Klemmvorrichtung 30 mit entsprechenden Adern des gemeinsamen VerbindungskabtIs 15 und darüber mit einem Steuereingang des Ventils 25 verbunden ist. Wie sich insbesondere aus Fig. 6 ergibt, ist dem Steuerschalter 39 ein als nachgiebiger Wandungsabschnitt des Griffes 31 ausgebildetes Betätigungsglied 38 zugeordnet, welches unmittelbar im Einwirkungsbereich des Daumens der den Griff haltenden Hand liegt. Dadurch kann der Steuerschalter mit seinen empfindlichen Kontakten in einem geschlossenen Hohlraum des Griffes untergebracht und gegen aggressive Einflüsse geschützt werden, während gleichzeitig eine leichte und bequeme Handhabung gesichert ist. Vorteilhaft kann der nachgiebige Wandungsabschnitt mit einem an der Innen- und/oder Aussenseite vorstehenden Verstärkungselement 48 versehen werden, wodurch eine zuverlässige Kraftübertragung zum Kontaktantrieb des Steuerschalters bzw. eine besonders sichere Handhabung erreicht wird. Der bequemen Handhabung ohne Beeinträchtigung der sicheren Führung des Bügeleisens dient vor allem die Anordnung der Bewegungsrichtung des Steuerschalter-Betätigungsgliedes. Diese Richtung ist im Winkel, und zwar im Beispielsfall vorteilhaft etwa rechtwinklig, zur Grifflängsachse entsprechend der natürlichen Daumenbeweg-
lichkeit angeordnet, sowie weiterhin mit einer spitzwinkligen Neigung gegen die Horizontale, und zwar von der Betätigungsseite zur gegenüberliegenden Seite des Griffes in Richtung zur Sohlenfläche des Bügeleisens abfallend geneigt. Im Hinblick auf die überwiegende Bedienung durch rechtshändige Personen ist das Betätigungsglied 38 des Steuerschalters im Bereich des Griff-Vorderteiles an der in Grifflängsrichtung vom rückwärtigen zum vorderen Griffende gesehen linken Griffseite angeordnet. Vorzugsweise wird für den Steuerschalter ein Mikroschalter mit einem Betätigungshub von weniger als etwa 2 mm vorgesehen, was die Handhabung weiter erleichtert.
Aus Fig. 5 und 6 ist der zum vorderen Griffende hin offene Hohlraum 37 ersichtlich, innerhalb dessen der Steuerschalter 39 mit einem Träger 40 lösbar, beispielsweise mit einer einfachen Rast- oder Steckverbindung, befestigt ist. Die Zuleitungen 4 3 des Steuerschalters sind durch einen sich in Längsrichtung des Griffes erstreckenden Hohlraum (nicht näher angedeutet) geführt und im Bereich einer Trennfläche TR zwischen Griff 31 und einem Griffträger 33 mit einer zusätzlichen Steckverbindung 42 versehen. Diese Ausbildung erleichtert nicht nur das Auswechseln des gesamten Griffes, was im Hinblick auf Abnutzung und aus hygienischen Gründen bei Benutzung eines Bügeleisens durch verschiedene Personen zweckmässig ist, sondern auch den Austausch des Steuerschalters als Verschleissteil zusammen mit dem angrenzenden Zuleitungsabschnitt. Der Hohlraum 37 kann vorteilhaft einfach mit einer angeschraubten Deckplatte 41 verschlossen werden, die zweckmässig gleichzeitig die
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Sicherung des Steuerschalters in der Rast- oder Steckverbindung seines Trägers sichert. Ferner kann gegebenenfalls an d^r Griff-Vorderseite eine Stütze 47 angeschraubt werden, welche eine zusätzliche Stützverbindung zur Vorderseite des Griffträgers 3 herstellt.
Für die Montage und für Auswechselarbeiten vorteilhaft ist ferner die insbesondere aus Fig. 7 ersichtliche Konstruktion des Bügeleisens in der Weise, dass der Griff 31 cim Griff träger 33 lediglich mit von aussen zugänglichen Befestigungselementen angebracht ist, nämlich vorzugsweise mittels nur einer Zugschraube 32, die mit ihrem Gewindeabschnitt in eine Gewindebohrung an der Oberseite des Griffträgers im Bereich der Trennfläche TR eingeschraubt ist und sich mit ihrem Kopf 34 an der Oberseite des rückwärtigen Griffabschnittes in einer Einsenkung abstützt. Die Schraube wirkt somit als Zug-Befestigungselement, welches die Trennfläche TR rechtwinklig durchsetzt. Innerhalb der Trennfläche sind an der Unterseite des Griffes und an der Oberseite des Griff trägers Druck-An." agestellen DA vorgesehen, die innerhalb der Trennfläche einen Winkel von mehr als 200 , vorzugsweise von wenigstens annähernd 360 , bezüglich der Durchdringungsstelle der Zugschraube in der Trennfläche übergreifen. Damit ergibt sich wenigstens eine Dreipunktabstützung des rückwärtigen Griffteiles am Griffträger unter der Anpressung durch die Zugschraube 32, d.h. eine feste, robuste und leicht lösbare Befestigung des Griffes. Zur Sicherung des Griffes gegen seitliche Veschiebung und Verdrehung um die Zugschraube sind ferner innerhalb der Trennfläche zwischen Griff und Griffträger
allseitig wirkende Zentrierelemente ZE angeordnet.
In Fig. 7 ist noch die grundsätzliche Ausbildung der bereits in der Einleitung mit ihrem Aufbau und ihrer bevorzugten Zusammensetzung ei.wähnten Oberflächenschicht OS der Sohlenfläche la des Bügeleisens angedeutet. Insbesondere ist hieraus die kantenumgreifende Ausbildung der Oberflächenschicht ersichtlich. Dies ergibt einen besonderen Schutz der exponierten Kantenbereiche gegen Abnutzung sowie einen besonders leichten Lauf des Bügeleisens über das Bügelgut. Der Grundkörper der Sohle 1 oder gegebenenfalls eine Unterschicht des aus einem anderen Material bestehenden Grundkörpers wird für solche Oberflächenschichten vorteilhaft aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt.
Im Bereich der Trennfläche TR ist ferner in der aus Fig.7 ersichtlichen Weise eine das bügelseitige Ende des Kabels 15 umgebende Tülle 46 in eine Aussparung des Griffträgers 33 eingelassen und hintergreift mit einem inneren Wulst 46a die Wandung des Griffträgers. Nach dem Aufschrauben des Griffes ergibt sich somit eine einfache und sichere Befestigung des Kabelendes mit Zugentlastung.
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Zusammenfassung
Bei Industriebügeleisen, insbesondere auch bei Dampfbügeleisen, besteht das Problem einer zuverlässigen und genauen Temperaturregelung, gegebenenfalls verbunden mit leicht regulierbarer Dampfzufuhr.
Die Lösung sieht einen im Bereich der Sohle (1) des Bügeleisens (22) angeordneten Temperaturfühler (TF), vorzugsweise einen NTC-Widerstand, vor, der über eine flexible Leitung O) mit einer vom Bügeleisen getrennt angeordneten Temperatur-Regeleinrichtung (6) einer Heizstromquelle verbunden ist. Dadurch können für die eigentliche Regeleinrichtung temperatürempfindliche, nun vor der Wärme im Bügeleisen geschützte, genau arbeitende und kostengünstig herstellbare elektronische Elemente verwendet werden. Die Verbindung zwischen Temperaturfühler und Regeleinrichtung ! kann vorteilhaft mit der Heizstromleitung vereinigt werden und i neben einer Dampfzuführleitung flexibel angebracht werden. Vorteilhaft wird im Bügeleisengriff ein Mikroschalter (22) für eine elektromagnetische Steuerung der Dampfzufuhr vorgesehen, wobei die Bewegungsrichtung des zu diesem Steuerschalter (22) gehörigen Betätigungsgliedes iin Winkel, vorzugsweise rechtwink- j lig zur Grifflängsachse angeordnet ist, um bequeme Bedienung zu erreichen.
(Fig. 1)
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Claims (10)

» * * ram B - ♦ fsprüche
1. Dampfbügeleisen für industrielle Verwendung mit einer Dampfzuführung und mit einem von Hand betätigbaren Schalter für die Steuerung der Dampfzufuhr und mit einem sich im wesentlichen parallel zur Sohlenfläche des Bügeleisens erstreckenden Griff, dadurch gekennzeichnet, dass der Stetierschalter (39) ein im Bereich des Griffes (3.1) angeordnetes Betätigungsglied (38) aufweist, dessen Bewegungsrichtung den Griff (31) im Winkel, vorzugsweise wenigstens annähernd rechtwinklig zur Grifflängsachse schneidet.
2. Bügeleisen na.~:h Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, dass das Betä^igungsglied (38) des Steuerschalters (39) im Bereich des Vorderteiles des Griffes (31), vorzugsweise an der in Grifflängsrichtung vom rückwärtigen zum vorderen Griffende gesehen linken Seite des Griffes angeordnet ist.
3. Bügeleisen nach Anspruch 2,- dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung des Steuerschalter-Betätigungsgliedes (38) gegen die Horizontale unter einem spitzen Winkel von der Betätigungsseite zur gegenüberliegenden Seite des Griffes in Richtung zur Sohlenfläche des Bügeleisens abfallend geneigt ist.
4. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschalter (39) mit einem Träger (40) lösbar in einem vorzugsweise zum vorderen Griffende hin offenen Hohlraum des Griffes (31) angebracht ist.
5. Bügeleisen, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (31) mit dem Griffträger (33) durch ein Zug-Befestigungselement (32), vorzugsweise eine Zugschraabe, befestigt ist, die eine Trennfläche (TR) zwischen Griff und Griffträger wenigstens annähernd rechtwinklig durchsetzt, und dass innerhalb der Trennfläche (TR) einen Winkel von mehr als 200w bezüglich der Durchdringungsstelle des Zug-Befestigungselementes (32) in der Trennlinie (TR) übergreifende Druck-Anlagestellen (DA) zwischen Griff und Griffträger vorgesehen sind.
6. Bügeleisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Trennfläche (TR) zwischen Griff und Griffträger allseitig wirkende Zentrierelemente (ZE) vorgesehen sind.
7. Bügeleisen, insbesondere Dampfbügeleisen nach einem der vorangehenden Ansprüche für industrielle Verwendung, mit einer elektrisch beheizten und gegebenenfalls mit Dampfdurchtrittsöffnungen versehenen Sohle, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenfläche eine aus Hart-Aluminium-
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oxyd (Harteloxal) bestehende Oberflächenschicht auf einer aus Aluminium oder Aluminiumlegierung bestehenden Unterschicht oder einen entsprechenden Sohlen-Grundkörper aufweist.
8. Bügeleisen, insbesondere Dampfbügeleisen nach einem der vorangehenden Ansprüche, für industrielle Verwendung, mit einer elektrisch beheizten und gegebenenfalls mit Dampfdurchtrittsöffnungen versehenen Sohle, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlenfläche eine Oberflächenschicht mit mikroporöser Struktur, insbesondere eine durch thermische Spritzen aufgebrachte Oberflächenschicht aufweist.
9. Bügeleisen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mikroporöse Oberflächenschicht wenigstens teilweise aus Molybdän besteht.
10. Bügeleisen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenschicht die Kanten der Sohlenfläche umgreifend ausgebildet ist.
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