DE78429C - Maschine zum Ausstatten von Drucksachen mit Umschlägen für den Versand - Google Patents
Maschine zum Ausstatten von Drucksachen mit Umschlägen für den VersandInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B25/00—Packaging other articles presenting special problems
- B65B25/14—Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE IB: Druckerei.
Die nachstehend beschriebene Maschine zum Ausstatten von Drucksachen mit Umschlägen
für den Versand arbeitet in der Weise, dafs die von einer Rolle abgezogene Packpapierbahn
an dem einen Rande mit Klebstoff versehen und nach einer plötzlichen Richtungsänderung
über den in der neuen Richtung der Papierbahn nach einander zugeführten Drucksachen
zu einem dicht anliegenden Schlauch geschlossen und in der Querrichtung an den
Grenzstellen zwischen zwei Exemplaren der Drucksache zerschnitten wird.
Fig. ι stellt einen Grundrifs der Maschine dar; Fig. 2 zeigt eine Hinteransicht, Fig. 3 eine
Seitenansicht von links, Fig. 4 eine Seitenansicht von rechts, Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden
Längsschnitt unmittelbar hinter-der Gestellwand, Fig. 6 einen ebenfalls der Fig. 4
entsprechenden schematischen Längsschnitt durch die Mitte der Maschine, Fig. 7 einen Längsschnitt
durch eine Zuführungsvorrichtung für Drucksachen, Fig. 8 einen Grundrifs dieser
Vorrichtung, Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung zum Umschlagen des Papiers,
Fig. 10 dieselbe Ansicht mit dem Umschlagpapier und den Drucksachen.
Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich, wird die Papierbahn von der auf der Welle 94 angeordneten
Rolle 103 zunächst über die LeiN walze 104 und unter die benachbarte Walze 105
geführt. An letzterer Stelle setzt die Papierbahn mit dem einen Rande eine Rolle 101 in
Bewegung (s. auch Fig. 2),- welche in eine Schale 102 taucht und den in letzterer enthaltenen
Klebstoff an die Papierbahn abgiebt.
Von der Leitwalze 105 wird die Papierbahn, die bestrichene Seite oben, schräg aufwärts
nach der den Kern der Erfindung bildenden Vorrichtung zum Umschlagen der Papierbahn
um die Drucksachen gezogen, welche in den Fig. 9 und 10 abgesondert gezeichnet ist. Die
längs der ebenen Fläche C ansteigende Papierbahn wird in ihrem mittleren Theil an der
oberen waagrechten Kante g derselben in die waagrechte Richtung umgebrochen, so dafs
dieser mittlere Theil sich auf der ebenen Fläche R weiter bewegt. Die beiden Seitentheile
der Papierbahn, welche über die convergirenden Ränder i und u der Fläche C
herabhängen, werden auf zwei gekrümmte Flächen W und O übergeführt, welche die
seitlichen Ränder der Fläche R überdecken. Die einander zugewendeten Ränder d und e
der oberen Theile L und E der Flächen W und O convergiren in einer waagrechten
Ebene oberhalb der Fläche R und gehen an den Stellen, wo die Papierbahn aufläuft-, in
passend gekrümmte Bögen . 1 und 6 über. Indem nun die Drucksachen bei der Kante g
auf den mittleren, auf die Fläche R auflaufenden Theil der Papierbahn aufgebracht werden,
vermag derselbe nicht, sich von der Fläche R abzuheben und auf die Ränder d und e überzugehen.
Vielmehr müssen sich die über letztere herabhängenden Seitentheile der Papierbahn
allmälig während ihres Vorschreitens über die Drucksachenschicht legen, was so geleitet,
werden kann, dafs der den Unterschlag bildende Rand' der Papierbahn unter die kürzere,
mit dem Rande d versehene Fläche L, der
den Ueberschlag bildende, mit dem Klebstoff versehene Rand aber unter die längere, mit
dem Rande e versehene Fläche E läuft.
Die Platte C ist mit ihrem oberen Ende bei a, Fig. 6, an dem Arm 112 des Querbalkens 1 13
angelenkt, so dafs sie mittelst der gelenkig mit ihr verbundenen Stangen 114, welche durch
Schrauben .116 in den an den Seitenwänden der Maschine drehbar befestigten Kloben 115
stellbar gehalten werden, diejenige Neigung erhalten kann, bei welcher ihre Ränder i und u
am besten mit den Bögen 1 und 6 zusammenwirken. Die Platte R ruht mit ihrem hinteren
Ende auf dem Arm 112, mit ihrem vorderen auf dem Querbalken 117. Die Platten W und O
sind mit dem seitlichen Lappen ihrer Enden L und E, wie Fig. 1 zeigt, auf Armen des Querbalkens
117 durch Schrauben so befestigt, dafs sie in der Querrichtung, der Maschine entsprechend,
der wechselnden Breite der Drucksachen verstellt werden können. Die Verstellung
in Höhe behufs Anpassung an die wechselnde Dicke der Drucksachen läfst sich leicht durch Vermehrung oder Verminderung
der in Fig. 5 angedeuteten Unterlagscheiben bewirken.
Damit der aus der Papierbahn gebildete Schlauch die flach liegende Drucksachenschicht
straff umschliefst, wird der letzteren zunächst eine gekrümmte Lage gegeben. Zu diesem
Zweck ist auf der Welle des Zwischenrades 49, Fig. 2, eine Zunge 9 mit dem einen Ende befestigt,
welche oberhalb des mittelsten Theiles der Papierbahn liegt und deren anderes Ende
von letzterer da getragen wird, wo dieselbe durch die Walze 63 Unterstützung findet
(Fig. 6). Damit die nach oben gekrümmte Lage der Drucksachenschicht, welche Fig. 2
zeigt, auch bei gröfserer Dicke der letzteren sicher hervorgebracht wird, sind an der Stelle,
wo die Platten - L und E die Ränder der
Papierbahn über einander legen, zwei seitliche Schienen 90 und 91 angebracht, welche die
Ränder des Schlauches umfassen und auf dem Querbalken 117 in einem der Breite der Drucksache
entsprechenden Abstande verstellbar befestigt sind.
Die Drucksachen werden, wie Fig. 6 angiebt, hinter einander auf die Zunge 9 bezw.
den über die Kante g gleitenden mittleren Theil der Papierbahn gebracht und begegnen
dort den auf die seitlichen Ränder derselben wirkenden, am.. Eintrittsende nach oben gekrümmten
Druckschienen 2 und 3, welche die Papierschichten zusammendrücken und mit denen zugleich seitliche Richtschienen 4 und 5 verbunden
sind. Diese Druckschienen sind, wie Fig. ι zeigt, an den Seitenwänden der Breite der
Drucksache entsprechend verstellbar befestigt.
Ueber der Spitze der Zunge 9 wird die Bildung des Schlauches durch die Platten L
und E vollendet und die feste Verbindung des Ueberschlags mit dem Unterschlag durch eine
Druckrolle 11, Fig. 6, befördert, deren Profil dem gewölbten mittleren Theil der Drucksachenschicht
entsprechend concav ist. Der fertige Schlauch durchläuft alsdann die zwischen den Querbalken 106 und 107 stellbar
befestigten Richtplatten 10 und 13, zwischen denen er die flache Lage annimmt, in welcher
er■> straff auf der Drucksachenschicht aufgespannt
ist. Die Austrittskanten dieser Richtplatten wirken mit dem auf- und abschwingenden
Messer zusammen, welches beim Abwärtshub mit der unteren Schneide 8, beim Aufwärtshub
mit der oberen Schneide 7 den Schlauch in der Querrichtung an einer Stofsstelle der
Drucksachen zerschneidet. Die getrennten Exemplare gelangen alsdann auf das quer gerichtete
, um die Walze 89 laufende Tuch ohne Ende 88, von dem sie entfernt werden
können.
' Eine Anzahl Rollen und Walzen befördert
die Papierbahn sammt den einzuwickelnden Drucksachen durch die Maschine, wie sich an
der Hand der Fig. 1, 3 und 5 verfolgen läfst. Von oben wirken auf den Schlauch der Reihe
nach die Rollen 28 und 29, 51 und 52, 65 und 66 auf den Wellen 30, 53, 67, welche in
Armen 31 und 32, 54 und 55, 68 und 69 der Wellen 33, 56, 70 gelagert sind, so dafs
sich ihre Höhenlage der Dicke des Schlauches anpassen läfst, indem man die letztgenannten
Wellen an ihren Hebelarmen η ο χ, Fig. 4,
um den erforderlichen Winkel verstellt. Von unten wirken mit diesen Rollenpaaren der
Reihe nach zusammen die Rollen bezw. Walzen 34, 35, 63, 111 auf den Wellen 36, 64, 75.
Letztere werden durch Kegelräder 44 und 45, 61 und 62, 76 und jy von der Längswelle 26
aus angetrieben. Die Wellen 36, 64, 75 treiben zugleich die oberen Rollen an, indem sie
mit ihren Zahnrädern 40, 60, 74 unter Vermittelung der auf den Wellen 33, 56, 70 drehbar
angebrachten Zwischenräder 38, 58, 72 auf die Räder 37, 57, 74 der Wellen 30, 53, 67
einwirken.
Die Welle 56 trägt in ihrer Mitte noch ein Paar Arme 78 und 79, in denen die Druckrolle
11 gelagert ist. , Das Messer mit den Schneiden 7 und 8 ist ebenfalls in die Enden
zweier Arme 81 und 82 auf einer Welle 80 eingesetzt. Letztere ist durch einen dritten
Hebelarm 83 mit dem einen Ende einer Stange ' 84 verbunden, welche mit einer in ihrer Mitte befestigten Reibrolle in die Nuth
einer Daumenscheibe 85 greift und mit' ihrem anderen gabelförmigen Ende auf der Welle
dieser Scheibe geführt ist. Zum Antrieb der Daumenscheibe sitzt auf der Welle 75 ein
Stirnrad 87, welches mit einem Stirnrad 86 auf der Welle der ersteren im Eingriff steht.
Die Längswelle 26 steht dadurch mit der Hauptantriebswelle 150 in Verbindung, dafs
auf der Welle 36, Fig. 1, ein Rad 41 befestigt ist, welches durch ein Zwischenrad 42 auf
einen lose auf der Welle 36 angebrachten Hebel 50, Fig. 3, je nach der Stellung dieses
Hebels mit einem der beiden auf der Hauptwelle ι 50 längsverschieblich angeordneten, verschieden
grofsen Räder 43 und 46 zusammenwirkt und dadurch der Maschine eine geringere oder gröfsere Geschwindigkeit ertheilt.
Die Zuführung der. Drucksachen wird in der Weise erfolgen können, dafs ein Exemplar sich
unmittelbar an das andere anschliefst, so dafs nach Ausführung der Querschnitte durch den
Schlauch die Ränder des Umschlags mit den Rändern der Drucksache abschneiden, oder in
der Weise, dafs zwischen je zwei Exemplaren eine Lücke bleibt, so dafs nach der Durchschneidung
des Schlauches der Umschlag über die Drucksache an einem oder an beiden Enden übersteht, wie letzteres in Fig. 6 dargestellt
ist. Die Zuführung kann von Hand geschehen oder auf mechanischem Wege, letzteres
wird z. B. sehr einfach ausführbar, wenn die beschriebene Maschine unmittelbar an den
Falzapparat einer Druckerpresse angeschlossen wird. Es genügt dann eine Bandführung, um
den Uebergang der fertig gefalzten Exemplare von der Presse nach der Umschlagmaschine
zu bewirken. Zweckmäfsig wird man aber am Eingang der letzteren Maschine noch eine
Rollenanordnung benutzen, wie sie in den Fig. i, 3, 4 und 6 dargestellt ist. Von oben
werden die Drucksachen von zwei Rollen 14 und 15 auf einer Welle 16 ergriffen, welche
in Armen 17 und 18 einer durch den Hebel c, Fig. 4, in ihrer Winkelstellung regelbaren
Welle ig gelagert ist. Von unten wirkt auf die zugeführten Drucksachen die Walze 27
ein, die in der Mitte an der Stelle, wo die Zunge 9 den ersteren Unterstützung giebt, entsprechend
ausgeschnitten ist. Ihre Welle steht durch ein Zahnrad 22 mit dem Zahnrad 23 einer anderen Welle in Verbindung, welche
ihre Bewegung durch die Kegelräder 24 und 25 von der Längswelle 26 empfängt. Die Welle
der Walze 27 vermittelt sogleich den Antrieb der oberen Rollen 14 und 15, indem sie mit
ihrem Zahnrad 27 durch zwei Zwischenräder 4g und 21, von denen das erstere auf der Querstange,
welche die Zunge 9 trägt, das andere auf der Welle ig lose angeordnet ist, auf das
Zahnrad 20 der Welle 16 einwirkt.
Soll die Maschine geheftete Brochüren oder Bücher mit Umschlagen versehen, so empfiehlt
es sich, ihr die in Fig. 7 und 8 dargestellte Einrichtung anzufügen. Die in dem Kasten 100
aufgeschichteten Bücher werden durch zwei Bodenstä'be 47 und 48 so getragen, dafs sich
jedesmal das -,unterste in dem Bereich der Querleisten 12 der endlosen Bänder 92 und 93
befindet, welche um die Rollen 95 und 96 laufen. So oft eine der Leisten 12 nach oben
kommt, schiebt sie das unterste Buch auf die Zunge g bezw. zwischen die Rollen 14, 15
und die Walze 27, während das darüber liegende bereits durch die mittelst der Schlitzführung
109 verstellbare Vorderwand des Kastens 100 zurückgehalten wird. Das endlose
Band 93 erhält seinen Antrieb durch das auf der Welle der Rollen 95 sitzende Kegelrad
9g von dem Kegelrad 98 der Längswelle 26. ■
An der beschriebenen Maschine können manche Bestandtheile als entbehrlich gelten,
obwohl ihre Anwendung von Vortheil ist; so kann bei Anwendung der Zunge 9 die
Platte R, welche übrigens durch ein ausgespanntes Tuch ersetzt werden könnte, fortfallen,
und umgekehrt kann man mit Rücksicht darauf, dafs die Platte R die Drucksachen
mittelbar tragen hilft, die Zunge 9 weglassen, wenn man auf die Wölbung der Drucksachen
bezw. auf das straffe Anliegen des Umschlags verzichtet oder die Wölbung durch die Schienen
90 und 91 allein hervorbringt. Ferner können die Richtschienen 4 und 5 wegfallen
und je nach der Beschaffenheit der Drucksache auch die eine oder die andere der Druckschienen
2 und 3. Auch lassen sich die genannten Schienen zweckmäfsig durch Rollen ersetzen. Eine Verminderung der den Vorschub
des Schlauches bewirkenden, von oben und unten zusammenarbeitenden Rollen und Walzen kann unter besonderen Umständen
ebenfalls möglich werden. Vor. allem aber braucht der die Papierbahn in einen Schlauch
umformende Rahmen nicht aus Platten C W und O zusammengesetzt zu werden, da. das
Wesentliche an denselben die Kanten iu g de sind, welche sich auch durch ein Schienengestell
herstellen lassen.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Eine Maschine zum Ausstatten von Drucksachen mit Umschlagen für den Versand, dadurch gekennzeichnet, dafs eine Papierbahn, welche auf der einen Seite an einem der beiden Ränder mit Klebstoff bestrichen ist, unter Einlage der Drucksachen dicht oder mit kleinen Lücken hinter einander durch ein Gestell oder einen Rahmen gezogen wird, dessen Ränder (e d) die Seitentheile der Papierbahn um die Drucksachenschicht herum und mit den Rändern über einander legen, so dafs sie zusammenkleben und ein die Drucksachenschicht umschliefsender Schlauch entsteht, der an den Stofsstellen der einzelnen Drucksachen in der Querrichtung zerschnitten wird.
- 2. Eine Ausführungsform „der im ersten Anspruch gekennzeichneten Maschine, bei welcher der Drucksachenschicht durch eine über der unteren Lage der Papierbahn und unter der Drucksachenschicht angeordnete Zunge (9) oder von beiden Seiten den Schlauch zusammenzwängende Schienen oder Rollen (90, 91) oder durch beide Vorrichtungen zusammen ein in der Mitte nach oben convexes Querprofil gegeben wird, damit nach der Abflachung der Umschlag straff auf der Drucksache sitzt.
- 3. Eine Ausführungsform der im ersten Anspruch gekennzeichneten Maschine, bei welcher der Vorschub der Papierbahn und der Drucksachen durch rotirende Rollen bezw. Walzen (28, 29 und 34, 35; 51, 52 und 63; 65, 66 und 11.1) hervorgebracht wird, welche von oben und unten gegen den die Drucksachenschicht enthaltenden Schlauch gedruckt werden.
- 4. Eine Ausführungsform der im ersten Anspruch gekennzeichneten Maschine, bei welcher die auf den mittleren Theil der Papierbahn gebrachten Drucksachen bei der Weiterbewegung mit letzterer unter Druckrollen oder Druckschienen (2, 3) hinzugehen, welche die etwas hochstehenden seitlichen Ränder derselben zusammendrücken, so dafs die oberen Schichten dieser Ränder bei der Bildung des Schlauches nicht umgebogen werden.
- 5. Eine Ausführungsform der in den Ansprüchen i. und 2. gekennzeichneten Maschine, bei welcher, eine obere und untere Richtplatte (10 und 13) den hinzugeführten gewölbten Schlauch flach drücken und mit ihren Austrittskanten mit einem schwingenden Messer (7, 8) zum Abschneiden der einzelnen Theile der vom Schlauch umschlossenen Drucksachenkette zusammenwirken.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE78429C true DE78429C (de) |
Family
ID=351150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT78429D Expired - Lifetime DE78429C (de) | Maschine zum Ausstatten von Drucksachen mit Umschlägen für den Versand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE78429C (de) |
-
0
- DE DENDAT78429D patent/DE78429C/de not_active Expired - Lifetime
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