DE7837276U1 - Betonformstein - Google Patents

Betonformstein

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DE7837276U1
DE7837276U1 DE7837276U DE7837276DU DE7837276U1 DE 7837276 U1 DE7837276 U1 DE 7837276U1 DE 7837276 U DE7837276 U DE 7837276U DE 7837276D U DE7837276D U DE 7837276DU DE 7837276 U1 DE7837276 U1 DE 7837276U1
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DE
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concrete
concrete block
sand
bed
surface structure
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DE7837276U
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Gilhaus & Neyer Ohg 4532 Mettingen
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Gilhaus & Neyer Ohg 4532 Mettingen
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Publication of DE7837276U1 publication Critical patent/DE7837276U1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/36Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0064Moulds characterised by special surfaces for producing a desired surface of a moulded article, e.g. profiled or polished moulding surfaces
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    • B28B7/34Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
    • B28B7/348Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials of plastic material or rubber

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Description

Firma Gilhaus & Neyer oHG, Querenbergstr. 2-4, 4532 Mettingen-S.chlickelde
"Betonformstein"
Die Neuerung bezieht sich auf einen eine Oberflächenstruktur j.
•s aufweisenden Betonformstein.
Eine Oberflächenstruktur aufweisende Betonformsteine sind bekannt und dienen beispielsweise als Sichtbeton bei Bauwerken. Oberflächenstrukturierte Betonformsteine, bei denen die Oberflächenstruktur einem normalen Sandstein, dessen Oberfläche rauh gebrochen ist, entspricht, sind nicht bekannt. Sie werden aber von der Fachwelt angestrebt, um derart die teuren, handgebrochenen und aus Natursteinen bestehenden Sandsteinverkleidungen dur-sh in Formen gegossene Betonformsteine zu ersetzen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eine Oberflächenstruktur aufweisenden Betonformstein zu schaffen, bei welchem die Oberflächenstruktur der Oberflächenstruktur eines gebrochenen Sandsteines entspricht.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Formbett aus normalem Sand erstellt wird, d.h. nicht aus sogenanntem Formsand, sondern aus normalem, beispielsweise zu Bauzwecken dienendem Sand, der vorzugsweise noch einen ge~
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ringen Anteil an Lehmverunreinigungen aufweist. In dieses Form- | bett werden eine oder mehrere Matrizen eingepreßt, wobei die ': mehreren Matrizen lediglich zur Erhöhung der Leistung des Ver- | fahrens dienen. Durch das Einpressen dieser Matrizen in das Formbett wird das Formbett verfestigt, so daß das Einpressen der Matrizen gleichzeitig das Festdrücken des Formbettes ersetzt.
In die derart hergestellte Matrize wird dann der Beton eingegossen, der in diesem Formbett, d.h. in der Matrize zum Aushärten gebracht wird, d.h. der Beton verbleibt längere Zeit in iy dieser Form. {
Durch dieses Arbeitsverfahren wird erreicht, daß der Beton im Sandbett abbindet, aushärtet und dabei die gröberen Körner des Sandbettes an seiner Oberfläche fest bindet, wobei so vorgegangen , werden kann, daß die Seitenteile des Formbettes oder der Matrize behandelt werden, so daß die Seitenkanten des erzielten Fertigteiles relativ glatt sind. Dies richtet sich nach den Wünschen I der Abnehmer. Auf jeden Fall wird aber erreicht, daß die Ober- | fläche des so hergestellten Betonsteines einmal eine in Abhängig- i
keit von der Matrize erzielte Oberflächenstruktur aufweist, die ** zusätzlich zu dieser erzielten Strukturierung noch eine Vielzahl von Sandkörnern besitzt, die aber fest in die Oberfläche eingebunden sind, so daß dadurch der Eindruck des gebrochenen Sandsteines entsteht.
Es hat sich herausgestellt, daß dadurch, daß der Betonformstein zum Aushärten innerhalb dieses Formbettes gebracht wird, d.h. also längere Zeit im Formbett verbleibt, aufgrund der Kapillarität des Sandbetteo ein sehr gutes Ausgleichen und Abführen der Flüssigkeit des Betons erfolgt, so daß an der Oberfläche des erzielten Formsteines keine Zementschlieren vorhanden sind, sondern lediglich die rauhe Oberfläche, die durch das Anhaften der Sandkörner bedingt wird, zu erkennen ist.
Durch den neuerungsgemäßen Vorschlag können kostengünstig beispielsweise Verkleidungsplatten oder Riemchen erstellt werden, die nach außen hin den Eindruck eines Natursandsteines erwecken, aber durch ihre Formtechnik eine größere Festigkeit und größere Widerstandsfähigkeit gegen Verschleiß aufweisen, wobei es selbstverständlich möglich ist, dem Beton alle die im Betonbau üblichen Zumischungen zuzusetzen, durch die diese jeweils gewünschten Eigenschaften erzielbar sind.
Die Zeichnung zeigt einen Betonformstein mit Oberflächenstruktur, ff der sich durch eine an der Oberfläche des Formsteines festhaftend angeordnete Sandschicht, kennzeichnet.
Gemäß der Neuerung ist hierbei vorgesehen, daß die Körner der Sandschicht durch den Beton gebunden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    DIPL.-JNQ. H.-Q. HABBEL
    s! - Ö-4400 MÜNSTER 14.12.1978
    •ANl'liANOKENCfliABEN H · TELEFON (0i51) 43911 .TELEX 891897 hagei
    "E'NEAI5TE,: 632/7142 (bitte angeben)
    X/SC
    Firma Gilhaus & Neyer oHG, Querenbergstr. 2-4, 4532 Mettingen-Schlickeide
    "Betonformstein"
    Schutzansprüche:
    Betonformstein mit Oberflächenstruktur, gekennzeichnet durch eine an der Oberfläche des Formsteines festhaftend angeordnete Sandschicht.
    Betonformstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner der Sandschicht durch den Beton gebunden sind.
DE7837276U Betonformstein Expired DE7837276U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7837276U1 true DE7837276U1 (de) 1979-04-05

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ID=1324100

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7837276U Expired DE7837276U1 (de) Betonformstein

Country Status (1)

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