DE7836051U1 - Ventil fuer pneumatische foerderanlage - Google Patents

Ventil fuer pneumatische foerderanlage

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DE7836051U1 DE19787836051 DE7836051U DE7836051U1 DE 7836051 U1 DE7836051 U1 DE 7836051U1 DE 19787836051 DE19787836051 DE 19787836051 DE 7836051 U DE7836051 U DE 7836051U DE 7836051 U1 DE7836051 U1 DE 7836051U1
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valve
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valve housing
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197H- J 2-01
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Ur. Frsp.z [■ '-r' Dipl.-lr.g. RJ'.-.: ι"· ■■ -ϊ-Γ
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ntil für : n<-ur:n' i sei ■? Förderanlagj
abwechselnd^;: Uni'■■rbreci-.ung und Herstellung einer
en Verbindunq //.Ischen einer Gutzufuhreinrichtung :1κη<! einer mit. UnL- .rcinick beau: schlagbaren Förderleitung, φτ i rpi o] sv;c i se ir «. in^r AnI,τ:·; >:u)· Beförderung von Abfall oder Müll von Einwurfschachten zu einer Sammelstelle, sind bereits Ventile bekannt., ! <"m spielsweise das Einzugsvcnt.il yemäss dem DE Gebrauchsmuster 73 14 168. Ein derartines Ventil ur:f<::-:;--1 ein hoiiles Ventilgehäuse, ein darin einen Ventilsitz bildendes Anschlussteil für die Gutzu fuhreinrichtunr:, hei spiel sv/ei se einen Einwurf schacht, und ein gegenüberliegendes Anschlussteil für die Förderleitung sowie eine Ventilklappe, die um eine parallel zur
Ebene des Ventilsitzes durch das Ventilgehäuse verlaufende Achse zwischen einer dicht gegen den Ventilsitz anliegenden Lage und einer Lage entlang der Seitenwand des Ventilgehäuses zwischen den Anschlussteilen verschwenkbar ist. Das vorbekannte Ventil gemäss dem DE Gebrauchsmuster hat einen Betätigungsmechanismus zum Verschwenken der Ventilklappe mit auf der Aussenseite des Ventilgehäuses vorgesehenen, durch eine Kolbenstange betätigten, gelenkig miteinander verbundenen Gliedern.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine wünschenswerte Vereinfachung einer solchen Betätigungsanordnung, wobei gleichzeitig die Betriebssicherheit vergrössert und die Herstellungskosten verkleinert werden. Gemäss der Neuerung ist die beim Anliegen der Ventilklappe gegen den Ventilsitz dem Inneren des Venti.lgehäuses zugewandte Unterseite der Ventilklappe mit einer oder mehreren Führungsbahnen versehen zürn Zusammenwirken mit je einem unterhalb der Achse in das Innere des Ventilgehäuses hinein verschiebbaren Betätigungselement, das beim Hineinschieben durch Eingriff mit der zugehörigen Führungsbahn die Ventilklappe gegen den Ventilsitz verschwenkt und festpresst und beim Zurückziehen di<_ Verschwenkung der Ventilklappe in die Lage entlang der Seitenwand des Ventil -
■i gehäuses zulässt.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Führungsbahn aus wenigstens einer, auf der Unterseite der Ventilklappe angebrachten Führungskurve. Hierbei erzielt man eine weitere Verbesserung dadurch, dass zum Zusammenwirken mit zwei parallelen und gleichförmigen Führungskurvon zwei Bctätigungselemente auf einer zu der Schwenkachse der Ventil klappe parallelen Welle vorgesehen sind, die am freien Ende einer von der Aussenseite des Ventils zum Hineinschieben und Zurückziehen der Betätiqungselemente betätigbaren Kolbenstange befestigt ist.
Die geschlossene und durch den Eingriff der Betätigungselemente mit den Führungskurven in der Verschlusslare gegen den Sitz festgehaltene Ventilklappe wird durch darauf angesammeltes Einwurfgut recht schwer belastet. Um eine Ueberbelastung und ein Nachgeben der freitragend
er/ herausragenden Kolbenstange zu vermeiden, strecken sich geniäss einer weiteren Erfindungsidee der Neuerung die Enden der Welle, die die Betätigungselemente trägt, durch einander gegenüberliegende Schlitze in der Seitenwand des Ventilgehäuses in auf der Aussenseite des Ventils in gleicher Höhe mit der Bewegungsbahn der Betätigungselewente angebrachte Kästen hinein und sind dort mit Rollen versehen, die auf in den Kästen vorgesehenen Schienen zur Aufnahme des Druckes der Führungskurven auf die Betätigungselemente ablaufen. Bei dieser Ausführungsform ist es auch zv;ockmässig, dass zur Verhinderung des Eindringens von Fördercut in das Innere der Kästen die Schlitze gegen das Innere des Ventilgehäuses durch von gegenüberliegenden Schlitzkanten gegeneinander gerichtete Reihen von Borsten abgedeckt sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 in teilweise geschnittener Vorderansicht bzw. im wesentlichen ganz geschnittener Seitenansicht ein Ventil gemäss der Neuerung mit der Ventilklappe in Verschlusslage,
Fig. 3 und 4 in gleicher Weise das gleiche Ventil mit der Ventilklappe in der Offnungslage,
Fig. 5 bis 8 in gleicher Weise wie Fig. 1-4 die einfachste Ausführungsform eines neuerungsgemässen Ventils.
In den Figuren 1-4 wird ein bevorzugtes Ventil nach der Neuerung in der Anwendungslage gezeigt, in der Gut von einer nicht gezeigten Gutzufuhreinrichtung von oben zugeführt und in eine nicht gezeigte Förderleitung nach unten abgeführt wird. In den Figuren 1 und 2 sperrt das Ventil den Durchgang des Gutes, während es den Durchgang in den Figuren 3 und 4 freigibt.
Das Ventil besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, das im Ausführungsbeispiel aus einem oberen zylindrischen und einem unteren, konisch nach unten auslaufenden Teil besteht. In den oberen zylindrischen Teil des Gehäuses 1 ist dichtend ein Anschlussteil 2 für die Gutzufuhreinrichtunq eingebaut. Dieses Anschlussteil 2 bildet in dem Inneren des Gehäuses einer, ebenen Ventilsitz 2a. Gegenüber dem Anschlussteil 2 liegt ein im Ausführungsbeispiel als Flansch 3 ausgeführtes Anscj.lussteil für die Förderleitung, die sich horizontal im Sinne der /Abbildung unterhalb des Ventils erstreckt und direkt oder übe.:.: ein Zwischenstück an das Anschlussteil 3 angeschlossen ist.
L'ine ebene Ventilklappe 4 ist um eine parallel zur Ebene des Ventilsitzes durch das Ventilgehäuse I verlaufende Achse 5 schwenkbar zwischen ;;woi Endlagen. In der einen Endlage gemäss Fig. 1 und 2 liegt die Ventilklappe 4 von unten gegen den Ventilsitz 2a dichtend an, während sie in ύον anderen Endlage sich im Sinne der Abbildung nach unten, d.h. entlang der Seitenwand 'los Gehäuses zwischen den Anschluss toi I en 2 und 3 erstreckt, wie dies in aen Figuren 3 i.nd 4 vu.'anürhauliciiL i.st.
Ir. dl-: ü'. 1 nunqs 1 /u;e 'jenuiss l'jqur<n 3 mit! ·; ii'-hwn -; t die V' nt i Ik 1/jfjpo ■! unter uer Einwirkung der Schwerkraft. In d"· \'<M-:;rh]iis:-, lauo f;.-viss <!<■·■ rl·.-Ur-Ii 1 \,:,il .. :■:}.■': J : ■ Vent lklappo 4 durch einen '.'ockonmochani smus bewegt, der den wciienl. 1 lclien Gegenstand m · voi".!leqcnden Neuerung daiüLo]1t.
Von der in den Figuren 2 und 4 auf der rechten Seite lie-
er/
genden Vorderwand des Gehäuses streckt sich ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 14 nach aussen. Die durch einen nicht gezeigten Kolben in dem Zylinder betätigte Kolbenstange 13 dieses Zylinders ragt in herausgeschobenem Zustand in das Ventilgehäuse 1 hinein und bewegt sich in einer Bahn, die .unterhalb der Schwenkachse 5 der Ventilklappe 4 und parallel zur Ebene des Ventilsitzes 2a liegt. Die Betätigung des Zylinders 14 zur Hineinschiebung der Kolbenstange 13 in das Ventilgehäuse 1 und zu ihrer Zurückziehung bedarf keiner näheren Erläuterung.
Die beim Anliegen den Ventilklappe gegen den Ventilsitz 2a dem Inneren des Ventilgehäuses 1 zugewandte Seite der Ventilklappe: 4 ist mit zwei rechtwinklig zur Schwenkachse 5 der Ventilklappe verlaufenden Führungskurven 10 versehen.
er/
Diese strecken sich, wie Fig. 1 und 3 zeigen, symmetrisch zu beiden Seiten der zur Schwenkachse 5 senkrechten Mittellinie der ^entilklappe 4. Die Bewegungsbahn der Kolbenstange 13 verläuft parallel zu der zur Schwenkachse 5 senkrechten Mittellinie der Ventilklappe 4. Das Ende der Kolbenstana? 13 trägt im Inneren des Ventilgehäuses 1 eine zu der Schwenkachse 5 der Ventilklappe parallele Welle 12. Symmetrisch zur Kolbenstange 13 und in den Führungskurven 10 entsprechenden Lagen trägt die Welle 12 zwei Betätig1.;:.-jsel^mente 11, hier in Form von Rollen.
er/
bie Enden der die Rollen 11 tragenden Welle 12 strecken sich durch einander gegenüberliegende Schlitze 15 in der Seitenwand des Ventilgehäuses 1 in auf der Aussenseite iiv; Ventils angebrachte Kästen 16 hinein und sind dort mit KoI lon 17 .-ersehen, d - <i auf Schienen 18 auf dem Boden d'-τ Kästen ablauf en. Die Schlitze 15, c'i arch die sich die Fndcp der Welle 12 in din Käsi.cii 16 hinein erstrecken, sind gegen das innere des Ventilgehäuses durch von gegenüberliegenden Schlitzkanton gegeneinander gerichtete Reihen von Borsten 2 9, 20 zur Vermeidung des Eindringens von Schmutz in die Kästen 16 abgedeckt.
Wenn die Kolbenstange 13 ganz in den Zylinder 14 eingezogen ist, so dass nur ihr Ende mit der Welle 12 und den Rollen 11 in das Zylindergehäuse hineinragt, ohne dass jedoch die Rollen in Berührung mit den Führungskurven 10 kommen, kann die Ventilklappe 4 unter der Einwirkung der Schwerkraft in die Lage gemäss Figur 4 herunterfallen. Die Verbindung zwischen der Gutzufuhreinrichtung und der Förderleitung ist dann offen. Wenn diese Verbindung unterbrochen werden soll, wird der Zylinder 14 zum Einführen der Kolbenstange in das Innere des Ventilgehäuses 1 betätigt. Die Rollen 11 kommen dann in Berührung mit den Führungskurven und verschwenken die Ventilklappe 4 um die Achse 5, wobei die Form der Führungskurven so bestimmt ist, dass in der voll eingeschobenen Lage der Kolbenstange und der Rollen 11 die Rollen 11 im Eingriff mit den höchsten Teilen der Führungskurven 10 sind, wodurch die Ventilklappe 4 fest gegen den Sitz 2a gepresst wird.
Während dio Vontilklappe 4 sich in der Verschiusslage befindet, wird beim normalen Gebrauch der Anlage Gut, beispielsweise Abfall oder Müll, aus einem die Gutzufuhreinrichtung bildenden Einwurfschacht auf die Vantilklappe 4 fallen. Die hierbei auftretenden Druckbelastungen werden durch die Lagerung der die Betätigungselemente oder Rollen 11 tragenden Welle aufgenommen, indem die Rollen 17 durch die Schienen 18 unterstützt v/erden.
Die Ausführungsform des Ventils gemäss den Figuren 5-8 ist für solche Anwendungsfalle bestimmt, in denen die Belastung der Ventilklappe nicht allzu schwer wird und/oder die Anforderungen bezüglich des dichten Verschlusses des Ventilsitzes durch die Ventilklappe nicht allzu hoch sind. Die Konstruktion des Ventils gemäss den Figuren 5-8 unterscheidet sich von der des Ventils gemäss den Figuren 1-4 nur darin, dass die Unterseite der Ventilklappe 4 selbst die Führungsbahn für ein einziges, von der Welle 12 getragenes Betätigungselement 11 in Form einer Rolle bildet. Natürlich könnten auch in diesem Fall zwei
Rollen 11 in einer der erstbeschriebenen Ausführungsform entsprechenden Weise auf der Welle 12 angebracht sein und mit je einer Führungsbahn auf der Unterseite der Ventilklappe 4 zusammenwirken.

Claims (4)

Dr. Franz Lederer Dipl.-lng. Reiner F. Meyer 8000 München 80 tr· 22, Tel. ICC9J 47 29 47 AB Centralsug, Solna/Schweden Ventil für pneumatische Förderanlage SCHUTZANSPROCHE
1. Zur abwechselnden Unterbrechung und Herstellung einer offenen Verbindung zwischen einer Gutzufuhreinrichtung und einer mit Unterdruck beaufschlagbaren Förderleitung bestimmtes Ventil mit einem hohlen Ventilgehäuse, einem darin einen Ventilsitz bildenden Anschlussteil für die Gutzufuhreinrichtung und einem gegenüberliegenden Ansc'ilussteil für die Förderleitung sowie einer Ventilklappe, die um eine parallel zur Ebene des Ventilsitzes durch das Ventilgehäuse verlaufende Achse zwischen einer dicht gegen den Ventilsitz anliegenden Lage und einer Lage entlang der Seitenwand des Ventil-Gehäuses zwischen den Anschlussteilen verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Anliegen der Ventilklappe (4) gegen den Ventil-
sitz (2a) dem Inneren des Ventilaehäuses (1) zugewandte Unterseite der Ventilklappe (4) mit einer oder mehreren Führungsbahnen (10) versehen ist zum Zusammenwirken mit je einem unterhalb der Achse in das Innere des Ventilgehäuses hinein verschiebbaren Betätigungselement (11), das beim Hineinschieben durch Eingriff mit der zugehörigen Führungsbahn (10) die Ventilklappe (4) gegen den Ventilsitz (2a) verschwenkt und festpresst und beim Zurückziehen die Verschwenkung ..der Ventilklappe (4) in die Lage entlang der Seitenwand des Ventilgehäuses zulässt.
2. Ventil nach Schutzanspruch 1, dadurcr. gekennzeichnet, dass die Führungsbahn aus wenigstens einer, auf der Unterseite der Ventilklappe (4) angebrachten Führungskurve (10) besteht.
3. Ventil nach Schutzanspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass zum Zusammenwirken mit zwei parallelen und gleichförmigen Führungskurven (10) zwei Betätigungselemente (11) auf einer zu der Schwenkachse (5) der Ventilklappe (4) parallelen Welle (12) vorgesehen sind, die am freien Ende einer von der Aussenseite des Ventils zum Hineinschieben und Zurückziehen der Betätigungselemente (11) betätigbaren Kolbenstange (13) befestigt ist.
4. Ventil nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die End^n der Welle (12) , die die Betätigungselemente (11) trägt, sich durch einander gegenüberliegende Schlitze (15) in der Seitenwand des Ventilgehäuses in auf der Aus£inr;eite des Ventils in gleicher Höhe mit der Bewegungsbahn der Betatigungselemente (11) angebrachte Kästen (16) hinein erstrecken und dort mit Rollen (17) versehen sind, die auf in den Kästen vorgesehenen Schienen (18) zur Aufnahme des Druckes der Führungskurven (10) auf die Betätigungselemente (11) ablaufen .
-J-
5, Ventil nach Schutzanspruch 4, dadurch
kennzeichnet, dass die Schlitze (15) ge<j<2r Innere des Vent·lgehäuses (1) durch von gegenübciliec Schlitzkanten gegeneinander gerichtete Reihen von Boi sten (19, 20) abgedeckt sind.
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