DE8004840U1 - Ventil fuer pneumatische foerderanlage - Google Patents

Ventil fuer pneumatische foerderanlage

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DE8004840U1 DE19808004840U DE8004840U DE8004840U1 DE 8004840 U1 DE8004840 U1 DE 8004840U1 DE 19808004840 U DE19808004840 U DE 19808004840U DE 8004840 U DE8004840 U DE 8004840U DE 8004840 U1 DE8004840 U1 DE 8004840U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F5/00Gathering or removal of refuse otherwise than by receptacles or vehicles
    • B65F5/005Gathering or removal of refuse otherwise than by receptacles or vehicles by pneumatic means, e.g. by suction

Description

Patentanwälte
Dr. r -m I:. \?rer
ipUng r::::rF.!v??yer-Roxlail
ο jvO ivijfichen 80
Luciie-dralin-Str. 22, Tel. (089) 472947
AB Centralsug
Box 1074
S-171 22 Solna / Schweden
Ventil für pneumatische Förderanlage
Zur abwechselnden Unterbrechung und Herstellung einer offenen Verbindung zwischen einer Gutzufuhreinrichtung und einer mit Unterdruck beaufschlagbaren Förderleitung, beispielsweise in einer Anlage zur Beförderung von Abfall oder Müll von Einwurfschäcnten zu einer Sammelstelle, sind bereits Ventile bekannt, beispielsweise das Fallklappenventil gemäss dem DE Gebrauchsmuster 78 36 051. Ein derartiges Ventil umfasst ein hohles Ventilgehäuse, einen darin einen Ventilsitz bildenden Anschlussteil für die Gutzufuhreinrichtung, beispielsweise einen Einwurfschacht, und einen gegenüberliegenden Anschlussteil für die Förderleitung sowie eine Ventilklappe, die um eine parallel zur
Ebene des Ventilsitzes durch das Ventilgehäuse verlaufende Achse zwischen einer dicht gegen den Ventilsitz anliegenden Lage und einer Lage entlang der Seitenwand des Ventilgehäuses zwischen den Anschlussteilen verschwenkbar ist, wobei gegen die beim Anliegen der Ventilklappe gegen den Ventilsitz dem Inneren des Ventilgehäuses zugewandte Unterseite der Ventilklappe wenigstens ein Betätigungselement anliegt, das von einer unterhalb der Schwenkachse parallel mit dieser verlaufenden Welle getragen wird, die zwischen ihren Enden an dem freien Ende einer von der Aussenseite des Ventils zum Hineinschieben und Zurückziehen des Betätigungselements betätigbaren Kolbenstange befestigt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform des vorbekannten Ventils gemäss dem DE Gebrauchsmuster 78 36 051 strecken sich die Enden der Welle, die das Betätigungselement oder die Betätigungselemente trägt, durch einander gegenüberliegende Schlitze in der Seitenwand des Ventilgehäuses in auf der Aussenseite des Ventils in gleicher Höhe mit der Bewegungsbahn der Betätigungselemente angebrachte Kästen hinein und sind dort mit Rollen versehen, die auf in den Kästen vorgesehenen Schienen zur Aufnahme des Druckes der durch Einwurfgut schwer belasteten Ventilklappe auf die Betätigungselemente ablaufen. Bei dieser vorbekannten Konstruktion konnte es vorkommen, dass die Rollen an den Enden der Welle durch Eindringen von Schmutz in die Kästen, zumal bei schwerer Belastung der Ventilklappe, erheblichen Widerstand gegen die Zurückziehung bei Betätigung des die Kolbenstange betätigenden Zylinders erboten. Die pneumatische oder hydraulische Betätigungsvorrichtung musste daher zur Erzielung relativ grosser Zugkraft ausgeführt sein.
Die vorliegende Neuerung vermeidet diese Unzuträglichkeiten dadurch, dass die Kolbenstange um eine horizontelle Achse schwenkbar ist und dass die Welle an ihren Enden in dem freien Ende je eines von zwei parallelen und gleich langen Schwenkarmen gelagert ist, die am anderen Ende schwenkbar in der Wand des Ventilgehäuses gelagert sind
und deren gemeinsame Lagerachsenlinie und Länge so gewählt sind, dass in der einen Schwenkendlage der Schwenkarme die Welle und damit das Betätigungselement sich bei eingezogener Kolbenstange im Seitenbereich des Ventilgehäuses in einer Lage befinden, in der die Ventilklappe ihre Lage entlang der Seitenwand des Ventilgehäuses einnehmen kann, und in der anderen Schwenkendlage der Schwenkarme die Welle sich bei herausgeschobener Kolbenstange im wesentlichen mitten unter der gegen den Ventilsitz anliegenden Ventilklappe befindet und das Betätigungselement im Eingriff mit der Unterseite der Ventilklappe im wesentlichen senkrecht oberhalb der Lagerachsenlinie der Schwenkachse ist.
Durch diese Konstruktion wird die Welle für die Betätigungselemente in der Verschlusslage im wesentlichen gerade oberhalb der Lagerachsenlinie der Schwenkarme, zweckmässigerweise etwas jenseits des Totpunktes festgehalten, wobei das Gewicht der belasteten Ventilklappe von den Lagern der Schwenkarme getragen wird. Beim Einziehen der Kolbenstange zum Zwecke der Freigabe der Ventilklappe liegt die Unterseite der Ventilklappe nur gegen das Betätigungselement an, wobei das Gewicht der Ventilklappe und der darauf liegenden Belastung auch weiterhin überwiegend von den Lagern der Schwenkarme getragen wird. Ein Blockieren des die Ventilklappe tragenden Mechanismus ist praktisch ausgeschlossen, vor allem dann, wenn die Kolbenstange mit dem das Betätigungselement tragenden Ende gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schräg nach oben verschiebbar gelagert ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung wird nachstehend im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 in teilweise geschnittener Vorderansicht bzw. im wesentlichen ganz geschnittener Seitenansicht ein Ventil gemäss der Neuerung mit der
Ventilklappe in Verschlusslage, und
Fig. 3 und 4 in gleicher Weise das gleiche Ventil mit der Ventilklappe in der Öffnungslage.
Die Figuren zeigen ein bevorzugtes Ventil nach der Neuerung in der Einbaulage, in der Gut von einer nicht gezeigten Gutzufuhreinrichtung von oben zugeführt und in eine nicht gezeigte Förderleitung nach unten abgeführt wird. In den Fig. 1 und 2 sperrt das Ventil den Durchgang des Gutes, während es den Durchgang in den Fig. 3 und 4 freigibt.
Das Ventil besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, das im Ausführungsbeispiel aus einem oberen zylindrischen und einem unteren konisch nach unten auslaufenden Teil besteht. In den oberen zylindrischen Teil des Gehäuses 1 ist dichtend ein Anschlussteil 2 für die Gutzufuhreinrichtung eingebaut. Dieser Anschlussteil 2 bildet in dem Inneren des Gehäuses einen ebenen Ventilsitz 2a. Gegenüber dem Anschlussteil 2 liegt ein im Ausführungsbeispiel als Flansch ausgeführter Anschlussteil 3 für die Förderleitung, die sich horizontal im Sinne der Abbildung unterhalb des Ventils erstreckt und direkt oder über ein Zwischenstück an den Anschlussteil 3 angeschlossen ist.
Eine ebene Ventilklappe 4 ist um eine parallel zur Ebene des Ventilsitzes durch das Ventilgehäuse 1 verlaufende Achse 5 schwenkbar zwischen zwei Endlagen. In der einen Endlage gemäss Fig. 1 und 2 liegt die Ventilklappe 4 von unten dichtend gegen den Ventilsitz 2a an, während sie in der anderen Endlage sich im Sinne der Abbildung nach unten, d.h. entlang der Seitenwand des Gehäuses 1 zwischen den Anschlussteilen 2 und 3 erstreckt, wie dies in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist.
In die Öffnungslage gemäss Fig. 3 und 4 schwenkt die Ventilklappe 4 unter der Einwirkung der Schwerkraft. In die Verschlusslage gemäss den Fig. 1 und 2 wird die
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Ventilklappe 4 durch einen Nockenmechanismus bewegt, dessen Einzelheiten den wesentlichen Gegenstand der vorliegenden Neuerung darstellen.
Von der in den Fig. 2 und 4 auf der rechten Seite liegenden Vorderwand des Gehäuses streckt sich ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 14 nach aussen. Die
durch einen nicht gezeigten Kolben in dem Zylinder betätigte Kolbenstange 13 dieses Zylinders ragt in herausge- ,",ξ schobenem Zustand in das Ventilgehäuse 1 hinein und be- ;t;
wegt sich in einer Bahn, die sich von dem Ende des Zylin- Y'-ders 14 schräg nach oben bis zur Unterseite der geschlos- :■ senen Ventilklappe 4 erstreckt. Die Betätigung des Zylinders 14 zum Hineinschieben der Kolbenstange 13 in das
Ventilgehäuse 1 und zu ihrer Zurückziehung dürfte keiner
näheren Erläuterung bedürfen. Die Bewegungsbahn der KoI- ■ benstange 13 verläuft parallel mit der zur Schwenkachse 5
senkrechten Mittellinie der Ventilklappe 4. Das Ende der
Kolbenstange 13 trägt im Inneren des Ventilgehäuses 1 eine ; mit der Schwenkachse 5 parallele VielIe 12, die in Verlän- ) gerung der Kolbenstange 13 ein Betätigungselement 11 in : Form einer Rolle trägt.
Die Enden der die Rolle 11 tragenden Welle 12 strecken ;i·
sich bis nahe an die einander gegenüberliegenden Seiten- ■ wände des Ventiigehäuses 1 und sind dort in dem freien
Ende je eines von zwei parallelen und gleich langen ■..
Schwenkarmen 15 gelagert, die am anderen Ende schwenkbar
in der Wand des Ventilgehäuses in Lagerbuchsen 16 gelagert Ii sind und deren gemeinsame Lagerachsenlinie und Länge so ;' gewählt sind, dass in der einen, schwach geneigten Schwenkendlage der Schwenkarme 15 die Welle 12 und damit das : Betätigungselement 11 sich bei eingezogener Kolbenstange 13 '; im Seitenbereich des Ventilgehäuses 1 in einer Lage befin- : den, in der die Ventilklappe 4 ihre Lage entlang der Seitenwand des Ventilgehäuses 1 einnehmen kann, wie dies in
Fig. 4 gezeigt ist, während in der anderen, im wesentlichen i senkrechten anderen Schwenkendlage der Schwenkarme 15 die
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Welle 12 hei herausgeschobener Kolbenstange 13 sich ungefähr mitten unter der gegen den Ventilsitz 2a anliegenden Ventilklappe 4 befindet und das Betätigungselement 11 im Eingriff mit der Unterseite der Ventilklappe 4 im wesentlichen senkrecht oberhalb der Lagerachsenlinie der Schwenkarme 15 ist, wie in Fig. 2 gezeigt wird.
Die Verbindung der Welle 12 mit der Kolbenstange 13 und den freien Enden der Schwenkarme 15 macht es erforderlich, dass die Kolbenstange 13 und damit auch der Zylinder 14 schwenkbar gelagert sein muss. Zu diesem Zweck ist auf der Aussenseite des Ventilgehäuses eine Konsole 17 befestigt, die ihrerseits einen Bügel 18 trägt, in dessen Armen der Zylinder 14 um eine mit der Schwenkachse 5 und der Welle parallele Achse 19 schwenkbar gelagert ist. Hierdurch wird die Welle 12 instandgesetzt, beim Verschieben der Kolbenstange 13 zwischen deren beiden Endlagen eine kreisbogenförmige Bahn um die gemeinsame Lagerachsenlinie durch die Buchsen 16 zu beschreiben.
Die Unterseite der Ventilklappe 4 ist zweckmässigerweise mit einem Anschlag 20 versehen, der die Endlage des Betätigungselementes 11 beim Herausschieben der Kolbenstange 13 und Verschwenkung der Ventilklappe 4 in die Verschlusslage begrenzt. Diese Endlage liegt zweckmässigerweise etwas jenseits des Totpunkts der Welle 12 im Verhältnis zur Lagerachsenlinie durch die Buchsen 16, so dass eine gewisse Sperrung des Gestänges durch das Gewicht der Ventilklappe und deren Belastung erzeugt wird, ohne dass dies jedoch einen nennenswerten Widerstand gegen die Zurückziehung der Rolle 11 beim Einziehen der Kolbenstange bedeutet. Während des ersten Teils dieser Einzugsbewegung tragen die Buchsen 16 und die Arme 15 im wesentlichen das Gewicht der Ventilklappe und der darauf liegenden Belastung. Nach etwa der halben Einzugsbewegung der Kolbenstange 13 hat sich die Ventilklappe 4 so weit gesenkt, dass das daraufliegende Material durch die Öffnung in dem Anschlussteil· 3 gefallen ist, ehe das Gewicht der Ventil-
klappe in grösserem Umfang auf das Betätigungselement 11 und damit auf die Kolbenstange 13 im Sinne einer Zurückschiebung der Kolbenstange einwirkt.
Abwandlungen der im Zusammenhang mit den Figuren 1-4 beschriebenen Ausführungsform sind denkbar im Rahmen des Grundgedankens der Neuerung. Zum Beispiel ist es möglich, statt eines Betätigungselementes zwei solche Elemente gleichmässig verteilt zu beiden Seiten der Kolbenstange auf der Welle 12 vorzusehen. Es ist auch möglich, das Betätigungselement oder die Betätigungselemente auf besonderen Führungsbahnen oder Führungskurven auf der Unterseite der Ventilklappe abrollen zu lassen.

Claims (3)

« · III AB Centralsug, Solna/Schweden Ventil für pneumatische Förderanlage SCHUTZANSPROCHE
1. Zur abwechselnden Unterbrechung und Herstellung einer offenen Verbindung zwischen einer Gutzufuhreinrichtung und einer mit Unterdruck beaufschlagbarer. Förderleitung bestimmtes Ventil mit einem hohlen Ventilgehäuse, einem darin einen Ventilsitz bildenden Anschlussteil für die Gutzufuhreinrichtung und einem gegenüberliegenden Anschlussteil für die Förderleitung sowie einer Ventilklappe, die um eine parallel zur Ebene des Ventilsitzes durch das Ventilgehäuse verlaufende Achse zwischen einer dicht gegen den Ventilsitz anliegenden Lage und einer Lage entlang der Seitenwand des Ventilgehäuses zwischen den Anschlussteilen verschwenkbar ist, wobei gegen die beim Anliegen der Ventilklappe gegen den Ventilsitz dem Inneren des Ventilgehäuses zugewandte
Unterseite der Ventilklappe wenigstens ein Betätigungselement anliegt, das von einer unterhalb der Schwenkachse parallel mit dieser verlaufenden Welle getragen wird, die zwischen ihren Enden an dem freien Ende einer von der Aussenseite des Ventils zum Hineinschieben und Zurückziehen des Betätigungselementes betätigbaren Kolbenstange befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange um eine horizontale Achse (19) schwenkbar ist und dass die Welle (12) an ihren Enden in dem freien Ende je eines von zwei parallelen und gleich langen Schwenkarmen (15) gelagert ist, die am anderen Ende in der Wand des Ventilgehäuses (1) gelagert (16) sind und deren gemeinsame Lagerachsenlinie und Länge so gewählt sind, dass in der einen Schwenkendlage der Schwenkarme die Welle (12) und damit das Betätigungselement (11) bei eingezogener Kolbenstange (13) sich im Seitenbereich des Ventilgehäuses (1) in einer Lage befinden, in der die Ventilklappe (4) ihre Lage entlang der Seitenwand des Ventilgehäuses (1) einnehmen kann, und in der anderen Schwenklage der Schwenkarme (15) die Welle (2) bei herausgeschobener Kolbenstange (13) sich ungefähr mitten unter der gegen den Ventilsitz (2a) anliegenden Ventilklappe (4) befindet und das Betätigungselement (11) im Eingriff mit der Unterseite der Ventilklappe (4) im wesentlichen senkrecht oberhalb der Lagerachsenlinie der Schwenkarme (15) ist.
2. Ventil nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Betätigungselement (11) tragende Welle sich in der Verschlusslage der Ventilklappe (4) etwas jenseits des Totpunktes oberhalb der Lagerachsenlinie der Schwenkarme (15) im Eingriff mit einem Anschlag (17) auf der Unterseite der Ventilklappe (4) befindet.
3. Ventil nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (13) mit dem das Betätigungselement (11) tragenden Ende schräg nach oben verschiebbar gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4203883A1 (de) * 1992-02-11 1993-08-12 Buehler Optima Maschf Abfuellwaage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4203883A1 (de) * 1992-02-11 1993-08-12 Buehler Optima Maschf Abfuellwaage
US5411174A (en) * 1992-02-11 1995-05-02 Optima-Maschinenfabrik Dr. Buhler Gmbh & Co. Emptying balance having a product flow setting device

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