DE7834839U1 - Drachen - Google Patents

Drachen

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Publication number
DE7834839U1
DE7834839U1 DE19787834839U DE7834839U DE7834839U1 DE 7834839 U1 DE7834839 U1 DE 7834839U1 DE 19787834839 U DE19787834839 U DE 19787834839U DE 7834839 U DE7834839 U DE 7834839U DE 7834839 U1 DE7834839 U1 DE 7834839U1
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brackets
frame
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clamp
kite
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Expired
Application number
DE19787834839U
Other languages
English (en)
Original Assignee
The Mettoy Co. Ltd, Northampton, Northamptonshire (Großbritannien)
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Publication date
Application filed by The Mettoy Co. Ltd, Northampton, Northamptonshire (Großbritannien) filed Critical The Mettoy Co. Ltd, Northampton, Northamptonshire (Großbritannien)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/08Kites

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Schreibung
Bei der Herstellung von Drachen werden verschiedene Verfahren zur Befestigung des flexiblen bahnförmigen Bespannungsmaterials an den Rahmenholmen eines Drachens eingesetzt, so z.B. das Ausbilden von Taschen im Bespannungsmaterial z.B. durch Heften oder Verschweißen und durch Befestigen von Hülsen und Muffen an dem Bespannungsmaterial.
Gemäß der Neuerung wird ein Drachen vorgeschlagen, der einen Rahmen und eine Bespannung aus flexiblem Bahnenmaterial enthält, welches durch lösbare Klammern am Rahmen befestigt ist. Dieser Aufbau des Drachens vereinfacht das Ersetzen von beschädigtem Bespannungsmaterial und ermöglicht die Herstellung eines einfachen Drachens, den der Käufer selbst zusammenbauen kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Klammer besteht aus einem Kunststofformteil mit C-förmigem Querschnitt, welches scharfkantige Zungen besitzt, die sich in das Bespannungs- ρ material eingraben, wenn die Klammer über eine um einen Holmen herumgewundene Materialschicht gesetzt wird und einschnappt.
Alternativ bestehen die Klammern aus Metall, besitzen ebenfalls einen C-förmigen Abschnitt mit einstückigen
Zacken,- die sich vom Me call radial von der Klemme einwärts erstrecken.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kastendrachens nach der Neuerung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform
der bei dem Drachen gemäß Fig. 1 verwendeten Klammer;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Klammer
gemäß Fig. 2;
Fig. 4 und 5
den Fig. 2 und 3 entsprechende Ansicht in einer zweiten Ausführungsform der Klammer;
Fig. 6 und 7
perspektivische Ansichten, welche die Art der Benutzung der Klammern wiedergeben;
Fig. 8 und 9
eine perspektivische Ansicht und eine Endansicht einer weiteren Ausführungsform der Klammer; und
Fig. 10 und 11
eine perspektivische Ansicht und eine Endansicht einer weiteren Ausführungsform der Klammer.
Der In Fig. 1 dargestellten Drachen stellt eine herkömmliche Form eines Kastendrachens dar, der vier parallele ' Hauptholme A aufweist, die zwei Bespannungsabschnitte in
Gestalt rohrförmiger Windrüssel B z.B. aus flexiblem Kunststoffbahnenmaterial halten. Die Windrüssel B werden durch zwei Typen von Klammern in ihrer Lage gehalten, wobei die Klammern 1 an den Enden der Holme und die
Klammern 2 an den dargestellten Zwischenpunkten angeordnet sind.
Die Klammern 1 und 2, vergl. Fig. 2 bis 5, sind jeweils als Spritzgußteil aus elastischem Kunststoffmaterial hergestellt und besitzen einen im wesentlichen C-förmigen inneren Querschnitt mit längs laufenden Rippen 3, um einen guten Andruck sicherzustellen, und mit scharfkantigen Zungen oder Lippen 4. Im Fall der Klammer 1 sind die Lippen am inneren Ende der Klammer ausgebildet, und das äußere Ende ist durch eine quer verlaufende Endwand 5 geschlossen, die eine kreisrunde Ausnehmung 6 besitzt, welche dem Durchmesser der Holme A angepaßt ist.
Alle Klammern 2 besitzen Lippen 4, die auf der Hälfte ihrer Länge angeordnet sind, und die Klammern 2 sind an beiden Enden geöffnet.
Um den Drachen zusammenzubauen, werden die Windrüssel B in Position über die Holme A gebracht, und die Klammern 1 und 2 werden einschnappend in ihre Position gesetzt, um das Material der Windrüssel um die Holme herum zu halten. Die Ausnehmungen 6 der Klammern 1 werden über den benachbarten Enden der Holme angeordnet, und die Klammern werden abwärts geschwenkt, um die Holme zu umgreifen, während die Klammern 2 einfach geradlinig über die Holme gedrückt werden. Die Klammern sind in den Fig. 6 und 7 in ihrer Endlage gezeigt. In allen Fällen beißen die scharfen Kanten der Lippen 4 in das Material der Windrüssel und .befestigen die Windrüssel fest in ihrer Lage.
Die Klammern lassen sich, sofern erwünscht, lösen und entfernen, um·, einen beschädigten Windrüssel zu reparieren oder zu ersetzen, anschließend lassen sich die Klammern wiederverwenden.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen Ausführungsformen der Klammern 1 und 2 aus federndem Metall, wobei jede Klammer einen C-förmigen Querschnitt mit Lippen 7 besitzt, die zurückgerollt sind, und mit Zacken 8, die sich aus dem Metall herausstrecken und von der Klammer einwärts gerichtet sind.
Diese Zacken durchdringen das Bespannungsmaterial und beißen sich zur sicheren Befestigung in die Holme. Die Zacken 8 lassen sich in axialen Ebenen (Fig. 8 und 9) oder in radialen Ebenen (Fig. 10 und 11) anordnen. Bei diesen Ausführungsformen wird nur eine Klammernart benötigt, um die zuvor beschriebenen zwei Klammerarten zu ersetzen.
Die neuerungsgemäßen Klammern lassen sich bei.den meisten bzw. sogar allen Arten von Drachen verwenden, ihre Verwendung ist nicht auf den beispielshalber dargestellten Kastendrachen beschränkt.

Claims (9)

The Mettoy Company Limited, 14 Harlestone Road, Northampton NN5 7AF, England Drachen Ansp rüche
1. Drachen mit einem Rahmen aus untereinander verbundenen Kolmen, und mit einen» Segel, das eine am Rahmen befestigte Bespannung aus flexiblem Bahnenmaterial enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel (B) am Rahmen (A) durch Klammern (1, 2) befestigt ist, und daß die Klammern vom Rahmen leicht abnehmbar sind.
2. Drachen nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (1, 2) elastisch sind und mittels einer Schnapp-Passung die Holme (A) des Rahmens umgreifen, und daß das Bespannungsmaterial zwischen den Klammern (1, 2) und den Holmen (A) umgriffen ist.
WwR/eo
3. Drachen nach Anspruch 2. dadurch gokennzeichnet, daß die Klammern im wesentlichen einen C-förmigen Querschnitt besitzen.
4. Drachen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klammer (1, 2) innere Greifansätze, bevorzugt Rippen (3) aufweist, die sich in Längsrichtung der Klammer erstrecken.
5. Drachen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Klammern (1, 2) scharfe Ansätze (4) besitzt, die in das Bespannungsmaterial beißen.
6. Drachen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klammer (1, 2) scharfkantige Zungen (4) aufweist, die von den Längskanten der Klammern abstehen.
7. Drachen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klammer (1, 2) zwei einander gegenüberliegende Zungen (4) aufweist.
8. Drachen nach Anspruch 3,4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klammer (1) an einem Ende durch eine Wand (5) geschlossen ist, die eine Ausnehmung (6) zur Aufnahme eines Endes des Drachenholmens (A) enthält, an dem die Klammer sitzt.
9. Drachen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klammer aus bahnenförmigem Metall besteht und daß die scharfen Ansätze einstückige Zacken (8) besitzen, die aus dem Metall ausgeprägt sind und sich in der nach innen weisenden P.ichtung der Klammer erstrecken,
um das Bespannungsmaterial zu durchdringen und sich in die Rahmenholme einzubeißen.
DE19787834839U 1978-05-23 1978-11-23 Drachen Expired DE7834839U1 (de)

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US4760979A (en) * 1987-03-23 1988-08-02 Mileti Robert J Connector and brace connection system for a kite

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GB1577585A (en) 1980-10-29

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