DE7832603U1 - Vielfachrelais, insbesondere für Fernmelde-Vermittlungsnetze - Google Patents
Vielfachrelais, insbesondere für Fernmelde-VermittlungsnetzeInfo
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- H01H51/04—Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
- H01H51/06—Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf Vielfachrelais,,jäie
insbesondere in Fernschreib- «ider Fernsprechvermittlungsnetzen
verwendbar sind zur Verbindung eines oder mehrerer elektrischer Schaltkreise mit einem oder
mehreren gemeinsamen Schaltkreisen, z.B. Stromversorgungsschienen.
Die Neuerung ist aber auch anwendbar an Verknüjßfungspunkten einer Vermittlungsmatrix,
z.B. um die Verbindung zwischen zwei Spaltenleitern und zwei Zeilenleitern herzustellen.
Es sind Matrixrelais für die Verbindung von Spalten- und Zeilenleitern bekannt, bei denen die Kontakte
des Relais mit magnetischen Mitteln geschlossen gehalten werden. Diese Mittel bestehen aus einem Magnetmaterial
mit großer Remanenzkraft, das mit Hilfe eines kurzen Stromiiapulses magnetisiert wird. Nach
Beendigung eines Ferngesprächs maß die Haltewirkung aufgehoben werden, indem das Magnetstück entmagnetisiert
wird, d.h. indem ein elektrischer Impuls entgegengesetzter Polarität angewandt wird. Diese Stromumkehr
bedarf einer teueren elektronischen schaltungsanordnung.
Die Neuerung hat zum Ziel, ein Vielfachrelais anzugeben, bei dem auf die magnetischen Haltemittel und
damit auf die Nachteile der Stromukkehr verzichtet werden kann.
Die Aufgabe der Neuerung ist es also, ein Vielfachrelais anzugeben, das stabile Ruhe- und Arbeitsstellungen
besitzt und statt der magnetischen mechanische Haltemittel aufweist, die durch elektromagnetische Ansteuerung
entriegelt werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf einem Gestell ein gemeinsames elektromagnetisches
Steuerrelais, mehrere elektromagnetische Einzelrelais und oberhalb dieser Relais eine gemeinsame
Schiene aus Isolierstoff vorgesehen sind, da« die
Schiene eine elektrisch leitende Schiene trägt und die elektromagnetischen Einzelrelais je mindestens
einen beweglichen, mit dem Relaisanker verbundenen Kon-
takt und einen halbfesten, mit der leitenden Schiene verbundenen Kontakt aufweisen, daß weiter die gemein«
«ame Schiene um eine Achse vom Steuerrelais bei dessen Betätigung geschwenkt wird, wobei eine Durchschaltung
zwischen einem beweglichen und einem halbfesten Kontakt
•rfolgt, wenn zuerst das Steuerrelais, dann das betreffende Einzelrelais erregt, dann das Steuerrelais
und schließlich das betreffende Einzelrelais entregt vird, worauf eine mechanische Sperre für die Aufrecht-•rhaltung
der Durchschaltung sorgt, bis das gemeinsame Steuerrelais kurzzeitig erregt wird.
ftusfflhrunqsbeispiel
Die Neuerung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels Mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert.
Pig. 1 zeigt eine teilgeschnittene Schrägansicht eines neuerungsgemäßen Vielfachrelais,
Pig. 2 zeigt einen Schnitt entlang II-II in Pig I,
Pig. 3 zeigt einen Schnitt entlang III-III in Fig. 1,
Pig. 4 zeigt ein Detail aus dem Vielfachrelais gemäß Pig. I, und
Pig. 5 zeigt in sechs verschiedenen Phasen a bis f den Auf- und Abbau einer Verbindung über zwei Kontakte.
Das Vielfachrelais gemäß Fig. 1 besitzt ein Gestell 1
in Forst eines U«=Bugels mit einem Sockel 2 und zwei
Wangen 3 und 3'. Auf diesem Gestell sind ein gemeinsames
elektromagnetisches Steuerrelais 9 und mehrere elektromagnetische
Einzelrelais 8 angeordnet. Eine isolierende gemeinsame Schiene 4 verläuft oberhalb der Relais parallel
zum Sockel 2 und ist in je einem Lager 5 in den beiden Wangen schwenkbar. Über die ganze Länge der gemeinsamen
Schiene 4 trägt diese zwei elektrisch leitfähige Schienen 6 und 7, die je vor jedem der Einzelrelais
8 eine Kontaktlasche 10 bzw. 11 aufweisen, die halbfester Kontakt genannt wird. Eine nicht dargestellte
Rückholfeder bringt die Schiene 4 nach einer Schwenkung in ihre Ruhestellung zurück. Jedes Einzelrelais besitzt
einen Magnetkreis 12, ein bewegliches Element 13, einen Anschlag 14 und Anschlüsse 15 und 16, die an zwei auf
dem beweglichen Element 13 montierte, sogenannte bewegliche Kontakte führen. Eine Haube 17 schützt das ganze
Vielfachrelais.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Pig. 1 in Höhe des gemeinsamen elektromagnetischen Steuerrelais. In dieser Figur sind besser die gemeinsame Schiene
4, der Sockel 2 und die elektrisch leitenden Schienen und 7 zu erkennen. Das Steuerrelais besitzt eine Spule
20, die auf einem isolierenden Spulenkörper 21 aufgewickelt ist, einen mit einem Spalt 23 versehenen offenen
Magnetkreis 22 und eine Schraube 24, die die Spule und den Magnetkreis auf dem Sockel 2 festhält. In Höhe des
Steuerrelais weist die gemeinsame Schiene 4 einen in
- 5 -
den Bereich des Spaltes 23 führenden Arm 25 auf, der f
einen Magnetanker 26 trägt. An jedem Ende besitzt die I
gemeinsame Schiene 4 ein zylindrisches Teil 27, in das die Achse eingreift, so daß eine schwenkbare Lagerung
der Schiene vorliegt; wenn das Steuerrelais erregt wird, dann wird der Anker 26 an den Spalt 23 angezogen und die
beiden elektrisch leitfähigen Schienen 6 und 7 werden nach oben gezogen. Die Stromzuführung zur Steuerspule
20 erfolgt über Kontaktstifte 28, die durch den Sockel hindurch und in eine Druckschaitungskarte 29 hineinragen.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III
des Vielfachrelais nach Fig. 1 in Höhe eines der Einzelrelais. Auch in dieser Figur sind wieder der Sockel 2
und die gemeinsame Schiene 4 mit den elektrisch leitenden Schienen 6 und 7 zu erkennen. In Höhe des Einzelrelais
sind zwei Laschen 10 und 11 dieser Schienen vorgesehen. Das Einzelrelais besitzt eine Spule 31, die
auf einen isolierenden Spulenkörper 32 gewickelt ist, sowie einen Magnetkreis 12 mit einem Magnetspalt 33.
Der Magnetkreis ist mit einer Schraube 34 auf dem Sockel 2 befestigt. Ein bewegliches isolierendes Teil 13 trägt
einen Anker 15 aus Magnetmaterial in Höhe des Magnetspalts 33» In das bewegliche Element 13 sind zwei Kontakte
eingebettet, die nachfolgend als bewegliche Kontakte bezeichnet werden. Nur ein solcher Kontakt 36 ist
in Fig. 3 zu sehen. Jeder solche Kontakt ist verdoppelt
■ I I I I ·
β ·
und besteht z.B. aus zwei geraden Drahtstücken, wie dies im Relaisbau üblich ist. Ein Ende des beweglichen
Kontakts 36 ist im Sockel 2 eingebettet und ragt aus diesem in Form eines Kontaktstifts 37 hervor.
Fig. 3 zeigt das Einzelrelais 8 in Ruhestellung, in der die halbfesten Kontakte 10 und 11 in ihrer unteren
Endstellung sind und die beweglichen Kontaktstifte 36 diese Laschen nicht berühren. Das bewegliche Teil 13
liegt gegen den Anschlag 14 an, der beispielsweise aus einem im Sockel verankerten Metallstreifen besteht. Die
Kontaktstifte 38, die mit den Anschlüssen der Spule 31 verbunden sind, werden nicht angesteuert.
Da das obere Ende des beweglichen Kontakts 36 vor den halbfesten Kontakten 10 und 11 liegt, ist es nötig, die
gemeinsame Schiene 4 zu schwenken, ehe man ein Einzelrelais ansteuert.
Fig. 4 zeigt die elektrische Verbindung einer der elektrisch leitenden Schienen, beispielsweise der Schiene 6,
die einen seitlichen Vorsprung 40 besitzt. An diesem Vorsprung ist ein Metalldraht 41 befestigt, der auch ein
Metallstreifen sein kann und im Sockel 2 verankert ist. Nimmt man hierfür ein elastisches Material, dann dient
dieser Metalldraht 41 auch als Feder. Das Ende des Drahtes ragt aus dem Sockel hervor und bildet einen Kontaktstift
42.
ti I · # · · | erregt | wird | , dann | |
• | - 7 - | 4 nach | oben; | wird der |
• | gemeinsame Steuerrelais | |||
die gemeinsame Schiene | ||||
Wenn das | ||||
schwenkt | ||||
Steuerstrom in der Steuerspule abgeschaltet, dann gelangt die Schiene 4 wieder in die Ruhestellung unter
der Wirkung des federnden Verbindungsdrahts 41. Ein gleichartiger Verbindungsdraht kann auf der gegenüberliegenden
Stirnseit-s des Vielfachrelais vorgesehen sein zur Verbindung zwischen der Schiene 7 und einem weiteren
Kontaktstift.
Fig. 5 zeigt schematisch die verschiedenen Schritte beim Aufbau und der Freigabe einer Verbindung über einen halbfesten
und einen beweglichen Kontakt des Relais 8. In dieser Figur ist nur jeweils ein halbfester Kontakt
und ein beweglicher Kontakt 36 des Einzelrelais 8 dargeetellt, jedoch betrifft der Schaltvorgang in gleicher
Keise den zweiten halbfesten Kontakt 11 und den zweiten
beweglichen Kontakt, bzw. das zweite bewegliche Kontaktpaar, die von einem gemeinsamen Anker 35 bewegt werden.
In Fig. 5a ist das ganze Vielfachrelais im Ruhezustand dargestellt, der anhand von Fig. 2 und 3 näher erläutert
worden ist. Der halbfeste Kontakt 10 befindet sich in seiner unteren Endstellung, der bewegliche Kontakt 36.
in seiner vom Magnetkreis des Einzelrelais 8 am weitesten entfernten Endstellung und die Spulen des Steuerrelais,
und des Einzelrelais 8 führen keinen Strom.
Il Il
• · C «
III lit
Figur 5b zeigt den ersten Schritt beim Aufbau einer Verbindung, demgemäß das Steuerrelais 9 erregt und
der halbfeste Kontakt 10 angehoben wird,.
Nun kann gemäß Fig. 5c die Spule des Einzelrelais 8 erregt werden, so daß das bewegliche Teil 13 angezogen
wird.
Als nächster Schritt (Fig. 5d) erfolgt der Abfall des
Steuerrelais, wodurch der halbfeste Kontakt 10 in seine untere Ruhestellung gelange. Bis hierher hat noch keine
Kontaktgabe zwischen dem halbfesten Kontakt 10 und dem beweglichen Kontakt 36 stattgefunden.
Nun kann der letzte Schritt (Fig. 5e) beim Aufbau der Verbindung erfolgen, bei dem auch die Spule des Einzelrelais
8 entregt wird. Da der bewegliche Kontakt 36 nicht mehr an den Magnetkreis angezogen wird, verschiebt
sich dieser aufgrund seiner Eigenelastizität in der Figur nach links und legt sein Ende an die Innenfläche des
halbfesten Kontakts 10 an. Nun erst ist die Kontaktgabe erfolgt und bleibt auf mechanische Weise ohne Erregung
einer der Spulen erhalten. Der Schaltweg von der Stellung gemäß Fig. 5d in die Stellung gemäß Fig. 5e ist nur
gering, beispielsweise in der Größenordnung von einigen Zehntel Millimeter.
Pig. 5f zeigt den Vorgang der Freigabe der elektrischen Verbindung zwischen dem halbfesten Kontakt 10 und dem
t * 4t Uli ι» *t It
beweglichen Kontakt 36. Hierzu wird lediglich kurz- J
zeitig das gemeinsame Steuerrelais mit Strom versorgt. «
Die gemeinsame Schiene 4 schwenkt,und der halbfeste f
Kontakt 10 gibt das Ende des beweglichen Kontakts 36 |
frei, so daß letzterer in seine Ruhestellung zurück- ^
kehren kann. Danach wird das Steuerrelais 9 wieder ent- ;
regt und es entsteht die Stellung gemäß Fig. 5a. ]'
Die Freigabe des ^elektrischen Kontakts könnte auch aus- !?
gehend von Fig. 5e dadurch erhalten werden, daß zuerst !
die Spule des Einzelrelais 8 erregt wird, wodurch der |!
bewegliche Kontakt 36 in die Stellung gemäß Fig. 5d ;
gelangt. Nun wird zusätzlich und kurzzeitig das gemein- '§
same Steuerrelais erregt, so däß sich die Stellung gemäß f
Fig. 5c ergibt. Anschließend wird das Einzelrelais 8 ; entregt, so daß sich die Stellung 5b ergibt und schließ- f*
I lieh wird auch das Steuerrelais entregt, so daß sich s
die Stellung gemäß Fig. 5a ergibt. f
Sowohl während des Aufbaus einer Verbindung als auch "f
während der Freigabe werden die Spulen des Einzelrelais §
I" 8 und des Steuerrelais nur während der unbedingt für |
den Schaltvorgang notwendigen Dauer erregt, während das
Halten der elektrischen Verbindung keinen Strom benötigt.
Halten der elektrischen Verbindung keinen Strom benötigt.
In Anwendung des beschriebenen Vielfachrelais auf eine
Venüittlungsiaatrix in FerniaeldsverBiittlungsanlagsn bildet
iade der leitenden Schienen 6 und 7 einen Zeilen- oder
Venüittlungsiaatrix in FerniaeldsverBiittlungsanlagsn bildet
iade der leitenden Schienen 6 und 7 einen Zeilen- oder
Spaltenleiter, während jeder bewegliche Kontakt eines Relais an einen Spalten- bzw. Zeilenleiter angeschlossen
ist.
Pur den Aufbau einer Fernsprechverbindung müssen zwei
Verbindungspunkte hergestellt werden, d.h. eine elektrische Verbindung zwischen einem beweglichen Kontakt
eines der Einzelrelais und einem halbfesten Kontakt einer der leitenden Schienen, und eine weitere elektrische
Verbindung zwischen einem anderen beweglichen Kontakt desselben Einzelrelais und einem halbfesten Kontakt der anderen leitenden Schiene.
Verbindung zwischen einem anderen beweglichen Kontakt desselben Einzelrelais und einem halbfesten Kontakt der anderen leitenden Schiene.
Claims (1)
- G 78 32 603.1 7/) ,Fo .11 02§ U: 26VJ.. 197.9: :Schutzansprüche1 - Vielfachrelais, insbesondere für Fernmeldevermittlungsnetze, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Gestell (1) ein gemeinsames elektromagnetisches Steuerrelais (9), mehrere elektromagnetische Einzelrelais (8) und oberhalb dieser Relais eine gemeinsame Schiene (4) aus Isolierstoff vorgesehen sind, daß die Schiene eine elektrisch leitende Schiene (6) trägt und dia elektromagnetischen Relais (8) je mindestens einen beweglichen, mit dem Relaisanker (35) verbundenen Kontakt (36) und einen halbfesten, mit der leitenden Schiene (6) verbundenen Kontnkt (10) aufweisen, daß weiter die gemeinsame Schiene (4) um eine Achse (5) vom Steuerrelais bei dessen Betätigung geschwenkt wird, und daß der halbfeste Kontakt (10) so geformt ist, daß die mit den Relaisankern verbundenen Kontakte (36) bei erregtem Steuerrelais (9) außer Reichweite des halbfesten Kontakts (10) bleiben, während bei entregtem Steuerrelais jeder halbfeste Kontakt in den Schaltweg des zugeordneten beweglichen Kontakts (36) ragt.2 - Vielfachrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder halbfeste Kontakt (10, 11) aus einer abgebogenen Kontaktlasche der leitendenSchiene (6,7) besteht.3 — Vielfuchrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Schiene zwei leitende Schienen (6,7) enthält, die gegeneinander isoliert sind, und daß jedes Einzelrelais (8) zwei bewegliche Kontakte (36) und zwei halbfeste Kontakte (10,11) aufweist, wobei ein „ialbf ester Kontakt einem beweglichen Kontakt zugeordnet ist und je einer der halbfesten Kontakte einer der beiden leitenden Schienen zugeordnet ist.4 - Vielfachrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder (41) vorgesehen ist, die die gemeinsame Schiene in die Ruhestellung nach der Entregung des gemeinsamen Steuerrelais (9) zurückholt.5 - Vielfachrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Schiene im Bereich des Steuerrelais einen mit einem Anker (26) versehenen Arm (25) aufweist.6 - Vielfachrelais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (41) von der elektrischen Verbindung mindestens einer der leitenden Schienen (6,7) zum Sockel (2) gebildet wird.
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