DE7827460U1 - Verbundplatte fuer fussbodenheizung - Google Patents

Verbundplatte fuer fussbodenheizung

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DE7827460U1 DE19787827460 DE7827460U DE7827460U1 DE 7827460 U1 DE7827460 U1 DE 7827460U1 DE 19787827460 DE19787827460 DE 19787827460 DE 7827460 U DE7827460 U DE 7827460U DE 7827460 U1 DE7827460 U1 DE 7827460U1
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Description

Si-4a
räume im Obe;r*aufbau und rum anderen dadurch, daß kein unmittelbarer kraftschlüssiger Verbund vom Heizrohr zum Wärmeleitmaterial gegeben ist. Durch die zwingende Anhäufung dieser grossen Massen ergibt sich ausserdem eine träge Regelbarkeit der Heizung.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, vorgenannte Nachteile zu beseitigen, den Montageaufwand und damit die Kosten zu senken sowie eine optimale Wärmeverteilung zwischen dem Heizrohr und dem Oberbelag wie z.B. Estrich zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß die Rohrführungen als Haltnocken ausgebildet sind.
Damit die Heizrohre sicher gehalten werden, wird weiterhin erfindungsgemäss vorgeschlagen, daß die von den Haltenocken gebildete Rille eine Hinterschneidung aufweist,
Der entscheidende Vorteil vorliegender Neuerung ist darin zu sehen, daß, bis auf den Bereich der Haltsnocken, das Heizrohr direkt mit dem Cberbelag in Berührung kommt und so einen fast vollständigen Wärmeübergang gewährleistet.
Die Vorteile der Erfindung liegen weiter in der schnelleren und problemloseren Montage der Heizregister und Heizrohre, dem geringeren Aufbau durch statische Belastbarkeit der Verbundplatten und damit Verringerung der Stärke des Gesamtalibaus mit fehJe nden Trägheitsmassen und hiermit verbundener besserer Regelbarkeit der Heizung.
Durch die Form und Gestaltung der Platten sind, kürzeste Verlegezeiten gegeben, da nur eine Form der Platten verlegt zu itferden braucht.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt
und ivird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. l) einen Teil der Verbundplatte in Draufischt, wobei ein Heizrohr in Geradeausführung und ein Rohr im Umlenkbereich umgelenkt dargestellt wird.
Fig. 2) einen Schnitt durch die Fig. l), ohne Heizrohr
Die Verbundplatte besteht aus der tiefgezogenen wärmeleitbeschichteten Folie 1 bzw. nur aus einem Hartschaumblock mit den ausgebildeten Halte- und Führungsnocken 2 für die Heizrohre 8, dem Umlenkbereich 3 für die Heizrohre, den aus den Nocken 2 gebildeten Rillen 4, die so geformt sind, daß das Heizrohr 8 selbstklemmend darin gehalten wird durch eine Hinterschneidung 5 und einer Wärme- und Trittschalldämmung 6 mit Trittschallsiken und Folienkaschierung 7.
Wie anhand der Zeichnung dargestellt,ist es möglich, daß die Platten im Bereich von Geradeausführungen verwendet werden können und im Bereich der Randzonen als Umkehrführungen der Heizrohre es dienen. Die Gestaltung und Placierung der Halte- und Führungsnocken lässt jede gewünschte Verlegungsart zu, so daß jeder Raum lückenlos auszulegen ist. Die Platten lassen sich mit herkömmlichen Maschinen sägen und schneiden.

Claims (2)

I ! ! t 111 _ »J,_ . » I a 1 « ι ι MM ■ · T • ■ Helmut Siegmund. 7.9.1978 Si-4a SCHUTZANSPRÜCHE
1) Verbundplatte für Fussbodenheizuugen, wobei die Platte auf ihrer Oberseite mit einer profilierten Wärmeleitschicht mit eingegossener Rohrführung und. auf ihrer Unterseite aus einer mit Siken versehenen Isolationsschaum besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrführungen als Haltenocken (2) ausgebildet sind.
2) Verbundplatte, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Haltenocken (2) gebildete Rille (4) eine Hint er schns. dung (5) aufweist.
Die Neuerung betrifft eine Verbundplatte für Fussbodenhei zungen.
Bisher war es üblich bei der Verlegung von Fussbodenheizungen auf die Rohbetondecke, wenn erforderlich, eine Trittschallisolierung aufzubringen, darauf eine Wärmeisolierung, darauf eine Abdeckfolie, darauf Halteelemente für das Heizrohrsystem, darauf Wärmeleitelemente zur Ableitung der Wärme in den O^erbelag z.B. Estrich.
Weiterhin ist es bekannt, das Heizrohrsystem direkt in der Wärmeisolierung zu verlegen.
Nachteilig dieser bekannten Verfahren ist derhohe
und Wärme-Lejj^ing von den Montageaufwand und eine schlechte Wärm eab gab eVOurcRfHeizrohr die hohe Stärke des Gesamtaufbaues, da der Unterbau nicht oder nur minimal statisch belastbar ist und so der Oberbau entsprechend stark sein muss, ausserdem durch nicht kontrollierbare Verdichtungs- und Hohl-
DE19787827460 1978-09-15 1978-09-15 Verbundplatte fuer fussbodenheizung Expired DE7827460U1 (de)

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