DE7819966U1 - Diaprojektor - Google Patents

Diaprojektor

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DE7819966U1 DE19787819966 DE7819966U DE7819966U1 DE 7819966 U1 DE7819966 U1 DE 7819966U1 DE 19787819966 DE19787819966 DE 19787819966 DE 7819966 U DE7819966 U DE 7819966U DE 7819966 U1 DE7819966 U1 DE 7819966U1
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Description

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Diaprojektor
Die Erfindung betrifft einen Diaprojektor mit einem Gehäuse, in dem eine Lichtquelle, ein Kondensorsystem, ein Bildfenster, ein Objektiv und ein Spiegel miteinander fluchtend angeordnet sind, wobei eine Wandung des Gehäuses schwenkbar ist und ein in die durch den Spiegel gegebene ,Projektionsebene schwenkbarer Bildschirm für die Durchprojektion vorgesehen ist.
Ein derartiger Diaprojektor ermöglicht ohne großen Aufwand das schnelle Sichten oder auch eingehende Betrachten von Diapositiven. Da der Diaprojektor einen mit ihm verbundenen Bildschirm besitzt, braucht man keine gesonderte Bildwand aufzustellen und Projektor und Bildwand zueinander auszurichten. Der Bildschirm des Diaprojektors ist zwar wesentlich kleiner als eine Bildwand, er genügt jedoch insbesondere bei privatem Gebrauch für das Betrachten von Diapositiven, wobei gegebenenfalls auch mehrere Personen gleichzeitig das bzw. die Diapositive betrachten können.
-Ein handelsüblicher Diaprojektor der eingangs beschriebenen Gattung besitzt ein quaderförmiges Gehäuse, dessen obere ¥andung hochschwenkbar ist und zur Abswfczusg eines unter der Wandung geordneten, ebenfalls hochschwenkbaren Bildschirms dient. Längs einer horizontalen Achse sind im Gehäuse die Lichtquelle, das Kondensorsystem, das Bildfenster, das Objektiv und ein Spiegel so angeordnet, daß die optische Achse zwischen Spiegel und Bildschirm unterhalb und im wesentlichen parallel zur schwenkbaren Wandung verläuft. Anders ausgedrückt wird das Gehäuse in liegender Anordnung aufgestellt, so daß die Wandung und der Bildschirm hochgeschwenkt werden können. Der Spiegel befindet sich dabei im Bereich der Schwenkachse der Wandung und die Lichtquelle ist unterhalb des Bildschirms angeordnet. Daraus ergeben sich verschiedene Nachteile. Zunächst stört, daß die
schwenkbare Wandung und der Bildschirm unabhängig voneinander verschwenkbsr sind. Das ist mit herstellungstechnischem Aufwand verbunden und führt auch zu Problemen im Hinblick auf die Einstellung, der Bildschärfe, wenn nicht ein verstellbares Objektiv verwendet wird. Ferner ergeben sich Probleme im Hinblick auf die Wärmebelastung des Gerätes, die naturgemäß von der Leistung der Lichtquelle abhängt. Der bekannte Diaprojektor, der auch für die Projektion auf eine Bildwand eingerichtet ist (und deshalb ein verstellbares Objektiv besitzt) weist eine Lichtquelle mit verhältnismäßig hoher Leistung auf. Die dabei entstehende Wärme kann nur t durch aktive Kühlung abgeführt werden. Verwendet man eine Lichtquelle geringerer Leistung und verzichtet auf eine aktive Kühlung, dann steigt der Konvektionsstrom der erwärmten Luft nach oben und kann die Bildqualität beeinträchtigen. Schließlich ergibt sich aus der horizontalen Anordnung auch die Notwendigkeit, die Diapositive in vertikaler Anordnung in das zugeordnete Bildfenster einzubringen. ι Sofern man nicht einfachste Bildwechseleinrichtungen ver- j wenden will, in die die Diapositive von Hand eingesetzt ! und aus denen sie von Hand entnommen werden, dann benötigt Esa halb= odsr vollau.tc12a.ti sch arbeitende Bild-wschseleizi— richtungen mit diesen angepaßten Diamagazinen. — Das alles "verursäcirt gröeblicne HerstelliHigs- "und BsTrisbskosibsii, die in der Größenordnung derjenigen Kosten liegen, die für einen Diaprojektor mit gesonderter Bildwand aufzubringen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Diaprojektor der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß er preisgünstig hergestellt werden kann und bei einfacher Handhabung eine störungsfreie Betrachtung von Diapositiven gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Wandung um eine im Bereich der Lichtquelle angeordnete Achse schwenkbar ist
und ein den Bildschirm aufnehmendes Fenster aufweist und daß an den der Achse bzw. der Lichtquelle gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses und der Wandung Stellfüße angeordnet sind.
Der erfindungsgemäße Diaprojektor arbeitet in stehender Anordnung und weist in Betriebsstellung eine zeltdachartige Gestalt auf. Das Gelenk zwischen dem Gehäuse und der Wandung befindet sich oben im Bereich der Lichtquelle, deren abgegebene Wärme ohne Störung der Bildqualität und auf ein-
- fache Weise durch Konvektionskühlung abgeführt werden kann.
, -\ Auf ein verstellbares Objektiv kann verzichtet werden, weil der Bildschirm fest mit der schwe:nkbaren Wandung verbunden ist und nur ein einziges Gelenk zwischen den beweglichen Teilen vorhanden ist.
Arbeiten zum Einstellen der günstigsten Bildqualität vor Inbetriebnahme des Gerätes werden überflüssig, wenn ein Anschlag zur Begrenzung des Schwenkwinkels zwischen Wandung und Gehäuse vorgesehen wird. Dazu können zwischen den Sei— tenrändern der Wandung und den zugeordneten Seitenrändern des Gehäuses iichtunäurchiässige Blenden angeordnet sein. Die Blenden bestehen zweckmäßigerweise aus einem bewegli— ^ chen Material und sind an den Seitenrändern befestigt. Die Blenden können z.B. aus einem Material hergestellt werden, das auch für Faltenbälge an Fotoapparaten und dergleichen verwendet wird. Die lichtundurchlässigen Blenden übernehmen eine Doppelfunktion, denn sie begrenzen nicht nur den 3chwenkw±nkel zwischen Wandung und Gehäuse, sondern, schirmen auch die Rückseite des Bildschirms gegen einfallendes Licht ab, so daß im Ergebnis die Bildqualität verbessert wird.
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Ferner kann eine Einrichtung zum Sinstellen eines vorgegebenen Schwenkwinkels vorgesehen werden. Diese kann im einfachsten Fall aus den schon erwähnten lichtundurchlässigen Blenden in Kombination mit an den Stellfüßen der Wandung und/oder des Gehäuses angeordneten Rollen bestehen. Wird der erfindungsgeinäße Diaprojektor auf einem Tisch oder einer anderen Stellfläche in Betriebsstellung gebrachtJ( dann werden durch das Eigengewicht des Gerätes die Wandung und das Gehäuse stets soweit gespreizt, wie es die den Anschlag bildenden Blenden zulassen. Das entspricht gleichzeitig der optimalen Betriebsstellung.
Die aufrecht-schräge Stellung des Gehäuses läßt sich vorteilhaft für das Einsetzen und den Transport von Diapositiven, insbesondere gestapelten Diapositiven, durch das Ge= rät hindurch ausnutzen, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung auf der der schwenkbaren Wandung gegenüberliegenden Seite des Gehäuses beidseits des Bildfensters Magazine zur Aufnahme von Diapositiven angeordnet sind, und zwar einerseits im Bereich zwischen der Schwenkachse und dem Bildfenster sowie andererseits im Bereich zwischen dem Bildfenster und dem Stellfuß des Gehäuses. Wenn die Magazine von der entsprechenden Seite des Gehäuses aus zu- ζ gänglich sindj, können Diapositive einzeln oder als Stapel z.B. aus einem Diakästchen in das oberhalb des Bildfensters befindliche Magazin eingelegt werden. Sie werden durch die Schwerkraft im Magazin gehalten, und das jeweils unterste Diapositiv kann mit einer einfachen Bildwechseleinrichtung, die z.B. ein Schieber sein kann, bis in den Bereich des Bildfensters und von dort bis in den Bereich des unteren Magazins transportiert werden. Im unteren Magazin werden die Diapositive automatisch gestapelt und können aus diesem Magazin schließlich entnommen werden.
Man kann aber auch für jedes Magazin eine relativ dazu bewegliche Stapelvorrichtung aufweisen, dia insbesondere eine die offene Seite des zugeordneten Magazins im wesentlichen abdeckende Rückwand und daran anschließende seitliche Führungen für die Diapositive sowie einen Boden aufweist, wobei der Boden eine durchgehende Ausnehmung besitzt, die im Bereich der Rückwand und der gegenüberliegenden Seite von Gleitschienen für das jeweils unterste Diapositiv begrenzt ist, und wobei die eine seitliche Führung eine in die Bodenausnehmung übergehende Ausnehmung für den Durchgang eines das unterste Diapositiv erfassenden Teils einer C Bildwechseleinrichtung und die andere seitliche Führung eiise in die Bodenausnehmung übergehende Ausnehmung für den Durchgang des untersten Diapositivs aufweist. Vorzugsweise soll die Stapelvorrichtung am Gehäuse angelenkt und in das bzw. aus dem Magazin schwenkbar sein. In diesem Fall werden die Diapositive oder der Stapel von Diapositiven in die Stapelvorrichtung eingelegt. Anschließend wird die Stapelvorrichtung in das Magazin eingeschwenkt, womit das Gerät betriebsbereit ist.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen: (
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Diaprojektor
in Betriebsstellung, gemäß einem Schnitt in Richtung I - I durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine schwenkbare Stapelvorrichtung.
Der in den Figuren dargestellte Diaprojektor weist ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 1 auf, in dem längs einer optischen Achse 2 fluchtend ein Sammelspiegel 3 für eine Lichtquelle 4, ein Kondensorsystem 5, ein Bildfenster 6, ein Objektiv 7 und ein Spiegel 8 angeordnet sind. Eine Gelenkachse 9 am Gehäuse 1 im Bereich der Lichtquelle 4 bzw. des Sammelspiegels 3 weist ein im einzelnen nicht dargestelltes Gelenk fur eine am Gehäuse 1 schwenkbar gelagerte Wandung 10 auf, die ein Fenster 11 für einen Bildschirm 12 besitzt, der in Durchpro j ekti on das vom Spiegel 8 reflektierte Bild wiedergibt.
An den Seitenrändern der Wandung 10 und den jeweils zugeordneten Seitenrändern des Gehäuses 1 sind lichtundurchlässige Blenden 13 befestigt, die aus einem nachgiebigen Material, wie es z.B. für Faltenbälge von Fotoapparaten oder derglei-cheji verwendet wird, bestehen. Die Blenden 13 sind so bemessen, daß sie den Schwenkwinkel zwischen Wandung 10 und Gehäuse 1 begrenzen, die dementsprechend nur etwa bis zu der in Fig. 1 dargestellten Position auseinandergeschwenkt werden können. Bei dieser Position entsteht auf dem Bildschirm 12 ein scharfes Bild. Damit in der dargestellten Betriebsstellung sich die Bildschärfe nicht ändert, ist die j ( ) der Gelenkachse 9 gegenüberliegende Seite des Gehäuses 1 als Stellfuß 14 ausgebildet, während die der Gelenkachse gegenüberliegende Seite der Wandung 10 eine oder mehrere Rollen 15 aufweist, die auf einer Stellfläche 16 abrollen
„ können. Dadurch nimmt der Diaprojektor unter der Wirkung
seines Eigengewichtes stets die optimale Position ein.
Die Blenden 13 schirmen gleichzeitig die Rückseite des BiIdschirms 12 gegen seitlich einfallendes Licht ab, so daß die vom Spiegel 8 reflektierten, und durch ein Fenster 17 aus dem Gehäuse 1 austretenden Strahlen den Bildschirm 12
optimal ausleuchten können.
Die Lichtquelle 4 kann dementsprechend eine vernaltnissäflig geringe Leistung von bis zu 50 W aufweisen. Die dabei auftretende Wärmeentwicklung hält sich in Grenzen, so daß es genügt, die beim Betrieb des Diaprojektors entstehende Wärme durch Konvektionskühlung abzuführen. Dazu befinden sich an den Wandungen des Gehäuses im Bereich der Lichtquelle Xühlschlitze 18, durch die Ephlluft ein- und austreten kann. Da die Lichtquelle sich während des Betriebes oben im Gehäuse befindet, werden die übrigen Teile des Diaprojektors und die Bildqualität durch die Wärmeentwicklung nicht beeinträchtigt.
Auf der der schwenkbaren Wandung 10 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 1 sind zwei Magazine 19 bzw. 20 vorgesehen. Diese Magazine 19, 20 sind zur betreffenden Seite des Gehäuses 1 hin offen. Das Magazin 19 ist entsprechend der Darstellung in Fig. 2 links neben der optischen Achse 2 angeordnet und erstreckt sich im wesentlichen von der Oberseite des Gehäuses bis in den Bereich des Bildfensters 6. Das andere Magazin 20 ist auf der rechten Seite der optischen Achse 2 angeordnet und erstreckt sich von der Unterseite des Gehäuses bis in den Bereich des Bildfensters 6. Vie man aus einem Vergleich der Figuren 1 und 2 entnimmt, nehmen die Magazine 19, 20 in Betriebs stellung des Diaprojektors eine schräge Lage ein, so daß in die Magazine eingelegte Diapositive oder Diapositivstapel durch Schwerkraft darin gehalten werden.
Mit einer im einzelnen nicht dargestellten Bildwechseleinrichtung, von der nur ein Betätigungsgriff 21 dargestellt ist, wird aus dem Magazin 19 das jeweils unterste Diapositiv bis in den Bereich des Bildfensters 6 und nach der Projektion in das Magazin 20 transportiert. Aus dem Magazin 20 kann das Diapositiv oder kann ein Diapositivstapel dann entnommen werden.
Bei dem in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Stapelvorrichtung 22 vorgesehen, die das Einsetzen eines Diapositivstapels in das Magazin bzw. das Entnehmen eines·Diapositivstapels aus dem Magazin.erleichtert. Die Stapelvorrichtung weist eine die offene Seite des zugeordneten Magazins im wesentlichen abdeckende Rückwand 23 mit daran anschließenden seitlichen Führungen 24, 25 für die Diapositive sowie einen Boden 26 auf. Der Boden besitzt eine durchgehende Ausnehmung 27» die im Bereich der Rückwand 23 und auf der gegenüberliegenden Seite von Gleitschienen 28, 29 für das jeweils unterste Diaposi-/ tiv begrenzt ist. Die seitliche Führung 24 weist eine in die Ausnehmung 27 am Boden 26 übergehende Ausnehmung 30 für den Durchgang eines das unterste Diapositiv erfassenden Teils der BiIdwechseleinrichtung auf, während die andere seitliche Führung 25 eine in die Ausnehmung 27 am Boden 26 übergehende Ausnehmung 31 für den Durchgang des untersten Diapositivs besitzt. Die Stapelvorrichtung 22 ist am Gehäuse 1 im Bereich des zugeordneten Magazins 19 bzw. 20 angelenkt und kann um eine entsprechende Gelenkachse 32 bzw. 33 in das zugeordnete Magazin eingeschwenkt bzw. aus diesem herausgeschwenkt werden.
/ Es versteht sich, daß der dargestellte Diaprojektor einen elektrischen Leitungsanschluß, der im einzelnen nicht dargestellt ist, aufweist. Die Lichtquelle 4 wird mit Niederspannung betrieben, die von einem Transformator abgegeben wird, der in einem mit Kühlschiit sen 34 versehenen Raum des Gehäuses 1 untergebracht ist.
Wenn der dargestellte Diaprojektor nicht benutzt wird, wird die schwenkbare "Wandung 10 gegen das Gehäuse 1 geklappt, so daß der Diaprojektor raumsparend untergebracht werden kann.

Claims (11)

Ansprüche
1. Diaprojektor mit einem Gehäuse, in dem eine Lichtquelle, ein Kondensorsystem, ein Bildfenster, ein Objektiv und ein Spiegel miteinander fluchtend angeordnet sind, wobei eine Wandung des Gehäuses schwenkbar ist und ein in die durch den Spiegel gegebene Projektionsebene schwenkbarer Bildschirm für die Durchprojektion vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (10) um eine im Bereich der Lichtquelle (4) angeordnete Achse (9) schwenkbar ist und ein den Bildschirm (12) aufnehmendes Fenster (11) aufweist und daß an den der Achse (9) bzw. der Lichtquelle (4) gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (1) und der Wandung (10) Stellfüße (14, 15) angeordnet sind.
2. Diaprojektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschlag (13) zur Begrenzung des Schwenkwinkels zwischen Wandung (10) und Gehäuse (1).
Dresdner Bank Eeaen
: ,Postschpälkonto Essan (BLZ 360100 43) 192154-130
3. Diaprojektor iiacli Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenrändern der Wandung (10) vxxi den zugeordneten Seitenrändsrn des Gehäuses (1) lichtundurchlässige Blenden (13) angeordnet sind.
4. Diaprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (13) an den Seitenrändern befestigt sind und aus beweglichem Material bestehen.
5. Diaprojektor nach einem der Ansprüche 1 — 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einstellen eines vorgegebenen Schwenkwinkels.
6. Diaprojektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5t dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfüße der Wandung (10) und/oder des Gehäuses (1) Rollen (15) aufweisen.
7. Diaprojektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der schwenkbaren Wandung (10) gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (1) beidseits des Bildfensters (6) Magazine (19, 20) zur Aufnahme von Diapositiven angeordnet sind, und zwar einerseits im Bereich zwischen der Schwenkachse (9) und dem Bildfenster (6) sowie andererseits im Bereich zwischen dem Bildfenster (6) und dem Stellfuß (14) des Gehäuses (1).
8. Diaprojektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (19, 20) von der entsprechenden. Seite des Gehäuses (1) zugänglich sind.
9. Diaprojektor nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Magazin (19, 20) eine relativ dazu bewegliche Stapelvorrichtung (22) aufweist.
10. Diaprojektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Stap elvorri chtung (22) eine die offene Seite des zugeordneten Magazins im wesentlichen abdeckende .Rückwand (23) und daran anschließende seitliche Führungen (24, 25) für die Diapositive sowie *· einen Boden (26) aufweist, wobei der Boden (26) eine |; durchgehende Ausnehmung (27) besitzt, die im Bereich I; der Rückwand (23) und auf der gegenüberliegenden Seite von Gleitschienen (28, 29) für das jeweils unterste Diapositiv begrenzt ist, und wobei die eine seitliche Führung (24) eine in die Bodenausnehmung (27) übergehende Ausnehmung (30) für den Durchgang eines das unterste Diapositiv erfassenden Teils einer Bildwechseleinrichtung (21) und die andere seitliche Führung (25) ; eine in die Bodenausnehmung (27) übergehende Ausnehmung ' (31) für den Durchgang des untersten Diapositivs aufweist.
11. Diaprojektor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ; gekennzeichnet , daß die Stapelvorrichtung (22) am Gehäuse (1) angelenkt und in das bzw. aus dem Magazin (19, 20) schwenkbar ist.
Beschreibung
DE19787819966 1978-07-03 1978-07-03 Diaprojektor Expired DE7819966U1 (de)

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DE7819966U1 true DE7819966U1 (de) 1981-08-27

Family

ID=6692981

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DE19787819966 Expired DE7819966U1 (de) 1978-07-03 1978-07-03 Diaprojektor

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