DE7818431U1 - Zweizylindrige kolbenpumpe zur foerderung von fluessigen asphaltgemischen - Google Patents
Zweizylindrige kolbenpumpe zur foerderung von fluessigen asphaltgemischenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine zweizylindrige Kolbenpumpe zur Förderung von flüssigen Asphaltgemischen,
insbesondere flüssigen, d.h. hohlraumfreien bituminösen Gemischen mit einem über das Hohlraummaß hinausgehenden
geringen Bindemittelüberschuß, wie Gußasphalt und Asphaltmastix, bestehend aus einem Aufgabebehälter, einem Steuerschiebergehäuse,
einem dreiteiligen, mit Rohrsegmenten ausgerüsteten Steuerkolben, zwei Förderzylindern, einer
Spülkammer als Ausdehnungsgefäß, zwei Hydraulikzylindern mit Förderkolben und zwei Druckanschlüssai für die vorzugsweise
in ein Hosenrohr einmündende Förderleitung.
Hierbei weist der Steuerschieber eine besonders vorteilhafte Ausbildung als Rohrsegmentsehieber nach dem DT-GM
72 26 917 auf. Das Schiebergehäuse ist zylindrisch und - wie üblich - rechtwinklig zu den beiden Förderzylindern
und diese verbindend angeordnet und hat zusätzlich zwei Ansaugöffnungen zur Verbindung mit dem Füllbehälter sowie
zwei Auslauföffnungen zur Verbindung mit der Förderleitung auf.
Das Kriterium dieses Schiebers ist, daß das Gehäuse in Reihenfolge ihrer Funktion - "Saugen", "Drücken", "Saugen"
angeordnete Teilkolben, die einen einheitlichen Steuerkolben bilden, aufnimmt, und daß von den beiden Teilkolben
für die Durchführung des anzusaugenden Gutes jeweils einer einen Förderzylinder mit dem Ansaugbehälter
über die öffnungen verbindet, während der andere durch die Zylinderwandung abgeschlossen ist, und daß
der mittig zwischen den Ansaugkolben angeordnete Teilkolben für den druckseitigen Durchlaß des zu fördernden
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Gutes jeweils einem zwischen dem offenen und dem
verschlossenen Ansaugkolben liegenden Förderzylinder
angeschlossen ist. Die Verwendung dieses Schiebers für eine Asphaltpumpe vereinfacht die vorschleißbedingte
Wartung und Reparatur, da der Teilkolben in seinen einzelnen Teilen separat auswechselbar ist.
Der Verschleiß als solcher wird durch die bei dieser Konzeption gegebene Verkürzung des Schaltweges um
25 % gegenüber dem üblichen wesentlich reduziert. Die Dreiteilung des Steuerkolbens, der zwei Saugabschnitte,
jedoch nur einen Druckabschnitt vorsieht, bedeutet, daß der in der Endlage des Steuerzylinders
sich befindende Saugabschnitt vom Steuerzylinder abgesperrt und der daran anschließende Druckabschnitt
Durchgang mit dem drückenden Förderzylinder und der weiter daran anschließende zweite Saugabschnitt Durchgang
mit dem saugenden Förderzylinder aufweist.
Die zweite zur Förderleitung führende Auslauföffnung
wird jeweils durch den gerade wirksamen Saugabschnitt des Steuerzylinders abgesperrt, wobei beide Auslauf-
öffnungen durch ein Hosenrohr zur eigentlichen Förderleitung zusammengeführt werden.
So viel zu der vorgeschlagenen, an sich bekannten, für die Förderung von Zementbeton vorgesehenen Schieberausbiidung.
Für die Förderung von Asphaltgemischen mit zweizylindrigen Kolbenpumpen gibt der Stand der Technik keine Hinweise.
Es ist-man·-Auf gäbe dieser Erfindung, eine zweizylindrige
Kolbenpumpe nach der eingangs gegebenen Klassifizierung zu nennen, die sich für die Förderung von hohlraumfreien
Heißasphaltgemischen, wie Gußasphalt, Asphaltmastix oder dgl. durch geeignete Beheizung und Isolierung eignet.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zumindest der Aufgabebehälter,
das Steuerschiebergehäuse und die Förderzylinder in ihren wesentlichen Flächen beheizbar ausgebildet
sind, und daß die Spülkammer, die Förderkolben und der Steuerkolben in ihren zum Asphalt oder zum umgebenden
Freiraum gerichteten Kontaktflächen partiell beheizbar ausgebildet sind, wobei die zu beheizenden
Flächen und Stellen als Durchflußräume bzw. Durchflußkammern für einen flüssigen; strömenden Wärmeträger
ausgebildet sind.
In Sonderfällen sind die zu beheizenden Flächen und Stellen Träger von elektrischen Heizwiderständen bzw.
sonstigen elektrischen Heizkörpern, wobei selbstverständlich auch eine gemischte Beheizung, d.h. durch
elektrische Heizwiderstände und durch flüssigen Wärmeträger
erfolgen kann.
Durc(h diese Maßnahme wird die Förderung von flüssigen,
hohlraumfreien Heißasphaltgemischen im Sinne der Aufgabenstellung bei Temperaturen bis zu 240° C ermöglicht,
und es ist besonders vorteilhaft, wenn der flüssige Wärmeträger ein Thermalöl ist, das in an sich bekannter
Weise durch eine Pumpe zwischen den Durchflußkammern und Durchflußräumen und einem Durchlauferhitzer im Kreislauf
förderbar ist, wobei die Durchflußkammern bzw. die
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1 C ' "
zu beheizenden Stellen mit der Vorlaufleitung und untereinander durch ein Rohrleitungssystem so verbunden
sind, daß zunächst die Spülkammer und die mit \ihr verbundenen Förderzylinder und anschließend
- vorzugsweise in Reihenfolge der Aufzählung - über die Durchflußkammern der Förderzylinder, des Steuerschiebers,
des Aufgabebehälters, des Hosenrohrs und der Förderleitung durch das Thermalöl beaufschlagbar
sind.
Eine Beheizung des Steuerkolbens kann fallweise über eine hohle Plungerstange erfolgen.
Durch die vorgeschlagene Maßnahme wird die Notwendigkeit, Asphaltgemische von Hand einzubauen auf ein
Minimum reduziert und damit nicht nur die Notwendigkeit zu einer schweren körperlichen Arbeit - die Gußasphalteimer
werden paarweise über ein Schulterjoch getragen (50 bis 60 kg) - auf ein Minimum zurückgeführt
sondern darüber hinaus auch die damit verbundene Unfallgefahr in Grenzen gehalten. Asphaxjverbrennungen
sind im Hinblick auf die hohen Verarbeitungstemperaturen sehr gefürchtet.
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Die Erfindung wird durch die Figuren 1 bis 4 durch eine beispielsweise Darstellung näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch den kompletten
beheizbaren Steuerschieber mit angeschlossenen Förderzylindern, einer über Hosenrohr
angeschlossenen Förderleitung und den durch Plunger betätigbaren dreiteiligen, mit auswechselbaren
RohrSegmenten für die Durchgänge ausgerüsteten Steuerkolben.
Der Gutdurchfluß ist in der gezeichneten Lage des Steuerkolbens durch gestrichelte
Pfeile vermerkt.
Figur 2 zeigt den Schnitt A-B durch den Steuerschieber. Aus diesem Schnitt ist der Durchgang
durch den Steuerkolben von einem Förderzylinder ausgehend, über das Hosenrohr in
Richtung der Förderleitung, sowie der abgesperrte Austritt zu einer Ansaugöffnung zu
ersehen.
Figur 3 zeigt den Schnitt C-D durch den Steuerschiebe:
Aus diesem Schnitt ist der bogenförmige Durchgang durch den Steuerkolben, ausgehend von ei·
nem Anschlußflansch für den Ansaugbehälter um in einen Förderzylinder führend, zu ersehen.
Figur 4 zeigt den Aufbau der Asphaltpumpe und verweist auf f die zu beheizenden Bereiche. |
Figur 5 zeigt im Schema den Grundriß der Anordnung.
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Das zylindrische Eiteuergehäuse 1 ist beidseitig durch
Deckel 2, denen Stoffbüchsenführungen 3 für die Plungerstange
4 zentrisch angeschlossen sind, verschlossen.
Über die Plungerstange 4 ist der aus den Teilkolben 5, 6
und 5 bestehende Steuerkolben 7 bewegbar im Schiebergehäuse
1 angeordnet, wobei die Länge des Steuerkolbens 7 und die des Gehäuses 1 so zueinander abgestimmt ist, daß
jeweils in Endstellung des Steuerkolbens 7 ein Teilkolben 5 für die Ansaugung durch das Gehäuse 1 abgesperrt,
der Teilkolben 6 einen der Förderzylinder 8 oder 9 über einen Hosenrohrzweig 12 oder 13 mit der Förderleitung
16 verbunden ist, während der andere Teilkolben für die Ansaugung des Gutes, dessen Durchtritt über
Flanschanschluß 14 oder 15 zum anderen Förderzylinder 8 oder 9 frei gibt und gleichzeitig den anderen Hosenrohrzweig
10 oder 11 verschließt.
Die Teilkolben 5 sind mit auswechselbaren 75°-Rohrbogen
aus verschleißfestem Metall ausgerüstet, während die Teilkolben 5 selbst ebenfalls aus Metall oder aber einem
bis 300°C temperaturfestem Kunststoff mit nur geringem
Ausdehnungskoiffizenten gefertigt sind.
Der Teilkolben 6 ist aus demselben Material hergestellt und mit einer aus verschleißfestem Metall hergestellten
auswechselbaren Büchse 18 ausgerüstet.
So viel zur Erläuterung der Grundkonzeption des für die Asphaltpumpe vorgeschlagenen Steuerschiebers, dessen
Schaltverschleiß durch Verkürzung der Schaltwege überzeugend reduziert werden konnte und dessen Wartung durch
einfachen Wechsel von Verschleißteilen, insbesondere für die Durchgänge, .durchgeführt wird.
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Nicht gezeichnet ist die bei Erreichung der jeweils entgegengesetzt gerichteten Endlagen der Förderkolben
wirksam werdenden Umstellvorrichtung zur Umstellung des Steuerkolbens 7 über die Plungerstange 4.
Durch Figur 4 werden im wesentlichen die zu beheizenden Flächen und Stellen ausgewiesen.
Das Thermalöl strömt aus dem Durchlauferhitzer 32 über
die Vorlaufleitung 20 in die Spülkammer 21, die gleichzeitig die Funktion des Ausdehnungsgefäßes übernimmt,
und beheizt den Innenraum der Förderzylinder 8/9 und über die Bohrungen 30 die Förderkolben 2 9.
Aus der Spülkammer 21 wird durch die Pumpe 31 das Thermalöl gesaugt und mit geringem Überdruck durch die Ummantelung
22 der Förderzylinder 8/9, die Ummantelung 23 des Steuergehäuses 1 und die Ummantelung 24 des Aufgabebehälters
geführt. Von dort tritt das Thermalöl in die Ummantelung des Hosenrohres 'and die Ummantelung 26 der Förderleitung
16 und wird von dort über das nur andeutungsweise gezeichnete Leitungssystem 33, das die einzelnen Mantelflächen*verbindet,
wieder zu dem Durchlauferhitzer 32 im Kreislauf zurückgeführt.
Eine zusätzliche Heizung des Steuerkolbens 7 kann durch eine Bohrung 27 durch die Plungerstange 4 erfolgen. Die
Bohrung mündet in Ausnehmungen der Teilkolben 5 und 6 ein und führt in Fortsetzung über das andere Plungerstangenende
wieder in den Kreislauf zurück.
*
der Durchf lußkaitmern
der Durchf lußkaitmern
Claims (6)
1. Zweizylindrige Kolbenpumpe zur Förderung von flüssigen Asphaltgemischen, insbesondere flüssigen,
d.h. hohlraumfreien bituminösen Gemischen mit einem über das Hohlraummaß hinausgehenden geringen Bindemittelüberschuß,
wie Gußasphalt und Asphaltmastix, bestehend aus einem Aufgabebehälter, einem Steuerschiebergehäuse,
einem dreiteiligen, mit Rohrsegmenten ausgerüsteten Steuerkolben, zwei Förderzylindern,
einer Spülkammer als Ausdehnungsgefäß, zwei Hydraulikzylindern mit Förderkolben und zwei
Druckanschlüssei für die vorzugsweise in ein Hosenrohr einmündende Förderleitung, dadurch gekennzeichnet,
d a jß zumindest der Aufgabebehälter (34) , das Steuerschiebergehäuse
(1) und die Förderzylinder (8/9) in ihren wesentlichen Flächen beheizbar ausgebildet sind,
und
daß die Spülkammer (21) , die Förderkolben (29) und
der Steuerkolben (7) in ihren zum Asphalt oder zum umgebenden Freiraum gerichteten Kontaktflächen partiell
beheizbar ausgebildet sind.
2. Asphaltpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu beheizenden Flächen und Stellen als
Durchflußräume und Durchflußkammern (21 bis 28) für einen flüssigen, strömenden Wärmeträger ausgebildet sind
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3. Asphaltpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu beheizenden Flächen und Stellen Träger
' von elektrischen Heizwiderständen bzw. sonstigen elektrischen Heizkörpern sind.
4. Asphaltpumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizeinrichtungen aus elektrischen Heizwiderständen
und Durchflußräumen für einen flüssigen Wärmeträger kombiniert sind.
5. Asphaltpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der flüssige Wärmeträger ein Thermalöl ist, das
in bekannter Weise durch eine Pumpe (31) zwischen den Durchflußkammern und Durchflußräumen und einem Durchlauferhitzer
(32) im Kreislauf förderbar ist, wobei die Durchflußkammern (22 bis 26) bzw. die zu beheizenden
Stellen (8/9/21/ 27 bis 29) mit der Vorlaufleitung (20) und untereinander durch ein Rohrleitungssystem (33)
so verbunden sind, daß zunächst die Spülkammer (21) und die mit ihr verbundenen Förderzylinder (8/9) und anschließend
- vorzugsweise in Reihenfolge der Aufzählung über die Durchflußkammern der Forderzylinder (22),des
Steuerschiebers (23), des Aufgabebehälters (24), des Hosenrohrs (25) und der Förderleitung (26) durch das
Thermalöl beaufschlagbar sind.
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6. Asphaltpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß' der Steuerkolben (7) über eine hohle Plungerstange
(4/27) heheizbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787818431 DE7818431U1 (de) | 1978-06-20 | 1978-06-20 | Zweizylindrige kolbenpumpe zur foerderung von fluessigen asphaltgemischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787818431 DE7818431U1 (de) | 1978-06-20 | 1978-06-20 | Zweizylindrige kolbenpumpe zur foerderung von fluessigen asphaltgemischen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7818431U1 true DE7818431U1 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=6692543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787818431 Expired DE7818431U1 (de) | 1978-06-20 | 1978-06-20 | Zweizylindrige kolbenpumpe zur foerderung von fluessigen asphaltgemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7818431U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10035379A1 (de) * | 2000-07-20 | 2002-02-07 | Horst Brueggemann | Verfahren zum Fördern von zähen Materialien mit hohem inneren Reibungswiderstand und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
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1978
- 1978-06-20 DE DE19787818431 patent/DE7818431U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10035379A1 (de) * | 2000-07-20 | 2002-02-07 | Horst Brueggemann | Verfahren zum Fördern von zähen Materialien mit hohem inneren Reibungswiderstand und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
DE10035379C2 (de) * | 2000-07-20 | 2003-02-06 | Horst Brueggemann | Verfahren zum Fördern von zähen Materialien mit hohem inneren Reibungswiderstand und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
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