DE60006441T2 - Heizkörper für eine Espresso-Kaffeemaschine - Google Patents

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Vincent Ligneau
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schnellwassererhitzer für Druckespressomaschinen.
  • Bei diesem Typ von Kaffeemaschine wird das Wasser aus einem Behälter gepumpt, es strömt in einen Austauscher, wo es erhitzt wird, dann wird es gegebenenfalls über einen Verteiler durch einen Filter gezwungen, der das Mahlgut enthält, aus dem es die Aromen extrahiert. Je nach der Verdichtung des Typs des verwendeten Mahlguts steigt der Druck mehr oder weniger an, der im Falle der Blockierung das Maximum der Pumpe erreichen kann, die dann eine Nullmenge abgibt. Auch die zahlreichen Verbindungen und Dichtungen zwischen der Pumpe und dem Filter müssen starke Kräfte aushalten und sehr gepflegt werden.
  • Der Austauscher nimmt meistens die Wärme eines Heizrohr auf. Die Wärme wird zu dem Wasser entlang von parallelen, angrenzenden Kanälen übertragen, die ziemlich lang sind und aus Herstellungsgründen von einer Dichtungsebene geschnitten werden, wo der Druck ausgeübt wird. Deshalb ist der Austauscher ein solides, gedrungenes und ziemlich massives Teil, das zu ziemlich langen Heizzeiten führt, die zwar akzeptiert werden, aber deshalb nicht weniger störend sind.
  • Damit der Körper des Austauschers natürlich dem Druck widerstehen kann, und um für einen guten Wärmeaustausch zu sorgen, ist es wünschenswert, daß der Körper des Austauschers aus einem einzigen Block besteht, ohne daß eine Dichtungsebene die Kanäle zum Heizen des Wassers durchsetzt. Die Patentschrift FR 2180851 beschreibt solche Austauscher, in welchen der Heizkörper ein einstückiges Profilteil ist, das aus einem Rohr besteht, welches das Wasser befördert und an ein Heizrohr angebaut ist, wobei die zwei Rohre in thermischer Beziehung stehen. Eine in dieser Patentschrift genannte Version zeigt das Wasserrohr, welches das Heizrohr umgibt, womit der Wärmeaustausch gefördert wird.
  • Indessen sind die Wassereingangs- und -ausgangsverbindungen eines solchen Austauschers mit den anderen Organen der Vorrichtung schwierig, denn sie benötigen eine doppelte Dichtigkeit: nahe bei dem zentralen Heizrohr und am Umfang des Wasserrohrs. Insbesondere ist die Verwendung von Gummischläuchen oder Ansätzen für den Wassereingang und -ausgang schwierig, wie sie beispielsweise in der Patentschrift DE2942523 beschrieben sein können, und die im übrigen sperrig sind und Quellen für Leckagen bilden.
  • Die Patentschrift DE2942523 lehrt einen Vor- und Rückgang des Wasserkreises entlang des Heizrohrs, der den Wärmeaustausch fördert, denn bei gleichem Platzbedarf nimmt die Geschwindigkeit des zu erwärmenden Wassers zu und ist besser verteilt, und weil die Temperatur des Austauschers homogener ist. Die Rückkehr des Wassers, das am Ende des Profilstücks von einem Kanal zum anderen strömt, wird durch eine längliche Schale bewerkstelligt, die nicht sehr bequem herzustellen ist und ferner eine Bohrbearbeitung des Endes des Profilteils erfordert. Außerdem ergibt sich aus der Lektüre dieses Dokuments, daß die Anwendung auf mehrere Kanäle um das Rohr mehrere längliche Schalen, die dann gekrümmt sind, und komplexe Bearbeitungen und demnach erhöhte Kosten und eine verminderte Zuverlässigkeit beinhalten würde.
  • Die Patentschrift FR2180851 schreibt vor, daß das Heizrohr weder eingesetzt noch zusammengebaut ist, sondern in dem Profilteil realisiert ist. Damit ist die Verwendung von angebauten Heizrohren ausgeschlossen, die von Herstellern vertrieben werden, die in der ökonomischen Realisierung dieser Bauteile spezialisiert sind.
  • Die Patentschriften DE2942523 und DE3112651 veranschaulichen ein oder mehrere elektrische Heizrohre, die in eine offene Längsumfangsnut des Profilteils eingesetzt und gebördelt sind. Aber diese Dokumente verschleiern die möglichen Schwierigkeiten einer Anordnung und einer Befestigung im Zentrum eines Profilteils, insbesondere was die Art des Einfügens eines Verbindungselements angeht.
  • Im folgenden ist mit Heizkörper eine Untereinheit mit einem Heizelement, einem Wärmetauscher mit dem zu erwärmenden Wasser und den Teilen zum Anschluß des Austauschers an den Rest des Geräts bezeichnet. Unter Kanal ist eine Leitung mit geschlossenem Querschnitt zu verstehen, die ein Rohr zum Leiten von Wasser bildet.
  • Der Gegenstand der folgenden Erfindung ist ein Heizkörper für eine Druckkaffeemaschine, der kompakt, kostengünstig, zuverlässiger ist, da die Anzahl von Zwischenteilen und die Anzahl der Dichtungen reduziert ist, und der bessere Wärmetauschvorgänge aufweist, um gut die Ausgangstemperatur des Wassers und die Verkalkung zu meistern.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist gelöst durch einen Heizkörper innerhalb eines Hydraulikkreises für eine Espressomaschine mit einem Längsheizelement, einem Wasserkreis, der ein extrudiertes Profilteil aufweist, das mehrere angrenzende, parallele Kanäle in thermischer Beziehung mit dem Heizelement bildet, da die Kanäle um die mittlere Längsachse des Profilteils koaxial zu derjenigen des Heizelements verteilt sind, und da jedes Ende des Profilteils durch einen Flansch geschlossen ist, wobei die Innenseite jedes Flansches Bahnen aufweist, um die Kanäle untereinander zu verbinden, und den Eintritt und den Austritt von Wasser in das Profilteil gewährleistet, und da wenigstens einer der Flansche ein weiteres Organ des Hydraulikkreises wie den Körper eines Verteilers oder eine Pumpe der Kaffemaschine aufweist oder hält, das er wenigstens mit einem der Kanäle des Profilteils verbindet.
  • Diese Anordnung ermöglicht die Minimierung der Anzahl der Dichtungen und der erforderlichen Teile für den Heizkörper und die Kaffeemaschine, da die als Flansche dienenden Teile genau Verbindungs- und Körper- oder Stützfunktionen für Bauteile des Wasserkreises der Kaffeemaschine haben. Weil das Profilteil vertikal ist, kann beispielsweise der untere Flansch den Ausgang der Pumpe mit einem der Kanäle verbinden, wobei er gleichzeitig die Pumpe für einen Teil ihres Gewichts stützt. Durch in dem Flansch vorgesehene Bahnen können verschiedene Kanäle über ihr Ende miteinander verbunden werden. Durch die Verwendung eines extrudierten Profilteils, bevorzugt aus Aluminium, können leicht die Wasserkanäle erhalten werden, sie können in der Nähe des Heizelements verteilt werden, wobei die Metallmassen optimiert sind, und es kann eine thermische Verbindung zwischen den Kanälen und mit dem Heizelement gewährleistet werden. Diese Verbindung ist günstig für die Homogenisierung der Temperaturen in einem Abschnitt des Austauschers, wodurch die Positionierung eines Temperaturregelsensors weniger kritisch ist.
  • Bevorzugt weist der Wasserkreis in dem Profilteil wenigstens einen Kanal, wo das zu erwärmende Wasser in der Nähe des Heizelements von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende strömt, und wenigstens einen Kanal auf, wo das Wasser umgekehrt von einem zweiten Ende zu einem ersten Ende strömt, wobei die beiden Kanäle durch die Bahn eines Flansches mit einem der Enden verbunden sind.
  • Bevorzugt liegen die Kanäle, wo das Wasser in entgegengesetzter Richtung strömt, nebeneinander.
  • Durch die Nähe der Kanäle ist ein Wärmeaustausch zwischen ihnen möglich, wodurch die Temperaturen des Austauschers zwischen den beiden Enden gemittelt werden. Damit ist die Positionierung des Regelungssensors vereinfacht, und man vermeidet Überhitzungen des Wassers, welche lokalisierte Verkalkungen hervorrufen könnten.
  • Bevorzugt liegen die Bahnen der Flansche, die die Enden der Kanäle des Profilteils verbinden, in einem Kreisbogen, der an der Mittelebene des Profilteils zentriert ist.
  • Durch diese Anordnung ist ermöglicht, daß wenigstens zwei angrenzende Kanäle des Profilteils bequem verbunden werden können und gegebenenfalls mit einer Änderung der Ablaufrichtung in dem Profilteil hydraulisch in Reihe geschaltet werden können. Dadurch ist auch möglich, daß die Enden eines oder mehrerer Kanäle des Profilteils verbunden werden und der Wasserdurchsatz gesammelt oder verteilt wird.
  • Die Flansche weisen bevorzugt eine ebene Bodenfläche auf, und die Bahnen sind von einer vorspringenden Rippe dieser Fläche umgeben, welche eine Dichtung hält, die einerseits auf die ebene Fläche und andererseits auf das Ende des Profilteils drückt.
  • Als Alternative sind die Bahnen in der Dicke eines Flansches ausgehend von einer ebenen inneren Fläche vorgesehen.
  • Gegebenenfalls weist die Dichtung zwei Teile auf, das eine gewährleistet die Dichtigkeit zwischen den Bahnen und dem Zentrum des Teils, das andere gewährleistet die Dichtigkeit zwischen den Bahnen und außerhalb. Die Dichtigkeit von einer Bahn des Flansches zur anderen ist dann nur durch die Plattierung der Rippen gewährleistet, welche die Bahnen des Flansches am Ende des Profilteils umgeben, was zulässig ist, denn ein mögliches Leck zwischen den Bahnen würde gegenüber dem Hauptdurchsatz gering bleiben und hätte keine Konsequenzen.
  • Die Flansche sind bevorzugt an dem Ende des Profilteils durch Klammern oder Schrauben eingespannt, die in extrudieren Löchern oder Durchgängen des Profilteils aufgenommen sind.
  • Insbesondere können selbstschneidende Schrauben verwendet werden, die in dem Ende oder den Enden von Längsdurchgängen des Profilteils befestigt werden. Das Ende des Profilteils kann flach bleiben und kann gegebenenfalls nach einem gepflegten Schnitt unbearbeitet sein. Es besteht keine Veranlassung, Bohrungen noch irgendeine Bearbeitung des Profilteils vorzusehen, um die Befestigung der Endflansche zu gewährleisten.
  • Bevorzugt weist das Profilteil eine extrudierte äußere Rippe oder eine zu einer Rippe komplementäre äußere Form aufweist, an welcher weitere Elemente der Kaffeemaschine befestigt sind.
  • Dieses Merkmal ermöglicht, Elemente der Kaffeemaschine in der Nähe des Heizkörpers bequem zu befestigen, z. B. die Pumpe und/oder den Filterhalter, und gegebenenfalls den Heizkörper in der Kaffeemaschine zu befestigen.
  • Bevorzugt weist einer der Flansche den Körper eines Verteilers auf, der den Wasserkreis mit der Verwendung oder dem Entlüften verbindet.
  • Die Verwendung ist meist der Filterhalter und der Filter, der das Mahlgut enthält. So hat man eine minimale Anzahl von Teilen und Dichtungen und kann eine sehr kompakte Untereinheit realisieren.
  • Bevorzugt verbindet der innere Flansch den Wasserausgang der Pumpe mit den Wasserkanälen des Profilteils.
  • So vermeidet man jeden Zwischengummischlauch, und die Anzahl der zu gewährleistenden Dichtigkeiten ist begrenzt, wobei man gleichzeitig eine sehr kompakte Einheit hat.
  • Bei einer Version weist das Profilteil einen Kanal mit geschlossenem Querschnitt auf, der bezüglich des Heizelements exzentrisch ist und von kaltem Wasser durchströmt wird, das während seines Durchgangs gering oder nicht erwärmt wird.
  • Wenn beispielsweise die Kaffeemaschine am oberen Teil einen hydraulischen Zylinder zum Zusammendrücken des Mahlguts aufweist, kann dieser Kolben leicht durch das Wasser der Pumpe versorgt werden, die am unteren Teil der Kaffeemaschine liegt, ohne daß dieses Wasser unnütz wieder erwärmt wird, und ohne daß eine zusätzliche Leitung erforderlich ist.
  • Weil das Wasser gegenüber dem Heizelement nicht im Zentrum strömt, ist vermieden, daß es zu stark erwärmt wird, ehe es den Zylinder erreicht. Das Wasser wird in dem Verteiler zu dem Zylinder oder der Entlüftung geleitet, ohne daß weitere Bauteile hinzugefügt sind.
  • Das Heizelement ist bevorzugt ein elektrisches Heizrohr, das in einer Aufnahme zusammengefügt ist, die an der Mittelachse des Profilteils angeordnet ist, wobei jeder Flansch eine Eingangsöffnung für das entsprechende Ende des Heizrohrs aufweist.
  • So kann man ein im Handel erhältliches Bauteil verwenden. Die thermische Verbindung mit den um die Achse verteilten Kanälen ist unter den besten Abstandsbedingungen gewährleistet, d. h. nächstmöglich.
  • Bevorzugt ist das Heizrohr an das Profilteil gelötet.
  • Mögliche Spiele zwischen dem Heizrohr und dem Profilteil sind aufgehoben, und die thermische Verbindung ist perfekt gewährleistet. Obwohl man einen Kleber oder ein thermisches Fett oder ein Harz verwenden könnte, hat die Lötung den Vorteil, daß eine solidere und zuverlässigere, also eine verläßlichere Befestigung möglich ist.
  • Bei einer Version ist das Heizrohr in einem zentralen Durchgang des Profilteils aufgenommen, der über die Länge des Profilteils teilweise offen ist.
  • Der Querschnitt des Durchgangs in dem Profilteil ist auf denjenigen des Rohrs eingestellt, und die Öffnung oder der Schlitz ermöglicht, das Lot einzubringen, damit es während des Zusammenfügens im Ofen um das Rohr fließt. Die Lotmenge reicht bevorzugt aus, um die Öffnung teilweise zu verstopfen.
  • Bei einer weiteren Version ist der Querschnitt des das Heizelement enthaltenden Durchgangs geschlossen und weist wenigstens eine Zelle auf, die die Einführung eines Lötdrahts bei der Herstellung ermöglicht.
  • Der Zusammenbau läßt sich sehr einfach durchführen: es müssen lediglich das Heizelement und der Lötdraht in ihre Aufnahmen eingeführt werden und das Ganze auf die Löttemperatur gebracht werden.
  • Bei einer anderen Version ist das Heizelement eine dicke oder dünne elektrisch resistive Schicht, die am Umfang und entlang des Profilteils auf eine elektrisch isolierende Schicht aufgebracht ist.
  • Die Kanäle des Profilteils können aus mehreren Durchgängen gebildet sein, die wenigstens an einem Teil des Heizkreises hydraulisch parallel sind.
  • Dadurch lassen sich Hin- und Herströmungen realisieren, indem das Wasser ganz um die Achse des Profilteils verteilt wird, selbst wenn das Profilteil nicht eine Anzahl von Durchgängen aufweist, die strikt mit der Anzahl von Hin- und Herströmungen des Wassers kompatibel ist.
  • Der Heizkörper weist einen Thermostat oder einen Temperatursensor auf, um seine Regelung zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden detaillierten Ausführungsbeispiele und die beigefügten Zeichnungen veranschaulicht.
  • 1 ist eine Gesamtseitenansicht eines Heizkörpers für eine Kaffeemaschine mit den Organen wie einer Pumpe, einem Zylinder einem Filterträger und einem Filter, die daran angebracht sind;
  • 2 ist eine Ansicht des Profilteils mit einem gelöteten rohrförmigen Heizelement, das einen Schlitz zum Einführen des Lots aufweist;
  • 3 ist eine Ansicht eines Profilteils mit einem gelöteten rohrförmigen Heizelement, wo das Lot in Zellen eingeführt ist;
  • 4 ist eine Ansicht eines Profilteils mit einem Heizelement als resistiver Schicht;
  • 5 ist eine Draufsicht des unteren Flansches; und
  • 6 ist eine Seitenschnittansicht des oberen Flansches und der Teile des Verteilers, zu dem er gehört.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung, die in 1 veranschaulicht ist, weist die Kaffeemaschine einen Heizkörper auf, der aus einem vertikalen Profilteil 1 aus extrudiertem Aluminium besteht, das an seinem oberen Ende durch einen Flansch 2 und an seinem unteren Ende durch einen Flansch 3 verschlossen ist. Ein rohrförmiges Heizelement 110 ist im Zentrum des Profilteils 1 angeordnet.
  • Das Kaffeemahlgut befindet sich in einem Filter, dessen Filterhalter 6 von einem Teil 5 gehalten wird, das seinerseits an dem Körper eines Zylinders 4 zum Verdichten des Mahlguts befestigt ist, der eine Stanzfläche 8 aufweist, wobei der Zylinder 4 einerseits gegen den Verteilerflansch 2 und andererseits durch die Stanzfläche 8 an dem Profilteil 1 befestigt ist. Der Ausgang einer Pumpe 7 ist in den unteren Flansch 3 eingesetzt.
  • Das extrudierte Profilteil 1, das, wie in 2 dargestellt, hauptsächlich zylinderförmig ist, weist an seiner Achse einen Durchgang 109 auf, der das Heizrohr 110 aufnimmt. Ein Längsschlitz 111 öffnet teilweise den Durchgang 109. Dieser Schlitz empfängt bei der Herstellung das Lot, das beim Schmelzen das Rohr umgibt und seine thermische Verbindung mit dem Profilteil gewährleistet. Die Menge des Lots reicht bevorzugt aus, um den Schlitz 111 teilweise zu füllen und seine zwei Ränder zu verbinden.
  • Bei einer weiteren Version, die in 3 veranschaulicht ist, weist das extrudierte Profilteil 1 mit hauptsächlich zylindrischer Form an seiner Achse einen Durchgang 109 auf, der das Heizrohr 110 aufnimmt. Zellenförmige Durchgänge 112, die um den Durchgang 109 verteilt sind und in diesen Durchgang münden, ermöglichen bei der Herstellung des Heizkörpers das Einführen der Drähte aus Lot, das sich beim Schmelzen in das Spiel verteilt, das zwischen dem Heizrohr 110 und seinen Durchgang 109 gelassen ist.
  • Bei einer weiteren Version, die in 4 veranschaulicht ist, erhält das extrudierte Profilteil 1 mit hauptsächlich zylindrischer Form an jedem äußeren Teil der zylindrischen Form eine Isolierschicht 120 und über dieser Isolierschicht eine resistive, leitfähige Schicht 110, die elektrisch mit jedem Ende verbunden ist. Das derart gebildete, im wesentlichen zylindrische Heizelement ist den Kanälen nächstliegend verteilt, wobei es koaxial zu der Mittelachse des extrudierten Profilteils ist.
  • In 2 ist veranschaulicht, daß das Profilteil Durchgänge 101105 mit geschlossenem Querschnitt aufweist, die um die Mittelachse des Profilteils verteilt sind, für den Kreis des zu erwärmenden Wassers bestimmt sind und so viele Kanäle bilden. Das Wasser tritt über ein Ende des Durchgangs 101 in der Nähe des Schlitzes 111 ein und am anderen Ende wieder aus, wobei es entlang des Heizrohrs strömt. Dann kommt es durch den an den vorhergehenden angrenzenden Durchgang 102 zurück, wobei es in der entgegengesetzten Richtung strömt, also hin- und herströmt. Dann gelangt es wiederum in den an den Durchgang 102 angrenzenden Durchgang 103 usw.
  • Die beschriebene Anordnung weist eine ungerade Anzahl von Wasserdurchgängen auf, wodurch das Wasser an einem Ende des Profilteils über den unteren Flansch eintreten und nach dem Durchlauf am anderen Ende durch den oberen Flansch erwärmt austreten kann, wobei der gesamte Wasserdurchsatz in jeden Durchgang oder Kanal strömt. Bei anderen Versionen kann es, z. B. aus Gründen der Verkalkung, von Vorteil sein, den Wasserdurchsatz parallel in zwei oder sogar mehreren Durchgängen des Profilteils strömen zu lassen. Der Kanal, der den Wasserdurchsatz in einer Richtung leitet, ist dann durch mehrere Durchgänge des Profilteils gebildet.
  • Es kann auch der Fall eines Wasserkessels ins Auge gefaßt werden, dessen Eingang und Ausgang in dem gleichen oberen oder unteren Flansch vorgesehen sind.
  • Der in 5 veranschaulichte untere Flansch 3 weist eine Aufnahme 300 auf, die den Wasseraustrittsansatz der Pumpe 7 aufnimmt. Das Wasser dringt in eine Leitung 302 des Flansches durch eine Öffnung 301 ein und wird zu dem Eingangsende des Durchgangs 101 des Profilteils gelenkt. Eine Kehle 303 in einem Kreisbogen, der an der Achse des Profilteils zentriert ist, die an dem Boden des Flansches durch eine Rippe 304 verwirklicht ist, ermöglicht, daß das Wasser derart fließt, daß es am Eingang des Kanals 101 verteilt wird. Eine weitere kreisbogenförmige Kehle 306, die von der Rippe 306 eingefaßt ist, verwirklicht eine Bahn, damit das Wasser von dem Kanal 102 zu dem Kanal 103 am unteren Ende des Profilteils strömt. Eine dritte kreisbogenförmige Kehle 307 mit ihrer Rippe 308 bildet eine Bahn, damit das Wasser von dem Kanal 104 zu dem Kanal 105 am unteren Teil des Profilteils läuft.
  • Bevorzugt halten die Rippen 304, 306, 308 eine flache Dichtung, die auf die Oberfläche 309 des Flansches und auf das untere Ende des Profilteils 1 gesetzt ist.
  • Bei einer weiteren Version umgeben von zwei kreisförmigen Dichtungen eine die Einheit der Bahnen 303, 305, 307 und die andere das Heizelement 110. Die Dichtigkeit zwischen den Bahnen 303, 305, 307 ist dann einfach durch das Aufsetzen der Rippen 304, 306, 308 auf die ebene Endseite des Profilteils 1 gewährleistet.
  • Ähnliche Anordnungen des oberen Flansches 2, der in 6 veranschaulicht ist, leiten das Wasser von dem Kanal 101 zu dem Kanal 102, von dem Kanal 103 zu dem Kanal 104 und ermöglichen das Austreten aus dem Kanal 105 zur Verwendung über eine Leitung 200.
  • Der Flansch 2 bildet den Körper eines Verteilers, der eine Scheibe 201 aus elastischem Material, eine feste Scheibe aus Keramikmaterial 202 und eine Keramikscheibe 203 aufweist, die von einem Drehschalter 205 angetrieben wird. Der Flansch hält auch einen elektrischen Umschalter 204. Die Scheiben 201203 sind durchsetzt und weisen Kehlen auf, die je nach der Position des Drehschalters 205 ermöglichen, das heiße Wasser aus der Leitung 200 durch die Leitung 206 zu dem Mahlgut oder zur Entlüftung oder zu einer Dampfdüse zu leiten oder den Kreis zu schließen.
  • Das extrudierte Profilteil 1 weist vorteilhaft einen Kanal 106 auf, der bezüglich des Heizelements 110 exzentrisch ist. Dieser Kanal erhält an seinem unteren Teil das Wasser der Pumpe 7 über eine Leitung 310 des unteren Flansches 3. Der obere Flansch 2 gewinnt dieses Wasser, das aufgrund der exzentrischen Anordnung gering erwärmt ist, über eine Leitung 207 des Verteilers wieder. In einer Position des Drehschalters 205 ist der Heißwasserkreis geschlossen und die Leitung 207 mit einer Füllöffnung des Zylinders 4 verbunden. In anderen Positionen des Drehschalters 205 ist die Leitung 207 geschlossen oder auf Entlüftung gesetzt.
  • Das extrudierte Profilteil 1 weist Durchgänge 107, 108 auf, deren Querschnitt bei dieser Ausführung geschlossen ist, der aber genausogut teilweise offen sein kann, um die Extrusionsbedingungen zu vereinfachen. Diese Durchgänge nehmen bevorzugt am Ende des Profilteils selbstschneidende Schrauben wie 9 zur Befestigung der Flansche auf. Diese Durchgänge sind bevorzugt bezüglich des Heizelements exzentrisch angeordnet, damit dem Heizkörper kein Wärmeleitwiderstand mitgegeben wird.
  • Das Profilteil weist eine T-förmige Nut 114 auf, in welche Organe eingreifen, die den Heizkörper unmittelbar umgeben. Der Körper des Zylinders 4 weist insbesondere eine Stanzfläche 8 auf, von welcher ein T-förmiger Rand in die Nut 114 eingelassen ist. Die Nut 114 kann auch zur Befestigung des Heizkörpers in der Kaffeemaschine verwendet werden.
  • Der Heizkörper weist auch einen nicht dargestellten Thermostat auf, der an der Nut 114 befestigt sein kann, aber bevorzugt verwendet man einen elektronischen Thermostat, dessen Sensor in den Spalt 111 eingeführt ist.
  • Man sieht, daß diese Anordnung eines Heizkörpers eine sehr einfache und kompakte Ausführung ermöglicht, indem die Anzahl von Dichtungsteilen maximal begrenzt ist, und das Zusammenfügens der benachbarten Organe vereinfacht.
  • Die Form der Flansche, die a priori komplex ist, wird tatsächlich leicht durch Formung von technischem Thermoplastmaterial erhalten. Insbesondere sei als starrer Nahrungsmittelkunststoff an ein PPS (Phenylenpolysulfon) erinnert, das von der Firma Philips Petroleum unter der Bezeichnung "BR111" vertrieben wird, oder als Alternative ein modifiziertes PPO (Polyoxyphenylen), das unter der Bezeichnung "Noryl GTX" von der Firma General Electric vertrieben wird.
  • Einer der Gesichtspunkte besteht insbesondere darin, in den Flanschen rechtwinklige Leitungen vorzusehen, die durch Stecker realisierbar sind, die an ihrem Ende eingesteckt werden können.
  • Wenn der Heizkörper unter Spannung gesetzt wird, erwärmt das Heizelement das extrudierte Profilteil 1 bis zur Einstelltemperatur des Thermostats. Durch eine Betätigung des Drehschalters 205 setzt der Benutzer die Pumpe in Betrieb, wobei er gleichzeitig den Heißwasserkreis schließt. Das kalte Wasser läuft dann über die Leitung 310 in den unteren Flansch 3, dann entlang des Profilteils in den Kanal 106, wo es nur gering erwärmt wird, da das Heizelement 110 zu weit entfernt ist, um die Wärmeleistung beizubringen. Dann läuft das Wasser in dem Verteilerflansch 2 in die Leitung 207 und wird zu dem Kolben 4 geleitet, wo es das Mahlgut komprimiert.
  • Am Ende der Kompression kann der Verteiler betätigt werden, um den Zylinderkreis zu schließen und den Durchgang des Wassers von der Pumpe 7 aus durch die Leitung 302 des unteren Flansches und durch die Kanäle 101104 des Profilteils öffnen, wo es erwärmt wird. Weil das Wasser um das Heizelement verteilt wird und entlang dieses Elements hin- und herströmt, mit Wärmeaustausch zwischen den Kanälen, ist die Temperatur des Profilteils zwar nicht ganz homogen, bleibt aber deutlich gleichförmiger als bei anderen Anordnungen. Darüber hinaus erlaubt die gewählte Anordnung eine große Austauschfläche mit dem Wasser und eine homogene Geschwindigkeit des Wassers entlang der Austauschflächen, wodurch der Abstand zwischen der Temperatur des Profilteils und der Verwendungstemperatur des Wassers verringert ist. Die Anordnung des Thermostatsensors hängt weniger von dem Wasserdurchsatz ab; dies ist damit weniger diffizil. Der Kalk im Wasser setzt sich nicht in Zonen mit begrenzten Abmessungen ab und der Heizkörper hat eine längere Lebensdauer. Nach der Erwärmung durchquert das Wasser die Leitung 200 des oberen Flansches 2, um zur Verwendung geleitet zu werden.
  • Am Ende der Verwendung stoppt der Benutzer, der den Drehschalter 205 betätigt, die Pumpe 7 und setzt die Heiß- und Kaltwasserkreise auf Entlüftung.

Claims (18)

  1. Heizkörper innerhalb eines Hydraulikkreises für eine Espressomaschine mit einem Längsheizelement (110), einem Wasserkreis, der ein extrudiertes Profilteil (1) aufweist, das mehrere benachbarte, parallele Kanäle (101105) in thermischer Beziehung mit dem Heizelement (110) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (101105) um die mittlere Längsachse des Profilteils (1) koaxial zu derjenigen des Heizelements (110) verteilt sind, daß jedes Ende des Profilteils (1) durch einen Flansch (2, 3) geschlossen ist, wobei die Innenseite jedes Flansches (2, 3) Bahnen (303, 305, 307) aufweist, um die Kanäle (101105) untereinander zu verbinden und den Eintritt und den Austrittt von Wasser in das Profilteil (1) gewährleistet, und daß wenigstens einer der Flansche (2, 3) ein weiteres Organ (7, 201, 202, 203) des Hydraulikkreises der Kaffemaschine aufweist oder hält, das er hydraulisch wenigstens mit einem der Kanäle des Profilteils verbindet.
  2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkreis in dem Profilteil wenigstens einen Kanal (101, 103, 105), wo das zu erwärmende Wasser in der Nähe des Heizelements von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende strömt, und wenigstens einen Kanal (102, 104) aufweist, wo das Wasser umgekehrt von einem zweiten Ende zu einem ersten Ende strömt, wobei die beiden Kanäle durch die Bahn (303, 305, 307) eines Flansches mit einem der Enden verbunden sind.
  3. Heizkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle, wo das Wasser in entgegengesetzter Richtung strömt, nebeneinanderliegen.
  4. Heizkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen der Flansche, die die Enden der Kanäle des Profilteils verbinden, in einem Kreisbogen liegen, der an der Mittelebene des Profilteils zentriert ist.
  5. Heizkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche eine ebene Bodenfläche aufweisen und die Bahnen von einer vorspringenden Rippe (304, 306, 308) dieser Fläche umgeben sind, welche eine Dichtung hält, die einerseits auf die ebene Fläche und andererseits auf das Ende des Profilteils drückt.
  6. Heizkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (303, 305, 307) in der Dicke eines Flansches ausgehend von einer ebenen inneren Fläche vorgesehen sind.
  7. Heizkörper nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (2, 3) an dem Ende des Profilteils (1) durch Klammern oder Schrauben (9) eingespannt sind, die in extrudieren Löchern oder Durchgängen (107, 108) des Profilteils aufgenommen sind.
  8. Heizkörper nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (1) eine extrudierte äußere Rippe (114) oder eine zu einer Rippe komplementäre äußere Form aufweist, an welcher weitere Elemente der Kaffeemaschine befestigt sind.
  9. Heizkörper nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Flansche (2) den Körper eines Verteilers aufweist, der den Wasserkreis mit der Verwendung oder dem Entlüften verbindet.
  10. Heizkörper nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Flansch (3) den Wasserausgang der Pumpe mit den Wasserkanälen des Profilteils verbindet.
  11. Heizkörper nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (1) einen Kanal (106) mit geschlossenem Querschnitt aufweist, der bezüglich des Heizelements (110) exzentrisch ist und von kaltem Wasser durchströmt wird, das während seines Durchgangs gering oder nicht erwärmt wird.
  12. Heizkörper nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (110) ein elektrisches Heizrohr ist, das in einer Aufnahme (109) zusammengefügt ist, die an der Mittelachse des Profilteils (1) angeordnet ist, wobei jeder Flansch (2, 3) eine Eingangsöffnung für das entsprechende Ende des Heizrohrs (110 aufweist.
  13. Heizkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizrohr (110) an das Profilteil gelötet ist.
  14. Heizkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizrohr (110) in einem zentralen Durchgang (109) des Profilteils (1) aufgenommen ist, der über die Länge des Profilteils teilweise offen ist.
  15. Heizkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des das Heizelement enthaltenden Durchgangs (109) geschlossen ist und wenigstens eine Zelle (112) aufweist, die die Einführung eines Lötdrahts bei der Herstellung ermöglicht.
  16. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (110) eine dicke oder dünne resistive Schicht ist, die am Umfang und entlang des Profilteils (1) auf eine elektrisch isolierende Schicht (120) aufgebracht ist.
  17. Heizkörper nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanal oder Kanäle des Profilteils aus mehreren hydraulisch parallelen Durchgängen gebildet sind.
  18. Heizkörper nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Thermostat oder einen Temperatursensor aufweist.
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