DE2804804C2 - Durchlauferhitzer - Google Patents
DurchlauferhitzerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/10—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
- F24H1/12—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
- F24H1/14—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form
- F24H1/142—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form using electric energy supply
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- A47J31/44—Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
- A47J31/54—Water boiling vessels in beverage making machines
- A47J31/542—Continuous-flow heaters
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Description
Die Erfindung betrifft einen Durchlauferhitzer, insbesondere für Getränkezubereitungsmaschinen, wie Kaffeemaschinen oder dergleichen, mit mindestens einem
Heizelement und mit einem Wasserdurchlaufkanal, wo-
ir bei das Heizelement und der Wasserdurchlaufkanal in
wärmeleitender Verbindung stehen und wobei der Durchlauferhitzer mit einem VoUteil ausgebildet ist und
der Wasserdurchlaufkanal in einer Längsausnehmung des Vollteils angeordnet ist und das Heizelement in ne
ben dem Wasserdurchlaufkanal dessen verlaufenden
Aijfnahmenuten des VoUteils angeordnet ist.
Aus der DE-GM 74 41 327 ist ein gattungsgemäßer Durchlauferhitzer für eine Kaffeemaschine bekannt, der
in Draufsicht einer kreisscheibenförmiges Massitvteil
aufweist im Bereich dessen Unterseite zwei bis auf die Anschlußbereiche ringförmige Nuten ausgebildet sind,
in deren einer ein herkömmlicher Rohrheizkörper und in deren anderer ein Wasserführungsrohr als Wasserdurchlaufkanal eingelagert ist, wobei diese Ietztgenann-
ten Teile in den Ausnehmungen gegebenenfalls durch aufgelegte und festgeschraubte Halteplatten gehalten
werden. Bei den verwendeten herkömmlichen Rohrheizkörpern wird zum praktischen Einsatz meist ein
Temperaturregler vorgesehen, der die Stromzufuhr un
terbricht oder reduziert, wenn der Wasservorrat aufge
braucht ist Weiterhin wird ein Überhitzungsschutz, beispielsweise in Form von einer Temperaturschmelzsicherung, vorgesehen, um im Falle eines Trockengehens eine Zerstörung eines Gehäuses, φ-s üblicherweise aus
Die FR-PS 14 31618 zeigt einen Durchlauferhitzer
aus einem Kunststoffkörper, in dem Ausnehmungen angeordnet sind, durch die das Wasser gefüllt ist. Ein Teil
der Ausnehmungen weist Heizwendeln auf, die so direkt
im Wasser liegen sollen, und ist mit Heizwendeln umgebenden temperaturresistenten Rohren zum Schutz des
Kunststoffkörpers ausgekleidet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Durchlauferhitzer zu schaffen, der bei
so guten Wirkungsgrad eine einfache und kostengünstige Herstellung und Montage erlaubt und besonders für
den Einsatz eines PTC-Elementes ausgebildet ist
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Durchlauferhitzer gelöst welcher dadurch ge
kennzeichnet ist daß das VoUteil prismen- bzw. zylin
derförmig ausgebildet ist der Wasserdurchlaufkanal die Heizelemente parallel zur Prismen- und Zylinderachse
verlaufen und die Heizelemente als PTC-Elemente in am Randbereich des Grundkörpers ausgebildeten Auf
nahmenuten angeordnet sind.
Erfindungsgemäß wird damit nicht nur erreicht, daß
sowohl der Wasserdurchlaufkanal als auch die Heizelemente gleichsam in den massiven Grundkörper eingebracht sind und folglich in optimalen Wärmekontakt
stehen, vielmehr wird sich der massive Grundkörper aufgrund seines geometrisch einfachen Aufbaus mit sich
über die ganze Länge erstreckenden Längsausnehmung und Aufnahmenuten ohne weiteres so gestalten, daß er
in kostengünstiger Weise durch Gießen, Strangpressen oder dergleichen so weitgehend vorgefertigt werden
kann, daß nur noch wenig aufwendige fertige Stellungsmaßnahmen
notwendig sind. Zugleich gestaltet sich die Montage in einem Gerät aufgrund des kompakten Aufbaus
des Grundkörpers außerordentlich einfach, wozu der Einsatz von Heizelementen aus Material mit positivem
Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes im Gegensatz zur aufwendig herzustellenden
herkömmlichen Rohrheizkörpern beiträgt Derartigen PTC-Heizelementen schafft der erfindungsgemäße konstruktive
Aufbau erst eine geeignete optimale und darüber hinaus einfache Möglichkeit zum Einsatz im
Durchlauferhitzer, in denen sie die bekannten Eigenschaften bestens zum Einsatz bringen können. Dabei
wird der Wasserdurchlaufkanal vorteühafterweise durch Senkausnehmungen gebildet, an die lediglich Anschluß-
und Verbindungsstücke anzuschließen sind.
PTC-Heizelemente sind an sich bekannt (vgL DE-OS
25 04 237) und bestehen gewöhnlich aus einem K.eramikmaterial,
insbesondere auf Bariumtitanat-Basis, und haben die Eigenschaft, daß sie sich in ihrer elektrischen
Leistungsaufnahme gleichsam selbst stabilisieren. Im
kalten Zustand ist ihr Widerstand gering, und es fließt dementsprechend bei vorgegebener elektrischer Spannung
ein verhältnismäßig hoher Strom. Dadurch wird in kurzer Zeit die Betriebstemperatur mit dem vorgesehenen
Betriebswiderstand erreicht Nimmt aus irgendwelchen Gründen die Temperatur des PTC-Heizelements
über die vorgesehene Temperatur hinaus zu, so steigt der Widerstand weiter an, so daß die umgesetzte elektrische
Leitung reduziert wird. Infolgedessen kann bei Einsatz von PTC-Heizelementen sowohl auf Temperaturregler
als auch auf Überhitzungsschutz verzichtet werden. Der Einsatz solcher PTC-Heizelemente ist jedoch
nicht ohne weiteres möglich. Einerseits sind die üblichen Einbau- und Mor.tagernsßnshrr.en auf PTC-Heizelemente
nicht anwendbar, weil diese gewöhnlich in Form von verhältnismäßig kleinen, üblicherweise planparallelen
Plättchen vorliegen. Andererseits muß beim Einsatz von PI C-Heizelementen ganz besonders auf einen
einwandfreien, thermischen Kontakt geachtet werden. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird die
erstgenannte Problematik unter Gewährleistung letzterer Bedingung optimal gelöst
Vorzugsweise werden die Heizelemente aus PTC-Material in Form von planparalleleii Plättchen eingesetzt,
wobei die Aufnahmenuten einen an den Plättchenquerschnitt angepaßten Querschnitt aufweisen, der mit
Rücksicht auf möglichst guten Wärmeübergang nur geringes Übermaß aufweist Da die PTC-Heizelemente
üblicherweise an ihren den Nutenwandungen zugewandten breitseiten zur Herstellung des elektrischen
Anschlusses metallisiert sind, empfiehlt es sich, Zwischenlagen aus elektrisch isolierendem und gut wärmeleitendem
Material, beispielsweise Aluminiumoxid,-Keramiic,
zur elektrischen Isolation vorzusehen. Zur Verringerung der Wärmeverluste und zur Erzielung einer
möglichst homogenen Erwärmung wird weiter vorgesehen, die Aufnahmenuten mit einer elektrisch isolierenden
und gut wärmeleitenden Füllmasse, beispielsweise Silikonkautschuk, Kunststharz auf Polyamid- oder Polyamidbasis
oder wärmeleitender Keramik wie Aluminiumoxid-Pulver auszufüllen bzw. zu vergießen.
Für die geometrische Gestaltung des Grundkörpers bestehen verschiedene Möglichkeiten. Bei einer verhältnismäßig
kleinen Anzahl von Längsausnehmungen empfiehlt es sich, diese m einem von den Aufnahmenuten
umgebenen Zentralbereich des Grundkörpers anzuordnen, so daß diese gleichsam von den Heizelementen
umschlossen sind. Eine andere Möglichkeit besteht darin,
die Längsausnehmungen in dem von den Aufnanmenuten durchsetzten Randbereich des Grundkörpers und
mit untereinander und von den Aufnahmenuten jeweils gleichmäßigen Abständen anzuordnen, insbesondere also
Längsausnehmungen und Aufnahmenuten auf einem Kreis gleich verteilt anzuordnen. Insbesondere für
Durchlauferhitzer verhältnismäßig kleiner Leistung, wie sie beispielsweise in Kaffeemaschinen eingesetzt werden,
empfiehlt sich eine Ausbildung des Grundkörpers mit rechteckigem Querschnitt, wobei die Aufnahmenuten
paarweise miteinander fluchtend in zu den Rechteckseiten parallelen Mittelebenen verlaufen und zwei
Längsausnehmungen vorgesehen sind, die beiderseits der zu den Rechteckschmalseiten parallelen Aufnahmenuten
verlaufen. Die Abstände zwischen den Längsausnehmungen und den nächst benachbarten Aufnahmenuten
werden dabei vorzugsweise gleichmäßig gewählt Diese Anordnung zeichnet sich durr.?: besonders günstige
Wärmeausnutzung aus, zudem kana rine der Rechieckbreitseiten
zusätzlich als Heizplatte zur Warmhaltung eines darauf abgestellten Gefäßes genutzt werden.
Zur Herstellung eines zusammenhängenden Wasserdurchlaufkanals können die Längsausnehmungen wahlweise
parallel, in Reihe oder gemischt miteinander verbunden werden. Dazu können in einer ersten Ausführungsform
an den Stirnseiten des Grundkörpers den Längsausnehmungen zugeordnete Anschlußstücke, beispielsweise
in Form einfacher Rohrabschnitte, Schlauchwellen od. dgl., vorgesehen werden, die beispielsweise
angegossen oder nachträglich eingeklebt bzwö. eingekittet werden. Die Verbindung zwischen
den Längsausnehmungen kann in einfacher Weise mit Schlauchabschnitten vorgenommen werden. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, daß auf die Stirnseiten des
Grundkörpers starre Anschlußkappen abdichtend aufgesetzt werden, die den Längsausnehmungen zujeordnete
und an einen Zu- bzw. Ablauf angeschlossene Verbindungskanäle aufweisen.
L>ie Art der Zusammenschaltung der Längsausnehmungen
läßt sich dabei durch entsprechende Auslegung der Verbindungskanäle festlegen, die in deii Abschlußkappen
geschlossen oder — unter Abdichtung gegenüber der Stirnseite des Grundkörpers auch offen verlaufen
können.
Zur Optimierung des Wärmewirkungsgrades empfiehlt es sich weiter, den Grundkörper mit einer wärmeisolierenden
Ummantelung aus Isoliermaterial und/oder einer reflektierenden metallischen Abschirmung zu umgeben.
Der Grundkörper selbst besteht vorzugsweise aus einem gut wärmeleitenden Metall, beispielsweise
aus A 'jminium bzw. einer Aluminiumlegierung.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zi-Ichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 <~:nen Durchlauferhitzer im Querschnitt,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in Seitenansicht, Fig.3 eine andere Ausführungsform eines Durchlauferhitzers
im Querschnitt,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform eines Durchlauferhitzers,
F i g. 5 den Gegenstand der F i g. 4 in Seitenansicht.
Der in F i g. 1 im Querschnitt dargestellte Durchlauferhitzer
besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem zylinderförmig<jn massiven Grundkörper 1. Über
die ganze Länge des Grundkörpers und parallel zur Zylinderachse erstrecken sich Längsausnehmungen 2,
die zu einem Wasserdurchlaufkanal verbunden sind. Der Grundkörper 1 weist ferner eine Mehrzahl von
Aufnahmenuten 3 auf, die bezüglich der Zylinderachse radial angeordnet sind und gleichfalls über die ganze
Länge des Grundkörpers 1 und parallel zur Zylinderachse verlaufen. In die Aufnahmenuten sind Heizelemente
4 in Form von planparallelen Plättchen aus PTC-Material, beispielsweise Bariumtitanat-Keramik eingesetzt
und mit einer Füllmasse S, z. B. Silikonkautschuk, vergossen. Die Heizelemente 4 weisen an ihren den Nutenwandungen
zugewandten Breitseiten eine Metallisierung auf, an die Zuleitungsdrähte 6 angelötet sind. Im
übrigen ist der Grundkörper 1 als Aluminium-Gußteil ausgeführt.
Die Längsausnehmungen 2 sind zu einem zusammenhängenden Wasserdurchlaufkanal parallel verbunden.
Dazu sind auf die Stirnseiten des Grundkörpers 1 starre
<~Mt3V.IIIUU^d^^Cll I aL/liUlllbllU aUlgW3H/.L, UIU Ulli t.UIV.111
Zu- bzw. Ablauf in Verbindung stehen und je einen die Längsausnehmungen 2 verbindenden Kanal 8 aufweisen.
Zur Verbesserung der Wärmeausnutzung ist der Grundkörper 1 von einer wärmeisolierenden Ummantelung
Il aus einem geeigneten Isoliermaterial sowie zusätzlich von einer darüber angeordneten reflektierenden
metallischen Abschirmung 12 umgeben.
Während bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 die Längsausnehmungen 2 innerhalb des von den
Aufnahmenuten 3 durchsetzten Randbereichs des Grundkörpers 1 angeordnet sind, zeigt die Fig. 3 eine
grundsätzlich ähnliche Ausführungsform, bei der jedoch Längsausnehmungen 2 und Aufnahmenuten 3 in größerer,
gleicher Anzahl auf einem Kreis gleich verteilt angeordnet sind
Die Fig.4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der der Grundkörper 1, der wiederum aus
einem Aluminiijm-GuBteil besteht, die Gestalt eines
rechteckigen Prismas aufweist Die Aufnahmenuten 3a, b verlaufen paarweise miteinander fluchtend in zu den
Rechteckseiten parallelen Mittelebenen. Es sind zwei Längsausnehmungen 2 vorgesehen, die beiderseits der
zu den Rechteckschmalseiten parallelen Aufnahmenuten 3a so angeordnet sind, daß zu den benachbarten
Aufnahmenuten jeweils etwa gleiche Abstände resultieren. Die Längsausnehmungen 2 sind hier miteinander in
Reihe verbunden, und zwar mittels eines Schlauchab-Schnitts 9, der auf in die Längsausnehmungen 2 eingeklebte
Anschlußstücke 10 in Form gerader Rohrabschnitte aufgesteckt ist. Diese Anordnung ermöglicht in
einfacher Weise eine wirkungsvolle Durchspülung des WasserdurchlauHcanals im Falle einsetzender Verkalkung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
eo
65
Claims (10)
1. Durchlauferhitzer, insbesondere für Getränkezubereitungsmaschinen, wie ICaifeemaschinen oder
dergleichen, mit mindestens einem Heizelement und mit einem Wasserdurchlaufkanal, wobei das Heizelement und der Wasserdurchlaufkanal in wärmeleitender Verbindung stehen und wobei der Durchlauferhitzer mit einem Vollteil ausgebildet ist und der
Wasserdurchlaufkanal in einer Längsausnehmung des Vollteils angeordnet ist und das Heizelement in
neben dem Wasserdurchlaufkanal angeordneten, dessen Verlauf folgenden Aufnahmenuten des Vollteils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das VoUteil prismen- bzw. zylinderförmig
ausgebildet ist, der Wasserdurchlaufkanal und die Heizelemente parallel zur Prismen- und Zylinderachse verlaufen und die Heizelemente als PTC-Elemente in sm Randbereich des Grundkörpers ausgebildeten Adfnahmenuten angeordnet sind.
2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (4) aus planparallelen Plättchen aus PTC-Kergmik bestehen und
daß die Aufnahmenuten (3) einen an die Heizelemente (4) angepaßten Querschnitt aufweisen.
3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Heizelementen (4) und den Nutenwandungen Zwischenlagen aus elektrisch isolierendem und gut wärmeleitendem Material angeordnet sind.
4. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekent.zeichnii, daß die Aufnahmenuten (3) nach dem Einsetzen der Heizelemente (4) mit
einer elektrisch isolierenden _jid gut wärmeleitenden Füllmasse (5) ausgefüllt sind.
5. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Längsausnehmungen (2) in einen von den Aufnahmenuten (3)
umgebenen zentralen Bereich des Grundkörpers (1) angeordnet sind.
6. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Längsausnehmungen (2) in dem von den Aufnahmenuten (3)
durchsetzenden Randbereich und mit voneinander und von den Aufnahmenuten (3) jeweils gleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
7. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper
(1) rechteckigen Querschnitt aufweist, daß die Aufnahmenuten (3) paarweise miteinander fluchtend in
zu den Rechteckseiten parallelen Mittelebenen verlaufen und daß zwei Längsausnehmungen (2) vorgesehen sind, die beiderseits der zu den Rechteckschmalseiten parallelen Aufnahmenuten (3a) verlaufen.
8. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten des Grundkörpers (1) den Längsausnehmungen
(2) zugeordnete Anschlußstücke (19) vorgesehen sind.
9. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stirnseiten des Grundkörpers (1) starre Anschlußkappen (7)
abdichtend aufgesetzt sind, die den Längsausnehmungen (2) zugeordnet und an einen Zu- bzw. Ablauf angeschlossene Verbindungskanäle (8) aufweisen.
10. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) von einer wärmeisolierenden Ummantelung (11) aus Isoliermaterial und/oder einer reflektierenden metallischen Abschirmung (12) umgeben
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782804804 DE2804804C2 (de) | 1978-02-04 | 1978-02-04 | Durchlauferhitzer |
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DE2804804C2 true DE2804804C2 (de) | 1986-01-16 |
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ID=6031163
Family Applications (1)
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DE19782804804 Expired DE2804804C2 (de) | 1978-02-04 | 1978-02-04 | Durchlauferhitzer |
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