DE1483625A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Metallen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Metallen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0637Accessories therefor
    • B22D11/068Accessories therefor for cooling the cast product during its passage through the mould surfaces
    • B22D11/0682Accessories therefor for cooling the cast product during its passage through the mould surfaces by cooling the casting wheel

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Description

Vorrichtung zum kontinuierlichen G-iessen von Metallen
Die Erfindung betrifft ganz allgemein das kontinuierliche Giessen von Metallen und insbesondere die Abkühlung des geschmolzenen Metalls in der am Umfang eines G-iessrings eines sich standig drehenden Giessr a de s. befindlichen Giessnut.
■-. VersQhie,d©ne .^.rten von Vorrichtungen für das kontinuier*-· - . liehe .Giessen von Metallen unter Verwendung eines rotie-
' renden G-'lessrades, dessen Umfang mit einer Wut versehen i£5t, deren Vertiefung den l'eil einer sich ständig bewegenden Form bildet, sind seit langem bekannt. Bei diesen Vorrichtungen wird das geschmolzene Metall in den sich bewegenden Formraum eingeleitet, der darauf durch ein endlosea Band verschlossen wird, das an den Umfangakanten
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-der Formwand anlieft und sich, mit der Form "bewegt, "bis das geschmolzene Metall in der geschlossenen Form soweit abgekühlt ist, dass es einen Block "bildet, der sich selbst träigto Darauf gehen die Bewegungsrichtungen von Band und Radumfiing auseinander, so dass das geformte Metall freigegeben wird, das, obgleich es sich im wesentlichen verfestigt hat, noch so biegsam ist, das es leicht aus.der Form herausgezogen werden kann* Man kann unter einer grossen Mannigfaltigkeit von Formraumumrissen wählen, die von. der Hutform gebildet werden, und die Querschnittskennzeichen.des ge-, gossenen Metalls bestimmen« Solche Formen können von einem flachen Streifen bis zu einem runden. Stab reichen» Auch winklige Formen sind üblich. So wird In der zu beschreibenden friessvorrichtung des Brfindungsgegenstande3 ein Barren mit trapezförmigem Querschnitt .hergestellt, d er eine schmale Grundfläche, divergierende Seitenwände, die breiter sind als die Grundfläche und eine der Grundfläche gegenüberliegende Oberseite besitzt, die von dem die Form versGhliessenden Band gebildet wird und breiter ist als die Seitenwände oder die
Eines der schwierigen Probleme, die im allgemeinen beim kontinuierlichen Giessen und besonders bei der Verwendung
von. 90 9 811/0892. BAD original
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von Giessrädern des nachfolgend "beschriebenen Typs auftreten, besteht in der gleichmässigen, fortschreitenden Abkühlung des Metalls, wenn es sich im Radumfang von dem Punkt, an der die Schmelze von der Giessnut aufgenommen wird, bis zu dem Punkt bewegt, an dem das Metall, das sich im wesentlichen verfestigt hat, als Strang aus der Giessnut herausgezogen wird«, Den Fachleuten auf dem Gebiet der Metallurgie ist gut bekannt, dass die gleichmässig'e Entwicklung der physikalischen Eigenschaften . von Bändern, Barren, Stangen oder aus den letzteren gezogenemBraht weitgehend von dem Kornaufbau abhängig ist, der während der Abkühlung des Giessmetalls erfolgt. Die Grosse und Einheitlichkeit des Kornaufbaus ist ihrerseits eine Funktion der Geschwindigkeit und Gleichförmigkeit der Abkühlung in Querschnittsrichtung wie auch in Längsrichtung.
Das kontinuierliche Giessen von Barren erheblicher Dicke bringt besondere Probleme mit sich, da es sich vom Giessen relativ dünner Bänder, bei denen die ganze Oberfläche hcmptsächlich aus breiten, flachen, leicht zu kühlenden Flächen besteht, unterscheidet. Die Wärmeaufnahme durch Kühlung der Seitenwande der die Form
bildenden
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bildenden Nut erfordert, dass auch gleichzeitig die innere Querwand, d„h» der Nutboden, mit einer ent- . sprechenden Wärmeaustauschgeschwindigkeit gekühlt wird, um sicherzustellen, dass die Abkühlung im Querschnitt gleichmässig' verläuft«
Ein anderes Problem hinsichtlich des Wärmeaustausche betrifft den die Form bildenden Ring selbsto Dieses . Problem ergab sich, wenn keine Wandkühlung vorgenommen wurde, infolge des als thermische Sperre bekannten Phänomensο Dieses Phänomen tritt beispielsweise in Griessringen dadurch auf, dass sich die gegenüberliegenden Wände der Nuten solcher Ringe sukzessive zunehmend aufeinander zubewegen,, Sobald die Temperatur der inneren Wandoberflachen ansteigt, steht der dadurch auftretenden Plastizität die Festigkeit der kälteren Aussenteile der Nutwände gegenüber. Die auf diese beheizten Wände durch das Metallband ausgeübten Druck kräfte haben das Bestreben, die Wände an ihrem Umfang gegeneinander zu schieben und unter Spannung zu setzen. Beim Abkühlen werden diese Spannungen zwar wieder beseitigt, aber es bleibt eine zusätzliche Verformung der
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Wände zurüoko .Das wiederholte übermässige Aufheizen und Abkühlen der Wände, während sie innen unter Spannung stehen, bewirkt eine Summierung dieser zusätzlichen Verformungen· Dies geht solange, bis die Verformung ein Aussmass erreicht, bei dem ein normales Herauaziehen des gegossenen Barrens aus der !Tut nicht mehr möglich ist, ohne dass der Giessring zerstört wirdβ Die Zerstörung erfordert dann eine Reparatur, Überarbeitung oder sogar Erneuerung des Giessrings. Durch Verwendung von getrennten Seitenwandwärmeaus« tauscheinrichtungen, wie sie die vorliegende Erfindung vorsieht, wird dem oben genannten Phänomen entgegengewirkt .
Flüssige Kühlsysteme innerhalb des Giessradaufbaus sind achon entwickelt worden. Solche bekannten Systeme werden beispielsweise in den USA. Patentschriften Hr, 2,710,433; Wr. 2,865,067 und Nr.; 2,928,141 beschrieben. Diese Systeme sehen jedoch für die Seiteiiwände keinen direkten Wärmeaustausch vor· Auch finden sich bei ihnen keinerlei Einrichtungen zur Koordinierung der Geschwindigkeit der Wärmeaufnahme angrenzender Querflächen des Barrena, Offensichtlich sollte bei winkligen Barren, wie
- sie BADOBlGtNAL j
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sie hier herausgegriffen sind, die Geschwindigkeit des Wärmeentzugs längs breiter flächen entsprechend grosser sein als diejenige von einer schmalen Oberfläche, um bei den verschiedenen Oberflächen des Barrens einen gleichmässigen Wärmeentzug über den Querschnitt aufrecht zu erhalten·
Die Erfindung befasst sich mit einem verbesserten Abkühlungsverfahren und mit Vorrichtungen zur Bildung von getrennten Kühlkanälen innerhalb des Giessrings, die der Giessnut benachbart sind, zusammen mit getrennt steuerbaren Kühlmittelströmen für jeden Kanal, wodurch entlang dea^etrennten Wände der Giessnut getrennt steuerbare Wärmeaustauschgeschwindigkeiten erzeugt werden«,
Der Erfindungsgegenstand weist ganz allgemein einen .ringförmigen Giessring auf, der an seinem Umfang eine Formraumnut besitzt, die mit mehreren getrennten·Kanälen ausgerüstet ist, die sich in ihren Seitenwänden und im Boden befinden, wobei unabhängig voneinander steuerbare DruckeinriGhtunken vorhanden sind, die dazu dienen, diese
Kanäle
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Kanäle mit Kühlmittel zu versorgen und dio Geschwindigkeit des durch die Kanäle hindurchströmenden Kühlmittelstroms zu steuern. Die Vielzahl der Kanäle macht es möglich, dass eine gross'e Kühlmittelmenge an der Giessnut vorbeifliesst, während die Strömung so getrennt wird, .dass die Abkühlungsgeschwindigkeit rings um die Giessnut wahlweise gesteuert werden kann. Darüberhinaus besitzen die Wandpartien des Giessrings, die die Kanäle umgeben, eine ausreichende Festigkeit, um dass Schliessen der Giessnut durch Aufeinanderrüeken der Seitenwände des Giessrings im wesentlichen zu verhindern·
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielshalber dargestellt. In der Zeichnung sind:
Pig. 1 eine Stirnansicht einer Giessmaschine mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Giessmaschine mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3. eine Querschnittsansicht der ersten Ausführungs·· form nach der Linie 3-3 von Fig. 1,
Fig. 4 909811/0 892 - '
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Pig. 4 eine Seitenansicht eines Teils der ersten Ausführungsforra längs der linie 4-4 von Pig» 3 mit den Einlass- und AuslassStellungen und dem Damm innerhalb des hinteren Kühlmittelkanals,
Figo 5 eine Seitenansicht eines Teils der ersten Ausführungsform längs der Iiinie 5-5 von Fig. 3 mit den Einlass- und Auslasssteilungen und dem Damm innerhalb des vorderen Kühlmittelkanals,
Fig· 6 eine Teilschnittansicht der ersten Ausführungs« form längs der Linie 6-6 von Fig. 3 mit den . Einlass- und AuslassStellungen und dem Damm innerhalb der Bodenkühlkammer und
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der zweiten Ausführungsform längs der Linie 7-7 von Fig. 2.
In den Fig. 1, 3, 4, 5 und 6 wird das Giessrad 10 durch die mit seitlichem Abstand nebeneinander .angeordnet β ti, parallelen, rechts- und linksseitigen Scheiben 11, bssw. gebildet. Jede Scheibe ist mit einer mittigen Nabe·
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bzw„ 14 ausgerüstet, aus der hohle, zylindrische Lagerwellen 15, bzw» 16, herausrageno Die Wellen 15 und 16 sind drehbar in den Logerhülsen 17 der einander mit Abstand gegenüberliegenden Tragständer 18 angeordnet, durch die die Hohlwellen 15 und 16 laufen, die dazu dienen, die nachfolgend beschriebene innere Verbindung mit den die Kühlflüssigkeit zuführenden und abführenden Vorrichtungen zu schaffen. Die Innenseiten der Scheiben 11 und 12 sind in der Nähe ihres Umfangs mit schwalbenschwanzförmigen Aussparungen 19 veraahen, die die schwalbenschwanzförmigen,^ inneren Seitenflansche 20 des Giessrings 21 aufnehmen und sie sichern. Zwischen den Seitenflanschen 20 ist eine nach innen führende Kühlmittelkanalöffnung 22 vorgesehen, die zur unmittelbaren Kühlung der in der Mitte befindlichen Querverstrebung 23 dient, die den Boden der Giessnut 24 bildet· Der zwischen den inneren Seitenflanschen 20 befindliche Kanal 22 wird durch eine innere,ringförmige Deckplatte 25 verschlossen. Die Scheiben 11 und 12 werden mittels Muttern und Schraubenbolzen 26 und 27 zusammengehalten und halten den Giessring 21 so fest, dass er mit ihnen rotiert.
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Die Seiten der G-iessnut 24 divergieren von den Seiten des durch den Steg 23 gebildeten Nutbodens nach aussen zu. Sie werden von den Innenflächen 29 und 30 der rechts- und linksseitigen Wände 31 bzw, 32 begrenzt« Zwischen den inneren und äusseren Flanschen 36 sind rechts- und linksseitige Wandkühlkanäle 33 und 34 zusammen mit diese Kühlkanäle abdeckenden Platten 37 und 38 angeordnet»
Fm den Kühlkanälen 22, 33 und 34 Kühlmittel unter Druck zuzuführen und dadurch der G-iessnut 24 Wärme zu entziehen, ist eine Quelle 40 (Fig.i) vorgesehen» Von der Kühlmittelquelle 40 erstreckt sich eine Rohrleitung 41 mit einem Durchfluss-Steuerventil 42 zu einer zentralen llüssigkeitsöffnung 43 innerhalb der linksseitigen Lagerwelle 16, Von der Durchtrittsöffnung 43 strömt das Kühlmittel über einen Rohrkrümmer 44» eine flexible Verbindungsleitung 45 und ein Passstück 46 zum Kanal 22o Aus dem Kanal 22 tritt da» Kühlmittel dann über das Passstück 47t die flexible Verbindung 48 (siehe Fig«6) und den Rohrkrümmer 49 wieder aus, der zur Abgangsammelleitung 50 führt, die sich durch die rechtsseitige Lager*·
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welle 15 erstreckt» Aus der Absaugsammelleitung 50 wird die allen Kanälen entnommene Kühlflüssigkeit durch die in !ig· 1 gezeigte Leitung 51 abgeführt. Wie aus Fig, 2 ersichtlich ist, erstreckt sich das Einlasspassstüek 46 für den Kanal 22 durch die Deckplatte 25 der Hut 22 in geringer Entfernung von dem Absaugpassstück 47· Um die gewünschte Flussrichtung des Kühlmittels im Kanal 22, die in Fig. 6 im Uhrzeigersinn verläuft, fp!glich in der Bewegungsrichtung des Radumfangs, sicherzustellen, ist im Kanal 22 eine Sperre 54 vorgesehen, die die Flüssigkeit daran hindert, in die andere Richtung, d.h. im Gegenuhrzeigersinn,zu strömen,, Um jedoch sicherzustellen, dass der Kanal vollständig gefüllt wird, lufttaschen auszuschalten.und einen gleichmässigen Druck im ganzen Kanal zu ermöglichen, ist die Sperre 54 mit einer Verbindungsöffnung 55 versehen·
Zur Zufuhr von Kühlungsmitteln an den linksseitigen Kühlungskanal 34 ist in der linksseitigen jLagerwelle ein getrennter Mitteldurchlass 56 vorgesehen, dem von der Druckquelle 40 durch die mittlere Rohrleitung 56, deren Durchfluss durch das Ventil 57 gesteuert wird,
Kühlflüssigkeit
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Kühlflüssigkeit zugeführt wird. Vom Mitteldurenless 56 strömt die Kühlflüssigkeit durch eine Leitung 58 in der Hafte 14 der linken Scheite 12 und von dort durch ein Tassstück 59, eine flexible Verbindung 60 und ein Passstück 61 durch die linksseitige Deckplatte 38 des fe Kanals 34· Vom Kanal 34 aus wird die Kühlflüssigkeit durch die hei 62 in Pig. 4 gezeigten Verbindungen weitergeführt und.lauf 1; durch und zwischen den Scheiben 11 und 12 zu der flexibl-en Verbindung 63 (3Pig» 3)» von da in . ■' das Passstück 64, das an die leitung 65 in der Habe 13 dex richten Scheibe 11 angeschlossen ist, die mit der Absaugsammelleitung 50 in'Verbindung steht. ImKanal ist ein durchbrochener Damm 60a in der Weise des Dammes 60 von Pig. 6 angeordnet, wodurch die Umströmungsrichtung gesteuert und luftblasen im Kanal 34 vermieden werde»
In ähnlicher "Weise wird dem rechtsseitigen Kühlkanal von dem äufiseren Durchlass 70 der linksseitigen lagerteile 16 Kühlflüssigkeit zugeführt, wobei dar äussere Durchlass 70 seinerseits von der Quelle 40 äurch die ■ leitung 71, in der sich das Steuerventil-72 "befindet, mit unter Druck stehender Kühlflüssigkeit gespeist wird.
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Tom Durchlass 70 läuft die'. Kühlflüssigkeit· durch die Leitung 73 in der Habe-;14». darauf über das Bassstück 74* den flexiblen Schlauch 75, und das Eohr 76 in einen querliegenden Bohrstutzen, 77» der, sich zwischen den Scheiben. 11 und 12 erstreckt und durch diese hindurch*·. geht, von. dort lauft die Kühlflüssigkeit dann weiter über.-ein Bohr 78, einen Rohrstutzen 79 und einen Krümmer 80, der sich durch die Deckplatte 37 des rechtsseitigen Kanals 33 erstreckt. Wie in Fig· 5 gezeigt ist,verblasst die. Kühlflüssigkeit den rechtsseitigen Kanal 33 durch einen Stutzen 8.1-, der die Deckplatte 37 durchstöast, über die flexible Verbindung 82, das ^Passstück 83 und die Leitung 8-4 in der Habe 13* die in die Absaugsamraelleitung 50 mündet» Auch- i® Kanal 33. ist eine durchbrochene Sperre 60b in der Weise der Sperre 60 vorgesehen, die dazu dient, die Zirkulation zu steuern und die Bildung von Luftblasen. zu verhindern·- ■;,.. ;,·;■.■ ■ ■■:. : .■·, ■ ■.'.■■■■.■■, .*-.-■ ■:-·■.·"··: - · · -~v
Beim Abzug der. Wärme aus der Hut-24. der in den Jig; I1 3, 4, 5 und· 6i gezeigten;Miu6führungsX.orjn erkennt man, dass ! ■" dief¥ände. 23, .$$ land,.32 nicht nur durch getrennte :Kühl-»i mittelkanäle 22, 33 bzw. 34 gekühlt werden, sondern dass
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auch-jeder Kanal; mit einem unabhängig-gesteuerten. Durohflussventil versehen ist* Durch diese unabhängige1 ■. Steuerung wird- die Strömungsgesoiiwindigkeif in· jedem , Kanaleingestellt* Bei Wärmesustauschsystemen des vor·* ; '-
" liegenden fype ist allgemein bekannt, dass die öeschwin~ digkeit des Kühlmediums ein bedeutender faktor'ist, der gemeinsam mit der Kühlmittelmenge und der Ausgangstem- ' peratür eines solchen Mediums in Rechnung gestellt werden musso Deshalb können "bei der neuartigen Anordnung die ■ Burchf Ittssventile ^ 42, 51 und ?2 getrennt eingestellt ·■ werdet, wodurch die gewünschte Durchflussgeaehwindigkeiti die den: speziellen Erfordernissen jeder Wand be züglichFni; der Anforderung, die die Wärmeabfuhr an.sie stellt, siöhö
- angepasst worden kann« ■■"■'""· ·' : '' '
In der in den Pig» 2 und 7 geseigten Ausführungsform' ist-de'rorundaufbau der linken Seite des Gles-srades' ' 1ÖÖ -im wesentlichen* dem Aufbau des Rades von tigv 3 ;"-igleJcfi-, wobei die' Bezugsiseieiien von Fig." 7 deh-jenigen " vön-'figi- 3· entispreohen· So' weist das Rad· von· Hg· 7 die links so it ige Söheibe 12 mit" de;r %1)β14 ;zusafcöien mit" linlcsseit^igen lagerwelle 16 auf. Die Iiagerhülsen 17
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und die Tragstützen 18 entsprechen ebenfalls den in Pig. gezeigten. Jedoch ist anstelle der rechtsseitigen Scheibe 11 von Fig. 3 ein senkrecht angeordneter Rückhalt«ring 100f vorgesehen, an dem die rechtsseitige Scheibe 11 von yig·3 mit Muttern und gewindebolzen 26 und 27 in einem Abstand gehalten und befestigt ist· Auch der Giessring 101 weicht von der beschriebenen Konstruktion des Giessrings 41 von Fig· 3 in der Hinsicht ab, als er einen zusammengesetzten Aufbau aufweist* der aus einem Ringkörper 102 besteht» der auf ein die Giessnut bildendes Futter 103* das die öiessnut 104 begrenzt, aufgegossen ist· Duron diese Konstruktion lassen sich Materialien mit verschiedenen physikalischen Eigenschaften, besonders was ihre Festigkeit und Wärmeableitfähigkeit anbetrifft, verwenden· Bei der hir gezeigten Anordnung steht das Wärmeaustauschrohr für die Kühlflüssigkeit, das im folgenden im einzeln beschrieben wird, mit dem Futter 103 in unmittelbarer Berührung· Das hervorstechendste Merkmal des Futters 103 besteht in seiner Wärmeleitfähigkeit, die zwischen dem Metall und den Kühlmittelrohren einen wirkungsvollen Wärmeauetausch schafft. Andererseits sind, da die Kühlung durch die Bohre in Verbindung mit dem Futter 103 erreicht wird, di· War-· meleitungseigensohaften des Materials des Ringkörpers 102 ■ ■. - .■.:-■ ■■ ■■ · ■ --:■■ YOn
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von nicht so grosser Bedeutung, wie dort, wo der Ring selbst die primäre Einrichtung für den Wärmeentzug darstellt. Auf diese Weise kann bei der Auswahl des Materials für den Körper 102 die Wärmeleitfähigkeit vernachlässigt und einem Material mit grösserer Festigkeit der Vorzug gegeben werden. Obgleich auch nach andere Verfahren zur Herstellung des neuartigen Rings 102 möglich sind, ist doch die vorliegende Bauweise zu seiner herstellung besonders geeignet, bei der die Kühlmittelrohre mit dem Putter 103 längs der Aussense it e des Putters in Berührung gebracht werden und das Ringkörpermaterial auf das Futter 103 gegossen wird, so dass die Rohre in da» Körpermaterial eingebettet werden, wodurch das Futter, die Rohre und der Körper im wesentlichen miteinander versehweissen·
Die Anordnung zur Zuführung und Abführung der Kühlmittelflüssigkeit unterscheidet sich von der Anordnung von Fig. 3 in der Hinsicht, als die linksseitige iagerwelle 16 einen einzigen inneren Einflussdurohlass für das Kühlmittel bildet, das durch die leitung 106, durch ein Durchflussventil 107 (Fig. 2) gesteuert, τοη
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einer Druckmittelquelle, z.B. der Quelle 40 von Fig. 1» zugeführt wird. Bei dieser Auaführungsform erstreckt sich die linksseitige Lagerwelle 16 mit ihrem Einlaufdurchlass 105 für das Kühlmittel nach rechts, bis zum ersten, mit der Vorrichtung aus einem 3?eil bestehenden Querträger 108, der mit einer radialen leitung 109 ausgerüstet lot, die mit dem inneren Ende des Einlaufdurchlassea 105 in Verbindung steht. Auch weist der Querträger eine ringförmige Sammelleitung 110 auf, die sich am ausseien Ende des Querträgers 108 befindet und sich mit ihm dreht. Wie im folgenden erläutert ist, liefert die Zufuhrsammelleitung 110 die Kühlflüssigkeit an die verschiedenen Kühiflüssigkeitszuführungaleiiungen des Rades 100. Die lagerwelle 16 erstreckt sich mittels eines festen Zwischenteile 111 noch weiter nach rebhts» der einen zweiten, mit 4er Vorrichtung aua einem Teil bestehenden Querträger 112 verbindet. An dem Querträger 112 befindet sich eine hohle, ringförmige Kühl-Hn.üsaigkeitBaustrag98ammeileitung 113, die am hohlen iagerende 115 mit einer Leitung 114 in Verbindung steht, wodurch eine Austrageöffnung geschaffen wird, die dazu dient, die kühlflüssigkeit aus de-r Sammelleitung 113 abzuführen. Daa lngerende 115 der ' " ' Welle
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Welle 16 ist in der rechtsseitigen Lagerhülse 17 der rechtsseitigen Tragstütze 18 drehbar gelagert.
Die Kühlmittelrohre, die sich im Gussringkörper 102 und in Berührung mit dem Putter 103 befinden, sind gebogene Rohrzweigsegmente, wobei jeder Zweig aus der Zufuhrsammelleitung 110 unabhängig mit Kühlmittel gespeist wird. Bei der hier gezeigten Ausführungsform bilden vier aufeinanderfolgende weige in Viertelbögen. von annähernd 90° eine aufeinanderfolgende, ringförmige Reihe von Zweigen. Ferner sind bei dieser. Ausführungaform zwei ringförmige Reihen vorgesehen, die mit jeder Seitenwand des Futters 103 in Berührung stehen und weitere zwei ringförmige Reihen, die an der inneren Querwand des· Putters anliegen« Wie oben schon erwähnt wurde, stehen die Bogensegmente der Kühlmittelrohre in direkter Berührung mit dem Futter 103f wodurch ein maximaler Wäraaa·*' austausch, erreicht werden soll. Da der Wirkungsgrad"und die Leistungsfähigkeit einer solchen Wärme a ua tau seilanordnung gross sind, so dass aie wenigstens die Anforderungen bezüglich der Kühlung beim Betrieb des öiessrades erfüllen, kann das Material des Ringkörpere so gewählt werden, dass ea im Vergleioh zu Materialien, die grosse Wärmeaustauaoh-
anf ο rd erunjjcen
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anforderungen erfüllen müssen, ein Maximum an Festigkeit aufweist. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass der Körper 102, wenn eine Vielzahl von Kühlmittelrohrsegmenten vorgesehen wird, nicht den sehr starken Temperaturwechseln ausgesetzt ist, die das oben erwähnte Phänomen der thermischen Sperre verursachen»
In der in Pig. 7 dargestellten Ausführungsform wird einem äusseren, linksseitigen Viertelkreisrohrzweig, der mit dem Putter 103 in Berührung steht, von der ZufuhrSammelleitung 110, durch die Lieferleitung 120 Kühlflüssigkeit zugeführt. Darauf wird ein Iieitungszweig an der Innenseite, der mit dem Putter 103 auf der rechten Seite des Rades 100 in Berührung steht, aus der Zuliefersammelleitung 110, durch die leitung 121 mit Kühlflüssigkeit versorgt. In gleicher Weise wird einem linksseitigen Bodenkühlmittelrohr, das mit dem Boden des Putters 103 in Berührung steht, aus der Sammelleitung 110 über die Leitung 122 Kühlflüssigkeit zugeführt. Aus dem in Pig. 7 gezeigten Schnitt ist zu ersehen, dass die Kühlmittelzuführungsleitungen 120, 121, und sich im wesentlichen in der senkrechten Ebene des Schnittes befinden. Andere Kühlrohre ols die soeben beschriebe-·
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nen sind im Sohnitt gezeigt, wobei das Bezugezeiohen 123 das äusaere, rechtsseitige Kühlrohr, das Bezugszeichen 124 das rechtsseitige Bodenkühlrohr und dae Bezugszeichen 125 das untere, linksseitige Kühlrohr kennzeichnen» Aus der Zeichnung wird deutlich, dass die inneren und äusoeren, mit Abstand voneinander angeordneten Rohrzweige des Kühlsysteme für jedes Paar von Kühlmittelkreisläufen für die Seitenwände und den Boden eine relativ gestaffelte Anordnung mit sich bringen· Die Kühlmittelaustragsöffnung von jedem Rohrzweig führt die Kühlflüssigkeit zur Austragssammelleitung 113 zurück» So führt, wie im oberen Teil von Fig. 7 gezeigt iat, von dem Austragsende dee Rohres 123 eine Austragsleitung 126, wodurch die Kühlmittelflüssigkeit aus der Leitung 123 in die Sammelleitung 113 abgeführt wird· Die Leitung 127 führt das Kühlmittel von einem Austragsende der Leitung 124- eu;tier Sammelleitung 113· Sohlleielloh wird das Kühlmittel aus der Leitung 124 über die Leitung 127 ausgetragen, während die Leitung 128 die KUhlflUeilgkeLt aus der Leitung 125 abtransportiert* In ähnlicher Weiet führen die duroh die Leitungen 120, 121 und 185 ftepeieten Rohr« dt· ÜihlMittel duroh die Auetrageleitungtn 120, und 155 cur Auatragaiftumelleitung 115 ab» Die Kühl«Ittel-
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rohre, Zulieferleitungen und Austrageleitungen sind in ähnlicher Weise angeordnet, wobei die Kühlmittelflüssigkeit aus der Zufuhrsammelleitung 110 in einer versetzten Anordnung von Viertelbogenrohrpaaren für jede Seitenwand und den Boden des Putters 103 zirkuliert. Aus Gründen der Klarheit der Zeichnung und der Verständlichkeit des Textes wird auf eine nochmalige Bezeichnung jeder Kühlmittelzuführungsleitung und -ftbführungsleitung die im unteren Teil von Pig. dargestellt sind, verzichtet. Aus der obigen Beschreibung der speziellen leitungen, die im oberen Teil von Fig· 7 gezeigt sind, geht wohl klar die Anordnung der Zufuhr- und Abfuhrleitungen und die Anordnungen der Rohre, die durch diese Leitungen gespeist und entleert werden, hervor.
Ein wesentliches Merkmal der in Pig. 7 gezeigten Anordnung besteht darin, dass Vorrichtungen vorgesehen sind, mit Hilfe derer die Kühlmittelstrommenge, die jedem Rohrkrümmungszweig zuströmt, schnell eingestellt werden kann. Auf diese Weise lässt sich im Betrieb, sollten oich die Wärmeaustausoherforderniese beispielsweise zwischen den Rohrbogen irgend einer Reihe oder zwischen
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'den Reihen der Rohrbögenzweige ändern, eine Verstellung des Kühlmittelstroms mit Hilfe der bei 132 gezeigten, von Hand betätigbaren Ventile erreichen· Offensichtlich wird sich eine solche leichte Einstellbarkeit des Kühlmittelstrome bezüglich der Wärmeaustauscherforderniose nicht nur auf die Qualität des gegossenen Barrens, sondern auch auf die Wirtschaftlichkeit des Betriebs günstig aus·
Aus dem vorhergehenden ist ersichtlich, dass, wenn das Giessverfahren mit der ersten Ausführungsform ausgeführt wird, die Metallschmelze, sobald das Giessrad 10 rotiert, in die Giessnut 24 eingefüllt wird, die daraufhin durch den Riemen zur Vervollständigung der Giessform geschlossen wird. Das Kühlmittel wird durch die Kühlkanäle 22, 33 und 34 gepumpt, wobei der Durchfluss durch die Ventile 42, 57 und 72 gesteuert wird. Mit Hilfe der Sperren 54, 60a und 60b wird die Kühlflüssigkeit so gelenkt, dass sie durch die Verbindungen 48, 63 und 82 und die Austrittssammelleitung 50 aus den Kühlkanälen austritt und das Giessrad 10 verlässt. Mit Hilfe der Durohflussregelventile 42, 57 und 72 lässt sich jede gewünschte Durohflussgeschwindigkeit durch die Kühlkanäle 23, 33 und 34 unabhängig
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hängig voneinander einstellen» wodurch auf jeder Ober*· fläche, an jedem Punkt länge der Giessnut 24 die gewünschte AbkUhlungegeschwindigkeit eingestellt werden kann· Sobald sich die Metallschmelze mit der Drehung des Rades weiterbewegt, bewirkt die gesteuerte Abkühlung die Verfestigung des Metalls, wodurch ein durchlaufender Barren mit gleiohmäsaigen physikalischen Eigenschaften erzeugt wird.
Bezüglioh der zweiten Ausführungaform wird, wenn das Rad in der gleiohen Weise wie in der ersten Ausführungaform gedreht, und ein Metall in geschmolzenem Zustand in die Giesenut 104 eingefüllt wird, den Rohrzweigen neben dem Futter 103 Kühlmittel zugeführt, das duroh die Ventile 132 eingestellt wird. Das Kühlmittel tritt in die Rohrzweige ein und strömt in ihnen entlang» wobei es die duroh das Futter 103 duroh Leitung hindurchgetreten* Wärmemenge duroh erzwungene Konvektion von din Wänden der Rohre we ige abführt* Duroh Einstellung der Ventil· 132 lässt βloh der Kühlmittel«tro« la j«den Äohreweig unabhängig regulieren, so dass gewünschte initrungea btgUglloh dtr Abkühigeaohwindigkeit ausgeglichen werden können.
Patentansprüoht
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Giessrad mit einer von gegenüberliegenden Seitenfläohen und einer dazwischenliegenden Bodenfläche begrenzten Giessnut, gekennzeichnet durch eine Kombination von Vorrichtungen, die dazu dient, jeder Seitenfläche und der Bodenfläche «Inseln zum Wärmeauetauaoh eine begrenzte Kühlmitteletrömung zuzuführen·
    2. Ctleserad mit einer von gegenüberliegenden Seiten'· : wänden und einem dazwischenliegenden Bodenateg be* grenzten Umfangsnut, gekennzeichnet duroh eine Kombination von Vorrichtungen, die dazu dient, getrennte, umfloesene Kühlmittelströme zum Wärmeaustaueoh mit jeder Seitenwand und dem Bodensteg in Umlauf cu halten·
    Gteeerad feit einer von Seltenwänden und eine« Boden·· eteg begrenzten aUeenut, gtkenni·lohnet duroh «int Kombination von Vorrichtungen^ die dazu flitftt| getrennte Ströme einer KUhlffcUaalgkelt duroh ]«it teItβnwtnd und «ttroh den Boleneteg zur Kühlung der Mutfläch·η Ere ielauf eu fuhren,
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    4· Giessrad zum kontinuierlichem Giesaen von geschmolzenem Metall in fortlaufende Barren, dadurch gekennzeichnet, dass das Giessrad einen Umfangsring aufweist, der mit einer Torrichtung ausgestattet ist, die gegenüberliegende Seitenwände und einen dazwischenliegenden Bodensteg besitzt, die die Seiten- und Bodenflächen einer Gieasnut am Ringumfang begrenzen, und da® getrennte, einzeln steuerbare Einrichtungen vorhanden sind, die dazu dienen, getrennte Ströme zum Wärmeaustausch mit den Flächen ständig im Kreialauf zu halten·
    5. Giessräd, gekennzeichnet durch eine Giessnut, die Seiten- und Bodenwände und in diesen Wänden befindliche Torrichtungen aufweist, die dazu dienen, längs der ganzen Länge der Seitenwände und der Bodenwand einzelne Ströme einer Kühlflüssigkeit ständig umlaufen zu lassen·
    6, Giesorad, gekennzeichnet durch einen am Umfang angeordneten Giessring, der eine Giessnut begrenzt, die Seiten- und Bodenwände aufweist, ferner duroh Kanäle, die von den Aussenflachen der Wände begrenzt werden und Vorrichtungen, die dazu dienen, einzelne Ströme
    einer
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    einer Kühlflüssigkiet durch die Kanäle, längs der ganzen Länge der Seiten- und Bodenwände ständig umlaufen zu lassen.
    7. Giessrad, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang ein Giessring vorhanden ist, der eine am Umfang verlaufende Giesonut begrenzt, die Seitenwände und eine Bodenwand aufweist, dass jede Wand einen nach aussen zu offenen Kanal begrenzt, dass die Kanäle Verschlüsse aufweisen, wodurch unabhängige, begrenzte Wege für den Kühlflüssigkeitsstrom gebildet werden, die parallel der Nut und benachbart zu ihr verlaufen, und dass Vorriohtungen vorhanden sind, die dazu dienen, die Kühlflüssigkeit duroh diese begrenzten Wege in Umlauf zu halten, wobei diese Vorrichtungen für jeden dieser begrenzten Wege des Flüssigkeitsstroms eine getrennt einstellbare Kühlmittelzufuhr besitzen·
    Θ. Giessrad, gekennzeichnet durch einen Giessring, der am Umfang eine GieBsnut bildet, die Seitenflächen und eine dazwischenliegende Bodenfläche aufweist, und durch eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden, segmentartigen Kühlmittelleitungsrohren, die mit wenigstens einer der Flächen in Wärmeauetausch stehen.
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    9. Gieβsrad, gekennzeichnet durch einen Giessring, der am Umfang eine Giessnut bildet, die Seitenflächen und eine dazwischenliegende Bodenfläche und eine Vieleahl von aufeinanderfolgenden Reihen segmentartiger Kühlleitungerohre aufweist, wobei ein Rohr jeder Reihe mit einer der Flächen in Wärmeaustausch steht.
    10. Giessrad, gekennzeichnet durch einen Giessring, der am Umfang eine Gieesnut bildet, die mit Seitenflächen und einer dazwischenliegenden Bodenfläohe und einer Vielzahl von Paaren aufeinanderfolgender Reihen segmentartiger Kühlmittelleitungerohre ausgerüstet ist, wobei ein Paar der Reihen in Wärmeauetaueoh mit einer der Flächen steht, und jede Rohrreihe jedes Paares sich zu einer anderen in einer gestaffelten Anordnung befindet.
    11. Giessrad, gekennzeichnet durch «inen Giessring mit einem Futter, dass in dem Ring eine Giesenut begrenzt, ferner durch eine Beth· Im.Ring befindlicher und alt dem Futter in Berührung stehender KUhlmittelrohrbttgen, und durch getrennte Vorrichtungen, die dazu dienen, jedem Rohrbogen Kühlmittel zuzuführen.
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    12. Vorrichtung zum kontinuierlichen Gieesen von Metallen» daduroh gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen ringförmigen Gleearing aufweist, in deeaem Umfang sich eine Gieersnut und eine Vielzahl von unabhängigen KUhlkanälen befinden, die der Giesanut benachbart sind, dass Vorrichtungen vorhanden sind, die dazu dienen, Kühlmittel in die Kühlkanäle einzuleiten, dasH Vorrichtungen vorhanden aind, die dazu dienen, dass Kühlmittel, nach*dem es durch die Kühlkanäle gelaufen iet, aus den Kühlkanälen ausströmen zu lassen, und dass Vorrichtungen vorhanden sind, die dazu dienen, die Geschwindigkeit des durch die Kühlkanäle strömenden Kühlmittels zu steuern.
    13. Vorrichtung zum kontinuierlichen Gieeaen von Metallen, daduroh gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einem ringförmigen Giessring ausgerüstet ist, der an seinem Umfang eine Nut und eine Vielzahl von unabhängigen Kühlkanälen aufweist, die der Gies3nut benachbar sind, dass Vorrichtungen vorhanden sind, die dazu dienen, Kühlmittel in die KühlkanUle einzuleiten, daso Vorrichtungen vorhanden sind, die dazu dienen» dass
    Kühlmitte11
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    Kühlmittel, nachdem es -durch die Kanäle hindurchgelaufen iöt, nua den Kühlkanälen ausströmen zu lassen, und dass Vorrichtungen vorhanden sind, die dazu dienen, die Geschwindigkeit des durch jeden Kühlkanal strömenden Kühlmittels unabhängig zu steuern.
    14. Vorrichtung zum kontinuierlichem Giessen von geschmolzenem Metall, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Giessrad aufweist, das drehbar in einem Trägerrahmen gelagert ist, dasa ein elastischer Riemen einen Teil des Urafang3 des Giessrade umgibt, dass ein ringförmiger Gieesring am Giessrad vorhanden ist, in dem sich eine Giessnut befindet, die so geformt ist, dass sie von dem elastischen Riemen abgedeckt wird, wenn er auf dem Umfangsteile des Giessrings, an jeder Seite der Giessnut anliegt, und dass eine Vielzahl von untereinander einen Abstand aufweisenden Aussparungen sich in den Giesaring hinein-erstreokt und der Giessnut benachbart ist, daso sich quer über jede Aussparung eine Verschlussplatte erstreckt, wodurch ein Kühlkanal gebildet wird, dass Einlassvorriohtungen für die Einleitung des Kühlmittels in die KUhlkanüle vorhanden
    sind ,
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    sind, dass jeder Kühlkanal Auslassvorriohtungen aufweist, und dass Vorrichtungen vorhanden sind, die dazu dienen, die Geschwindigkeit des durch die Kühlkanäle strömenden Kühlmittels zu steuern.
    15. Vorrichtung zum kontinuierlichen Giesaen von geschmolzenem Metall, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Giesarad aufweist, das in einem Tragrahmen drehbar gelagert ist, dasa ein elastischer Riemen einen Umfangateil des Giesarada umschlieast, da3a das Gieasrad einen ringförmigen Gieasring aufweist, in dem sich eine Giesanut befindet, die so gestaltet lot, dass sie von dein elastischen Riemen abgedeckt wird, wenn dieser den genannten Uafangsteil das Gleasringe, der jeder Seite der Gieasnut benachbart ist, berührt, dass eine Vielzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Aussparungen aich in den Gieasring hineineratreokt und. dabei der Giesanut benachbart ist, dass eine Verschlussplatte sicli quer über jede Aussparung erstreokt, wodurch ein Kühlkanal gebildet wird, daeo Einlausvorrichtungen für die Einleitung von Kühlmittel in die Kühlkanäle
    vorhanden
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    vorhanden sind, daaa jeder Kühlkanal Auslaθθvorrichtungen aufweist! dass eine Sperrvorrichtung vorhanden ist, die dazu dient« d aa in die Kuhlkanäle eingeleitete Kühlmittel duroh die ICühlkanäle und durch die Auslasavorriohtungen aus ihnen heraus zu lenken, und dass Vorrichtungen vorhanden sind, die dazu dienen, die Geschwindigkeit des duroh jeden Kühlkanal strömenden Kühlmittels unabhängig zu steuern.
    16. Vorrichtung zum kontinuierlichen (Hessen von geschmolzenem Metall, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorriohtung ein Gieasrad aufweist, das in einem Tragrahmen drehbar gelagert ist, dass ein elastischer Riemen einen Umfangsteil des (Jie särad es umschliesst, dass die Vorrichtung einen ringförmigen Oiessring aufweist, der ( mit einem gesohmiedeten, ringförmigen Putter ausgerüstet ist, dass in ihm eine Giessnut begrenzt, dass eine Vielzahl gebogener Rohrabschnitte Kühlkanäle bildet, dass das geschmiedete Ringfutter einen Boden aufweist, wobei das Ringfutter und mehrere gebogene Rohrabachnitte mit ihren Böden aufeinandergegossen Bind, so dass mehrere gebogene Rohrabsohnitte neben
    der
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    der AUBsenfläohe des Futters in. einer aufeinanderfolgenden Reihe von Zweigen parallel und länge des Futters angeordnet sind, dass Vorrichtungen vorhanden sind, die dazu dienen, Kühlmittel in die Bohrabschnitte einzuleiten,'dass Vorrichtungen vorhanden sind, die dazu dienen, dass Kühlmittel aus den Rohrabschnitten zu entfernen, und dass Vorrichtungen vorhanden sind, die dazu dienen, die Geschwindigkeit des durch die Rohrabschnitte fliessenden Kühlmittels zu steuern»
    17· Voriichtung zum kontinuierlichen Giessen von geschmolzenem Metall, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Giessrad aufweist, dass auf einem Tragrahmen drehbar gelagert ist, dass ein endloser Riemen einen Umfangsteil des Giessrades einschließet, dass das Giessrad mit einer ersten, horizontal liegenden Welle ausgerüstet ist, die drehbar in dem Tragrahmen geführt wird, da,SB eine erste Tragscheibe mit der üagerwelle ein einheitliches Ganzes bildet und sich im rechten Winkel zu ihr nach aussen erstreckt» dass am äusseren Umfang der ernten Tragscheibe in einer am * Umfang verlaufenden Aussparung, die von der ersten
    Tragsoheibe ·
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    ~ 33 ~
    Tragscheibe begrenzt wird, ein G-iessring angeordnet ist, dass eine zweite horizontal liegende lagecwelle drelibar in dem Tragrahmen geführt wird und von der ersten Lagerwelle einen Abstand aufweist und so angeordnet ist, dass ihre Mittellinie mit derjenigen der ( ersten Ijagerwelle zusammenfällt, daso eine zweite Trugscheibe rait der zweiten horizontal liegenden Xagerwelle ein einheitliches Ganzes .bildet und sich im rechten Winkel zu ihr nach aussen erstreckt, dass die zweite Tragscheibe am Umfang eine Aussparung bildet, die mit der ersten Tragscheibe in Verbindung steht und den G-iessring an ihrem äueoeren Umfang trägt, dass der öiessring Aussparungen besitzt, die von vorn und hinten und seinen Innenseiten sich nach innen er- Λ strecken, dass quer über die Öffnung jeder Aussparung Deckplatten liefen, die die Aussparungen sehlies£;en und auf diese Weise Kühlkanale bilden, dass unabhängige Binlaölvorrichtungen vorhanden sind, die dazu dienen, das Kühlmittel in jeden Kühlkanal einzuleiten, dass 7o.richtungen vorhanden sind, die dazu dienen, das Kühlmittel aus den Kühlkanälen herauszuführen, und das Vorrichtungen vorhanden uind, die dazu dienen, den KUhlraittelotrom in den Kühlkanälen unabhängig einzustellen.
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    18.
    18. Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Metallen, daduroh gekennzeichnet, dass die Vorriohtung ein Gieasrad mit einer horizontal liegenden Welle aufweist, dass eine Tragplatte an einer Stelle der Wellenlänge mit der Welle ein einheitliches Ganzes bildet und aioh im rechten Winkel zu ihr nach aussen erstreckt, dass ein Tragring vorhanden ist, dass zwischen der Tragplatte und dem Hing an ihrem äusseren Umfang ein Giesering getragen wird, dass der Giesaring einen gesohmiedeten Ringnutteil aufweist, der in seinem äusseren Umfang eine Glessnut bildet, dass mehrere gebogene Rohrabschnitte Kühlkanäle bilden, dass auf dem geschmiedeten Ringnutteil ein Grundteil aufgegossen ist, dass die Vielzahl der gebogenen Rohrabsohnitte innerhalb des Grundteile in aufeinanderfolgenden Reihen mit Abstand voneinander angeordneter Zweige angeordnet sind, dass eine Zufluasammelleitung und eine Abflussammelleitung vorhanden sind, dass Tragvorriohtungen vorhanden sind, die dazu dienen, die Zufluss- und Abflusaammelleitungen zu tragen, dass Vorrichtungen vorhanden sind, die die gebogenen Rohrabschnitt© mit der Zuflussammeileitung verbinden,
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    um in die Rohrabsohnitte Kühlmittel einzuleiten, dass Vorrichtungen vorhanden sind, die dazu dienen, dass Kühlmittel in die ZuflueSammelleitung einzufUhren, dass Vorrichtungen die gebogenen Rohrabeohnitte mit der Abfluseammelieitung verbinden, dass Vorrichtungen das Kühlmittel aus der Abfluss-Sammelleitung entfernen, und dass Vorrichtungen vorhanden sind, die dazu dienen, den Kühlmittelfluss duroh die Rohrabsohnitte eu steuern·
    19· Vorrichtung zum kontinuierlichen (Hessen von Metallen, daduroh gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein uiessrad mit einer horizontal liegenden Welle aufweist, dass eine Tragaoheibe an einem Funkt der Wellenlänge mit der Welle ein einheitliches Ganzes bildet und sioh rβohtwinklig eu ihr nach aussen erst re oktf dass ein Tragring vorhanden ist, dass zwischen der Tragaoheibe und dem Tragring an ihrem äueseren Umfang ein diesering getragen wird, dass der Oiessring ein geschmiedetes Ringfutter aufweist, dass in ihm eine Qlessnut bildet, dass mehrere ge— bogene Rohrabeohnitte im aiessring Kuhlkanäle bilden,
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    dass auf das geschmiedete Ringfutter ein Grundkörper gegossen ist, dass mehrere gebogene Rohrabsohnitte innerhalb des Grundkörpers in aufeinanderfolgenden Seihen von Zweigen angeordnet sind, dass eine Einlass-Sammelleitung mit einem endlosen Durchlass vorhanden ist, dass eine AuslasSammelleitung mit einem endlosen Durchlass vorhanden ist, dass Tragvorrichtungen die Einlass- und Auslassammelleitungen tragen, dass Vorrichtungen Tragteile aufweisen, die sich von der horizontalen Welle nach aussen erstrecken und die Einlassund Auslassammelleitungen so anordnen, dass sie bezüglich des Giessringumfangs konzentrisch liegen, dass das Leitungssystem mit dem Durchlass in der Einlasssammelleitung in Verbindung steht, woduroh Kühlmittel in die Abschnitte des Leitungssysteme eingeleitet wird, dass Vorrichtungen vorhanden sind, die dazu dienen, das Kühlmittel in die Einlassammelieitung, die eine von der Welle gebildete Einlasskammer besitzt, einzuführen, dass eine Leitung duroh den !Dragteil hindurohläuft und von ihm begrenzt wird, die mit dem Durchlass in der Einlaeeammelleitung und in der EinlasBkammer in Verbindung steht, dass die gebogtnen
    Rohrab s ohni 11 e
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    Rohrabschnitte mit der Auelaasammelleitung In Verblndung stehen, um das Kühlmittel aus den Rohrabschnitt en abzuführen, dass Vorrichtungen vorhanden sind, die dazu dienen, das Kühlmittel aus der Auslass-Sammelleitung zu entfernen» die eine Leitung aufweisen, die von dem Tragteil, das mit dem Auslass in der Aus— lassammelleitung in Verbindung steht, begrenzt wird, und dass unabhängige Ventilvorriohtungen vorhanden sind, mit Hilfe derer der Kühlmittelstrom durch die Rohrleitungsabsohnitte gesteuert werden kann.
    20. Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von geschmolzenem Metall, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Giessrad aufweist, das in einem Tragrahmen drehbar gelagert ist, daes ein elastischer Riemen einen Umfangeteil des Giessrades umsohliesst, dass ein ringförmiger Giessring am Giessrad vorhanden ist, in dem sich eine Giessnut befindet, die so gestaltet ist, dass sie von dem elastischen Riemen abgedeokt wird, wenn sie mit dem oben genannten Umfangeteil de« Gieesrings auf jeder Seit· der Giessnut in Berührung kommt, dass sioh mehrere, mit Abstand voneinander
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    einander angeordnete Aussparungen neben der Giessnut in den Giessring erstrecken, dass quer über jeder Aussparung eine Verschlussplatte liegt, die Kühlkanäle begrenzt, dass unabhängige Vorrichtungen zur Einführung von Kühlmittel in die Kühlkanäle vorhanden sind, dass jeder Kühlkanal mit Auslassvorrichtung en ausgerüstet ist, dass Sperrvorriohtungen vorhanden sind, durch die kleine Bohrungen führen, üb das in die Kanäle eingeleitete Kühlmittel duroh die Kanäle hinduroh und duroh die Auetragsvorrichtungen aus den Kanälen herauszulenken und dass Vorrichtungen vorhanden sind, die dazu dienen, die Geschwindigkeit des durch Jeden Kühlkanal strömenden Kühlmittels unabhängig zu steuern«
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DE19651483625 1964-11-25 1965-04-30 Einrichtung zum kuehlen des giessringes eines giessrades zum kontinuierlichen giessen von metallen Withdrawn DE1483625B2 (de)

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