DE1945436C3 - Vorrichtung zum Kühlen des Gießrades einer Stranggießvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Kühlen des Gießrades einer Stranggießvorrichtung

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DE1945436C3
DE1945436C3 DE1945436A DE1945436A DE1945436C3 DE 1945436 C3 DE1945436 C3 DE 1945436C3 DE 1945436 A DE1945436 A DE 1945436A DE 1945436 A DE1945436 A DE 1945436A DE 1945436 C3 DE1945436 C3 DE 1945436C3
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coolant
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casting
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Robert Rosny-Sous-Bois Petit (Frankreich)
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FA SECIM COURBEVOIE HAUTS-DESEINE (FRANKREICH)
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FA SECIM COURBEVOIE HAUTS-DESEINE (FRANKREICH)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0637Accessories therefor
    • B22D11/068Accessories therefor for cooling the cast product during its passage through the mould surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen des Gießrades einer Stranggießvorrichtung, die einen Radkranz mit einer an dessen Umfang vorgesehenen, durch einen an ihm teilweise anliegenden Ric men geschlossenen Gießrille aufweist, bestehend aus einer Gruppe von Kästen, die den Radkranz auf einem Teil seines Umfangs umgeben.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art zum Kühlen des Gießrades einer Stranggießvorrichtung (französische Zusatzpatentschrift 90 679 zur französischen Patentschrift 1412 218, USA.-Patentschrift 3 333 629) wird das Kühlmittel aus den voneinander getrennten Kühlkasten gegen den Umfang des Gießrades gespritzt. Win! bei der Kühlung auf diese Weise vorgegangen.
so prallt das Kühlmittel ah, Gleichzeitig treten in Anbetracht der hohen Temperaturen der abzukühlenden Teile im Kühlmittel Dampfeinschlüsse auf, die der Bildung und Beibehaltung eines guten Kontaktes zwischen Kühlmittel und zu kühlender Wandung entgegenstehen. Ils ist deshalb bei dieser Art von Kühlung nicht möglich, Produkte hoher Güte herzustellen, da Eigenschaften wie die Korngröße des Metalls, die Art der Kristallverleilung innerhalb des Strangi|uerschnitts, die Art und Geschwindigkeit der Erstarrung der im Metall enthaltenen Verunreinigungen usw. nur bei ständig gleichmäßigen und gut kontrollierbaren Kühlbedingungen gesteuert werden können. Die mit der Kühlung verbundenen Probleme werden dadurch noch kritischer, daß zur Erhöhung des Ausstoßes mit hohen Drehgeschwindigkeiten des Gießnides gearbeitet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung zum Kühlen des Gießrades der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei geringen Hersieiiiiugskosiei' für die Gußform und einem hohen Wirkungsgrad der Slranggießvorrichlung eine wirksame und gut beeinflußbare Kühlung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gi löst, daß die Kästen eine zu dem Radkranz konzen trisch angeordnete, nach linien geschlossene Kamme; bilden, in deren Innern sich der Radkranz dreht. Bl; einer derartigen Ausbildung ist ein Kühlmitteldruck umlauf möglich, durch den da:. Gießrad, dessin Radkranz sich im Inneren der gebildeten geschlossenen Kammer dreht, wirkungsvoll gekühlt wird. Ddmit sind erhöhte Drehgeschwindigkeiten des Gießrades und damit auch ein erhöhter Ausstoß der Vor richtung möglich geworden. Weiter ist jeder unbi. friedigende und schlecht zu steuernde Kontakt de. Kühlmittels mit dem Gießrad vermieden, so daldurch entsprechende Beeinflussung des Kühlmitteldurchsatzcs mühelos eine wirkungsvolle Steuerung der Erstarrungsbedingungen an Strangguß möglich wird, was eine entsprechende Beeinflussung der erzielten Produkteigenschaften auf einfache Weise ermöglicht. Es können so Produkte hoher Qualität in guter Gleichförmigkeit hergestellt werden. Diese guten Ergebnisse werden mit einer einfach herzustellenden und zu bedienenden Vorrichtung erzielt.
Zweckmäßig ist jeder Kasten im Inneren von einem von außen auf das im Inneren der Vorrichtung vorgesehene Gießrad zufließenden Kühlmittel durchströmt. Das Gießrad wird so kräftig und gleichmäßig gekühlt.
Besonders einfach läßt sich ein befriedigendei Kühlmittelstrom erzielen, wenn die dem Radkranz gegenüberstehende Wandung jedes Kastens mindestens eine auf den Radkranz zugerichtete Öffnung aufweist. Durch diese öftnungen strömt das Kühlmittel aus den einzelnen Kästen in die von diesen gebildeten zentralen Kammern, in deren Inneren sich der Radkranz dreht.
Jeder Kasten kann weiter durch Querwände irt jeweils getrennt mit Kühlmittel gespeiste Kammern unterteilt sein. Dadurch sind die Möglichkeiten zur Beeinflussung des Kühlmittelstromcs und damit der Abkühlungsbcdingungen vervielfacht, was insbesondere dann gilt, wenn auch die zentrale Kammer durch Wände unterteilt ist.
Zweckmäßig werden an den Seitenflächen des Radkranzes die Kontaklfläche zwischen Radkranz und Kühlmittel veigriiH inde Rippen vorgesehen.
Der Wirkungsgrad der Kühlung wird damit weiter verbessert und somit eine erhöhte Drehgeschwindigkeit des Gießrades ermöglicht. Das Kühlmittel läuft durch zwischen den einzelnen Kästen vorgesehene Zwischenräume frei ab, so daß sich dabei ein ununterbrochener KühlmittelumWuif ergibt.
Für die gesamte Vorrichtung wird /weckmäßig eine Kühlmitlel-Hauplsammelleitung verwendet, was die Ausbildung der Vorrichtung weiter vereinfacht. Jeder Kasten bzw. jede Kammer eines Kastens kann von der Hauptsammelleitung aus mit Kühlmittel gespeist sein.
Überdies ist es möglich, jeder der zur Speisung dienenden Abzweigleitungen ein Orgaoi zur Regulierung des Kühlmitteldurchlasscs vorzusehen. Als solche Organe sind beispielsweise Schieber oder, wenn die Vorrichtung automatisch arbeiten soll, Magnetventile geeignet. Durch die Organe kann der jeweilige Kühlmitteldurchsatz der einzelnen Kästen reguliert und damit die Kühlung entsprechend beeinflußt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer bekannten Stranggußvorrichtung,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung eines erfindungsgemäßen Gießrades mit einer erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung und
F i g. 3 einen Radialschnitt nach der Linie 11-11 durch das auf F i g. 2 dargestellte Gießrad.
Zur Veranschaulichung zeigt F i g. 1 eine bekannte Stranggießvorrichtung, die jedoch mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen versehen ist.
Die in Fig. I dargestcllie Stranggußvorrichtung besitzt einen Rahmen 1, ein Gießrad 2 und einen Riemen 3, der die am Umfang des Gießrades vorgesehene Gießrille abschließt und mit Hilfe einer beweglichen Rolle 4 gespannt werden kann.
Das flüssige Metall wird beispielsweise mit Hilfe einer Rinne (nicht dargestellt) etwa an dem Punkt in die Gußform eingebracht.
Etwa an dem Punkt 6 hebt sich der erstarrte Strang von der Gußform ab und wird über verstellbare Führungen 8 und 9 zum Eintritt der Maschine geführt, in welcher r.r endgültig bearbeitet wird.
Während seiner Bewegung zwischen den Punkten 5 und 6 erstarrt der bei 5 in flüssigem Zustand eingebrachte Strang allmählich.
Ferner wird die Temperatur bei 6 so reguliert, daß der Strang bei der Stelle 7 trotz der auf seinem Weg entstandenen Kalorienverluste eine Temperatur aufweist, die die anschließend vorzunehmenden Behandlungsgänge unter den gewünschten Bdingungcn gestattet.
d η Aufbau des die Gußform bilden-.J^Ses 2 Dieser weist an seinem Umfang ^n ffg;f"unli wird von einer Nabe Il geeine U eßr Ue10 aur J . , „ Wange U mit eis
lraBe%U"^^^2hafcn. Ferner sind zwei Halter erne, B. l.en^ die m ^ N be H bzw. an
" un ^^siigt *nd und den Radkranz m der
dt' *>anBot'ιΤ,,ηΒ halten
richtige η ««J . ' den seiter» und an seinem
J^JnJan""on drei Kästen 20, 21 und 22 umge-AuOtnunJa"* ^n ^ 23, 24 bzw. 2b in Kam-
^^" Fassungsvermögens "η1εΓ^[1 ^11J[J;
^/n ^i wreesdi'ene Bohrungen 26 mit der «n I. nenwanden vorg yerbunden? j„ sichern
.5 ßes.ch ÜSSCR^kranzTdreht. Die dichten Querwände ™\^\*^¥sZl9 grenzen in dem Kühlka-10 unu π · c Abschnittc ab (s. F1 g. 2). slen kebDg Hauptsammelleitung 44 vorgese-
Girier.', L . Leitunf. 45 mit der Kühlmitiel-
.0 hen die ulxr ein . b b den isl. Von der
u?lsam^L > die einzelnen Kästen mundende iJ a"s' aiVllf(,nde feststehende Verbindungsstücke rad, al ve rau ^* Je;Xdung5Stücke 29 und 30
=5 anschießen Die Kästen können ferner auch unteranschl elχη.υ c Wciterhin s.nd ein flexi-
J-1"^ "™ an einem abnehmbaren Anschluß-™» ^idsuug Verbindungsstück 31 so-
sluckJ2 rSun 33 sst^ke 34 und 35 verschiedener w.e V^rbind""8SStucK ^^ ^ abnehmbarcn
H>rm ™&*£ ' au<iCstattct sind. Ferner sind ^"^^,0·"υΡ^η 37 38 und 39 vorgesehen d^
η'μΓ die Kammern der erfindungsgemaßen Kaebentalls die Nam
sten speisen. Kammern der erfindungsge-
? weisenden bntersammelleitungcn
J)1,? hXr vorgesehen, mittels welcher iniede dichte Kammer zugelassene Kühlmittelm je p:n(;.eiiunt, der gewünschten Tempera40 ^f^^^tZJ^ Bedarf regulier.
^^^ΙΙεΙ strömt ferwcr durch die Kammern
ua* N" d ß die Rippen des Radkranzes
46 und 48, so ad
45 reichlich ^pu · Behäher 49 vorgesehcn.
Un ^ dem Oicota cinzelnen Kästen austrein «ekhem s J das 3^
5-> ner
stigte,
gTr Kästen an den Haltern kön- ^kannte Einrichtungen verwendet m£;hrere an den K t bcfc.
n versehcnc Zapfen 50, die in Aus& wclchc in Längshaltern. bci- ^1 Jkelschjenen, vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kühlen des Gießrades einer Sirunggicßvnrrichtung, die einen Radkran/ mit einer an dessen Umfang vorgesehenen, durch einen an ihm teilweise anliegenden Riemen geschlossenen Gießrille aufweist, bestehend aus einer Gruppe von Kästen, die den Radkranz auf einem Teil seines Umfangs umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen (20, 21, 22) eine zu dem Radkranz (2) konzentrisch angeordnete, nach unten geschlossene Kammer bilden, in deren Inneren sich der Radkranz dreht. ·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kasten (20, 21, 22) im Inneren von einem von außen auf das im Inneren der Vorrichtung vorgesehene Gießrad~(2) zu fließendes Kühlmittel durchströmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Radkranz (2) gegenüberstehenden Wandung jedes Kastens (20. 21, 22) mindestens eine auf den Radkranz zu gerichtete Öffnung (26) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kasten (20, 21, 22) durch Querwände (23, 24, 25) in jeweils getrennt mit Kühlmittel gespeiste Kammern unterteilt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen des Radkranzes (2) die Kontakt fläche zwischen Radkranz uud Kühlmittel vergrößernde Rippen vorgesehen sind.
(S. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die gesamte Vorrichtung mit Kühlmittel speisende Hauptsammelleitung (44).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kasten (20, 21, 22) oder jede Kammer eines Kastens von der Hauptsammelleitung (44) aus mit Kühlmittel gespeist ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der zur Speisung dienenden Abzweigleitungen (37, 38, 39) ein Organ (40 bis 43) zur Regulierung des Kühlmitteldurchsatzes vorgesehen ist.
50
DE1945436A 1968-09-25 1969-09-08 Vorrichtung zum Kühlen des Gießrades einer Stranggießvorrichtung Expired DE1945436C3 (de)

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DE1945436A1 DE1945436A1 (de) 1970-04-02
DE1945436B2 DE1945436B2 (de) 1973-03-29
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DE1945436A1 (de) 1970-04-02
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