DE1945436A1 - Vorrichtung zum Kuehlen des Giessrades einer Stranggussvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Kuehlen des Giessrades einer Stranggussvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0637Accessories therefor
    • B22D11/068Accessories therefor for cooling the cast product during its passage through the mould surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

: :" Patentanwälte . H. LEINWEBER dipl.ing. H. ZIMMERMANN
Postsdieck-Konto: - Bank-Konto: Telefon Tel.-Adr.
München 220« Dreidner Bank AG. MUnchen (IHI) 2β1·Ι· Leinpat München
Manchen 2, Marlenplatz, Kto.-Nr. 92790
8 München 2. Rosental 7, 2.
(Kuttermann-Passage)
8i September 1969 Z/Lo - F°3993
SOCIETE NOUVELLE SPIDEM, Paris (Frankreich) Vorrichtung zum Kühlen des Gießrades einer Stranggußvorrichtung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kühlen des Gießrades einer Stranggußvorrichtung, bestehend aus einem Radkranz mit einer an dessen Umfang vorgesehenen, durch einen an ihm anliegenden Riemen geschlossenen Gießrille.
Gegenstand eines älteren Patents (Patentanmeldung P 19 17 867.7-24) ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stranggießen von Metallen, wobei als Gußform ein aus einem ständig um seine Achse rotierendes, mit einer Gießrille versehenes Gießrad verwendet wird..Die Gießrille ist hierbei über einen Teil ihres Umfanges durch einen mit dem Rad sich drehenden Metallriemen geschlossen. Das flüssige Metall wird an der Stelle der Gußform eingegossen, an der der sich mit dem Gießrand bewegende Metallriemen mit diesem in Berührung kommt.
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In dem von dem Metallriemen geschlossenen Abschnitt der Gießrille kühlt sich das flüssige Metall allmählich ab, bis es unweit der Stelle, an der der Metallriemen sich in Bewegungsrichtung von der Gußform abhebt, in festen Zustand übergeht.
Das erstarrte Produkt wird anschließend durch eine gewisse Anzahl von Führungen zu den zu seiner Weiterbearbeitung dienenden Maschinen geführt.
Bei derartigen Vorrüitungen treten insbesondere bei der Kühlung des Stranges vor allem dann, wenn es sich um Produkte hoher Güte handelt, Schwierigkeiten auf. Hierbei muß nämlich die Korngröße des Metalls, die Art der Kristallverteilung innerhalb seines Querschnitts, die Art und Geschwindigkeit der Erstarrung der in dem Metall enthaltenen Verunreinigungen u.dgl. genau gesteuert werden können.
Unabhängig davon führt die Forderung nach ständiger Verbesserung der Leistung derartiger Vorrichtungen zu stets zunehmenden Drehgeschwindigkeiten der Gußform, was unvermeidlich eine Zunahme des Herstellungspreises der verwendeten Anlage zur Folge hat.
Die in den bekannten Anlagen angewandte natürliche oder künstliche Kühlung durch Besprengen oder Bespritzen stellt kein befriedigendes Verfahren dar und gestattet kaum die wirksame Steuerung der verschiedenen hierbei auftretenden Faktoren.
Insbesondere bei Aufspritzen des Kühlmittels auf die zu kühlenden Stränge wurde festgestellt, daß dieses Kühlmittel an der Wandung abprallt und daß gleichzeitig in dem Strahl Dampfeinschlüsse auftreten, die die Bildung und Beibehaltung eines
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guten Kontaktes zwischen Kühlmittel und zu kühlender Wandung beeinträchtigen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Kühlvorrichtung für das Gießrad einer im vorhergehenden beschriebenen Stranggußvorrichtung zu schaffen, welche die oben angeführten Nachteile nicht aufweist und eine Erhöhung des Wirkungsgrades und damit der Leistung der Anlage sowie eine Senkung der Herstellungskosten der Gußform und eine leichtere Ausführung dieser Gußform gestattet.
Erfindungsgemäß ist das Gießrad nicht einstückig ausgeführt, sondern besitzt einen Radkranz, an dessen Umfang die Gießrille mit beispielsweise etwa trapezförmigem Querschnitt vorgesehen ist und der so breit ist, daß er an einer Nabe entsprechend befestigt werden kann; der Radkranz wird an dieser Nabe durch eine beispielsweise mittels Bolzen gegen diese gepreßte kreisförmige Wange gehalten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Radkranz des Gießrades von einer Reihe von Kästen umgeben ist, die diesen an drei Seiten umschließen und in denen ein Kühlmitteldruckumlauf besteht.
Gemäß einem'anderen Merkmal der Erfindung ist jeder Kasten in Längsrichtung durch radial angeordnete Querwände in Kammern unterteilt, deren jede von einer in Nähe des Gießrades angeordneten HauptSammelleitung mehr oder weniger direkt mit einem unter Druck stehenden Kühlmittel gespeist ist.
In den dem Gießrad gegenüberstehenden Wandungen der Kästen sind Bohrungen vorgesehen, durch welche das Kühlmittel in die von den Kästen abgegrenzte zentrale Kammer, in welcher
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sich das Gießrad dreht, einströmen kann, so daß dieses kräftig und gleichmäßig gekühlt wird. An den Seitenflächen des Radkranzes sind im wesentlichen konzentrisch angeordnete Rippen vorgesehen, welche die Kontaktfläche zwischen Radkranz und Kühlmittel vergrößern. Dieses läuft durch zwischen den einzelnen Kästen vorgesehene Zwischenräume frei ab, so daß ein ununterbrochener Kühlmitte^Lumlauf in entsprechender Richtung entsteht.
Zwischen der das Kühlmittel zuführenden Hauptsammelleitung und jedem Kasten oder nötigenfalls jeder Gruppe von gemeinsam gespeisten Kammern sind in der Zuleitung Organe zum Regulieren des Durchsatzes, beispielsweise Schieber oder-bei einer automatisch arbeitenden Vorrichtung - Magnetventile vorgesehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. Auf dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer bekannten Stranggußvorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines erfindungsgemäßen Gießrades mit einer erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung, und
Fig. 3 einen Radialschnitt nach der Linie II-II durch das auf Fig. 2 dargestellte Gießrad.
Zur Veranschaulichung zeigt Fig. 1 eine bekannte Strange gießvorrichtung, die jedoch mit den erfindungsgemäßen Einrich- ! tungen versehen ist.
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Die auf Fig. 1 dargestellte Stranggußvorrichtung besitzt einen Rahmen 1, ein Gießrad 2, und einen Riemen 3t der die am Umfang des Gießrades vorgesehene Gießrille abschließt und mit Hilfe einer beweglichen Rolle 4 gespannt werden kann.
Das flüssige Metall wird beispielsweise mit Hilfe einer Rinne (nicht dargestellt) etwa an dem Punkt 5 in die Gußform eingebracht.
Etwa an dem Punkt 6 hebt sich der erstarrte Strang von der Gußform ab und wird über verstellbare Führungen 8 und 9 zum Eintritt der Maschine geführt, in welcher er endgültig bearbeitet wird.
Während seiner Bewegung zwischen den Punkten 5 und 6 erstarrt der bei 5 in flüssigem Zustand eingebrachte Strang allmählich.
Ferner wird die Temperatur bei 6 so reguliert, daß der Strang bei der Stelle 7 trotz der auf seinem Weg entstandenen Kalorienverluste eine Temperatur aufweist, die die anschließend vorzunehmenden Behandlungsgänge unter den gewünschten Bedingungen gestattet.
Fig. 3 zeigt den Aufbau des die Gußform bildenden Radkranzes 2. Dieser weist an seinem Umfang eine Gießrille 10 auf und wird von einer Nabe 11 getragen und von einer kreisförmigen Wange 13 mittels eines Bolzens 15 gehalten. Ferner sind zwei Halter 12 und 14 vorgesehen, die an der Nabe 11 bzw. an der Wange 13 befestigt sind und den Radkranz in der richtigen Stellung halten.
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Der Radkranz 2 ist an den Seiten und an seinem Außenumfang von drei Kästen 20, 21 und 22 umgeben, die durch Querwände 23, 24 bzw. 25 in Kammern geringeren Fassungsvermögens unterteilt sind. Das Innere der Kästen 20, 21 und 22 ist über in ihren Innenwänden vorgesehene Bohrungen 26 mit der geschlossenen Kammer 47 verbunden, in welchem sich der Radkranz 2 dreht. Die dichten Querwände 16 und 17 oder 18 und 19 grenzen in dem Kühlkasten kreisbogenförmige Abschnitte ab (vgl. Fig. 2).
Ferner ist eine Hauptsammelleitung 44 vorgesehen, die über eine Leitung 45 mit der Kühlmittelquelle (nicht dargestellt) verbunden ist. Von der Hauptsammelleitung 44 gehen Untersammelleitungen 27 aus, an welche in die einzelnen Kästen mündende radial verlaufende feststehende Verbindungsstücke 28 oder feststehende Verbindungsstücke 29 und 30 anschließen. Die Kästen können ferner auch untereinander verbunden sein. Weiterhin sind ein flexibles, beidseitig an einem abnehmbaren Anschlußstück 32 bzw. 33 endendes Verbindungsstück 31 sowie Verbindungsstücke 34 und 35 verschiedener Form vorgesehen, die ebenfalls mit abnehmbaren Anschlußstücken 36 ausgestattet sind. Ferner sind Untersammelleitungen 37, 38 und 39 vorgesehen, die ebenfalls die Kammern der erfindungsgemäßen Kästen speisen.
An den die einzelnen Kammern der erfindungsgemäßen Kästen speisenden Üntersammelleitungen sind Regulierschieber vorgesehen, mittels welchex der in jede dichte Kammer zugelassene Kühlmitteldurchsatz zur Einstellung der gewünschten Temperatur in der jeweiligen Kammer nach Bedarf reguliert werden kann.
Das Kühlmittel strömt ferner durch die Kammern 46 und 48, so daß die Rippen des Radkranzes 2 reichlich bespült werden.
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Unter dem Gießrad ist ein Behälter 39 vorgesehen, in welchem sich das aus den einzelnen Kästen austretende Kühlmittel sammelt.
Zur Befestigung der Kästen an den Haltern können verschiedene bekannte Einrichtungen verwendet werden, beispielsweise mehrere an den Kästen befestigte, mit Köpfen versehene Zapfen 50, die in Aussparungen eingreifen, welche in Längshaltern, beispielsweise Winkelschienen, vorgesehen sind.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt verschiedene Änderungen zu.
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Claims (8)

- 8 .; . ■ Patentansprüche i
1. Vorrichtung zum Kühlen des Gießrades einer Stranggußvorrichtung, bestehend aus einem Radkranz mit einer an dessen Umfang vorgesehenen, durch einen an ihm anliegenden Riemen geschlossenen Gießrille, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkranz (2) von einer Gruppe von Kästen (20, 21, 22) umgeben ist, welche eine zu dem Radkranz konzentrisch angeordnete, durch Wände abgeteilte Kammer bilden, in deren Inneren sich der Radkranz dreht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kasten (20, 21, 22) im Inneren von einem von außen auf das im Inneren der Vorrichtung vorgesehene Gießrad (2) zu fließendes Kühlmittel durchströmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Radkranz (2) gegenüberstehenden Wandung jedes Kastens (20, 21, 22) mindestens eine auf den Radkranz zu gerichtete Öffnung (26) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kasten (20, 21, 22) durch Querwände (23, 24, 25) in jeweils getrennt mit Kühlmittel gespeiste Kammern unterteilt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen des Radkran-
J zes (2) die Kontaktfläche zwischen Radkranz und Kühlmittel ver- ' größernde Rippen vorgesehen sind.
!
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ! gekennzeichnet durch eine die gesamte Vorrichtung mit Kühlmitiel speisende Hauptsammelleitung (44).
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7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kasten (20, 21, 22) oder jede Kammer eines Kastens von der Hauptsammelleitung (44) aus mit Kühlmittel gespeist ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der zur Speisung dienenden Abzweigleitungen (57, 58, 59) ein Organ (40 bis 45) zur Regulierung des Kühlmitteldurchsatzes vorgesehen ist.
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- AO -
Leerseite
DE1945436A 1968-09-25 1969-09-08 Vorrichtung zum Kühlen des Gießrades einer Stranggießvorrichtung Expired DE1945436C3 (de)

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DE1945436B2 DE1945436B2 (de) 1973-03-29
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