DE10035379C2 - Verfahren zum Fördern von zähen Materialien mit hohem inneren Reibungswiderstand und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Fördern von zähen Materialien mit hohem inneren Reibungswiderstand und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fördern von zähen Materialien mit
hohem inneren Reibungswiderstand, insbesondere von Gußasphalt, sowie auf eine
Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens mit einer Material-
Aufnahmevorrichtung, einer an dieser angeschlossenen Förderleitung und einem
Material-Ausgabeende.
Allen bisher bekannten solchen Verfahren ist gemeinsam, daß die zu fördernden
Materialien von der Eingabevorrichtung durch die gesamte Förderleitung bis zum
Ausgabeende in einem ununterbrochenen, im wesentlichen zusammenhängenden
Strom transportiert werden. Solche Verfahren und Vorrichtungen werden zum
Fördern extrem schwieriger Materialien in vielen Industrien verwendet,
beispielsweise von unterschiedlichsten Schlämmen wie chemische Pasten,
Klärschlamm, Kohle- oder Erzschlämme mit hohen Feststoffgehalten etc.
Zum Fördern von frisch aufbereitetem Asphaltmischgut wurde bereits in der DE 78 18 431 U1
eine zweizylindrige Kolbenpumpe vorgeschlagen, die aus einem
Aufgabebehälter, einem Steuerschiebegehäuse, einem dreiteiligen, mit
Rohrsegmenten ausgerüsteten Steuerkolben, zwei Förderzylindern, einer
Spülkammer als Ausdehnungsgefäß, zwei Hydraulikzylindern mit Förderkolben und
zwei Druckanschlüssen für die vorzugsweise in ein Hosenrohr einmündende
Förderleitung besteht.
Abgesehen davon, daß sich diese Druckschrift vorrangig damit beschäftigt, den
Aufgabebehälter, das Steuerschiebergehäuse und die Förderzylinder in ihren
wesentlichen Flächen beheizbar auszubilden, wobei auch die Spülkammer, die
Förderkolben und der Steuerkolben in ihren zum Asphalt oder zum umgebenden
Freiraum gerichteten Kontaktflächen partiell beheizbar ausgebildet sind, und dazu in
dieser Druckschrift die entsprechenden Lösungen vorgeschlagen werden, zeigt
diese Druckschrift aber auch wie alle anderen bisher bekannten Vorrichtungen, daß
das zu fördernde Material kontinuierlich durch die sich an die Förderpumpe
anschließende Förderleitung hindurch transportiert wird.
Durch die in dieser Druckschrift speziell beschriebene Ausbildung der Beheizung
derjenigen Flächen der Vorrichtung, die unmittelbar mit dem zu transportierenden
Material in Berührung kommen, wird dem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann
jedoch kein Hinweis dahingehend gegeben, wie er das bei all diesen Vorrichtungen
speziell im Vordergrund stehende Problem lösen kann, den sich durch die klebrigen
Eigenschaften des zu fördernden Materials über die gesamte Länge der
Förderleitung aufbauenden großen Reibungskräfte an den Rohrwandungen
dermaßen zu minimieren, daß eine solche Fördereinrichtung ökonomisch einsetzbar
ist.
Auch die aus der DE 38 34 451 C2 bekannte Dickstoffpumpe zum Fördern von
frisch aufbereitetem Asphaltmischgut kann diesem Problem nicht abhelfen. Die aus
dieser Druckschrift bekannte Dickstoffpumpe weist mindestens einen in einem einen
Zylinderraum aufweisenden Pumpengehäuse angeordneten Kolben mit
motorischem Antrieb auf, bei welcher der Kolben als Schnecke bestimmter Länge
ausgebildet und sowohl drehbar als auch in Längsrichtung des
Zylinderraumes vor- und zurückbewegbar ist. Das besondere an dieser bekannten
Dickstoffpumpe ist nun, daß zwischen den in Förderrichtung gesehenen ersten
beiden Gängen der Schnecke eine in geschlossener Stellung radial abstehende und
auf einer auf der Kolbenstange vorgesehenen Drehachse beweglich gelagerten
Klappe angeordnet ist, wobei an den benachbarten Schneckenwandungen
Anschläge zur Arretierung der Klappe in ihrer Schließ- und Öffnungsstellung
vorgesehen sind.
Die bei dieser bekannten Dickstoffpumpe vorgesehene Klappe am in Förderrichtung
gesehenen vorderen Ende des Kolbens soll gewährleisten, daß bei ständiger
Drehbewegung des Kolbens bzw. der Schnecke in Förderrichtung und
gleichzeitigem Vorschub des Kolbens in Längsrichtung ein Rückfließen des zu
fördernden Materials wegen des erheblichen Staudrucks in der Förderleistung
vermieden wird, andererseits die zu fördernde Masse nie zum Stillstand kommt, also
stets ein Fördervorgang erfolgt, welcher insbesondere keine Richtungsumkehr
erfährt, wie dies beispielsweise bei bekannten Förderzylindern der Fall ist.
In der Praxis hat sich allerdings gezeigt, daß auch eine solche Dickstoffpumpe nicht
in der Lage ist, frisch aufbereitetes Asphaltmischgut, insbesondere Gußasphalt,
über eine größere Förderweite zu transportieren, denn durch die klebrigen
Eigenschaften des zu fördernden Materials baut sich durch das über die gesamte
Länge der Förderleitung darin enthaltene Material eine dermaßen große
Reibungskraft an den Rohrwandungen auf, daß eine solche Dickstoffpumpe
versagt. Hierin liegt u. a. auch der Grund, daß nach wie vor Gußasphalt von
Arbeitern in Holzeimern portionsweise vom Transport- und/oder Vorratsbehälter zur
Einbaustelle transportiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren der eingangs genannten Art
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, die für das
Fördern klebriger Materialien, insbesondere von frisch aufbereitetem
Asphaltmischgut, über eine längere Transportstrecke geeignet sind.
Diese Aufgabe wird bei dem vorbeschriebenen Verfahren dadurch gelöst, daß das
zu fördernde Material aus einem Transport- und/oder Vorratsbehälter portionsweise
abgezogen, diese Material-Portion in die Material-Aufgabevorrichtung eingebracht
und von dort mittels eines hinter der Material-Portion in die Material-
Aufnahmevorrichtung eingelegten Material-Vortriebskörpers, der von einem unter
Druck stehenden Medium angetrieben wird, aus der Material-Aufnahmevorrichtung
in die Förderleitung hinein und durch diese bis zum Ausgabeende geschoben wird,
und die nächste Material-Portion erst dann aus dem Transport- und/oder
Vorratsbehälter abgezogen wird, wenn die vorangegangene Materialportion aus
dem Ausgabeende herausgetreten ist.
Dieser erfindungsgemäße Verfahrensvorschlag geht von den bisher bekannten und
vorstehend anhand zweier Druckschriften näher beschriebenen Förderverfahren
aus, bei denen das zu fördernde Material in einem durchgehenden Strom von der
Material-Aufnahmevorrichtung bis hin zum Ausgabeende der Förderleitung
kontinuierlich transportiert wird, teilt jedoch, zur Vermeidung größerer, sich
aufbauender Reibungskräfte, das zu fördernde Material in Portionen geeigneter
Größe auf und transportiert jeweils nur diese einzelne Portion über die gesamte
Länge der Förderleitung bis zum Ausgabeende. Damit trägt die vorliegende
Erfindung der Erkenntnis Rechnung, daß sich aufgrund des bisher bei allen
vorbekannten Fördervorrichtungen kontinuierlich erfolgenden Transports des
Materials ein dermaßen großer Staudruck aufbaut, daß er auch durch eine
Beheizung der Fördervorrichtungen einschließlich der Förderleitung nicht soweit
abgebaut bzw. vermindert werden kann, daß die bekannten Fördereinrichtungen
ökonomisch einsetzbar sind. Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt deshalb
darin, in der vorbeschriebenen Form von den bekannten Lösungen abzurücken und
einen ganz neuen, bisher auf diesem Gebiet völlig unbekannten Lösungsweg zu
gehen, nämlich das zu fördernde Material nur noch portionsweise durch die
gesamte Förderleitung zu transportieren, also sozusagen eine "Intervallförderung"
durchzuführen.
Sobald die Material-Portion das Ausgabeende verlassen hat, wird der dort ebenfalls
austretende Material-Vortriebskörper wieder zur Material-Aufnahmevorrichtung
zurückgebracht und für den nächsten Fördervorgang verwendet, also hinter die
nächste zu fördernde Material-Portion in die Förderleitung eingelegt. Er kann z. B.
mittels eines in der Förderleitung hergestellten Vakuums wieder in seinen
Ausgangspunkt zurückgeholt werden. Dieses erfindungsgemäße Verfahren
gewährleistet, daß sich nicht durch die klebrigen Eigenschaften des zu fördernden
Materials über die gesamte Länge der Förderleitung ein so großer Widerstand
aufbaut, daß eine Förderung nicht mehr möglich ist.
Eine solche portionsweise Förderung ist insbesondere bei einem Material wie
Gußasphalt durchaus ausreichend, wird er doch auch nur portionsweise an der
Einbaustelle eingebracht.
In erfindungsgemäßer Weiterbildung des vorstehend beschriebenen Verfahrens ist
das Medium gasförmig.
Insbesondere bei einem zu fördernden Material wie Gußasphalt, das also eine
klebrige Eigenschaft aufweist, ist die Verwendung eines Gases im Gegensatz zu
Wasser vorteilhaft.
Das gasförmige Medium ist vorteilhaft Druckluft, kann aber auch Wasserdampf sein.
Für beide Medien gilt, daß sie vorteilhafterweise noch erhitzt werden. Dies hat zum
einen den Vorteil, daß dadurch auch die Fördervorrichtung, insbesondere die
Förderleitung, erwärmt wird, gleichzeitig aber auch das zu transportierende Material,
beispielsweise im Falle von heißem Gußasphalt, nicht abgekühlt wird. Darüber
hinaus werden aber auch durch die Erhitzung der gasförmigen Medien deren
Expansionskräfte erhöht. Vorteilhaft kann dabei auch das zu fördernde Material,
wenn es nicht bereits wegen seiner besonderen Gebrauchseigenschaften eine
höhere Temperatur aufweist, erwärmt bzw. erhitzt werden.
Die oben beschriebene Aufgabe wird im weiteren auch durch eine Vorrichtung zur
Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens gelöst, wobei die Vorrichtung ein
eine Durchlaßöffnung aufweisendes Gehäuse für die Material-Aufnahmevorrichtung
umfaßt, die eine Einlaßöffnung aufweist, deren Abmessungen im wesentlichen den
Abmessungen der Durchlaßöffnung des Gehäuses entsprechen, wobei die Material-
Aufnahmevorrichtung in dem Gehäuse drehbar gelagert ist, und die Förderleitung
an einem ersten Ende des Gehäuses angeschlossen ist und das zweite Ende des
Gehäuses ein Lager für die Material-Aufnahmevorrichtung umfaßt, wobei die
Material-Aufnahmevorrichtung über das Lager übersteht und einen Aufnahmeraum
für den Material-Vortriebskörper bildet und der Aufnahmeraum einen Einlaß für das
Medium aufweist.
Mittels dieser vorbeschriebenen Vorrichtung ist es nun möglich, das obenstehend
beschriebene Verfahren zum Fördern von zähen Materialien problemlos
durchzuführen. Das zu fördernde Material wird durch die in dem Gehäuse
vorgesehene Durchlaßöffnung durch die in der Material-Aufnahmevorrichtung
vorgesehe, hinsichtlich ihrer Abmessungen annähernd identische Einlaßöffnung in
die Material-Aufnahmevorrichtung eingefüllt. Sobald die Material-
Aufnahmevorrichtung gefüllt ist, wird diese in dem Gehäuse mindestens so weit
verdreht, daß sich deren Einlaßöffnung nicht mehr mit der Durchlaßöffnung im
Gehäuse deckt, mit anderen Worten, die Material-Aufnahmevorrichtung gegenüber
dem Gehäuse verschlossen ist. Das dem ersten Ende des Gehäuses mit der daran
angeschlossenen Förderleitung gegenüberliegende zweite Ende der Material-
Aufnahmevorrichtung ist verlängert ausgeführt, so daß hinter der eingefüllten
Material-Portion ein freier Raum verbleibt. In diesen Raum wird der Material-
Vortriebskörper eingelegt, und hinter diesem wiederum das unter Druck stehende
Medium eingelassen, durch welches der Material-Vortriebskörper und damit die vor
ihm eingefüllte Material-Portion aus der Material-Aufnahmevorrichtung heraus und
durch die Förderleitung bis zu dem Ausgabeende gefördert wird.
Vorteilhaft ist dabei einerseits, daß die zu transportierende Material-Portion
hinsichtlich ihres Volumens entsprechend den Transporteigenschaften des zu
fördernden Materials frei gewählt werden kann. Je klebriger das zu fördernde
Material ist, desto kleiner sollte die zu transportierende Material-Portion sein.
Weiterer Vorteil des vorbeschriebenen Verfahrens und dieser Vorrichtung ist, daß
der Material-Vortriebskörper dafür sorgt, daß die Wandungen der Material-
Aufnahmevorrichtung, insbesondere der Förderleitung, bei jedem einzelnen
Materialtransport gesäubert werden, so daß ein zwischenzeitliches gesondertes
Reinigen nicht erforderlich ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Vorrichtung ist das Gehäuse mit der daran
angeordneten Material-Aufnahmevorrichtung unterhalb des Transport- und/oder
Vorratsbehälters vorgesehen und weist der Transport- und/oder Vorratsbehälter
eine der Durchlaßöffnung des Gehäuses angepaßte Auslaßöffnung auf. Durch diese
vorbeschriebene Zuordnung des Gehäuses mit der Material-Aufnahmevorrichtung
zum Transport- und/oder Vorratsbehälter wird gewährleistet, daß der Weg des zu
fördernden Materials aus dem Transport- und/oder Vorratsbehälter so kurz wie
möglich ausgebildet ist, wodurch das zu fördernde Material hinsichtlich seiner
Konsistenz und seiner sonstigen Eigenschaften geschont wird.
Vorteilhaft ist das Gehäuse mit der daran angeordneten Material-
Aufnahmevorrichtung fest mit dem Transport und/oder Vorratsbehälter verbunden.
Diese Ausbildung erlaubt eine nahezu vollständig integrierte Ausbildung der
Auslaßöffnung des Transport- und/oder Vorratsbehälters mit der Durchlaßöffnung
des Gehäuses und gewährleistet im weiteren, daß die Vorrichtung zum Fördern der
zähen Materialien jederzeit unmittelbar dort zur Verfügung steht, wo auch das zu
fördernde Material angeliefert wird.
In besonders vorteilhafter Ausbildung sind das Gehäuse und die Material-
Aufnahmevorrichtung jeweils als zylindrische Rohrabschnitte ausgebildet, wobei der
Außendurchmesser der Material-Aufnahmevorrichtung annähernd dem
Innendurchmesser des Gehäuses entspricht.
Durch diese Ausbildung der Vorrichtung wird eine besonders raumsparende
Konstruktionsform vorgeschlagen, die bereits der Form der Förderleitung nahezu
identisch entspricht, wodurch wiederum gewährleistet wird, daß die eingefüllte
Material-Portion nahezu ohne jegliche Widerstände von der Material-
Aufnahmevorrichtung in die Förderleitung überführt werden kann.
Erfindungsgemäß ist die Material-Aufnahmevorrichtung im Gehäuse in
Längsrichtung unverschiebbar von dem Lager gehalten.
Das Lager gewährleistet, daß die Material-Aufnahmevorrichtung nicht etwa aus dem
Gehäuse herausgedrückt wird, wenn der Material-Vortriebskörper mit dem unter
Druck stehenden Medium beaufschlagt wird.
Vorteilhaft ist das Lager zu öffnen und die Material-Aufnahmevorrichtung aus dem
Gehäuse herausziehbar.
Durch diese Ausbildung der Vorrichtung besteht die Möglichkeit, verschiedene
Material-Aufnahmevorrichtungen in das Gehäuse einzusetzen, die unterschiedlich
groß ausgebildete Einlaßöffnungen aufweisen, so daß, in Abhängigkeit der
Eigenschaften des zu fördernden Materials, die Größe der Material-Portion
vorgewählt werden kann.
Zur Erleichterung des Einlegens des Material-Vortriebskörpers in die Material-
Aufnahmevorrichtung ist im Bereich des Aufnahmeraumes für den Material-
Vertriebskörper eine Öffnung zum Einlegen desselben vorgesehen.
Dabei kann die Öffnung als in der Rohrwandung der Material-Aufnahmevorrichtung
im Bereich des Aufnahmeraumes vorgesehen sein, andererseits kann aber auch
das beispielsweise mittels einer einfachen angeflanschten Platte verschlossene
Ende des Material-Aufnahmeraumes mit einer Klappe versehen sein, wobei die
Klappe gleichzeitig den Einlaß für das unter Druck stehende Medium aufweist.
Dieser Einlaß kann jedoch auch seitlich an der Rohrwandung der Material-
Aufnahmevorrichtung im Bereich des Aufnahmeraumes vorgesehen sein.
Im Falle, daß das Ende der Material-Aufnahmevorrichtung mit einer angeflanschten
Kappe einschließlich des Einlasses für das unter Druck stehende Medium
ausgebildet ist, kann ein solcher Verschluß bei jeder der oben näher beschriebenen
und mit unterschiedlich großen Einlaßvorrichtungen versehenen Material-
Aufnahmevorrichtungen verwendet werden und es erübrigt sich, bei jeder der mit
unterschiedlichen Einlaßöffnungen versehenen Material-Aufnahmevorrichtungen
jeweils in der seitlichen Rohrwandung im Bereich des Aufnahmeraumes Klappen
und/oder die Einlässe für das unter Druck stehende Medium vorzusehen.
Der Material-Vortriebskörper kann beispielsweise aus einem elastischen Material
hergestellt sein. Dieses elastische Material kann beispielsweise ein aus Kunststoff
hergestellter Schwamm sein, der auch nicht unbedingt die Form eines
Zylinderabschnittes aufweisen muß, vielmehr auch kugelförmig ausgebildet sein
kann. Bei dem Material-Vortriebskörper kann es sich aber auch um einen Kolben im
klassischen Sinne handeln, der ggf. auch, um die Reibungskräfte an der
Innenwandung des Material-Aufnahmeraumes und der sich daran anschließenden
Förderleitung zu verringern, mit dichtenden Kolbenringen versehen ist, die nur eine
geringe Auflagefläche an der Innenwandung der Förderleitung aufweisen.
Schließlich ist es besonders vorteilhaft, wenn die Wandungen der Förderleitung
beheizbar ausgebildet sind.
Diese Beheizbarkeit der Förderleitung erleichtert insbesondere den Transport von
erwärmten bzw. erhitzten klebrigen Materialien, wie beispielsweise Gußasphalt.
Ein Ausführungsbeispiel der für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens geeigneten Vorrichtung wird nachfolgend anhand der in den
Zeichnungen dargestellten Figuren beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1 bei geöffneter Stellung der
Material-Aufnahmevorrichtung und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1 bei geschlossener Stellung der
Material-Aufnahmevorrichtung.
Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Material-
Aufnahmevorrichtung 1, die in einem Gehäuse 2 gehalten ist, wobei das Gehäuse 2
wiederum unterhalb eines Transport- und Vorratsbehälters 3 für das zu fördernde
Material angeordnet ist.
Sowohl das Gehäuse 2 wie auch die Material-Aufnahmevorrichtung 1 sind als
zylindrische Rohrabschnitte ausgebildet, wobei der Außendurchmesser der
Material-Aufnahmevorrichtung 1 annähernd dem Innendurchmesser des Gehäuses
2 entspricht, so daß die Material-Aufnahmevorrichtung 1 in dem Gehäuse 2
verdrehbar ist.
Das Gehäuse 2 weist ein erstes Ende 4 auf, das mit einem radial abstehenden
Flansch 5 zum Anschluß einer in den Figuren nicht dargestellten Förderleitung
versehen ist. Das zweite Ende 6 des Gehäuses 2 weist ebenfalls einen radial
abstehenden Flansch 7 auf, in dessen radialer Anlagefläche 8 eine axial offene
Führungsnut 9 eingearbeitet ist, in welche ein Bund 10 einsteht, der radial über die
Rohrwandung 11 der Material-Aufnahmevorrichtung 1 übersteht und von einem auf
die radiale Anlagefläche 8 des Flansches 7 aufschraubbaren ringförmigen
Halteflansch 12 eingekammert ist. Diese vorbeschriebene Ausbildung des zweiten
Endes 6 des Gehäuses 2 und der Material-Aufnahmevorrichtung 1 in Form eines
Lagers hindert die Material-Aufnahmevorrichtung 1 an einem Herausgleiten aus
dem Gehäuse 2.
Die Material-Aufnahmevorrichtung 1 ist im weiteren so ausgebildet, daß sie über
das zweite Ende 6 des Gehäuses 2 um eine solche Länge übersteht, daß dort ein
Aufnahmeraum 13 ausgebildet ist, in dessen Rohrwandungsbereich 11 eine in den
Figuren nicht dargestellte und mit einer Verschlußkappe versehene Öffnung
vorgesehen werden kann, durch die ein Material-Vortriebskörper 14 einbringbar ist.
Eine solche Öffnung mit einer diese verschließenden Klappe 16 kann aber auch,
wie in Fig. 1 dargestellt, am unmittelbaren Ende 15 der Material-
Aufnahmevorrichtung 1 vorgesehen sein, wobei gleichzeitig in der Klappe 16 ein
Einlaß 17 für das in die Material-Aufnahmevorrichtung 1 einzuleitende und unter
Druck stehende Medium vorgesehen sein kann. Dieser Einlaß 17 kann jedoch auch
seitlich an der Rohrwandung 11 der Material-Aufnahmevorrichtung 1 angeordnet
sein.
Das Gehäuse 2 weist eine dem Transport- und Vorratsbehälter 3 zugewandte
rechteckige Durchlaßöffnung 18 auf, die einer im Boden des Transport- und
Vorratsbehälters 3 vorgesehenen Auslaßvorrichtung 19 entspricht.
Die Material-Aufnahmevorrichtung 1 wiederum weist in ihrem in das Gehäuse 2
einstehenden Bereich ebenfalls eine in ihrer Wandung vorgesehene und im
wesentlichen rechteckige Einlaßöffnung 20 auf, die bei entsprechender Stellung der
Material-Aufnahmevorrichtung 1 mit der Durchlaßöffnung 18 des Gehäuses 2
korrespondiert, so daß das im Transport- und Vorratsbehälter 3 enthaltene und zu
fördernde Material durch die Auslaßöffnung 19 des Transport- und Vorratsbehälters
3 durch die Durchlaßöffnung 18 des Gehäuses 2 und die Einlaßöffnung 20 in die
Material-Aufnahmevorrichtung 1 hineinfließen kann, bis der Materialfluß aufgrund
der sich einstellenden Füllung in der Material-Aufnahmevorrichtung 1 zum Stillstand
kommt. Danach wird die Material-Aufnahmevorrichtung 1 innerhalb des Gehäuses 2
soweit verdreht, daß die Einlaßöffnung 20 aus der in Fig. 2 gezeigten geöffneten
Position in eine Schließstellung, wie in Fig. 1 und Fig. 3 dargestellt, verbracht ist.
Bereits vor dem Füllvorgang wurde der Material-Vortriebskörper 14 durch die
Klappe 16 in die Material-Aufnahmevorrichtung 1 hineingesteckt bzw.
hineingeschoben.
Der Material-Vortriebskörper 14 kann aus einem elastischen Material bestehen,
aber auch ein fester Körper sein, und wirkt wie ein Transport-Kolben, der durch das
durch den Einlaß 17 in die Material-Aufnahmevorrichtung 1 eingeleitete und unter
Druck stehende Medium, beispielsweise Druckluft oder Wasserdampf, angetrieben
wird und die in den Figuren nicht dargestellte Material-Portion aus der Material-
Aufnahmevorrichtung 1 heraus und durch die nicht dargestellte Förderleitung bis zu
deren Ausgabeende transportiert.
Die Einlaßöffnung 20 in der Material-Aufnahmevorrichtung 1 kann unterschiedliche
Größen aufweisen, vor allen Dingen kann sie kleiner, insbesondere kürzer
gegenüber der Auslaßöffnung 19 des Transport- und Vorratsbehälters 3 und der
Durchlaßöffnung 18 im Gehäuse 2 ausgebildet sein, dadurch wird erreicht, daß
unterschiedlich große Portionen des zu fördernden Materials in die Material-
Aufnahmevorrichtung eingebracht werden können. Dazu bedarf es lediglich des
Austausches der beispielsweise in Fig. 1 dargestellten Material-
Aufnahmevorrichtung 1 durch eine andere, eine kleinere Einlaßöffnung 20
aufweisende Material-Aufnahmevorrichtung 1, es muß lediglich der Halteflansch 12
von dem Flansch 7 abgenommen und die jeweilige Material-Aufnahmevorrichtung 1
durch eine andere, eine unterschiedliche Einlaßöffnungsgröße aufweisende
Material-Aufnahmevorrichtung 1 ausgetauscht werden.
Das Gehäuse 2 mit der Material-Aufnahmevorrichtung 1 kann fest mit dem
Transport- und/oder Vorratsbehälter 3 verbunden sein, so daß es stets mit dem
Transport- und/oder Vorratsbehälter 3 zwischen Produktionsstätte für das
einzubauende Material einerseits und der Einbaustelle für das Material andererseits
mitgeführt wird. Andererseits kann das Gehäuse 2 aber auch mit Koppelmitteln
versehen sein, die einen schnellen, dichten und wieder lösbaren Zusammenbau mit
dem Transport- und/oder Vorratsbehälter 3 ermöglichen. In einem solchen Falle ist
der Transport- und/oder Vorratsbehälter 3 mit einem Verschluß für dessen
Auslaßöffnung 19 zu versehen, der in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
und in den Figuren nicht gezeigt ist.
Die vorbeschriebene Vorrichtung ist besonders vorteilhaft im Bereich der
Gußasphaltverarbeitung zu verwenden. Dieses Material wird in einer Arbeitsstunde
in einer Menge von maximal 1 m3 eingebaut. Je nach Einbautempo können die
Material-Portionen hinsichtlich ihres Volumens gewählt werden. Vorteilhaft wird als
Transportmedium Druckluft verwendet, wobei diese noch zusätzlich durch die
beheizte Vorrichtung bis ca. 250°C aufgeheizt werden kann, wodurch sich die
Druckluft um ein mehrfaches ausdehnt. Dies bedeutet auch, daß die zum Transport
der einzelnen Material-Protionen benötigte Druckluft relativ gering ist. Die
Temperatur der aufgeheizten Druckluft entspricht der durchschnittlichen Temperatur
des Gußasphaltes bei der Anlieferung bzw. während des Transportes durch die
Fördervorrichtung.
Mit dem vorbeschriebenen Verfahren und der ebenfalls vorbeschriebenen
Vorrichtung wird es erstmals ermöglicht, klebrige und/oder thermoplastische
Materialien, insbesondere Gußasphalt, problemlos durch eine längere Förderleitung,
beispielsweise von 30 m Länge, zu fördern.
Claims (20)
1. Verfahren zum Fördern von zähen Materialien mit hohem inneren Reibungswiderstand,
insbesondere von Gußasphalt, mittels einer Material-Aufnahmevorrichtung, einer an dieser
angeschlossenen Förderleitung und einem Ausgabeende, dadurch gekennzeichnet, daß das
zu fördernde Material aus einem Transport- und/oder Vorratsbehälter (3) portionsweise
abgezogen, diese Material-Portion in die Material-Aufnahmevorrichtung (1) eingebracht und
von dort mittels eines hinter der Material-Portion in die Material-Aufnahmevorrichtung (1)
eingelegten Material-Vortriebskörpers (14), der von einem unter Druck stehenden Medium
angetrieben wird, aus der Material-Aufnahmevorrichtung (1) in die Förderleitung hinein und
durch diese bis zum Ausgabeende geschoben wird, und die nächste Material-Portion erst
dann aus dem Transport- und/oder Vorratsbehälter (3) abgezogen wird, wenn die
vorangegangene Material-Portion aus dem Ausgabeende herausgetreten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß das Medium
gasförmig ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2), dadurch gekennzeichnet, daß das Medium
Druckluft ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2), dadurch gekennzeichnet, daß das Medium
Wasserdampf ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3) oder 4), dadurch gekennzeichnet, daß
das Medium zusätzlich erhitzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß das zu fördernde
Material erwärmt bzw. erhitzt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1) bis
6) mit einem eine Durchlaßöffnung (18) aufweisenden Gehäuse (2) für die
Material-Aufnahmevorrichtung (1), die eine Einlaßöffnung (20) aufweist, deren
Abmessungen im wesentlichen den Abmessungen der Durchlaßöffnung (18)
des Gehäuses (2) entsprechen, wobei die Material-Aufnahmevorrichtung (1) in
dem Gehäuse (2) drehbar gelagert ist, und die Förderleitung an einem ersten
Ende (4) des Gehäuses (2) angeschlossen ist und das Gehäuse (2) mit seinem
zweiten Ende (6) ein Lager für die Material-Aufnahmevorrichtung (1) umfaßt,
wobei die Material-Aufnahmevorrichtung (1) über das Lager übersteht und
einen Aufnahmeraum (13) für den Material-Vortriebskörper (14) bildet und der
Aufnahmeraum (13) einen Einlaß (17) für das Medium aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2)
mit der daran angeordneten Material-Aufnahmevorrichtung (1) unterhalb des
Transport- und/oder Vorratsbehälters (3) vorgesehen ist und der Transport-
und/oder Vorratsbehälters (3) eine der Durchlaßöffnung (18) des Gehäuses (2)
angepaßte Auslaßöffnung (19) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2)
mit der daran angeordneten Material-Aufnahmevorrichtung (1) fest mit dem
Transport- und/oder Vorratsbehälter (3) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2)
und die Material-Aufnahmevorrichtung (1) jeweils als zylindrische
Rohrabschnitte ausgebildet sind und der Außendurchmesser der Material-
Aufnahmevorrichtung (1) annähernd dem Innendurchmesser des Gehäuses (2)
entspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7), dadurch gekennzeichnet, daß die Material-
Aufnahmevorrichtung (1) im Gehäuse (2) in Längsrichtung unverschieblich von
dem Lager gehalten ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11), dadurch gekennzeichnet, daß das Lager zu
öffnen und die Material-Aufnahmevorrichtung (1) aus dem Gehäuse (2)
herausziehbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7), dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufnahmeraum (13) für den Material-Vortriebskörper (14) eine Öffnung zum
Einlegen des Material-Vortriebskörpers (14) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7), dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als in
der Rohrwandung (11) angeordnete Klappe (16) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 7), dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung am
Ende (15) des Aufnahmeraumes (13) vorgesehen ist und die diese Öffnung
abdeckende Klappe (16) auch den Einlaß (17) für das Medium aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 7), dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (17) für
das Medium seitlich in der Rohrwandung (11) des Aufnahmeraumes (13)
vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 7), dadurch gekennzeichnet, daß der Material-
Vortriebskörper (14) aus einem elastischen Material hergestellt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 7), dadurch gekennzeichnet, daß der Material-
Vortriebskörper (14) als starrer Körper, nämlich als Kolben, ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18), dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mit
an ihm ausgebildeten Dichtungsringen an der Innenwandung der Material-
Aufnahmevorrichtung (1) bzw. der Förderleitung anliegt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen
der Förderleitung beheizbar ausgebildet sind.
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7818431U1 (de) * | 1978-06-20 | 1979-08-30 | Wibau (Westdeutsche Industrie- Und Strassenbau-Maschinen-Gesellschaft Mbh), 6466 Gruendau | Zweizylindrige kolbenpumpe zur foerderung von fluessigen asphaltgemischen |
DE3834451C2 (de) * | 1988-10-10 | 1991-09-05 | Alfons Dipl.-Ing. Petz (Fh), 8037 Olching, De |
-
2000
- 2000-07-20 DE DE2000135379 patent/DE10035379C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7818431U1 (de) * | 1978-06-20 | 1979-08-30 | Wibau (Westdeutsche Industrie- Und Strassenbau-Maschinen-Gesellschaft Mbh), 6466 Gruendau | Zweizylindrige kolbenpumpe zur foerderung von fluessigen asphaltgemischen |
DE3834451C2 (de) * | 1988-10-10 | 1991-09-05 | Alfons Dipl.-Ing. Petz (Fh), 8037 Olching, De |
Also Published As
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DE10035379A1 (de) | 2002-02-07 |
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