DE7814836U1 - Feuerschutztuer o.dgl. feuerhemmender abschluss von gebaeudeoeffnungen - Google Patents

Feuerschutztuer o.dgl. feuerhemmender abschluss von gebaeudeoeffnungen

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DE7814836U1
DE7814836U1 DE7814836U DE7814836U DE7814836U1 DE 7814836 U1 DE7814836 U1 DE 7814836U1 DE 7814836 U DE7814836 U DE 7814836U DE 7814836 U DE7814836 U DE 7814836U DE 7814836 U1 DE7814836 U1 DE 7814836U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerschutztür ouer dergleichen feuerhemmenden Abschluß von Gebäudeöffnungen, mit zumindest einem Äbschlußblatt und einer Blechzarge, die in der Schließstellung unter Belassen eines Spalts das Abschlußblatt einfaßt, wobei im Spalt zwischen den Jeweiligen Abschlußblättern einerseits und der Blechzarge andererseits ein Brandschutzstreifen aus eiüem unter Hitzeeinwirkung aufschäumenden Stoff, wie Natriumsilikat oder dgl., vorgesehen ist, der zwischen zwei sich in der Spaltebene erstreckenden Blechen angeordnet ist, von denen das den Spalt begrenzende Blech als Blechstreifen ausgebildet ist, der als gesondertes konstruktives Teil an dem jeweiligen Abschlußblatt oder der Blechzarge befestigt ist und der im Brandfall unter der Einwirkung der Volumenvergrößerung des Brandschutzstreifens quer zur Spaltebene zur anderen Spaltbegrenzung hin gedrückt wird.
Sine Feuerschutztür der vorstehend bezeichneten Art ist bereits bekannt (DE-PS 25 29 550). Bei dieser bekannten Feuerschutztür ist der Brandschutzstreifen ein einteiliger Streifen, der um das Abschlußblatt oder die Blechzarge herumläuft. Es hat sich nun gezeigt, daß dieser Brandschutzstreifen im Falle einer Hitzeeinwirkung in seiner Abdichtungsls/irkung relativ schnell beeinträchtigt wird, so daß dann die erwünschte Dichtigkeit zwischen Blechzarge und Äbschlußblatt nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen
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Weg zu zeigen, wie bei einer Feuerschutztür der eingangs
genannten Art auf relativ einfache Weise bei einer entsprechenden Hitzebeanspruchung eine über eine längere Zeitspanne hinweg wirksame Abdichtung zwischen Blechzarge und
Abschlußblatt bzw. zwischen Abschlußblättern erzielt werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe ausgehend
von einer Feuerschutztür der eingangs genannten Art erfindunrsgemäß dadurch, daß der Brandsohutzstreifen aus zwei in Abstand voneinander verlaufenden Teilstreifen besteht
und daß der Blechstreifen lediglich im Bereich zwischen den beiden Teilstreifen an dem jeweiligen Abschlußblatt oder der Blechzarge befestigt ist.
Die Erfindung bringt gegenüber der oben betrachteten bekannten Feuerschutztür den Vorteil mit sich, daß die erwünschte Abdichtungswirkung über eine längere Zeitspanne aufrechterhalten werden kann, wenn eine entsprechende Hitzeeinwirkung vorliegt. Dabei wird zwar der eine Teilstreifen der den Brandschutzstreifen bildenden beiden Teilstreifen nach einer gewissen Zeitspanne seine Abdichtungswirkung verlieren. Der in Abstand von diesem einen Teilstreifen vorgesehene weitere
Teilstreifen sichert jedoch dann die weitere Abdichtung.
Diese besondere Abdichtungswirkung kommt dabei gerade durch den Abstand zwischen den beiden Teilstreifen zustande. Dieser Abstand zwischen den beiden Teilstreifen gewährleistet nämlich, daß die den ersten Teilstreifen in seinar Abdichtungswirkung beeinträchtigende Hitzeeinwirkung nicht auch unmittelbar auf den zweiten Teilstreifen einwirkt. Die beiden Teilstreifen rufen somit insgesamt eine Abdichtungswirkung
während einer längeren Zeitspanne hervor als ein einziger
Brandschutzstreifen mit einer Breite, die gleich der Summe
der Breiten der beiden Teilstreifen ist.
Zweckmäßigerweise ist der genannte Blechstreifen an dem
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jeweiligen Abschlußblatt oder der Blechzarge durch Nietung oder Schweißung befestigt. Dies ergibt eine besonders sichere Befestigung des Blechstreifens.
Eine besonders günstige Abdichtung ergibt sich dadurch, daß der Blechstreifen an seinen über die beiden Teilstreifen hinüberragenden Enden zu dem jeweiligen Abschlußblatt bzw. der Blechzarge hin abgekantet ist.
Eine besonders wirksame Abdichtung ergibt sich im übrigen dadurch, daß die beiden Teilstreifen parallel zueinander vollständig um das jeweilige Abschlußblatt oder die Blechzarge herumlaufen.
Vorteilhafterweise bestehen die beiden Teilstreifen jeweils aus mehreren Materiallagen. Dies ermöglicht, unterschiedliche aufschäumende Stoffe für die Brandschutzteilstreifen verwenden zu können.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Feuerschutztür gemäß der Erfindung, bestehend aus einer Blachzarge und einem Abschlußblatt. Fig. 2 zeigt eine weitere Feuerschutztür gemäß der Erfindung, die zwei Abschlußblätter umfassen mag, welche lediglich in ihrem Anlagebereich veranschaulicht sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Feuerschutztür besteht im wesentlichen aus einer Blechzarge 1 und aus einem Abschlußblatt Das Abschlußblatt 2 ist über ein Scharnier 3 an der Blechzarge 1 angelenkt. Zu diesem Zweck liegt eine Scharnierlasche 4 an dem Abschlußblatt 2 an, und die andere Scharnierlasche 5 ist an der Blechzarge 1 angeschweißt. Außerdem ragt diese Scharnierlasche 5 in die Blechzarge 1 hinein.
Die Blechzarge 1 umgibt ein in Fig. 1 angedeutetes Isoliermaterial 6, welches ein Mauerwerk 7 umgeben mag. In dem
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Anlagebereich zwisehen der Blechzarge 1 und dem Abschlußblatt 2 weist die Blechzarge 1 wenigstens ein Durchgangsloch 10 auf, welches zur Aufnahme eines von dem Abschlußblatt 2 abstehenden Führungs- bzw. Sicherungszapfens 9 dient.
Zur Abdichtung des Spalts 8 zwischen der Blechzarge 1 und dem Abschlußblatt 2 dienen zwei Brandschutzteilstreifen 20 und 30, die in Abstand voneinander gemäß Fig. 1 an der Blechzarge 1 angeordnet sind. Die beiden Teilstreifen 20, 30 sin'i im vorliegenden Fall jeweils aus drei Materiallagen gebildet, was die Verwendung von unterschiedlichen aufschäumenden Stoffen für diese Teilstreifen 20, 30 ermöglicht. In ihrer erwähnten Lage werden die beiden Teilstreifen 20,30 durch einen Blechstreifen 11 gehalten, der lediglich im Bereich zwischen den beiden Teilstreifen 20, 30 an der Blechzarge 1 befestigt ist, und zwar an der Stelle 12. Die Befestigung des Blechstreifens 11 an der Blechzarge 1 kann durch eine Nietung oder Schweißung erfolgen. Im Bereich des oben erwähnten Loches 10 ist der Blechstreifen 11 selbstverständlich nicht an der Blechzarge 1 befestigt. Der betrachtete Blechstreifen 11 weist an seinen über dio beiden Teilstreifen 20, 30 hinüberragenden Enden zu der Blechzarge 1 hin zeigende Abkantungen 13 auf. Aufgrund dieser Gestaltung mxd Befestigung des Blechstreifens 11 werden die beiden Brandschutzteilstreifen 20, 30 sicher in ihrer jeweiligen Lage gehalten, in der sie nicht noch gesondert an der Blechzarge 1 befestigt sein müssen.
Wird eine Feuerschutztür der in Fig. 1 dargestellten Art einer Hitzeeinwirkung eingesetzt, so wird zunächst derjenige Brandschutzteilstreifen aus seiner in Fig. 1 dargestellten Lage abheben, der der stärksten Hitzeeinwirkung ausgesetzt ist. Der andere Brandschutzteilstreifen wird dann bei entsprechender Hitzeeinwirkung ebenfalls abheben, so daß dann beide Brandschutzteilstreifen 20, 30 den Blechstreifen 11 an das Abschlußblatt 2 andrücken. Wie oben bereits erläutert,
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bleibt der Spalt 8 zwischen Abschlußblatt 2 und Blechzarge auch in dem Fall abgedichtet, daß einer der beiden Brandschutzstreifen 20, 30 aufhört, den an ihm anliegenden Blechstreifenteil wegzudrücken.
Im Hinblick auf die in Fig. 1 dargestellte Feuerschutztür sei noch angemerkt, daß die bei dieser Feuerschutztür durch die beiden Brandschutzteilstreifen 20 und 30 erzielte Abdichtungswirkung in gleicher Weise auch dadurch erzielt werden kann, daß die beiden Brandschutzteilstreifen 20, 30 mit dem Blechstreifen 11 allein oder zusätzlich an dem Abschluß- Γ blatt 2 angebracht werden.
In Fig. 2 ist in einem Ausschnitt der Verbindungsbereich zwischen zwei Abschlußblättern 21, 22 einer Feuerschutztür dargestellt, die eine zweiteilige Schwenk- oder Schiebe-Feuerschutztür sein kann. Dabei sind an der Stirnseite des Abschlußblattes 21 die beiden im Zusammenhang mit der Feuerschutztür gemäß Fig. 1 bereits erwähnten Brandschutzteilstreifen 20 und 30 mittels eines Blechstreifens 11 angebracht, der an der Stelle 12 an dem Abschlußblatt 21 befestigt ist. Der Blechstreifen 11 weist wie in Fig. 1 an seinen über die beiden Teilstreifen 20, 30 hinüberragenden , Enden zu dem Abschlußblatt 21 hin zeigende Abkantungen 13 auf. Bei Auftreten einer Hitzeeinwirkung auf die Feuerschutztür gemäß Fig. 2 üben die beiden Brandschutzteilstreifen 20 und 30 dieselbe Wirkung aus wie sie im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert worden ist. Bei dieser Feuerschutztür können im übrigen Brandschutzteilstreifen an beiden Abschlußblättern 21, 22 vorgesehen sein.
Abschließend sei noch bemerkt, daß in Fig. 1 und 2 die beiden Brandschutzteilstreifen 20, 30 lediglich im Querschnitt an Jeweils einer Stelle der jeweiligen Feuerschutztür dargestellt sind. Tatsächlich laufen jedoch die beiden Brandschutzteilstreifen 20, 30 parallel zueinander voll-
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ständig um das jeweilige Abschlußblatt und/oder um die jeweilige Blechzarge herum.
Der
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Claims (4)

η. μiTSGi-ϊ£fti-iGH; :;;■ ""·;:■ d-sooo München 22 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN ': · :' ;' Steinsdorfstraße 10 Dr. re r. η at. W. KORBER "" ' <g> (089) ' 29 66 84 Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE Ansprüche
1. Feuerschutztür oder dergleichen feuerhemmender Abschluß von Gebäudeöffnungen, mit zumindest einem Abschlußblatt und einer Blechzarge, die in der Schließstellung unter Belassen eines Spalts das Abschlußblatt einfaßt, wobei im Spalt zwischen den jeweiligen Abschlußblättern einerseits und der Blechzarge andererseits ein Brandschutzstreifen aus einem unter Hitzeeinwirkung aufschäumenden Stoff, wie Natriumsilikat oder dgl., vorgeseher ist, der zwischen zwei sich in der Spaltebene erstreckenden Blechen angeordnet ist, von denen das den Spalt begrenzende Blech als Blechstreifen ausgebildet i^t, der als gesondertes konstruktives Teil an dem jeweiligen Abschlußblatt oder der Blechzarge befestigt ist und der Ia Brandfall unter der Einwirkung der Volumenvergrößerung des Brandschutzstreifens quer zur Spaltebene zur anderen Spaltbegrenzung hin gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Brandschutzstreifen aus zwei in Abstand voneinander verlaufenden Teilstreifen (20,30) besteht und daß der Blechstreifen (11) lediglich im Bereich (12) zwischen den beiden Teilstreifen (20,30) an dem jeweiligen Abschlußblatt (2;21) oder der Blechzarge (1) befestigt istt
2. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (11) an dem jeweiligen Abschlußblatt (2;21) oder der Blechzarge (1) durch Nietung oder Schweißung befestigt ist.
3. Feuerschutztür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (Ii) an seinen über die beiden Teilstreifen (20,30) hinüberragenden Snden
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zu dem jeweiligen Abschlußblatt bzw. der Blechzarge hin abgekantet ist.
4. Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilstreifen (20,30) parallel zueinander vollständig um das jeweilige Abschlußblatt (2;21) oder die Blechzarge (1) herumlaufen.
Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstreifen (20;30) jeweils aus mehreren Materiallagen bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3404221A1 (de) * 1984-02-07 1985-08-08 Lentia GmbH Chem. u. pharm. Erzeugnisse - Industriebedarf, 8000 München Verfahren zur im brandfall wirksamen abdichtung von oeffnungen in bauteilen
DE102004040749A1 (de) * 2004-08-20 2006-03-09 Schröders, Theo Rauchschutzabschlusssystem

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