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Die Erfindung betrifft ein Blendprofil für einen Blendrahmen eines Türsystems gemäß den Merkmalen von Anspruch 1. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Blendrahmen für ein Türsystem mit wenigstens einem solchen Blendprofil nach den Merkmalen von Anspruch 23 sowie ein Türsystem mit wenigstens einem solchen Blendprofil oder einem solchen Blendrahmen gemäß den Merkmalen von Anspruch 25.
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Der Belichtung oder dem Zugang dienende Öffnungen in Bauwerkskörpern werden üblicherweise mit geeigneten Fenster- oder Türsystemen verschlossen. Türsysteme sehen hierfür eine feststehende Zarge und ein an der Zarge horizontal verschwenkbar angeordnetes Türblatt vor. Als Verkleidung der die Öffnung begrenzenden Wandlaibung dient die Zarge im geschlossenen Zustand des Türsystems als formschlüssiger Anschlag für das Türblatt. Um eine möglichst spaltenfreie Optik zu gewährleisten, weisen Türblätter zumeist einen an ihren jeweils seitlichen und der oberen Kante gelegenen Überstand auf, welcher die Zarge im geschlossenen Zustand teilweise überdeckt.
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Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2005 010 837 U1 geht der moderne Aufbau eines solchen Türsystems hervor.
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Steigende Anforderungen an den Wärmeschutz und das Design von Türsystemen können bisweilen nur mit aufwändigen und teuren Modifikationen erreicht werden. So gehen beispielsweise beim Design die Bestrebungen in Richtung eines flächenbündigen Übergangs zwischen Türblatt und Zarge. Einen weiteren Aspekt bildet der bauliche Brandschutz, welcher insbesondere bei aus Stahl gefertigten Türsystemen die Einhaltung entsprechender Vorschriften verlangt, wie etwa am Rand der Zarge einzuhaltende Grenztemperaturen. Rein praktische Wünsche richten sich an den einfachen Austausch von Türsystemen, ohne die Notwendigkeit optischer Ausbesserungen in Bezug auf ausgebrochene Mauerwerkskanten und/oder eine nicht weit genug an die Öffnung heranreichende Verputzung.
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Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein wie zuvor beschriebenes Türsystem dahingehend weiterzuentwickeln, um mittels eines kostengünstigen und in der Handhabung einfachen Zusatzbauteils die Optik und die Handhabung eines solchen Türsystems zu verbessern.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einem Blendprofil mit den Merkmalen von Anspruch 1. Weiterhin wird diese Aufgabe mit einem Blendrahmen mit den Merkmalen von Anspruch 23 sowie durch ein Türsystem nach den Merkmalen von Anspruch 25 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen hiervon sind Inhalt der jeweils abhängigen Ansprüche 2 bis 22 sowie 24 und 26.
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Der Grundgedanke der Erfindung basiert auf einem Blendprofil, welches zusätzlich zu einer Zarge eines Türsystems einsetzbar ist. Das Blendprofil umfasst zwei Randabschnitte, von denen ein erster Randabschnitt zur zumindest teilweisen Überdeckung der Zarge ausgebildet ist. Ein dem ersten Randabschnitt gegenüberliegender zweiter Randabschnitt des Blendprofils ist gleichzeitig zur sich zumindest teilweise über die Zarge hinaus erstreckenden Überdeckung eines eine Türöffnung begrenzenden Wandbereichs vorgesehen. Somit dient das erfindungsgemäße Blendprofil dazu, den im geschlossenen Zustand des Türblatts ansonsten sichtbaren Bereich der Zarge und den sich anschließenden Wandbereich in einer bedarfsweisen Breite zu überdecken. Ein sich aus zwei oder drei derartiger Blendprofile zusammensetzender Blendrahmen kann so leicht vor die eingebaute Zarge gestellt und befestigt werden.
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Der sich hieraus ergebende Vorteil liegt in dem nunmehr überaus einfachen Erreichen einer deutlich verbesserten Optik, die sich aus einem harmonischen Übergang zwischen dem jeweiligen Türblatt und dem die Zarge überdeckenden Blendprofil ergibt. Die sich beim Anbringen des Blendprofils von der Zarge ergebende Beabstandung kann dabei so an die Tiefe des im geschlossenen Zustand an die Zarge anschlagenden Überstands des Türblatts angepasst sein, dass sich ein bevorzugt flächenbündiger Übergang zwischen Türblatt und Blendprofil ergibt. Die Anbringung des Blendprofils führt zu einer Aufdopplung der Zarge, so dass sich naturgemäß eine verbesserte thermische Entkopplung der Zarge ergibt. Aufgrund der an die jeweilige bauseitige Situation angepassten Breite des Blendprofils sind etwaige optische, durch die Zarge selbst nicht überdeckbare Beeinträchtigungen wie ausgebrochene Mauerwerkskanten und/oder eine unzureichende Verputzung einfach zu kaschieren.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des grundsätzlichen Erfindungsgedanken können der erste Randabschnitt und der zweite Randabschnitt des Blendprofils jeweils eine gegenüber einer Sichtfläche des Blendprofils abgewinkelte Seitenwand besitzen, welche sich in eine der Sichtfläche abgewandte Richtung erstrecken. Trotz der Beabstandung der Sichtfläche des Blendprofils von der Zarge werden so die ansonsten optisch offenen Seiten zwischen dem Blendprofil und der Zarge beziehungsweise dem Wandbereich verschlossen. Zudem können die Seitenwände als entsprechende Auflagerung für das Blendprofil an der Zarge beziehungsweise dem Wandbereich dienen.
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Die Erfindung sieht vor, dass an einem freien Ende der am ersten Randabschnitt gelegenen ersten Seitenwand ein Steg angeordnet sein kann. Der Steg ist gegenüber der ersten Seitenwand in eine Richtung zur am zweiten Randabschnitt gelegenen zweiten Seitenwand hin abgewinkelt, so dass sich dieser quasi unterhalb der Sichtfläche in das Blendprofil hinein erstreckt. Der Steg verläuft insofern parallel zur Vorderfläche des Türblatts, so dass sich eine im Wesentlichen vollflächige Auflage auf einem Teil der darunterliegenden Zarge ergibt. Bei Bedarf können zwischen Steg und Zarge ein oder mehrere Isolierstreifen eingegliedert werden, um insbesondere die thermische Entkopplung zwischen diesen zu erhöhen. Insgesamt kann der Steg dazu dienen, das Blendprofil an der Zarge zu befestigen oder eine etwaige weitere Befestigung zu unterstützen.
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Erfindungsgemäß können die beiden an den Randabschnitten des Blendprofils gelegenen Seitenwände eine voneinander unterschiedliche Länge aufweisen. Auf diese Weise ist eine ideale Anpassung an die Ebene des Wandbereichs und an die dem Wandbereich gegenüber vorspringenden Zarge möglich, um trotz dieses Versatzes eine parallele Ausrichtung der Sichtfläche des Blendprofils zur Vorderfläche des Türblatts zu erhalten.
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann ein durch die beiden Seitenwände und eine die beiden Seitenwände miteinander verbindende sowie die Sichtfläche aufweisende Vorderwand begrenzter Raum die durch das Blendprofil erreichbare Dämmwirkung erhöhen. Hierzu wird vorgeschlagen, dass der Raum zumindest bereichsweise mit einem Isoliermaterial ausgefüllt ist oder ausfüllbar ist. Auf diese Weise wird insbesondere die thermische Entkopplung nochmals erhöht, was im Ergebnis zu einem deutlich verbesserten Wärmeschutz und einem ebenfalls entsprechend verbesserten Brandschutz führt.
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Mit Blick auf die sich an die beiden Randabschnitte des Blendprofils anschließenden Seitenwände wird es als vorteilhaft angesehen, wenn diese sich in einem bestimmten Winkelbereich gegenüber der Vorderwand des Blendprofils erstrecken. So kann zwischen einer der Seitenwände und der die beiden Seitenwände miteinander verbindenden sowie die Sichtfläche aufweisenden Vorderwand ein Winkel von 45° bis 135° eingeschlossen sein. Der jeweilige Winkel kann sich dabei beispielsweise an der Form des Überstands am Türblatt und/oder sonstigen optischen sowie baulichen Anforderungen orientieren. So kann der Winkel auch von 60° bis 120°, von 75° bis 105° oder von 85° bis 95° betragen. Besonders bevorzugt kann dieser genau 90° betragen.
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Weiterhin kann der zwischen dem Steg und der zweiten Seitenwand eingeschlossene Winkel von 45° bis 135° betragen. Der jeweilige Winkel kann sich dabei beispielsweise an der Form des Überstands am Türblatt und/oder der Zarge sowie an sonstigen optischen und baulichen Anforderungen orientieren. So kann der Winkel auch von 60° bis 120°, von 75° bis 105° oder von 85° bis 95° betragen. Besonders bevorzugt kann dieser genau 90° betragen.
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Hinsichtlich der Befestigung des Blendprofils sind diverse Ausgestaltungen denkbar. So kann wenigstens ein Klemmmittel vorgesehen sein, welches der klemmenden Anordnung des Blendprofils an einem Bereich der Zarge dient. Alternativ oder ergänzend hierzu kann ein Rastmittel zur entsprechend rastenden Anordnung an einem Bereich der Zarge vorgesehen sein.
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Zusätzliche oder alternative Befestigungen können sich durch die Anordnung eines Befestigungsmittels ergeben. Hierzu kann wenigstens eine Durchgangsöffnung an dem Blendprofil vorgesehen sein, durch welche hindurch ein in und/oder an einem Bereich der Zarge festlegbares Befestigungsmittel hindurchführbar ist. Weiterhin alternativ oder ergänzend hierzu kann eine Durchgangsöffnung so an dem Blendprofil vorgesehen sein, dass ein oder das Befestigungsmittel durch diese Durchgangsöffnung hindurch in und/oder an einem Bereich des Wandabschnitts festlegbar ist.
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Die Materialwahl für das Blendprofil richtet sich primär nach den jeweiligen Anforderungen aus. So kann das Blendprofil zumindest bereichsweise aus einem Metall gebildet sein oder ein solches aufweisen. Alternativ oder ergänzend hierzu kann das Blendprofil aus einem Kunststoff gebildet sein oder ein solches aufweisen. Weiterhin alternativ oder ergänzend kann das Blendprofil aus einem thermisch isolierenden Material gebildet sein oder ein solches aufweisen.
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Das nunmehr vorgestellte erfindungsgemäße Blendprofil stellt ein überaus kostengünstiges und in der Handhabung einfaches Zusatzbauteil dar, um die Optik und die Handhabung eines Türsystems auf einfache und praktikable Weise zu verbessern. Überdies kann dessen Wärmeschutz sowie Brandschutz in signifikanter Weise erhöht werden. Das Blendprofil eignet sich sowohl für neu zu verbauende Türsysteme als auch zur Nachrüstung bestehender und/oder bereits verbauter Türsysteme.
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Die Erfindung ist ferner auf einen Blendrahmen gerichtet, welcher wenigstens ein oben beschriebenes erfindungsgemäßes Blendprofil umfasst. Die sich aus dem erfindungsgemäßen Blendrahmen ergebenden Vorteile wurden bereits zuvor im Zusammenhang mit der Vorstellung des erfindungsgemäßen Blendprofils näher erläutert, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen an dieser Stelle auf die vorherigen Ausführungen hierzu verwiesen wird.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Blendrahmens kann dieser wenigstens drei erfindungsgemäße Blendprofile umfassen, von denen ein horizontales Blendprofil endseitig mit jeweils einem Ende eines von zwei vertikalen Blendprofilen verbunden oder verbindbar ist. Der auf diese Weise entstehende Rahmen kann um das Türblatt eines Türsystems herum vor dessen Zarge gestellt und befestigt werden.
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Weiterhin ist die Erfindung auf ein Türsystem gerichtet, welches eine Zarge und ein Türblatt sowie wenigstens ein oben beschriebenes erfindungsgemäßes Blendprofil oder einen wie oben beschriebenen erfindungsgemäßen Blendrahmen umfasst. Die sich aus dem erfindungsgemäßen Türsystem ergebenden Vorteile wurden bereits zuvor im Zusammenhang mit der Vorstellung des erfindungsgemäßen Blendprofils näher erläutert, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen an dieser Stelle ebenfalls auf die vorherigen Ausführungen hierzu verwiesen wird.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Türsystems kann die Sichtfläche des Blendprofils im geschlossenen Zustand des Türblatts mit dessen Vorderfläche fluchten. Auf diese Weise wird ein optisch flächenbündiger Übergang zwischen Türblatt und Blendprofil erreicht, was dem Türsystem eine besonders vorteilhafte und moderne Optik verleiht.
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Vorteilhafte Einzelheiten und Wirkungen der Erfindung sind im Folgenden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
- 1 einen Schnitt durch ein Türsystem im Bereich seiner Zarge in einer ersten erfindungsgemäßen Ausgestaltung,
- 2 das Türsystem aus 1 in einer zweiten erfindungsgemäßen Ausgestaltung in ansonsten gleicher Darstellungsweise sowie
- 3 das Türsystem aus den 1 und 2 in einer dritten erfindungsgemäßen Ausgestaltung in ansonsten gleicher Darstellungsweise.
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1 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Türsystem 1. Erkennbar ist der Schnitt auf den Bereich einer Zarge 2 des Türsystems 1 beschränkt, wobei ein Türblatt 3 des Türsystems 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur abschnittsweise dargestellt ist. Weiterhin ist ein Blendprofil 4 ersichtlich, welches zumindest bereichsweise auf der Zarge 2 angeordnet ist. In üblicher Weise umfasst die Zarge 2 zumindest bereichsweise die Wandlaibung einer Türöffnung 5, welche durch einen Wandbereich 6 begrenzt ist. Ausgehend von der Wandlaibung umgreift die Zarge 2 dabei einen Teil des Wandbereichs, so dass insbesondere dessen zwischen seiner Vorderfläche und der Wandlaibung gelegene Kante verdeckt ist. Das Türblatt 3 besitzt einen üblicherweise dreiseitig umlaufenden Überstand, der die Zarge 2 im hier gezeigten geschlossenen Zustand teilweise überdeckt. Dabei springt eine Vorderfläche 3a des Türblatts 3 derart gegenüber der Ebene der Zarge 2 vor, dass sich ein Versatz zwischen diesen ergibt.
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Das Blendprofil 4 ist vorliegend so angeordnet, dass dessen zwei sich gegenüberliegende Randabschnitte 4a, 4b einen Teil der Zarge 2 sowie einen Teil des Wandbereichs 6 überdecken. Konkret überdeckt der erste Randabschnitt 4a den verbleibenden und ansonsten frei sichtbaren Teil der Zarge 2, während der zweite Randabschnitt 4b sich über die Zarge 2 hinaus erstreckt und so einen hier kleinen Teil des Wandbereichs verdeckt.
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Mit Blick auf das Blendprofil 4 wird deutlich, dass dessen beide Randabschnitte 4a, 4b jeweils eine gegenüber einer Sichtfläche 4c des Blendprofils 4 abgewinkelte Seitenwand 7, 8 besitzen. Konkret ist eine erste Seitenwand 7 am ersten Randabschnitt 4a gelegen, während sich die zweite Seitenwand 8 am zweiten Randabschnitt 4b befindet. Beide Seitenwände 7, 8 erstrecken sich dabei in eine der Sichtfläche 4c abgewandte Richtung hin zur Zarge 2 beziehungsweise zum Wandbereich 6 hin. Die jeweils zwischen einer der beiden Seitenwände 7, 8 und einer die beiden Seitenwände 7, 8 miteinander verbindenden sowie die Sichtfläche 4c aufweisende Vorderwand 10 eingeschlossenen Winkel a, b betragen vorliegend jeweils 90°.
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An einem freien Ende der am ersten Randabschnitt 4a gelegenen ersten Seitenwand 7 ist ferner ein Steg 9 angeordnet, welcher einen parallel zur Zarge 2 erfolgenden Verlauf aufweist. Hierbei ist der Steg 9 gegenüber der ersten Seitenwand 7 in eine Richtung zur am zweiten Randabschnitt 4b gelegenen zweiten Seitenwand 8 hin abgewinkelt, so dass er sich quasi unterhalb der Sichtfläche 4c des Blendprofils 4 erstreckt. Die beiden Seitenwände 7, 8 weisen eine voneinander unterschiedliche Länge b1, b2 auf, wobei die Länge b2 der zweiten Seitenwand 8 die Länge b1 der ersten Seitenwand 7 überragt. Auf diese Weise ist die sich aufgrund der teilweise unter dem Blendprofil 4 befindlichen Zarge 2 ergebende Tiefendifferenz zur Zarge 2 beziehungsweise zum Wandbereich 6 hin ausgeglichen, so dass die Sichtfläche 4c des Blendprofils 4 einen zur Vorderfläche 3a des Türblatts 3 parallelen Verlauf aufweist. Weiterhin ist die jeweilige Länge b1, b2 der beiden Seitenwände 7, 8 so gewählt, dass die Sichtfläche 4c des Blendprofils 4 und die Vorderfläche 3a des Türblatts 3 sich in einer gemeinsamen Ebene erstrecken; insofern also miteinander fluchten.
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2 zeigt einen weiteren Schnitt durch das erfindungsgemäße Türsystem 1 in einer zweiten Ausgestaltung. Gegenüber der Ausgestaltung in 1 weist das Blendprofil 4 eine deutlich größere Breite auf, so dass dessen beide Seitenwände 7, 8 weiter voneinander beabstandet sind. Durch die vergrößerte Breite des Blendprofils 4 ist es möglich, etwaige hier nur angedeutete Ausbrüche an den Wandkanten und/oder eine nicht weit genug an die Öffnung heranreichende Verputzung zu überdecken. Mit Blick auf den Steg 9 wird deutlich, dass ein zwischen diesem und der ersten Seitenwand 7 eingeschlossener Winkel c vorliegend 90° beträgt.
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3 ist eine weitere dritte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Türsystems der 1 und 2 zu entnehmen, welches eine zwischen der ersten und zweiten Ausgestaltung einzuordnende Breite seines Blendprofils 4 aufweist. In dieser Ausgestaltung wird deutlich, dass ein zwischen den beiden Seitenwänden 7, 8 und der Vorderwand 10 des Blendprofils 4 begrenzter Raum 11 zumindest bereichsweise mit einem hier nur gepunktet angedeuteten Isoliermaterial ausgefüllt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Türsystem
- 2
- - Zarge von 1
- 3
- - Türblatt von 1
- 3a
- - Vorderfläche von 3
- 4
- - Blendprofil
- 4a
- - erster Randabschnitt von 4
- 4b
- - zweiter Randabschnitt von 4
- 4c
- - Sichtfläche von 4
- 5
- - Türöffnung
- 6
- - Wandbereich um 5
- 7
- - erste Seitenwand an 4a
- 8
- - zweite Seitenwand an 4b
- 9
- - Steg an 7
- 10
- - Vorderwand von 4
- 11
- - Raum zwischen 10, 7 und 8
- a
- - Winkel zwischen 10 und 8
- b
- - Winkel zwischen 10 und 7
- b1
- - Länge von 7
- b2
- - Länge von 8
- c
- - Winkel zwischen 7 und 9
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202005010837 U1 [0003]