DE3844712A1 - Falz - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
- E06B5/164—Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Special Wing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Falz gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein Falz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus
der AT-PS 3 82 426 bekannt. Die Anordnung eines derartigen Fal
zes hat zum Nachteil, daß bei höheren Dichtigkeitsanforderun
gen eine zweite Dichtung im Bereich der Zarge vorzusehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Falz für Tü
ren, insbesondere Feuerschutztüren, oder dergleichen, zu
schaffen, der eine sichere Aufnahme von Dichtungen unter Ein
haltung einer luftdichten und feuerbeständigen Anordnung ge
währleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des Falzes ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die Erfindung schafft einen Falz für eine Tür, insbesondere
eine Feuerschutztür oder dergleichen, der auch im Brandfalle,
d. h. bei hoher Hitzeeinwirkung, eine sichere Abdichtung zwi
schen Zarge und Türblatt oder dergleichen ermöglicht.
Die Erfindung schafft somit ein Element, wie eine Tür, d.h.
allgemein ein Verschlußelement, dem eine Zarge zugeordnet ist
und das einen umlaufenden Falz aufweist, der zur Aufnahme von
zwei Dichtungen ausgelegt ist. Erfindungsgemäß dient der Falz
zur Aufnahme vorzugsweise einer außenliegenden ersten Dich
tung, die im Normalfall einen luftdichten Abschluß zwischen
dem Verschlußelement und der zugehörigen Zarge gewährleistet,
und einer inneren, zweiten Dichtung, vorzugsweise aus Keramik
material, die im Brandfalle einen Feuerdurchtritt zwischen
Zarge und Verschlußelement verhindert. Die Doppel-L-förmige
Ausbildung des Falzes gewährleistet eine sichere Aufnahme der
beiden Dichtungseinheiten und ermöglicht eine einfache Kon
struktion des Falzes ohne zusätzliche und nachträglich in den
Falz einzubringende Fixierungselemente.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Aus
führungsform zur Erläuterung weiterer Merkmale erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Horizontalschnittansicht durch die erfindungs
gemäße Tür,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der im Bereich des Tür
falzes angeordneten Dichtung, und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird als bevorzugte Ausführungs
form eine Tür beschrieben. Obgleich nachfolgend die Erfindung
in Verbindung mit einer Tür beschrieben ist, läßt sich der er
findungsgemäße Falz auch bei anderen Verschlußelementen als
bei Feuerschutztüren anwenden, d.h. bei Verschlußelementen be
liebiger Art, denen einen Zarge oder eine zargenähnliche Kon
struktion in einem Mauerwerk oder dergleichen zugeordnet ist.
Die Tür bzw. Feuerschutztür besteht aus zwei Blechschalen 1,
2. Die Blechschale 1 weist nach innen und die Blechschale 2
nach außen. Die beiden Blechschalen 1, 2 sind im Bereich der
Kanten 3 des Türblatts zusammengeführt. Wie Fig. 1 zeigt, ist
in Verlängerung der Blechschale 2 ein Türfalz 4 festgelegt,
der vorzugsweise in der Ebene der Blechschale 2 nach außen
verlängert ist und die mit 5 bezeichnete Türzarge zumindest
teilweise übergreift. In dem durch die Blechschalen 1, 2 defi
nierten Zwischenraum weist die erfindungsgemäße Tür eine Plat
te 8 auf, die den wesentlichen Teil des Zwischenraumes zwi
schen den beiden Blechschalen 1, 2 ausfüllt. Diese Platte oder
Platten 8 bestehen aus Kalzium-Silicat und haben feuerfeste
Eigenschaften. Seitlich dieser Platte oder Platten 8 sind
Gipsplatten 9 a, 9 b vorgesehen, die den Randbereich des Tür
blattes ausfüllen und den im Türblatt-Randbereich auftretenden
besonders hohen Temperaturbedingungen genügen. Diese Gipsplat
ten 9 a, 9 b sind vorzugsweise beidseitig der Platte oder Plat
ten 8 vorgesehen, d. h. über den gesamten Randbereich des Tür
blattes. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Platten 9 a, 9 b in weitge
hend parallel zueinander befindlichen Ebenen im Türblatt ange
ordnet. Die Platte oder Platten 8 sowie die Gipsplatten 9 a, 9 b
usw. werden von den beiden Blechschalen 1, 2 eingefaßt.
In dem mit 4 bezeichneten Türfalz ist in bekannter Weise eine
Dichtung 10 vorgesehen, die zumindest teilweise umfangsmäßig
zum Türblatt verläuft und vorzugsweise aus einem feuerbestän
digen Material, z. B. einem Keramikmaterial, besteht. Zwischen
der Dichtung 10, welche die Form einer Leiste hat, und dem
Türfalz 4 befindet sich vorzugsweise eine Schicht oder ein
Streifen 12 aus einem Material, das bei Temperatureinwirkung
bzw. Hitzeeinwirkung aufschäumende Eigenschaften besitzt.
Wie die Ausführungsform nach Fig. 1 zeigt, hat der Türfalz 4
im wesentlichen die Form eines L-Profils und setzt sich zusam
men aus einem Abschnitt 4 a, der im wesentlichen in der Ebene
der Blechschale 2 liegt und in einen dazu im wesentlichen
senkrecht verlaufenden Abschnitt 4 b endet, der demzufolge etwa
parallel verläuft zur Türblattkante 3. Gemäß der dargestellten
Ausführungsform ist der Türfalz 4 eine Verlängerung der Blech
schale 1 aus der Türblattkante 3 heraus und hat etwa die Form
einer Pfanne, so daß die Schicht 12 auf dem Abschnitt 4 a auf
liegt, während die Dichtung 10, vorzugsweise aus Keramikmate
rial, auf der zur Türzarge 5 weisenden Oberfläche der Schicht
12 angeordnet ist. Die Dichtung 10 und der Streifen 12 sind
damit durch den Türfalz 4 weitgehend eingefaßt, so daß die zur
Türzarge 5 weisende freie Oberfläche der Dichtung 10 mit der
Türzarge 5 in der in Fig. 1 gezeigten Weise bei geschlossener
Tür in Anlage gelangen kann und damit eine Abdichtung zwischen
Türblatt und Türzarge 5 gegeben ist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist ein sogenann
ter Hochfalz vorgesehen, d. h. ein in Türblattachse nach außen
verlaufender Türfalz, der so weit verlängert ist, daß er we
nigstens einen Teil der Türzarge 5 bei geschlossener Tür ab
deckt. Zusätzlich zu der Keramik-Dichtung 10 ist bei dieser
Ausführungsform eine Kautschuk- oder Silicon-Dichtung 15 vor
gesehen, die gegenüber der Keramik-Dichtung 10 seitlich nach
außen versetzt angeordnet ist und von einem Türfalzabschnitt
16 aufgenommen ist, der im wesentlichen die gleiche Profilie
rung hat, wie der Türfalz 4. Der Türfalz 16 ist, wie Fig. 1
zeigt, bei dieser Ausführungsform aus der Blechschale 2 nach
außen herausgezogen und besteht, wie Fig. 3 zeigt, aus einem
Abschnitt 16 a, der im wesentlichen in der Ebene der Blechscha
le 2 liegt und einem dazu unter einem etwa 90° betragenden
Winkel abgebogenen Endabschnitt 16 b, welcher im wesentlichen
parallel ist zum Abschnitt 4 b des Türfalzes 4. Die Silicon
oder Kautschuk-Dichtung 15 liegt damit zwischen den beiden Ab
schnitten 4 b, 16 b, wobei die Dichtung 15 durch Reibung zwi
schen den beiden Abschnitten 4 b, 16 b gehaltert sein kann. Der
Fußabschnitt der Dichtung 15 liegt auf dem Falzabschnitt 16 a
auf.
Bei geschlossener Tür liegt die Dichtung 15 normalerweise an
der Türzarge 5 an, wie Fig. 1 veranschaulicht.
Obgleich Fig. 1 nur die einen Drehzapfen 20 nächstliegende
Türkante 3 verdeutlicht, ist ersichtlich, daß das Türblatt auf
der gegenüberliegenden Türkante in gleicher Weise mit dem Tür
falz 4 und/oder 16 versehen ist, wie dies anhand der Fig. 1
bis 3 erläutert wurde.
Die Erfindung schafft eine Feuerschutztür, bei der der Türfalz
4, 16 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein doppeltes L-
Profil aufweist. Dieser Türfalz 4, 16 ist durch die Verlänge
rung wenigstens einer Blechschale 1 und/oder 2 über die be
treffende Türblattkante 3 hinaus und entlang der Türblattebene
verlaufend gebildet und weist Endabschnitte 4 b, 16 b auf, die
aus der Türblattebene heraus gebogen sind, d. h. im wesentli
chen parallel verlaufen zur Türblattkante 3, aber eine wesent
lich kürzere Länge aufweisen als die Türblattkanten. Demzufol
ge bildet jeder Endabschnitt 4 b, 16 b des Türfalzes 4, 16 einen
pfannen- oder trogförmigen Aufnahmeabschnitt für die zugehöri
ge Dichtungseinheit 10, 12 oder 15, wodurch die betreffenden
Dichtungseinheiten in dem Türfalz fixiert sein können. In dem
in Verbindung mit Fig. 1 und 2 gezeigten Zustand ist die Län
ge der Endabschnitte 4 b, 16 b kleiner gewählt als die Höhe bzw.
Stärke der zugehörigen Dichtungseinheit 10, 12 oder 15. Auf
diese Weise wird ohne Beeinträchtigung durch diese Endab
schnitte 4 b, 16 b eine Anlage der zugehörigen Dichtungen 10, 15
an der gegenüberliegenden Türzarge sichergestellt.
Claims (11)
1. Falz für Türen insbesondere Feuerschutztüren, oder der
gleichen, mit einem über die Kante (3) des Türblatts oder
dergleichen überstehenden, ersten L-förmigen Falzab
schnitt (4 a), der in einem ersten Abschnitt (4 b) endet,
welcher etwa parallel zur Kante (3) steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum Falzabschnitt (4 a) ein zweiter Falzab schnitt (16 a) vorgesehen ist, der über den ersten Falzab schnitt (4 a) hinaus verlängert ist, und einen Endab schnitt (16 b) aufweist, der im wesentlichen parallel liegt zum ersten Endabschnitt (4 b), und
daß durch die beiden Endabschnitte (4 b, 16 b) zwei Aufnah meabschnitte für Dichtungen (10, 15) festgelegt sind.
daß parallel zum Falzabschnitt (4 a) ein zweiter Falzab schnitt (16 a) vorgesehen ist, der über den ersten Falzab schnitt (4 a) hinaus verlängert ist, und einen Endab schnitt (16 b) aufweist, der im wesentlichen parallel liegt zum ersten Endabschnitt (4 b), und
daß durch die beiden Endabschnitte (4 b, 16 b) zwei Aufnah meabschnitte für Dichtungen (10, 15) festgelegt sind.
2. Falz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Falzabschnitte (4 a, 16 a) in der Ebene einer der Blech
schalen (2) der Tür oder dergleichen liegen.
3. Falz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Falzabschnitte (4 a, 16 a) durch die
Verlängerung wenigstens einer der Blechschalen (1, 2)
über die Kante (3) des Türblattes oder dergleichen hinaus
gebildet sind.
4. Falz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens der innenliegende Falzab
schnitt (4 a) die zugehörige Zarge (5) mindestens teilwei
se übergreift.
5. Falz nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (4 b, 16 b)
eine gegenüber der eingesetzten Dichtung (10, 12, 15)
kürzere Höhe aufweisen.
6. Falz nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zur Kante (3) der Tür
oder dergleichen entfernt liegende Endabschnitt (4 b) die
Dichtung (10, 12) wenigstens teilweise übergreift.
7. Falz nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er durch eine Verlängerung in
Richtung der Achse des Türblattes oder dergleichen gebil
det ist und in der Ebene der einen, außenliegenden Fläche
(2) des Türblattes oder dergleichen angeordnet ist.
8. Falz nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines doppelten
L-Profils aufweist.
9. Falz nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Falzabschnitte (4 a, 16 a)
durch Verlängerung wenigstens einer der Blechschalen (1,
2) gebildet sind.
10. Falz nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein gegenüber der
Ebene des Türblattes oder dergleichen zurückgebogener,
weitgehend parallel zur Kante (3) verlaufender Endab
schnitt (4 b, 16 b) vorgesehen ist, der gegenüber der Kante
(3) des Türblattes oder dergleichen wesentlich kürzere
Länge aufweist.
11. Falz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die außenliegende Dichtung aus Gummi
oder dergleichen besteht, während die innenliegende Dich
tung aus einem feuerbeständigen Material, wie Keramik be
steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883844712 DE3844712C2 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Türblatt |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883844712 DE3844712C2 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Türblatt |
DE19883836628 DE3836628A1 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Tuer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844712A1 true DE3844712A1 (de) | 1990-09-20 |
DE3844712C2 DE3844712C2 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=25873673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883844712 Expired - Lifetime DE3844712C2 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Türblatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3844712C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2146042A1 (de) | 2008-07-15 | 2010-01-20 | Sommer Metallbau-Stahlbau GmbH & Co. KG | Objektschutztür mit einer zargenseitigen Dichtung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3299574A (en) * | 1964-10-07 | 1967-01-24 | Ind Ovens Inc | Vapor-tight thermal insulating door |
AT369127B (de) * | 1977-07-27 | 1982-12-10 | Schwarze Ag Metalltueren | Schutzraumtuer mit zarge |
AT369126B (de) * | 1975-07-03 | 1982-12-10 | Sommer Metallbau Stahlbau Gmbh | Feuerschutztuere |
DE3304626A1 (de) * | 1982-05-21 | 1983-11-24 | Sommer Metallbau-Stahlbau GmbH & Co KG, 8671 Döhlau | Tuer |
AT382426B (de) * | 1984-08-27 | 1987-02-25 | Carl Novak Plastik Stahl Und M | Mehrschichtige brandschutzdichtungsleiste |
-
1988
- 1988-10-27 DE DE19883844712 patent/DE3844712C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3844712C2 (de) | 1993-09-30 |
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Legal Events
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