DE102016101095A1 - Eckprofil und Profilsystem, insbesondere zum Errichten einer Duschkabine - Google Patents

Eckprofil und Profilsystem, insbesondere zum Errichten einer Duschkabine Download PDF

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Abstract

Längliches Eckprofil (1) mit einem konstanten Querschnitt, der eine im Wesentlichen L-förmige Grundform aufweist, in der zum Aufnehmen von plattenförmigen Wandelementen (2) eine erste Aufnahmenut (3) und eine zweite Aufnahmenut (4) ausgebildet sind, die sich in Längsrichtung (L) erstrecken und derart angeordnet und ausgebildet sind, dass sich ein in der ersten Aufnahmenut (3) aufgenommenes Wandelement (2) quer, insbesondere senkrecht zu einem in der zweiten Aufnahmenut (4) aufgenommenen Wandelement (2) erstreckt, wobei eine dritte sich in Längsrichtung (L) erstreckende Aufnahmenut (5) vorgesehen ist, die derart angeordnet und ausgebildet ist, dass ein in der dritten Aufnahmenut (5) aufgenommenes Wandelement (2) mit einem in der ersten Aufnahmenut (3) aufgenommenen Wandelement (2) fluchtet. Ferner betrifft die Erfindung ein Duschkabinensystem mit einem solchen Eckprofil (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein längliches Eckprofil mit einem konstanten Querschnitt, der eine im Wesentlichen L-förmige Grundform aufweist, in der zum Aufnehmen von plattenförmigen Wandelementen eine erste Aufnahmenut und eine zweite Aufnahmenut ausgebildet sind, die sich in Längsrichtung erstrecken und derart angeordnet und ausgebildet sind, dass sich ein in der ersten Aufnahmenut aufgenommenes Wandelement quer, insbesondere senkrecht zu einem in der zweiten Aufnahmenut aufgenommenen Wandelement erstreckt. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Profilsystem mit zumindest einem solchen Eckprofil sowie die Verwendung eines Eckprofils und/oder eines Profilsystems zum Errichten einer Duschkabine. Die „Grundform“ eines Querschnitts ist vorliegend diejenige Form, die ein Querschnitt ohne die an diesem ausgebildeten Aufnahmenuten, Rundungen oder abgerundeten und/oder abgeschrägten Ecken aufweist.
  • Duschkabinensysteme sind im Stand der Technik in unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Sie werden dazu eingesetzt, eine Duschkabine unter Einbindung einer oder mehrerer Raumwände zu errichten, und weisen ebene oder gebogene Kabinenwand- und/oder Türelemente auf, die normalerweise aus einem einheitlichen Material hergestellt sind, wie beispielsweise aus einem Sicherheitsglas. Ferner umfassen solche Duschkabinensysteme längliche Profile, die zur Montage der Kabinenwand- und Türelemente verwendet werden und in Abhängigkeit von ihrer Funktion unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
  • Die Raumwände, die bei der Errichtung einer Duschkabine einbezogen werden, sind normalerweise gefliest. In jüngster Zeit werden auch gesonderte Wandsysteme angeboten, mit deren Hilfe die Raumwände mit plattenförmigen Wandelementen verkleidet werden können, die vom Boden bis zur Decke reichen. Diese Wandelemente bilden eine wasserfeste Dekorplatte, die sich während der Montage des Wandsystems zuschneiden lässt. So können die Dekorplatten beispielsweise aus eingefärbtem Plexiglas oder aus ähnlichen Materialien hergestellt sein. Im Handel ist beispielsweise ein unter dem Produktnamen RENOVETRO vertriebenes Wandverkleidungssystem erhältlich, das neben unterschiedlich eingefärbten Wandelementen aus Plexiglas verschiedene Profilvarianten aufweist. Zu diesen Profilvarianten zählen ein Außeneckprofil, das einen Querschnitt mit im Wesentlichen L-förmiger Grundform aufweist, in der zwei Aufnahmenuten zur Aufnahme von Wandelementen ausgebildet sind, die im eingebauten Zustand einen rechten Winkel bilden, ein Inneneckprofil, das ebenfalls einen Querschnitt mit im Wesentlichen L-förmiger Grundform und zwei an dieser ausgebildete, senkrecht zueinander angeordneten Aufnahmenuten aufweist, ein Verbindungsprofil mit im Wesentlichen H-förmigem Querschnitt, der zwei einander gegenüber angeordnete Aufnahmenuten zur fluchtenden Aufnahme zweier Wandelemente definiert, und ein Abschlussprofil mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt, der eine einzelne Aufnahmenut definiert und zum Schutz und zur Abdeckung einer freien Kante eines Wandelementes dient.
  • Bekannte Duschkabinensysteme und Wandverkleidungssysteme lassen sich grundsätzlich miteinander kombinieren. Allerdings können die Übergänge zwischen einem Wandverkleidungssystem und einem Duschkabinensystem Probleme bereiten.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Duschkabinensystem bereitzustellen, das die zuvor beschriebenen Probleme zumindest teilweise behebt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein längliches Eckprofil der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine dritte sich in Längsrichtung erstreckende Aufnahmenut vorgesehen ist, die derart angeordnet und ausgebildet ist, dass ein in der dritten Aufnahmenut aufgenommenes Wandelement mit einem in der ersten Aufnahmenut aufgenommenen Wandelement fluchtet. Mit anderen Worten schafft die vorliegende Erfindung ein Eckprofil mit einem Querschnitt, der eine im Wesentlichen L-förmige Grundform aufweist, die mit insgesamt drei Aufnahmenuten zur Aufnahme von Wandelementen versehen ist, so dass in einem Zustand, in dem an dem Eckprofil drei Wandelemente aufgenommen sind, die Wandelemente im Querschnitt betrachtet eine T-Form bilden. Mit einem solchen Eckprofil lassen sich Duschkabinensysteme wahlweise an Wandverkleidungssysteme anbinden, wodurch ein integrales Duschkabinen- und Wandverkleidungssystem geschaffen wird.
  • Bevorzugt weist jede Aufnahmenut eine im Wesentlichen rechteckige Innenkontur auf, wobei die Nuttiefe größer als die Nutbreite ist. Auf diese Weise wird eine sichere Befestigung der Wandelemente innerhalb der Aufnahmenuten gewährleistet. Alternativ oder zusätzlich können zumindest die erste Aufnahmenut und die dritte Aufnahmenut, insbesondere sämtliche Aufnahmenuten eine identische Nutbreite aufweisen.
  • Vorteilhaft ist die Öffnung der dritten Aufnahmenut mit einer Außenfläche eines die zweite Aufnahmenut begrenzenden ersten Profilabschnitts in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, wobei der erste Profilabschnitt im Querschnitt betrachtet insbesondere eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist. Auf diese Weise wird ein optisch sehr ansprechendes Erscheinungsbild erzielt. Auch können die Abmessungen des Eckprofilquerschnitts Dank dieser Ausbildung gering gehalten werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist ein sowohl die erste Aufnahmenut als auch die zweite Aufnahmenut seitlich begrenzender zweiter Profilabschnitt im Querschnitt betrachtet eine im Wesentlichen L-förmige Form auf, der bevorzugt mit einer Rundung versehen ist, die einen Kreisbogen definiert, dessen Mittelpunkt außerhalb des Eckprofilquerschnitts liegt, insbesondere mit einer die freien Enden des zweiten Profilabschnitts miteinander verbindenden Rundung. Zum einen wird durch diese Maßnahme ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild erzielt. Zum anderen kann das Eckprofil im Bereich der Rundung problemlos gereinigt werden.
  • Bevorzugt ist ein die erste Aufnahmenut und die dritte Aufnahmenut seitlich begrenzender dritter Profilabschnitt vorgesehen, der im Querschnitt betrachtet insbesondere eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein vierter Profilabschnitt vorgesehen, der den Nutgrund der zweiten Aufnahmenut definiert, die dritte Aufnahmenut seitlich begrenzt und den ersten Profilabschnitt mit dem zweiten Profilabschnitt verbindet, wobei der vierte Profilabschnitt im Querschnitt betrachtet insbesondere eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist.
  • Vorteilhaft ist ein fünfter Profilabschnitt vorgesehen, der den Nutgrund der ersten Aufnahmenut und der dritten Aufnahmenut definiert, wobei der fünfte Profilabschnitt den dritten Profilabschnitt mit dem zweiten Profilabschnitt und/oder mit dem vierten Profilabschnitt verbindet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind zumindest einige der Außenkanten des Eckprofils abgerundet und/oder abgeschrägt ausgebildet. Zum einen dienen derartige Rundungen und Schrägen der Verbesserung des optischen Erscheinungsbildes. Zum anderen kann aber auch die Gefahr herabgesetzt werden, dass sich Personen an den Außenkanten des Eckprofils verletzen. Zudem lässt sich das Eckprofil einfacher reinigen.
  • Ferner schafft die vorliegende Erfindung ein Duschkabinensystem mit zumindest einem erfindungsgemäßen Eckprofil der zuvor beschriebenen Art.
  • Das Duschkabinensystem weist gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wenigstens ein längliches, einen im Wesentlichen konstanten Querschnitt aufweisendes Blendenprofil auf, das in die dritte Aufnahmenut des Eckprofils einsetzbar und derart ausgebildet ist, dass es im eingesetzten Zustand die dritte Aufnahmenut des Eckprofils außen bündig abschließt. Ein solches Blendenprofil kann dann dazu verwendet werden, die dritte Aufnahmenut zu verschließen, sollte diese nicht benötigt werden. Entsprechend lassen sich in das Eckprofil entweder drei im Querschnitt betrachtet T-förmig angeordnete Wandelemente oder zwei senkrecht zueinander angeordnete Wandelemente einsetzen, ohne dass bei der zuletzt genannten Variante das äußere Erscheinungsbild beeinträchtigt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist das Blendenprofil einen C-förmigen Querschnitt auf. Dies ist dahingehend von Vorteil, dass das Blendenprofil nicht nur als Blende sondern auch zur Verkleinerung der Nutbreite derjenigen Aufnahmenut verwendet werden kann, in die es eingesetzt wird, wie es nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren noch genauer beschrieben ist.
  • Bevorzugt weist das Duschkabinensystem zumindest ein längliches Verbindungsprofil mit einem im Wesentlichen konstanten, insbesondere H-förmig ausgebildeten Querschnitt auf, wobei das Verbindungsprofil zwei einander gegenüber angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende Aufnahmenuten mit identischen Nutbreiten definiert, die der Nutbreite der dritten Aufnahmenut des Eckprofils entsprechen. Mit einem solchen Verbindungsprofil lassen sich zwei Wandelemente derart miteinander verbinden, dass sie miteinander fluchten.
  • Vorteilhaft weisen einander gegenüberliegende, sich parallel zueinander erstreckende Profilabschnitte des Verbindungsprofils im Querschnitt betrachtet unterschiedliche Längen auf. In Abhängigkeit von der Montage des Verbindungsprofils lassen sich somit unterschiedliche Maßtoleranzen ausgleichen und/oder verschiedene Designs erzielen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist das Duschkabinensystem zumindest ein längliches Abschlussprofil mit einem im Wesentlichen konstant und C-förmig ausgebildeten Querschnitt auf, der eine sich in Längsrichtung erstreckende Aufnahmenut definiert, deren Nutbreite der Nutbreite der zweiten Aufnahmenut des Eckprofils entspricht. Ein solches Abschlussprofil kann als Kantenschutz an einer freien Kante eines Wandelementes angeordnet werden.
  • Bevorzugt weist das Duschkabinensystem zumindest ein plattenförmiges Wandelement auf, wobei das zumindest eine Wandelement als eine wasserfeste Dekorplatte vorgesehen ist, die aus einem Material hergestellt ist, das sich während der Montage des Profilsystems zuschneiden lässt, wobei das zumindest eine plattenförmige Wandelement vorteilhaft eine Dicke im Bereich zwischen 6 und 12 mm aufweist.
  • Ferner schlägt die vorliegende Erfindung vor, ein erfindungsgemäßes Eckprofil oder ein erfindungsgemäßes Duschkabinensystem zum Errichten einer Duschkabine zu verwenden.
  • Vorteilhaft weist die Duschkabine eine Türanordnung auf, die eine an einem plattenförmigen Fixelement schwenkbar befestigte Tür umfasst, wobei das Fixelement durch das zumindest eine Wandelement gebildet wird, und wobei die Tür bevorzugt aus Glas, insbesondere aus Sicherheitsglas hergestellt ist. Im Gegensatz zu bekannten Duschkabinensystemen werden also nicht das Fixelement und die Tür aus Glas hergestellt sondern lediglich die Tür. Dies ist dahingehend von Vorteil, dass sich das Fixelement bei der Montage vor Ort zuschneiden lässt, so dass sich die Türanordnung trotz vorab falsch erfasster Maße oder sich ändernder Montagebedingungen flexibel einbauen lässt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Duschkabinensystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung deutlich. Darin ist
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Eckprofils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das eine Komponente eines erfindungsgemäßen Duschkabinensystems darstellt;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform eines Blendenprofils des Duschkabinensystems;
  • 3 eine perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform eines Verbindungsprofils des Duschkabinensystems;
  • 4 eine perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform eines Abschlussprofils des Duschkabinensystems;
  • 5 eine Draufsicht des in 1 dargestellten Eckprofils in einem ersten Montagezustand;
  • 6 eine Draufsicht des in 1 dargestellten Eckprofils in einem zweiten Montagezustand;
  • 7 eine Draufsicht des in 1 dargestellten Eckprofils in einem dritten Montagezustand;
  • 8 eine Draufsicht des in 3 dargestellten Verbindungsprofils in einem Montagezustand;
  • 9 eine Draufsicht des in 4 dargestellten Abschlussprofils in einem Montagezustand; und
  • 10 eine Draufsicht einer Duschkabine, die unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Duschkabinensystems erstellt wurde.
  • Die 1 bis 9 zeigen einzelne Komponenten eines Duschkabinensystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das zum Errichten einer Duschkabine dient, wie es in 10 beispielhaft gezeigt und nachfolgend noch näher erläutert ist.
  • Das Duschkabinensystem umfasst als erste Komponente ein in 1 dargestelltes längliches Eckprofil 1, das über seine Länge einen konstanten Querschnitt aufweist und zum Aufnehmen von plattenförmigen Wandelementen 2 dient. Das Eckprofil 1 umfasst eine erste Aufnahmenut 3 und eine zweite Aufnahmenut 4, die sich jeweils in Längsrichtung L erstrecken und derart angeordnet und ausgebildet sind, dass sich ein in der ersten Aufnahmenut 3 aufgenommenes Wandelement 2 quer, vorliegend senkrecht zu einem in der zweiten Aufnahmenut 4 aufgenommenen Wandelement 2 erstreckt, wie es beispielhaft in 5 dargestellt ist. Ferner umfasst das Eckprofil 1 eine dritte sich in Längsrichtung L erstreckende Aufnahmenut 5, die derart angeordnet und ausgebildet ist, dass ein in der dritten Aufnahmenut 5 aufgenommenes Wandelement 2 mit einem in der ersten Aufnahmenut 3 aufgenommenen Wandelement 2 fluchtet. Die Aufnahmenuten 3, 4 und 5 weisen vorliegend jeweils einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei die Übergänge zum jeweiligen Nutgrund mit Übergangsradien versehen sein können. Ferner weisen die Aufnahmenuten 3, 4 und 5 eine einheitliche Nutbreite B auf, die im Bereich zwischen 6 und 12 mm liegen kann und vorliegend 8 mm beträgt. Grundsätzlich ist es allerdings auch möglich, dass zumindest eine Aufnahmenut eine Nutbreite aufweist, die von der Nutbreite der anderen beiden Aufnahmenuten verschieden ist, auch wenn eine solche Ausgestaltung nicht bevorzugt ist.
  • Im Querschnitt betrachtet ist die Öffnung der dritten Aufnahmenut 5 in einer gemeinsamen Ebene mit einer Außenfläche 6 eines die zweite Aufnahmenut 4 begrenzenden ersten Profilabschnittes 7 angeordnet, der vorliegend eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist und an seinem freien Ende abgeschrägt ausgebildet ist. Ein zweiter Profilabschnitt 8, der sowohl die erste Aufnahmenut 3 als auch die zweite Aufnahmenut 4 seitlich begrenzt, weist eine im Wesentlichen L-förmige Form auf und ist mit einer Rundung 9 versehen, die einen Kreisbogen definiert, dessen Mittelpunkt 10 außerhalb des Eckprofilquerschnitts liegt, wobei die Rundung 9 die vorliegend abgeschrägt bzw. abgerundet ausgebildeten freien Enden des zweiten Profilabschnitts 8 miteinander verbindet. Ferner ist ein die erste Aufnahmenut 3 und die dritte Aufnahmenut 5 seitlich begrenzender dritter Profilabschnitt 11 vorgesehen, der eine rechteckige Form aufweist, wobei der erste Profilabschnitt 7 eine größere Dicke als der dritte Profilabschnitt 11 hat, die vorliegend etwa der dreifachen Dicke des dritten Profilabschnitts 11 entspricht. Ein vierter Profilabschnitt 12 des Eckprofils 1 definiert den Nutgrund der zweiten Aufnahmenut 4, begrenzt die dritte Aufnahmenut 11 seitlich und verbindet den ersten Profilabschnitt 7 mit dem zweiten Profilabschnitt 8, wobei der vierte Profilabschnitt 12 eine im Wesentlichen rechteckige Form mit abgeschrägt bzw. abgerundet ausgebildeten freien Enden aufweist. Darüber hinaus ist ein fünfter Profilabschnitt 13 vorgesehen, der den Nutgrund der ersten Aufnahmenut 3 und den Nutgrund der dritten Aufnahmenut 5 definiert, wobei der fünfte Profilabschnitt 13 den dritten Profilabschnitt 11 mit dem zweiten Profilabschnitt 8 und mit dem vierten Profilabschnitt 12 verbindet.
  • Insgesamt weist das Eckprofil 1 – abgesehen von den Aufnahmenuten 3, 4, 5, der Rundung 9 und den gegebenenfalls abgerundet und/oder abgeschrägt ausgebildeten freien Enden der Profilabschnitte – einen Querschnitt mit einer im Wesentlichen L-förmigen Grundform auf, wie es in 1 durch die gestrichelte Linie 14 angedeutet ist.
  • 2 zeigt ein Blendenprofil 15, das eine weitere Komponente des erfindungsgemäßen Duschkabinensystems darstellt. Das Blendenprofil 15 weist einen C-förmigen Querschnitt auf, der durch einen Basisschenkel 16 und zwei von dem Basisschenkel 16 abstehende und parallel zueinander angeordnete Seitenschenkel 17 gebildet wird, deren freien Enden abgerundet und/oder abgeschrägt ausgebildet sein können. Eine äußere Breite C, die durch den äußeren Abstand der Seitenschenkel 17 definiert wird, ist geringfügig kleiner als die Nutbreite B der Aufnahmenuten 3, 4 und 5 des Eckprofils, so dass sich das Blendenprofil 15 in jede der drei Aufnahmenuten 3, 4 und 5 des Eckprofils 1 einsetzen lässt. Eine innere Breite c, die durch den inneren Abstand der Seitenschenkel 17 definiert wird, ist kleiner als die äußere Breite C und beträgt vorliegend geringfügig mehr als 6 mm. Es sollte jedoch klar sein, dass dieses Maß der inneren Breite c in keiner Weise als einschränkend zu verstehen ist.
  • 3 zeigt als weitere Komponente des Duschkabinensystems ein längliches Verbindungsprofil 18, das einen im Wesentlichen konstanten, vorliegend H-förmig ausgebildeten Querschnitt aufweist, der zwei einander gegenüber angeordnete, sich in Längsrichtung L erstreckende Aufnahmenuten 19 gleicher Nutbreite B definiert, wobei die Nutbreite B der Aufnahmenuten 19 des Verbindungsprofils 18 den Nutbreiten B der Aufnahmenuten 3, 4 und 5 des Eckprofils 1 entsprechen. Die einander gegenüberliegenden, sich parallel zueinander erstreckenden Profilabschnitte 20 und 21, die durch einen Verbindungsprofilabschnitt 22 miteinander verbunden werden, weisen vorliegend unterschiedliche Längen L und l auf, wobei die Längen grundsätzlich auch identisch gewählt werden können.
  • 4 zeigt ein längliches Abschlussprofil 23, das eine weitere Komponente des erfindungsgemäßen Duschkabinensystems bildet. Das Abschlussprofil 23 weist einen im Wesentlichen konstanten und C-förmig ausgebildeten Querschnitt auf, der eine sich in Längsrichtung L erstreckende Aufnahmenut 24 definiert, deren Nutbreite B der Nutbreite der Aufnahmenuten 3, 4 und 5 des Eckprofils 1 entspricht.
  • Die Längen des Eckprofils 1, des Blendenprofils 15, des Verbindungsprofils 18 und des Abschlussprofils 23 liegen bevorzugt im Bereich von 2.000 bis 4.000 mm.
  • Als weitere Komponenten kann das erfindungsgemäße Duschkabinensystem plattenförmige Wandelemente 2 aufweisen, insbesondere in Form wasserfester Dekorplatten, die aus einem Material hergestellt sind, das sich während der Montage des Profilsystems zuschneiden lässt. Die Wandelemente 2 weisen eine Dicke D auf, die geringfügig kleiner als die Nutbreite B der Aufnahmenuten 3, 4 und 5 des Eckprofils 1 ist. Die Höhe der Wandelemente 2 liegt bevorzugt im Bereich zwischen 2.500 und 4.000 mm. Die Breite der Wandelemente 2 kann beispielsweise zwischen 50 und 2.000 mm betragen.
  • Die 5 bis 7 zeigen unterschiedliche Montagesituationen des in 1 dargestellten Eckprofils 1.
  • Gemäß 5 ist in jede der Aufnahmenuten 3, 4 und 5 des Eckprofils 1 ein Wandelement 2 eingesetzt, so dass die Wandelemente 2 eine im Wesentlichen T-förmige Anordnung definieren. Alternativ kann zumindest ein Wandelement 2 auch durch eine Glasscheibe ersetzt werden, wenn dies aus Gründen der Optik gewünscht ist.
  • Gemäß 6 sind Wandelemente 2 in die erste Aufnahmenut 3 und die zweite Aufnahmenut 4 des Eckprofils 1 eingesetzt. In der dritten Aufnahmenut des Eckprofils 1 ist das in 2 dargestellte Blendenprofil 15 derart eingesetzt, dass sein Basisschenkel 16 nach außen weist und bündig mit der Außenfläche 6 des ersten Profilabschnitts 7 des Eckprofils 1 abschließt. Auch hier kann grundsätzlich ein Wandelement durch eine Glasscheibe ersetzt werden.
  • 7 zeigt eine Variante, bei der Wandelemente 2 in die erste Aufnahmenut 3 und in die zweite Aufnahmenut 4 des Eckprofils 1 eingesetzt sind. In der dritten Aufnahmenut 5 des Eckprofils 1 ist das in 2 dargestellte Blendenprofil 15 derart eingesetzt, dass der Basisschenkel 16 des Blendenprofils 15 unmittelbar benachbart zum fünften Profilabschnitt 13 des Eckprofils 1 angeordnet ist. In das Blendenprofil 15 ist wiederum eine Glasscheibe 25 eingesetzt, die eine geringere Dicke als die Wandelemente 2 aufweist, wobei die Dicke der Glasscheibe 25 6 mm beträgt.
  • 8 zeigt das in 3 dargestellte Verbindungsprofil 18, in dessen Aufnahmenuten 19 jeweils ein Wandelement 2 oder alternativ eine Glasscheibe aufgenommen ist.
  • 9 zeigt das in 4 dargestellte Abschlussprofil 23, das auf ein freies Ende eines Wandelementes 2 oder alternativ einer Glasscheibe aufgesetzt ist.
  • 10 zeigt eine Duschkabine 26, die unter Einbindung einer Raumwand 27 unter Verwendung des zuvor beschriebenen Duschkabinensystems errichtet wurde. Zusätzlich zu den bereits erläuterten Komponenten ist eine Glastür 28 vorgesehen, über Scharniere 29 gelenkig mit einem Wandelement 2 verbunden ist. Zur Einbringung der Scharnierbohrungen an dem Wandelement 2 kann während der Montage vor Ort die Glastür 28 als Schablone verwendet werden, um die Positionen der Scharnierbohrungen zu bestimmen.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Eckprofik
    2
    Wandelement
    3
    erste Aufnahmenut
    4
    zweite Aufnahmenut
    5
    dritte Aufnahmenut
    6
    Außenfläche
    7
    erster Profilabschnitt
    8
    zweiter Profilabschnitt
    9
    Rundung
    10
    Mittelpunkt
    11
    dritter Profilabschnitt
    12
    vierter Profilabschnitt
    13
    fünfter Profilabschnitt
    14
    gestrichelte Linie
    15
    Blendenprofil
    16
    Basisschenkel
    17
    Seitenschenkel
    18
    Verbindungsprofil
    19
    Aufnahmenut
    20
    Profilabschnitt
    21
    Profilabschnitt
    22
    Verbindungsprofilabschnitt
    23
    Abschlussprofil
    24
    Aufnahmenut
    25
    Glasscheibe
    26
    Duschkabine
    27
    Raumwand
    28
    Glastür
    29
    Scharnier

Claims (17)

  1. Längliches Eckprofil (1) mit einem konstanten Querschnitt, der eine im Wesentlichen L-förmige Grundform aufweist, in der zum Aufnehmen von plattenförmigen Wandelementen (2) eine erste Aufnahmenut (3) und eine zweite Aufnahmenut (4) ausgebildet sind, die sich in Längsrichtung (L) erstrecken und derart angeordnet und ausgebildet sind, dass sich ein in der ersten Aufnahmenut (3) aufgenommenes Wandelement (2) quer, insbesondere senkrecht zu einem in der zweiten Aufnahmenut (4) aufgenommenen Wandelement (2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte sich in Längsrichtung (L) erstreckende Aufnahmenut (5) vorgesehen ist, die derart angeordnet und ausgebildet ist, dass ein in der dritten Aufnahmenut (5) aufgenommenes Wandelement (2) mit einem in der ersten Aufnahmenut (3) aufgenommenen Wandelement (2) fluchtet.
  2. Eckprofil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahmenut (3, 4, 5) eine im Wesentlichen rechteckige Innenkontur aufweist, wobei die Nuttiefe größer als die Nutbreite (B) ist, und/oder dass zumindest die erste Aufnahmenut (3) und die dritte Aufnahmenut (5), insbesondere sämtliche Aufnahmenuten (3, 4, 5) eine identische Nutbreite (B) aufweisen.
  3. Eckprofil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der dritten Aufnahmenut (5) mit einer Außenfläche (6) eines die zweite Aufnahmenut (4) begrenzenden ersten Profilabschnitts (7) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet ist, wobei der erste Profilabschnitt (7) im Querschnitt betrachtet insbesondere einen im Wesentlichen rechteckige Form aufweist.
  4. Eckprofil (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein sowohl die erste Aufnahmenut (3) als auch die zweite Aufnahmenut (4) seitlich begrenzender zweiter Profilabschnitt (8) im Querschnitt betrachtet eine im Wesentlichen L-förmige Form aufweist, der bevorzugt mit einer Rundung (9) versehen ist, die einen Kreisbogen definiert, dessen Mittelpunkt (10) außerhalb des Eckprofilquerschnitts liegt, insbesondere mit einer die freien Enden des zweiten Profilabschnitts (4) miteinander verbindenden Rundung (9).
  5. Eckprofil (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein die erste Aufnahmenut (3) und die dritte Aufnahmenut (5) seitlich begrenzender dritter Profilabschnitt (11) vorgesehen ist, der im Querschnitt betrachtet insbesondere eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist.
  6. Eckprofil (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein vierter Profilabschnitt (12) vorgesehen ist, der den Nutgrund der zweiten Aufnahmenut (4) definiert, die dritte Aufnahmenut (5) seitlich begrenzt und den ersten Profilabschnitt (7) mit dem zweiten Profilabschnitt (8) verbindet, wobei der vierte Profilabschnitt (12) im Querschnitt betrachtet insbesondere eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist.
  7. Eckprofil (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein fünfter Profilabschnitt (13) vorgesehen ist, der den Nutgrund der ersten Aufnahmenut (3) und der dritten Aufnahmenut (5) definiert, wobei der fünfte Profilabschnitt (13) den dritten Profilabschnitt (11) mit dem zweiten Profilabschnitt (8) und/oder mit dem vierten Profilabschnitt (12) verbindet.
  8. Eckprofil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Außenkanten des Eckprofils (1) abgerundet und/oder abgeschrägt ausgebildet sind.
  9. Duschkabinensystem mit zumindest einem Eckprofil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Duschkabinensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses wenigstens ein längliches, einen im Wesentlichen konstanten Querschnitt aufweisendes Blendenprofil (15) aufweist, das in die dritte Aufnahmenut (5) des Eckprofils (1) einsetzbar und derart ausgebildet ist, dass es im eingesetzten Zustand die dritte Aufnahmenut (5) des Eckprofils (1) außen bündig abschließt.
  11. Duschkabinensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenprofil (15) einen C-förmigen Querschnitt aufweist.
  12. Duschkabinensystem nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zumindest ein längliches Verbindungsprofil (18) mit einem im Wesentlichen konstanten, insbesondere H-förmig ausgebildeten Querschnitt aufweist, wobei das Verbindungsprofil (18) zwei einander gegenüber angeordnete, sich in Längsrichtung (L) erstreckende Aufnahmenuten (19) mit identischen Nutbreiten (B) definiert, die der Nutbreite (B) der dritten Aufnahmenut (5) des Eckprofils (1) entsprechen.
  13. Duschkabinensystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass einander gegenüberliegende, sich parallel zueinander erstreckende Profilabschnitte (20, 21) des Verbindungsprofils (18) im Querschnitt betrachtet unterschiedliche Längen (L, l) aufweisen.
  14. Duschkabinensystem nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zumindest ein längliches Abschlussprofil (23) mit einem im Wesentlichen konstant und C-förmig ausgebildeten Querschnitt aufweist, der eine sich in Längsrichtung (L) erstreckende Aufnahmenut (24) definiert, deren Nutbreite (B) der Nutbreite (B) der zweiten Aufnahmenut (4) des Eckprofils (1) entspricht.
  15. Duschkabinensystem nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zumindest ein plattenförmiges Wandelement (2) aufweist, wobei das zumindest eine Wandelement (2) als eine wasserfeste Dekorplatte vorgesehen ist, die aus einem Material hergestellt ist, das sich während der Montage des Profilsystems zuschneiden lässt.
  16. Verwendung eines Eckprofils (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder eines Duschkabinensystems nach einem der Ansprüche 9 bis 14 zum Errichten einer Duschkabine (26).
  17. Verwendung eines Duschkabinensystems nach Anspruch 16 zum Errichten einer Duschkabine mit einer Türanordnung, die eine an einem plattenförmigen Fixelement schwenkbar befestigte Tür (28) aufweist, wobei das Fixelement durch das zumindest eine Wandelement (2) gebildet wird, und wobei die Tür bevorzugt aus Glas, insbesondere aus Sicherheitsglas hergestellt ist.
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