DE2029825A1 - Profilelement - Google Patents

Profilelement

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DE2029825A1
DE2029825A1 DE19702029825 DE2029825A DE2029825A1 DE 2029825 A1 DE2029825 A1 DE 2029825A1 DE 19702029825 DE19702029825 DE 19702029825 DE 2029825 A DE2029825 A DE 2029825A DE 2029825 A1 DE2029825 A1 DE 2029825A1
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DE
Germany
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element according
profile element
interior
groove
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Application number
DE19702029825
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Centropal Ag, Glarus (Schweiz)
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/12Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/32Frames composed of parts made of different materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Profilelement.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Profilelement für Wandverkleidungen, Türzargen ü.dgl..
  • Es sind bereits Verkleidungsplatten und -profile aus massiven Tafeln oder Streifen verschiedener Metalle bekannt. Auch Türzargen aus Metallprofilen werden bereits verwendet. Um einem solchen Profil bei den erforderlichen Abmessungen die notwendige Stabilität zu verleihen, bedarf es schwerer Profile, die vom Materialaufwand und von der Montage her, d.h. von der Handhabung und dem Aufwand für die Befestigung her, ungünstig sind.
  • Auch sind die Dämmeigenschaften massiver Metallprofile nicht vorteilhaft.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber in der Schaffung eines besonders leichten Profilelements zu sehen, das aber dennoch den Anforderungen an die Gestaltfestigkeit und Schall- und Wärmedammung nachkommt.
  • Erfindungsgemäß besteht die Aussenfläche des Profilelements aus einem profilierten, einen Innenraum bildenden Gebilde aus dünnem Blech und ist der Innenraum von einem mit der Innenseite des profilierten Gebildes verbundenen Schaumkunststoff ausgefüllt.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Kombination dünnes Blech/Schaumkunststoff eine Verbundwirkung zeitigt, die den Profilelementen eine überraschende Festigkeit und Steifigkeit verleiht. Der poröse Schaumkunststoff besitzt Dämmeigenscharten, die die Bildung von Schall- und Wärmebrücken vermeidet.
  • Eine vorteilhafte Fertigung der Profilelemente ergibt sich, wenn der Schaumkunststoff in dem Innenraum zum Entstehen gebracht wird.
  • Die bevorzugte Blechstärke für die erfindungsgemäßen Profilelemente beträgt etwa 0,5 mm.
  • Das profilierte Gebilde kann den Innenraum allseitig umschließen.
  • Es ist aber auch möglich, daß das profilierte Gebilde aus mehreren, der Länge nach miteinander verbundenen Profilteilen besteht.
  • In einer als Wandverkleidungselement dienenden Ausführungsform der Erfindung besteht das Profilelement aus einer länglichen Platte, deren Begrenzungsflächen von dem dünnen Blech gebildet sind.
  • An den Längsrändern der Platte sind dabei zweckmäßig Mittel zur gegenseitigen Festlegung parallel und in einer Ebene nebeneinander angeordneter Platten vorgesehen.
  • Diese Mittel können beispielsweise nach Art von Nut und Feder wirken.
  • Die Ausführung kann dabei so gewählt werden, daß an mindestens einem Längsrand der Platte in der Kantenfläche eine Nut gebildet ist.
  • Im einzelnen kann dies so geschehen, daß Je eine Begrenzungsfläche der Platte aus einem Profil gebildet ist und die Kantenbereiche, zwischen denen die Nut gebildet ist, sowie die Flanken der Nut von den entsprechend abgewinkelten, in die Nut eingreifenden Rändern der Profile überdeckt sind.
  • Für die Feder bestehen verschiedene Möglichkeiten.
  • Sie kann bei mit zwei Nuten versehenen Platten als in die Nuten benachbarter Platten eingreifendes Zwischen stück ausgebildet sein.
  • Es ist aber auch möglich, die Feder durch eine entsprechende Abwinklung des Randes der Platten zu bilden, die von Sc-haumkunststoff ausgefüllt ist.
  • Bei eincm Anwendungsbeispiel der Erfindung als Zarge für Türen u.dgl. kann ein Profil vorgesehen sein, das den Innenraum im wesentlichen auf drei Seiten eines Rechtecks umgibt, wobei die offene Seite gegen das Mauerwerk weist.
  • Es kann sich aber auch empfehlen, die eine Seite des Profilelements durch ein im wesentlichen flaches Abschlußprofil zu bilden, das von zwei Randabkantungen des anderen, den Innenraum umschließenden Profils umgriffen wird.
  • Da das Blech dünn sein soll,und zwar im großen im Verbund mit dem Schaumkunststoff eine gute Gestaltfestigkeit zeigt, jedoch einer punktförmigen Krafteinleitung weniger gut widerstehen kann, empfiehlt es sich, daß die Beschläge mittels Profilstücken hutförmigen Querschnitts aus stärkerem Material befestigt werden, die mit ihrem Fußteil mit dem Blech verbunden sind, damit eine Verteilung der Kräfte auf eine größere Fläche erfolgt.
  • Die Befestigung kann über in das Profilstück eingreifende Schrauben vorgenommen werden, die durch eine Lochung des Profilelements von ausserhalb desselben zugänglich sind.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform weisen die Beschläge geschlitzte Befestigungslaschen auf, die von aussen unter die Schraube gesteckt und von dieser gegen das Profilstück festgezogen werden.
  • So kann auch noch eine gewisse Justierung der Beschläge vorgenommen werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung als Zarge besteht diese aus drei parallel nebeneinander angeordneten Profilteilen.
  • Es eröffnet sich so eine Vielfalt ton Gestaltungsmöglichkeiten von Zargen mit relativ einfach herstellbaren Elementen.-Beispielsweise können zwei der Profilteile den Kanten der Wandöffnung benachbart sein und ein drittes zwischen sich einschließen, welches die Stirnseite der Wandöffnung überdeckt.
  • Hierbei können die zwei seitlichen Profilteile die Befestigungselemente für die Beschläge tragen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem durch Zwischenstücke verbundene Profilelemente als Wandverkleidung dienen; Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel als Wandverkleidungselement> bei dem die die Verbindung bewirkende Feder einstückig an das Profilelement angeformt ist; Fig. 3 bis 5 zeigen Querschnitte durch verschieden gestaltete Ausführungsbeispiele der Erfindung als Türzargen; Fig. 6 bis 8 zeigen weitere Ausführungsbeispiele als Zargen, wobei die beiden einander gegenüberliegenden Zargenseiten einer Tür im Schnitt dargestellt sind und die Anbringung der Befestigungselemente angedeutet ist.
  • In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein Profilelement gezeigt, das in dieser Ausführung als Wandverkleidungselement dienen kann. Das Profilelement besteht aus einem profilierten Gebilde aus dünnem Blech, welches in der vorliegenden Ausführungsform aus zwei Profilen 4 besteht. Zwischen den Profilen 4 ist ein Innenraum gebildet, der mit einem Schaumkunststoff 5 ausgefüllt ist.
  • Der Schaumkunststoff 5 ist flächig mit der Innenseite des Blechs verbunden. In dem Ausführungsbeispiel ist er durch Schäumen zwischen den Profilen 4 zum Entstehen gebracht worden. Als Material kommen beliebige schäumbare Kunststoffe wie Polystyrol, Polyurethan o.dgl.
  • in Frage. Die Erfindung ist jedoch nicht an das Schäumen in dem Innenraum gebunden. Es ist auch möglich, dem Innenraum entsprechende Schaumkunststoffprofile vorzufertigen, diese in die Profile einzustecken und nachträglich, sei es durch Kleben, sei es durch Erwärmen mit der Innenseite der Profile zu verbinden.
  • Die Blechstärke braucht nur gering zu sein. Als sehr brauchbar hat sich eine Stärke von etwa 0,5 mm ergeben. Im Verein mit dem Schaumkunststoff 5 entsteht ein Verbundelement von überraschender Gestaltfestigkeit.
  • Als Blech kommt Stahlblech, Aluminiumblech oder dergleichen in Frage.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigt ein Profilelemcnt, das als längliche Platte ausgebildet ist. In beiden tängskantenflächen sind Nuten 34 vorgesehen. Die Kantenbereiche 36 sowie die Flanken 35 der Nut 34 werden von den abgewinkelten Profilen 4 übergriffen, die ihrerseits die äusseren Begrenzungsflächen der Platte bilden.
  • Der Nutgrund 37 bleibt in diesem Ausführungsbeispiel frei, so daß die Profile 4 durch den Schaumkunststoff 5 zusammengehalten werden. Die zwischen den Profilen 4 am Nutgrund 37 verbleibende oeffnung wird beim Schäumen durch eine entsprechende Form abgedeckt.
  • Die einander gegenüberliegenden Nuten 34 benachbarter Profilelemente werden durch nach Art einer Feder wirkende Zwischenstücke 38 ausgefüllt, die die benachbarten Profilelemente zu einer zusammenhängenden Wand zusammen£'u'#gen.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von dem der Fig. 1 dadurch, daß das Profilelement nur auf einer Seite eine Nut 34 aufweist, während die andere Seite zu einem als Feder wirkenden Ansatz 39 ausgebildet ist, der von dem Schaumkunststoff 5 ausgefüllt ist. Aur diese Weise ist kein Ztuisclnenstück erforderlich, sondern- können die Profilelemente unmittelbar zu einer Verkleidung zusammengefügt werden, wie es rechts in Fig. 2 zu erkennen ist.
  • In den Fig. 3 bis 5 sind Horizontalschnitte durch den Rand einer eine Tür begrenzenden Wandöffnung gezeigt.
  • Das erfindungsgemäße Profilelement ist hier als Zarge ausgebildet. Das Mauerwerk 1 ist auf beiden Seiten mit einer Putzschicht 2 versehen. Die Stirnseite der Wand öffnung ist durch die als Ganzes mit 3 bezeichnete Zarge überdeckt. Die Zarge 3 umfaßt das Profil 4 aus dünnem Blech von etwa 0,5 mm Stärke, das innen mit dem Schaumkunststoff 5 ausgefüllt ist, der mit der Innenseite des Bleches verbunden ist.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 zeigt ein Profilelement, dessen zum Mauerwerk 1 gewandte Seite 40 offen ist. Diese offene Seite des Profils 4 wird beim Schäumen durch eine Form abgedeckt.
  • Die äussere Form des Profils 4 ist an sich beliebig. In den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 bis 5 weist das Profil einen Anschlag sowie eine Nut 6 für ein Anschlagprofil auf.
  • Gemäß Fig. 4 ist die in dem Beispiel der Fig. 3 offene Seite 40 des Schaumkunststoffs 5 durch ein zweites, im wesentlichen flaches, lediglich Randabwinklungen aufweisendes Abschlußprofil 7 abgedeckt, das Abkantungen 8,9 an dem Profil 4 hintergreift und von diesem festgehalten wird. Auf diese Weise bilden die Profile 4 und 7 zusammen einen geschlossenen, von dem Schaumkunststoff 5 ausgefüllten Körper.
  • Während in dem Ausführungsbeispiel der Fig, 4 die Abkantungen 8,9 im spitzen Winkel zurückspringen, sind in Fig. 5 Abkantungen wo,11 gezeigt die etwa rechtwinklig abgebogen sind. Im übrigen entspricht das Profil demjenigen der Fig. 4. Die Putzkante bei 12 ist durch eine überdeckungsleiste 13 verborgen.
  • In den Fig. 6 bis 8 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung in ihrer Anwendung für Türzargen gezeigt.
  • In Fig. 6 ist ein Horizontalschnitt durch die gegenüberliegenden Zargenhälften zu sehen. Der Türrahmen ist durch 14 angedeutet. Auf der einen Seite sind an ihm die Bänder 15 angeschraubt, die mit einer Befestigungslasche 16, die einen Längsschlitz aufweist, unter eine Befestigungsschraube 17 greifen. Die Befestigungsschraube 17 sitzt in einem hutförmigen Profilstück 18, welches mit seinen Fußteilen 19 mit dem Abschluß-profil 7 verbunden ist. Auf der Aussenseite des Profilstücks 18 ist eine Mutter 20 angeschweißt, die das Gewinde trägt, in das die Schraube 17 eingedreht wird.
  • Die Lasche 16 wird durch die Schraube 17 gegen das Oberteil des Profilstücks 18 angezogen. Die Schraube 17 ist eine Inneiiwehrkantschraube, die durch die tSfr.ur.g 21 der Zarge betätigt werden kann. Auf der den Scharnieren 15 gegenüberliegenden Seite der Zarge ist in dem Profil 4 eine oeffnung 22 nach Art eines Schließblechs ausgespart, in die der Riegel 23 eingreift. Um den hinter der Oeffnung 22 gelegenen Raum von dem Schaumkunststoff 5 freizuhalten, ist eine Abdeckung 24 vorgesehen. Ferner sind in dem Profil 4 anschlagdämpfende Elemente 25 angeordnet.
  • Während in Fig. 6 eine stumpf einschlagende Tür 14 dargestellt ist, weist die Ausführungsform nach Fig. 7 eine Tür 26 mit Falz auf, die die Aussenfläche der Zarge teilweise übergreift. Ausserdem ist die Tür 26 mit einem Einbohrband 27 versehen. Die Anbringung des Bandes an der Zarge und die Ausbildung der Zarge im übrigen entsprechen denen der Fig. 6.
  • In Fig. 8 ist eine weitere Aus,führungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Zarge aus drei Profilteilen zusammengesetzt ist. Der mittlere Zargenteil 28 ist jeweils etwa von rechteckigem Querschnitt und überdeckt die Stirnseite der Wandöffnung. An den Kanten der Wandöffnung und parallel zu den mittleren Profilteilen 28 sind weitere Profilteile 29,30 angeordnet, von denen der Profilteil 30 die Bänder trägt, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiei wieder als Einbohrbänder 27 ausgeführt sind. Das Profilteil 30 ist mit dem Profilteil 28 über eine Winkellasche 31 verbunden. Es können auch die mittleren Profilteile 28 mit Befestigungsr laschen 32 versehen sein, wie es in der gemäß Fig. 8 linken Zargenhälfte zu sehen ist. Mittels derartiger Befestigwlgslaschen 32 kann eine Festlegung der Zargenteile 28 an dem Mauerwerk 1 erfolgen. Durch die Verwendung dreier Profilteile 28>29,30 lassen sich komplizierte Zargenquerschnitte erzielen, während die Einzelprofile durch relativ einfache Biegevorgänge herstellbar sind.
  • Die einzelnen Profilteile 28,29,30 sind je für sich in der gleichen Weise ausgebildet wie etwa die Zargen nach den Fig. 1 bis 3. Sie sind also jeweils aus einem einen Innenraum bildenden Profilteil sowie einem von dessen Rändern umgriffenen Abschlußprofil zusammengesetzt.
  • Der Riegel 23 greift gemäß Fig. 8 in ein eine entsprechende Ausnehmung aufweisendes Profilstück 33 ein, das aus beliebigem Material bestehen kann.
  • Wandverkleidungselemente und Türzargen sind nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung. Sie kann darüber hinaus in allen Fällen Anwendung finden, in denen es darum geht, ein leichtes brettartiges Element zu haben, das eine hohe Formsteif besitzt. Die überraschende Verbundwirkung, die der Schaumkunststoff im Zusammenwirken mit dem an sich dünnen Blech ergibt, füiwt zu Prorilelementen, die den bekannten Vollprofilen an Gestaltfestigkeit überlegen sind und darüber hinaus noch die für viele Anwendungszwecke so wesentliche hohe Dämmung für Schall und Wärme besitzen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    Profilelement für Wandverkleidungen, Türzargen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenflache des Profilelemente aus einem profilierten, einen Innenraum bildenden Gebilde aus dünnem Blech besteht und der Innenraum von einem mit der Innenseite des profilierten Gebildes verbundenen Schaumkunststoff (5) ausgefüllt ist.
    2. Profilelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkunststoff (5) in dem Innenraum zum Entstehen gebracht ist.
    3. Profilelement nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß das Blech eine Wandstärke von etwa O, mm aufweist.
    4. Profilelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das profilierte Gebilde den Innenraum allseitig umschließt.
    5. Profilelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeiehnet, daß das profilierte Gebilde aus mehreren der Länge nach miteinander verbundenen Teilen besteht.
    6. Profilelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5 0als Wandverkleidungselement# dadurch gekennzeichnet; daß es aus einer länglichen Platte bestehen deren Begrenzungsflächen von dem dünnen Blech gebildet send, 7O Profilelement nach Anspruch 6D dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsrändern der Platte Mittel zur gegenseitigen Festlegung pa #rallel nebeneinander angeordneter Platten vorgesehen sind.
    8o Profilelement nach Anspruch 7, dacrch ge @@@nzeichnet, daß die Mittelnach Art von Nut und feder wirken.
    9 Profilelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Längsrand der Platte in der Kantenfläche eine Nut (34) gebildet ist.
    10. Profilelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Begrenzungsfläche der Platte aus einem Profil (4) gebildet ist und die Kantenbereiche (36), zwischen denen die Nut (34) gebildet ist, sowie die Flanken (35) der Nut (34) von den entsprechend abgewinkelten, in die Nut (34) eingreifenden Rändern der Profile (4) überdeckt sind.
    11. Profilelement nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als in Nuten (34) benachbarter Platten eingreifendes Zwischenstück (38) ausgebildet ist.
    12. Profilelement nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (39) durch eine entsprechende Abwinklung des Randes der Platten gebildet und von Schaumkunststoff (5) ausgefüllt ist.
    13. Profilelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als Zarge für Türen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein Profil (4) vorgesehen ist, das den Innenraum im wesentlichen auf drei Seiten eines Rechtecks umgibt, wobei die offene Seite gegen das Mauerwerk (1) weist.
    14. Profilelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als Zarge für Türen o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite der Zarge durch ein im wesentlichen flaches Abschlußprofil (7) gebildet ist, das von zwei Randabkantungen (8,9;10,11) des anderen, den Innenraum umschließenden Profils (4) umgriffen wird.
    15. Profil nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschläge tal5,27) mittels Profilstücken (18) hutförmigen Querschnitts aus stärkerem Material befestigt sind, die mit ihrem Fußteil (19) mit dem Blech der Profilteile (4,7) verbunden sind.
    16. Profilelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung über in das Profilstück (18) eingreiende Schrauben erfolgt, die durch eine Lochung (21) der Zarge von ausserhalb derselben zugänglich sind.
    17. Profilelement nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschläge (15,27) geschlitzte Bçfestigungslaschen (16) aufweisen, - von aussen unter die Schraube (17) gesteckt und von dieser gegen das Profilstück (18) festgezogen werden.
    18. Profilelement nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es aus drei parallel nebeneinander angeordneten Profilteilen (28,29,30) besteht.
    19. Profilelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwei (29,30) der Profilteile den Kanten der Wandöffnung benachbart sind und ein drittes (28) zwischen sich einschließen, welches die Stirnseite der Wandöffnung überdeckt.
    20. Profilelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei seitlichen Profilteile (29,30) die Befestigungselemente (18) für die Beschläge (27) tragen.
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