DE7812637U1 - Moebelstueck fuer heimwerker-werkstatt - Google Patents
Moebelstueck fuer heimwerker-werkstattInfo
- Publication number
- DE7812637U1 DE7812637U1 DE19787812637 DE7812637U DE7812637U1 DE 7812637 U1 DE7812637 U1 DE 7812637U1 DE 19787812637 DE19787812637 DE 19787812637 DE 7812637 U DE7812637 U DE 7812637U DE 7812637 U1 DE7812637 U1 DE 7812637U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- furniture
- piece
- plate
- furniture according
- designed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
GM 2722/78 / Pee/B
Anmelder : Stanley Werke GmbK 5620 Velbert 1
Die Erfindung betrifft ein Möbelstück für eine Heimwerker-Werkstatt
zur Abstützung einer Arbeitsmaschine, z. B. einer elektrisch angetriebenen Kreissäge, einer Stichsäge oder
eines Fräsers.
In immer mehr Haushalten werden beispielsweise Kellerräume als Bastelstuben oder Freizeitwerkstätten genutzt. Auf dem
Markt wird eine Vielzahl guter und preiswerter Hand- und Maschinenwerkzeuge angeboten. Bei der Aufstellung und Benutzung
speziell von elektrisch angetriebenen Arbeitsmaschinen treten häufig Schwierigkeiten bezüglich des Flatzangebotes
und der Sicherheit auf. Da die Räumlichkeiten, die für die Heimwerker-Werkstatt zur Verfügung stehen, in der
Regel flächamäßig begrenzt sind, haben Arbeitsmaschinen meist keinen festen Platz, sondern werden da abgestellt, wo sie
7812637 io.oa78
am wenigsten stören oder werden abgebaut und verstaut. Im Gegensatz zu Werkstätten von Handwerksbetrieben, zu denen
Unbefugten der Zutritt untersagt ist, muß in einer von einem Heimwerker benutzten Werkstatt damit gerechnet werden, daß
Kinder Zugang haben, die unkontrolliert Arbeitsmaschinen in Gang setzen und dabei sich und andere verletzen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelstück für eine Heimwerker-Werkstatt zu schaffen, in dem Arbeltsmaschinen
raumsparend aber ständig einsatzbereit untergebracht sind, deren unbefugte Benutzung so gut wie ausgeschlossen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß die Arbeitsmaschine an der Unterseite einer Ausschwenkplatte befestigt ist und mit ihrem Werkzeug die Aus-Bchwenkplatte
durchsetzt, welche über Parallelogrammlenker an dem tischhohen schrank- oder tischartigen Möbelstück angelenkt
ist und aus einer versenkten Stellung bis in eine > in Höhe der Oberseite des Möbelstückes liegenden Arbeitestellung
translatorisch hochschwenkbar ist, und daß das Möbelstück an seiner Rückseite mit Befestigungseinrichtungen zur ,-Verankerung
an einer Gebäudewand versehen ist. Eine derart installierte Arbeitsmaschine ist mit einem Handgriff aus |
ihrer Ruhestellung in der sie unter dem Tisch oder in einem | Schrank hängt, in die Arbeitsstellung zu überführen. Sie befindet
sich dann in einer Höhe, die ein bequemes Arbeiten
7812637 10.08.78
0335
• · · ♦ · I
tuläßt. Ein weiterer großer Vorteil liegt darin, daß eine
Werkbank oder ein Arbeitstisch nicht freigeräumt werden muß,
um die Maschine aufstellen zu können. Durch die hochgeschwenkte Ausschwenkplatte wird eine Vergrößerung der Arbeitsfläche erzielt.
Nach der Benutzung der Arbeitsmaschine wird diese zurück in ihre Ruhestellung geschwenkt. Eine Sicherung vor Kindern
wird beispielsweise dadurch erreicht, daß entweder der Schrank, in dem die Maschine untergebracht ist, verschlossen wird, oder
daß die Ausschwenkplatte von Kindern nicht ohne weiteres hochzuschwenken ist und die Stromzufuhr bei herabgeschwenkter
Platte unterbrochen ist. Um ein Kippen des Möbelstückes bei
ausgeschwenkter Maschinenplatte zu verhindern, muß es an einer Gebäudewand verankert werden, was zweckmäßigerweise
mittels entsprechender Befestigungseinrichtungen an der Rückseite des Möbelstückes vorgenommen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß die Oberseite des Möbelstücke als Arbeitsplatte ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme dient das Möbelstück
nicht nur als Träger einer Arbeitsmaschine, sondern kann unabhängig davon bei Bastelarbeiten genutzt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Möbelstück als Anbaumöbel mit ebenen Seiten ausgebildet ist.
Durch ein Aneinanderstellen mehrerer in Höhe und Tiefe gleich
dimensionierter Möbelstücke und deren feste Verbindung unter-
7812637 10.08.78
··· «til I»
t · · ail
I · · · I Il
einander wird eine Anbauwand geschaffen, in der alle für den Heimwerker notwendigen Arbeitsmaschinen und Hilfsmittel untergebracht
sind, und die eine feste und belastbare Arbeitsplatte mit den entsprechenden Einrichtungen bietet.
In Weiterführung der Erfindung kann die Ausschwenkplatte über Farallelogrammlenker an den Seitenwänden des Möbelstücks oder
an der Unterseite dar Arbeitsplatte angelenkt sein und die Parallelogrammlenker werden in der hochgeschwenkten Arbeitsstellung
durch eine auslösbare Verriegelungseinrichtung gehalten· Beim Hochschwenken der Ausschwenktplatte rastet die
Verriegelung selbsttätig ein, wenn Arbeitsplatte und Ausschwenkplatte vorzugsweise mit ihren Oberflächen fluchten.
Die Auslösung der Verriegelung zum Absenken der Platte geschieht von Hand unter Überwindung eines Widerstandes, was
einem ungewollten selbsttätigen Auslösen vorbeugt.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Möbelstück an seiner Ausschwenkplatte eine Kreissäge trägt,
deren Sägeblatt durch einen Schlitz der als Sägetisch ausgebildeten Ausschwenkplatte ragt, und daß die Ausschwenkplatte
mit einem einen Schutzbügel tragenden Spaltkeil und einstellbaren Brettanlageleisten versehen ist. Die Arbeitsmaschine
der Kreissäge ist an der Unterseite der Ausschwenkplatte befestigt,
während die beispielsweise mit einer Metallplatte rersehene Oberseite der Ausschwenkplatte ein unbehindertes
7812637 10.08.78
Arbeiten zuläßt. Das durch die Ausschwenkplatte ragende Sägeblatt
ist zur Erzielung unterschiedlicher Schnittiefen in der Austrittshöhe verstellbar und mit den vorgeschriebenen Sicherheitseinrichtungen
versehen. Die einstellbaren Brettanlageleisten
vereinfachen den Umgang mit der Kreissäge.
Als weitere Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß die Ausschwenkplatte rait einer Aussparung versehen ist, in welche ein den jeweiligen Werkzeugen angepaßter Einsatz
eingefügt ist· Diese Maßnahme erfüllt eine doppelte Funktion.
Zum einen ist es dadurch möglich, ein Werkzeug, ζ. Β. ein Sägeblatt, an der Antriebsmaschine zu wechseln, ohne dazu
diese von der Ausschwenkplatte lösen zu müssen. Andrerseits können somit an der Ausschwenkplatte andersartige Antriebsmaschinen mit anderen Werkzeugen angebracht werden. Ein Möbelstück
nach der Erfindung ist in der Lage, wahlweise z. B. eine Kreissäge, eine Stichsäge oder einen Fräser aufzunehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine an einem Möbelstück nach der Erfindung angebrachte Kreissäge
in herabgeschwenkter Lage,
7812637 10.08.78
I*ig. 2 die Kreissäge nach Fig. 1 in hochgeschwenkter
Lage,
Fig. 3 die Kombination mehrerer als Anbaumöbel ausgebildeter
Möbelstücke nach der Erfindung,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung die Auschwenkplatte eines Möbelstücks nach der Erfindung, versehen
mit einem Fräser, und
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung die Ausschwenkplatte
eines Möbelstücks nach der Erfindung, versehen mit einer Stichsäge.
Fig. 1 zeigt ein als Tisch ausgebildetes Möbelstück, dessen auf vier Beinen 1 angebrachte Arbeitsplatte 2 normale Arbeitshöhe aufweist. An der Unterseite der Arbeitsplatte 2 sind abgewinkelte
Halter 3 befestigt, an denen Parallelogrammlenker 4·, 5 angelenkt sind, deren andere Enden mit abgewinkefiten
Auflagern 6 gelenkig verbunden sind. Auf den Auflagei-n 6
stützt sich eine Ausschwenkplatte 7 ab, an deren Unterseite die Antriebsmaschine 8 einer Kreissäge befestigt ist (Fig. 3)·
Die Ausschwenkplatte 7 ist mit einer Aussparung 9 versehen, in die ein mit einem langen Schlitz versehener Einsatz 10
eingefügt ist. Durch den Schlitz des Einsatzes 10 ragt das
7812637 10.08.78
von der Arbeitsmaschine 8 angetriebene Sägeblatt 11, dessen Austrittshöhe durch Verstellen der Arbeitsmaschine an der
Unterseite der Ausschwenkplatte veränderbar ist·
Die Ausschwenkplatte 7 ist als Sägetisch ausgebildet und weist die vorgeschriebenen Sicherheitseinrichtungen wie Spaltkeil
f2 und Schutzhaube 13 auf. Eine parallel zum Sägeblatt
11 sich erstreckende, und in ihrem Abstand zu diesem einstellbare Brettanlageleiste 14- ermöglicht die Ausführung von exakten
Schnitten. Mit der drehbaren und längs neben dem Sägeblatt verschiebbaren Anlageleiste 15 können Gehrungsarbeiten
ausgeführt werden.
Fig. 2 zeigt das Möbelstück mit hochgeschwenkter Ausschwenkplatte 7 und teilweise weggebrochener Arbeitsplatte 2. An
dem in der hochgeschwenkten Lage vorderen Gelenk des Lenkers 4 ist ein Sperrhebel 16 angelenkt, an dessen Knie eine Aussparung
17 vorgesehen ist, in die ein an dem Lenker 5 angebrachter Zapfen 18 bei Erreichen der gewünschten Schwenkstellung
der Ausschwenkplatte 7 einrastet. Die an den beiden Parallelogrammlenkerpaaren 4, 5 vorgesehenen Sperrhebel 16
sind durch eine Stange 19 fest miteinander verbunden, so daß die Auslösung der Sperre durch Vorziehen nur eines Sperrhebels
beidseitig erfolgt. Die Parallelogrammlenker 4, 5 können durch Federelemente verbunden sein, die ein Hochschwenken
der Platte 7 entgegen deren Eigengewicht unterstützen·
7812637 10.08.78
11 ■ I ·
Ill t · · t · · 1
- 10 -
Wenn der Einsatz 10 aus der Ausschwenkplatte entfernt ist,
kann beispielsweise das Sägeblatt 11 gegen ein neues oder andersartiges Sägeblatt ausgetauscht werden, ohne daß die
Arbeitsmaschine von der Ausschwenkplatte gelöst werden muß. Nach einem Abbau aller an der Ausschwenkplatte 7 angebrachter
Vorrichtungen und einem Auswechseln der Arbeitsmaschine kann das Möbelstück beispielsweise mit einem Fräser
oder einer Stichsäge versehen werden.
In Fig. 4 ist in die Ausschwenkplatte 7 ein Einsatz 20 eingefügt,
der mittig eine Bohrung zum Durchlaß eines Fräskopfes 21 aufweist. Die Anlageleiste 22, deren Befestigung und
Verstellmöglichkeit nicht dargestellt sind, dient zur Führung eines zu bearbeitenden Werkstückes. Die in Fig. 5 gezeigtes
Ausschwenkplatte 7 trägt an ihrer Unterseite einen nicht gezeigten
Antriebsmotor für eine nach oben durch den Einsatz 2$ ragende Stichsäge 24. Der Schlitz in dem Einsatz 23 ist den
Abmessungen der Stichsäge entsprechend ausgebildet. Die Oberseite der Ausschwenkplatte 7 ist vorzugsweise mit einer
Blechplatte versehen, um eine Abnutzung und Beschädigung zu vermeiden.
Fig. 3 zeigt vier als Anbaumöbel ausgebildete Möbelstücke 25, 26, 27, 28 nach der Erfindung. Die Möbelstücke weisen
ebene Seitenflächen auf, um bündig aneinander gestellt zu
7812637 10.08.78
• ·
I t ·
- 11 -
werden. Das in Fig. 3 rechts außen stehende Möbelstück 23
ist als Tisch ausgebildet, während die drei anderen Möbelstücke schrankartig ausgebildet sind. An dem Möbelstück 25
ist die mit dem Griff 29 versehene und durch das Schloß 30 abschließbare Tür 31 gezeigt, während die Möbelstücke 26 und
27 mit abgenommenen Türen dargestellt ist. In dem Anbaumöbel 26 ist die an der Rückseite vorgesehene Befestigungseinrichtung
32, die aus einer Verstärkungsleiste und eingedübelten Schrauben besteht, veranschaulicht, mit der das Möbelstück
an einer Gebäudewand verankert wird. Gleiche Befestigungseinrichtungen 32 sind für die übrigen Schranke vorgesehen,
jedoch in der Zeichnung nicht gezeigt.
Möbelstücke sind durch Verbindungselemente 33 an ihren Seitenwänden miteinander verbunden, was anhand der Möbelstücke
26 und 27 veranschaulicht ist. Diese feste Verbindung
der einzelnen Möbelstücke untereinander führt zu einer starren, hochbelastbaren Werkbank. Die Ausschwenkplatte 34·
des Möbelstückes 27, deren Farallelogrammlenker an den Seitenwänden
des Möbelstücks befestigt sind, ist mit einer senkrecht befestigten Handbohrmaschine 35 versehen, an der ein
Fräskopf 36 eingespannt ist. Die elektrische Energie wird aus einer Steckdose 37 über ein entsprechend langes, die
Aussehwenkhöhe berücksichtigendes Kabel 38 zugeführt. Es ist
möglich, auf den Möbelstücken eine durchgehende Arbeitsplatte 39 vorzusehen, die mit Festspannvorrichtungen wie beispielsweise
mit einem Schraubstock 40 versehen sein kann.
7812637 10.08.78
Claims (6)
1. Möbelstück für eine Heimwerker-Werkstatt zur Abstützung
einer Arbeitsmaschine, z. B. einer elektrisch angetriebenen Kreissäge, einer Stichsäge oder eines !Fräsers,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmaschine (8) an der Unterseite einer Ausschwenkplatte (7) befestigt
ist und mit ihrem Werkzeug (11) die Ausschwenkplatte (7) durchsetzt, welche über Parallelogrammlenker (4-, 5)
an dem tischhohen schrank- oder tischartigen Möbelstück angelenkt ist und aus einer versenkten Stellung bis in
eine in Höhe der Oberseite des Möbelstückes liegenden Arbeitsstellung translatorisch hochschwenkbar ist, und
daß das Möbelstück an seiner Rückseite mit Bffestigungseinrichtungän
(32) zur Verankerung an einer Gebäudewand versehen ist.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberseite als Arbeitsplatte (2) ausgebildet ist.
3. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Anbaumöbel mit ebenen Seiten ausgebildet ist.
7812637 10.08.78
4-, Möbelstück nach den Ansprüchen 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausschwenkplatte (7) über Parallelogrammlenker
(4-, 5) an den Seitenwänden des Möbels oder an der Unterseite der Arbeiteplatte (2) angelenkt ist
und daß die Parallelogrammlenker (4, 5) in der hochgeschwenkten
Arbeitsstellung durch eine auslösbare Verriegelungseinrichtung (16, 17, 18) gehalten sind.
5· Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es an seiner Ausschwenkplatte (7) eine Kreissäge (8) trägt, deren Sägeblatt (11) durch einen
Schlitz der als Sägetisch ausgebildeten Ausschwenkplatte (7) ragt.
6. Möbelstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschwenkplatte (7) mit einem einen Schutzbügel
(13) tragenden Spaltkeil (12) und einstellbaren Brettanlageleisten
(14, 15) versehen ist.
7· Möbelstück nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschwenkplatte (7) mit einer Aussparung (9) versehen ist, in
welche ein den jeweiligen Werkzeugen angepaßter Einsatz (10) einfügbar ist«
7812637 10.08.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787812637 DE7812637U1 (de) | 1978-04-26 | 1978-04-26 | Moebelstueck fuer heimwerker-werkstatt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787812637 DE7812637U1 (de) | 1978-04-26 | 1978-04-26 | Moebelstueck fuer heimwerker-werkstatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7812637U1 true DE7812637U1 (de) | 1978-08-10 |
Family
ID=6690921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787812637 Expired DE7812637U1 (de) | 1978-04-26 | 1978-04-26 | Moebelstueck fuer heimwerker-werkstatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7812637U1 (de) |
-
1978
- 1978-04-26 DE DE19787812637 patent/DE7812637U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0725716B1 (de) | Fugenschneider | |
DE2734343C2 (de) | Werkbank mit Spanneinrichtung | |
DE4041221A1 (de) | Fuehrungsmechanismus fuer angetriebene werkzeuge | |
DE2819743A1 (de) | Aufspannvorrichtung fuer rotierende tisch-schneidwerkzeuge | |
DE4127679C2 (de) | Vorrichtung zur Ausbildung eines taschenförmigen Zapfenlochs mit Bohrungen | |
EP0032383A1 (de) | Trennmaschine für Werkstücke | |
DE2849992C2 (de) | Sägeeinrichtung | |
DE2732079A1 (de) | Transportables werkbankgestell fuer hochleistungswerkzeugmaschinen | |
DE2819033A1 (de) | Moebelstueck fuer heimwerker-werkstatt | |
EP0229834B1 (de) | Anschlagvorrichtung für holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere abrichthobelmaschinen | |
DE3705583C2 (de) | ||
DE3842963C2 (de) | ||
DE7812637U1 (de) | Moebelstueck fuer heimwerker-werkstatt | |
EP0116872A2 (de) | Holzschniz- und Bildhauerbank | |
DE4240793C2 (de) | Anbaugerät für eine Hobelbank | |
DE19849845C2 (de) | Universaltisch | |
DE3525738C2 (de) | ||
EP0339177A2 (de) | Vorrichtung zum Sägen | |
DE2605867C2 (de) | Werkbank | |
DE19858678C2 (de) | Hobeleinrichtung | |
DE4305954A1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken | |
DE312795C (de) | ||
CH678831A5 (en) | Plate-machining equipment - comprises wall of bars and tool detachable from front guided bracket for separate use | |
DE49142C (de) | Gehrungslade | |
DE1911531C (de) | Tragbare Vorrichtung zur Herstellung von kreisabschnittförmigen Nuten |