DE7812637U1 - Moebelstueck fuer heimwerker-werkstatt - Google Patents

Moebelstueck fuer heimwerker-werkstatt

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Stanley Werke 5620 Velbert GmbH
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Patentnnwalt ! Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms Wuppertal-Barmen - 3 - Friedrich-Engels-Allee 349/351 ■ Ruf 55 61 47
GM 2722/78 / Pee/B
Gebrauchsmuster
Anmelder : Stanley Werke GmbK 5620 Velbert 1
Möbelstück für Heimwerker-Werkstatt
Die Erfindung betrifft ein Möbelstück für eine Heimwerker-Werkstatt zur Abstützung einer Arbeitsmaschine, z. B. einer elektrisch angetriebenen Kreissäge, einer Stichsäge oder eines Fräsers.
In immer mehr Haushalten werden beispielsweise Kellerräume als Bastelstuben oder Freizeitwerkstätten genutzt. Auf dem Markt wird eine Vielzahl guter und preiswerter Hand- und Maschinenwerkzeuge angeboten. Bei der Aufstellung und Benutzung speziell von elektrisch angetriebenen Arbeitsmaschinen treten häufig Schwierigkeiten bezüglich des Flatzangebotes und der Sicherheit auf. Da die Räumlichkeiten, die für die Heimwerker-Werkstatt zur Verfügung stehen, in der Regel flächamäßig begrenzt sind, haben Arbeitsmaschinen meist keinen festen Platz, sondern werden da abgestellt, wo sie
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am wenigsten stören oder werden abgebaut und verstaut. Im Gegensatz zu Werkstätten von Handwerksbetrieben, zu denen Unbefugten der Zutritt untersagt ist, muß in einer von einem Heimwerker benutzten Werkstatt damit gerechnet werden, daß Kinder Zugang haben, die unkontrolliert Arbeitsmaschinen in Gang setzen und dabei sich und andere verletzen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelstück für eine Heimwerker-Werkstatt zu schaffen, in dem Arbeltsmaschinen raumsparend aber ständig einsatzbereit untergebracht sind, deren unbefugte Benutzung so gut wie ausgeschlossen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Arbeitsmaschine an der Unterseite einer Ausschwenkplatte befestigt ist und mit ihrem Werkzeug die Aus-Bchwenkplatte durchsetzt, welche über Parallelogrammlenker an dem tischhohen schrank- oder tischartigen Möbelstück angelenkt ist und aus einer versenkten Stellung bis in eine > in Höhe der Oberseite des Möbelstückes liegenden Arbeitestellung translatorisch hochschwenkbar ist, und daß das Möbelstück an seiner Rückseite mit Befestigungseinrichtungen zur ,-Verankerung an einer Gebäudewand versehen ist. Eine derart installierte Arbeitsmaschine ist mit einem Handgriff aus | ihrer Ruhestellung in der sie unter dem Tisch oder in einem | Schrank hängt, in die Arbeitsstellung zu überführen. Sie befindet sich dann in einer Höhe, die ein bequemes Arbeiten
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tuläßt. Ein weiterer großer Vorteil liegt darin, daß eine Werkbank oder ein Arbeitstisch nicht freigeräumt werden muß, um die Maschine aufstellen zu können. Durch die hochgeschwenkte Ausschwenkplatte wird eine Vergrößerung der Arbeitsfläche erzielt. Nach der Benutzung der Arbeitsmaschine wird diese zurück in ihre Ruhestellung geschwenkt. Eine Sicherung vor Kindern wird beispielsweise dadurch erreicht, daß entweder der Schrank, in dem die Maschine untergebracht ist, verschlossen wird, oder daß die Ausschwenkplatte von Kindern nicht ohne weiteres hochzuschwenken ist und die Stromzufuhr bei herabgeschwenkter Platte unterbrochen ist. Um ein Kippen des Möbelstückes bei ausgeschwenkter Maschinenplatte zu verhindern, muß es an einer Gebäudewand verankert werden, was zweckmäßigerweise mittels entsprechender Befestigungseinrichtungen an der Rückseite des Möbelstückes vorgenommen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Oberseite des Möbelstücke als Arbeitsplatte ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme dient das Möbelstück nicht nur als Träger einer Arbeitsmaschine, sondern kann unabhängig davon bei Bastelarbeiten genutzt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Möbelstück als Anbaumöbel mit ebenen Seiten ausgebildet ist.
Durch ein Aneinanderstellen mehrerer in Höhe und Tiefe gleich dimensionierter Möbelstücke und deren feste Verbindung unter-
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einander wird eine Anbauwand geschaffen, in der alle für den Heimwerker notwendigen Arbeitsmaschinen und Hilfsmittel untergebracht sind, und die eine feste und belastbare Arbeitsplatte mit den entsprechenden Einrichtungen bietet.
In Weiterführung der Erfindung kann die Ausschwenkplatte über Farallelogrammlenker an den Seitenwänden des Möbelstücks oder an der Unterseite dar Arbeitsplatte angelenkt sein und die Parallelogrammlenker werden in der hochgeschwenkten Arbeitsstellung durch eine auslösbare Verriegelungseinrichtung gehalten· Beim Hochschwenken der Ausschwenktplatte rastet die Verriegelung selbsttätig ein, wenn Arbeitsplatte und Ausschwenkplatte vorzugsweise mit ihren Oberflächen fluchten. Die Auslösung der Verriegelung zum Absenken der Platte geschieht von Hand unter Überwindung eines Widerstandes, was einem ungewollten selbsttätigen Auslösen vorbeugt.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Möbelstück an seiner Ausschwenkplatte eine Kreissäge trägt, deren Sägeblatt durch einen Schlitz der als Sägetisch ausgebildeten Ausschwenkplatte ragt, und daß die Ausschwenkplatte mit einem einen Schutzbügel tragenden Spaltkeil und einstellbaren Brettanlageleisten versehen ist. Die Arbeitsmaschine der Kreissäge ist an der Unterseite der Ausschwenkplatte befestigt, während die beispielsweise mit einer Metallplatte rersehene Oberseite der Ausschwenkplatte ein unbehindertes
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Arbeiten zuläßt. Das durch die Ausschwenkplatte ragende Sägeblatt ist zur Erzielung unterschiedlicher Schnittiefen in der Austrittshöhe verstellbar und mit den vorgeschriebenen Sicherheitseinrichtungen versehen. Die einstellbaren Brettanlageleisten vereinfachen den Umgang mit der Kreissäge.
Als weitere Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Ausschwenkplatte rait einer Aussparung versehen ist, in welche ein den jeweiligen Werkzeugen angepaßter Einsatz eingefügt ist· Diese Maßnahme erfüllt eine doppelte Funktion. Zum einen ist es dadurch möglich, ein Werkzeug, ζ. Β. ein Sägeblatt, an der Antriebsmaschine zu wechseln, ohne dazu diese von der Ausschwenkplatte lösen zu müssen. Andrerseits können somit an der Ausschwenkplatte andersartige Antriebsmaschinen mit anderen Werkzeugen angebracht werden. Ein Möbelstück nach der Erfindung ist in der Lage, wahlweise z. B. eine Kreissäge, eine Stichsäge oder einen Fräser aufzunehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine an einem Möbelstück nach der Erfindung angebrachte Kreissäge in herabgeschwenkter Lage,
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I*ig. 2 die Kreissäge nach Fig. 1 in hochgeschwenkter Lage,
Fig. 3 die Kombination mehrerer als Anbaumöbel ausgebildeter Möbelstücke nach der Erfindung,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung die Auschwenkplatte eines Möbelstücks nach der Erfindung, versehen mit einem Fräser, und
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung die Ausschwenkplatte eines Möbelstücks nach der Erfindung, versehen mit einer Stichsäge.
Fig. 1 zeigt ein als Tisch ausgebildetes Möbelstück, dessen auf vier Beinen 1 angebrachte Arbeitsplatte 2 normale Arbeitshöhe aufweist. An der Unterseite der Arbeitsplatte 2 sind abgewinkelte Halter 3 befestigt, an denen Parallelogrammlenker 4·, 5 angelenkt sind, deren andere Enden mit abgewinkefiten Auflagern 6 gelenkig verbunden sind. Auf den Auflagei-n 6 stützt sich eine Ausschwenkplatte 7 ab, an deren Unterseite die Antriebsmaschine 8 einer Kreissäge befestigt ist (Fig. 3)· Die Ausschwenkplatte 7 ist mit einer Aussparung 9 versehen, in die ein mit einem langen Schlitz versehener Einsatz 10 eingefügt ist. Durch den Schlitz des Einsatzes 10 ragt das
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von der Arbeitsmaschine 8 angetriebene Sägeblatt 11, dessen Austrittshöhe durch Verstellen der Arbeitsmaschine an der Unterseite der Ausschwenkplatte veränderbar ist·
Die Ausschwenkplatte 7 ist als Sägetisch ausgebildet und weist die vorgeschriebenen Sicherheitseinrichtungen wie Spaltkeil f2 und Schutzhaube 13 auf. Eine parallel zum Sägeblatt 11 sich erstreckende, und in ihrem Abstand zu diesem einstellbare Brettanlageleiste 14- ermöglicht die Ausführung von exakten Schnitten. Mit der drehbaren und längs neben dem Sägeblatt verschiebbaren Anlageleiste 15 können Gehrungsarbeiten ausgeführt werden.
Fig. 2 zeigt das Möbelstück mit hochgeschwenkter Ausschwenkplatte 7 und teilweise weggebrochener Arbeitsplatte 2. An dem in der hochgeschwenkten Lage vorderen Gelenk des Lenkers 4 ist ein Sperrhebel 16 angelenkt, an dessen Knie eine Aussparung 17 vorgesehen ist, in die ein an dem Lenker 5 angebrachter Zapfen 18 bei Erreichen der gewünschten Schwenkstellung der Ausschwenkplatte 7 einrastet. Die an den beiden Parallelogrammlenkerpaaren 4, 5 vorgesehenen Sperrhebel 16 sind durch eine Stange 19 fest miteinander verbunden, so daß die Auslösung der Sperre durch Vorziehen nur eines Sperrhebels beidseitig erfolgt. Die Parallelogrammlenker 4, 5 können durch Federelemente verbunden sein, die ein Hochschwenken der Platte 7 entgegen deren Eigengewicht unterstützen·
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Wenn der Einsatz 10 aus der Ausschwenkplatte entfernt ist, kann beispielsweise das Sägeblatt 11 gegen ein neues oder andersartiges Sägeblatt ausgetauscht werden, ohne daß die Arbeitsmaschine von der Ausschwenkplatte gelöst werden muß. Nach einem Abbau aller an der Ausschwenkplatte 7 angebrachter Vorrichtungen und einem Auswechseln der Arbeitsmaschine kann das Möbelstück beispielsweise mit einem Fräser oder einer Stichsäge versehen werden.
In Fig. 4 ist in die Ausschwenkplatte 7 ein Einsatz 20 eingefügt, der mittig eine Bohrung zum Durchlaß eines Fräskopfes 21 aufweist. Die Anlageleiste 22, deren Befestigung und Verstellmöglichkeit nicht dargestellt sind, dient zur Führung eines zu bearbeitenden Werkstückes. Die in Fig. 5 gezeigtes Ausschwenkplatte 7 trägt an ihrer Unterseite einen nicht gezeigten Antriebsmotor für eine nach oben durch den Einsatz 2$ ragende Stichsäge 24. Der Schlitz in dem Einsatz 23 ist den Abmessungen der Stichsäge entsprechend ausgebildet. Die Oberseite der Ausschwenkplatte 7 ist vorzugsweise mit einer Blechplatte versehen, um eine Abnutzung und Beschädigung zu vermeiden.
Fig. 3 zeigt vier als Anbaumöbel ausgebildete Möbelstücke 25, 26, 27, 28 nach der Erfindung. Die Möbelstücke weisen ebene Seitenflächen auf, um bündig aneinander gestellt zu
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werden. Das in Fig. 3 rechts außen stehende Möbelstück 23 ist als Tisch ausgebildet, während die drei anderen Möbelstücke schrankartig ausgebildet sind. An dem Möbelstück 25 ist die mit dem Griff 29 versehene und durch das Schloß 30 abschließbare Tür 31 gezeigt, während die Möbelstücke 26 und 27 mit abgenommenen Türen dargestellt ist. In dem Anbaumöbel 26 ist die an der Rückseite vorgesehene Befestigungseinrichtung 32, die aus einer Verstärkungsleiste und eingedübelten Schrauben besteht, veranschaulicht, mit der das Möbelstück an einer Gebäudewand verankert wird. Gleiche Befestigungseinrichtungen 32 sind für die übrigen Schranke vorgesehen, jedoch in der Zeichnung nicht gezeigt.
Möbelstücke sind durch Verbindungselemente 33 an ihren Seitenwänden miteinander verbunden, was anhand der Möbelstücke 26 und 27 veranschaulicht ist. Diese feste Verbindung der einzelnen Möbelstücke untereinander führt zu einer starren, hochbelastbaren Werkbank. Die Ausschwenkplatte 34· des Möbelstückes 27, deren Farallelogrammlenker an den Seitenwänden des Möbelstücks befestigt sind, ist mit einer senkrecht befestigten Handbohrmaschine 35 versehen, an der ein Fräskopf 36 eingespannt ist. Die elektrische Energie wird aus einer Steckdose 37 über ein entsprechend langes, die Aussehwenkhöhe berücksichtigendes Kabel 38 zugeführt. Es ist möglich, auf den Möbelstücken eine durchgehende Arbeitsplatte 39 vorzusehen, die mit Festspannvorrichtungen wie beispielsweise mit einem Schraubstock 40 versehen sein kann.
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Claims (6)

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1. Möbelstück für eine Heimwerker-Werkstatt zur Abstützung einer Arbeitsmaschine, z. B. einer elektrisch angetriebenen Kreissäge, einer Stichsäge oder eines !Fräsers, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmaschine (8) an der Unterseite einer Ausschwenkplatte (7) befestigt
ist und mit ihrem Werkzeug (11) die Ausschwenkplatte (7) durchsetzt, welche über Parallelogrammlenker (4-, 5) an dem tischhohen schrank- oder tischartigen Möbelstück angelenkt ist und aus einer versenkten Stellung bis in eine in Höhe der Oberseite des Möbelstückes liegenden Arbeitsstellung translatorisch hochschwenkbar ist, und daß das Möbelstück an seiner Rückseite mit Bffestigungseinrichtungän (32) zur Verankerung an einer Gebäudewand versehen ist.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberseite als Arbeitsplatte (2) ausgebildet ist.
3. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Anbaumöbel mit ebenen Seiten ausgebildet ist.
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4-, Möbelstück nach den Ansprüchen 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschwenkplatte (7) über Parallelogrammlenker (4-, 5) an den Seitenwänden des Möbels oder an der Unterseite der Arbeiteplatte (2) angelenkt ist und daß die Parallelogrammlenker (4, 5) in der hochgeschwenkten Arbeitsstellung durch eine auslösbare Verriegelungseinrichtung (16, 17, 18) gehalten sind.
5· Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Ausschwenkplatte (7) eine Kreissäge (8) trägt, deren Sägeblatt (11) durch einen Schlitz der als Sägetisch ausgebildeten Ausschwenkplatte (7) ragt.
6. Möbelstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschwenkplatte (7) mit einem einen Schutzbügel (13) tragenden Spaltkeil (12) und einstellbaren Brettanlageleisten (14, 15) versehen ist.
7· Möbelstück nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschwenkplatte (7) mit einer Aussparung (9) versehen ist, in welche ein den jeweiligen Werkzeugen angepaßter Einsatz (10) einfügbar ist«
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