DE7809849U1 - Sicherheitsgurtsystem fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Sicherheitsgurtsystem fuer kraftfahrzeugeInfo
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- DE7809849U1 DE7809849U1 DE19787809849U DE7809849U DE7809849U1 DE 7809849 U1 DE7809849 U1 DE 7809849U1 DE 19787809849 U DE19787809849 U DE 19787809849U DE 7809849 U DE7809849 U DE 7809849U DE 7809849 U1 DE7809849 U1 DE 7809849U1
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/22—Anchoring devices secured to the vehicle floor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge, mit einer Verankerungseinrichtung für einen
der Gurtabschnitte des Sicherheitsgurtes am Bc den des Kraftfahrzeuges auf dessen Türseite.
Herkömmliche Sicherheitsgurtsysteme der genannten Art weisen insbesondere bei Anwendung an Vordersitzen von Kraftfahrzeugen
mit zwei Türen den Nachteil auf, daß es schwierig ist, die Verankerungsstelle des Beckenabschnittes des Sicherheitsgurtes
am Boden des Kraftfahrzeuges auf dessen Türseite unter Sicherheitsgesichtspunkten korrekt und gleichzeitig so festzulegen,
daß der Rücksitz des Kraftfahrzeuges bequem und leicht zu erreichen ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß
der Rücksitzinsasse über den Sicherheitsgurt stolpert. Bei Sicherheitsgurtsystemen mit Aufwickelvorrichtung verläuft
in der Regel ein Gurtabschnitt von einer Verankerungseinrichtung, die sich verhältnismäßig weit vorne in Längsrichtung
des Fahrzeuges befindet, zu einem Umlenkbeschlag am Türpfosten des Kraftfahrzeuges, was bedeutet, daß dieser Gurtab-
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schnitt sich über den hinteren, unteren Bereich des Türausschnittes
erstreckt.
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Der Erfindung liegt die Aufyabe zugrunde, einen Sicherheitsgurt
der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß die vorstehend
beschriebenen Nachteile vermieden werden. Das Sicherheit sgurtsystem soll so ausgebildet sein, daß bei angelegtem
Sicher1 ^itsgurt die Verankerungsstelle, an der der Gurtabschnit
die Fahrzeugkarosserie erreicht, geeignet liegt und daß bei nicht angelegtem Sicherheitsgurt die Verankerungsstelle so weit hinten liegt, daß der Sicherheitsgurt den Zugang
zum Rücksitz nicht behindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß die
Verankerungseinrichtung eine in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufende Führung umfaßt, entlang der ein Ende des Gurtabschnittes verschiebbar ist.
Verankerungseinrichtung eine in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufende Führung umfaßt, entlang der ein Ende des Gurtabschnittes verschiebbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen;
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Sicherheitsgurtsystems für Kraftfahrzeuge in unbenutzter
Stellung; und
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Figur 2 eine Figur 1 entsprechende Darstellung des Sicherheitsgurtsystems,
wobei der Sicherheitsgurt angelegt ist.
Bei dem in den Figuren dargestellten Sicherheitsgurtsystem
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handelt es sich um ein Dreipunktsystem mit Aufwickelvorrichtung.
Der Sicherheitsgurt des Systems umfaßt einen Abschnitt 1, der von einer Aufwickelvorrichtung 2 ausgeht, die sich
nahe dem unteren Ende des hinteren Randes des Türausschnittes des Fahrzeuges befindet. Der Abschnitt 1 verläuft zu einem
Umlenkbeschlag 3, der nahe dem oberen Bereich des hinteren Randes des Türausschnittes angeordnet ist, und ist verschiebbar
durch den Umlenkbeschlag geführt. Danach geht der Abschnitt 1 in einen Schulterabschnitt 4 des Sicherheitsgurtes
über, der nach unten zur Innenseite des Fahrzeugsitzes führt und an einem ersten Kupplungsstück 5 endet, das in bekannter
Weise lösbar mit einem zweiten Kupplungsstück 6 gekuppelt werden kann, das seinerseits mittels eines Befestigungsbeschlages
7 am Kardantunnel bzw. dem Fahrzeugboden befestigt ist. Die beiden Kupplungsstücke und der Befestigungsbeschlag
bilden eine erste Verankerungseinrichtung für den Sicherheitsgurt. Der Sicherheitsgurt ist so durch das erste Kupplungsstück
5 geführt, daß seine Länge bis zum Kupplungsstück einstellbar ist, und geht in einen Beckenabschnitt 8 über,
der zu einer zweiten Verankerungseinrichtung 9 führt. Die Verankerungseinrichtung 9 umfaßt eine Gleitstange 10, di^
in Längsrichtung des Fahrzeuges verläuft und an ihrem hinteren Ende mittels eines ersten Klemmbeschlages 11 an der Türseite
13 des Kraftfahrzeuges befestigt ist sowie an ihrem
vorderen Ende mittels eines zweiten Klemmbeschlages 12 am Boden oder der Türschwelle des Kraftfahrzeuges befestigt ist.
Der Beckenabschnitt 8 ist an seinem Ende in Form einer Gleitschlaufe
14 um die Gleitstange 10 herumgelegt. Damit das in Form der Gleitschlaufe um die Gleitstange 10 herumgelegte
Ende des Beckenabschnittes starke Belastungen und starken Verschleiß aushalten kann, weist die Gleitschlaufe mehrere
Lagen auf. Diese Lagen werden vorzugsweise durch Umlegen bzw. Falten des Gurtes erreicht, wobei die verschiedenen Lagen
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oberhalb der Gleitstange zusammengenäht werden. Die auf diese Weise gebildete Gleitschlaufe Ί4 hat verhältnismäßig große
Länge in Längsrichtung des Beckenabschnittes 8, so daß die Gleitschlaufe entlang der Gleitstange leicht verschiebbar
ist. Um die Gleitschlaufe 14 noch besser vor Verschleiß zu schützen, kann sie mit einem Einsatz aus verschleißfestem
Material versehen sein, das zusätzlich ausreichend fest ist, um starken Belastungen standhalten zu können. Dieser Einsatz,
der auch als Einlage ausgebildet sein kann, ha.t vorzugsweise ebenfalls eine Öffnung, die in Längsrichtung des Gurtes verhältnismäßig
lang ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gleitstange 10 z-förmig gebogen, wobei sowohl ihr hinterer
Abschnitt 10a als auch ihr vorderer Abschnitt 10b im
wesentlichen horizontal verlaufen. Der vordere Abschnitt 10b liegt jedoch etwas tiefer als der hintere Abschnitt 10a, und
der Übergang zwischen diesen beiden Abschnitten wird von einem im wesentlichen senkrechten Abschnitt 10c gebildet. Dies
hat zur Folge, daß bei angelegtem Sicherheitsgurt die Gleitschlaufe 14 in ihrer vorderen Stellung am senkrechten Abschnitt
10c anliegt.
Zum Lösen des Sicherheitsgurtes werden die zwei Kupplungsstücke 5 und 6 voneinander getrennt. Wegen der Federkraft
der Aufwickelvorrichtung 2 wird der Abschnitt 1 danach aufgewickelt und werden der Schulterabschnitt 4 sowie der Beckenabschnitt
8 zurückgezogen und gespannt. Dabei gleitet die Gleitschlaufe 14 automatisch entlang der Gleitschiene 10
nach hinten in die in Figur 1 dargestellte Stellung. Wenn die Aufwickelvorrichtung 2 in der Innenseite des Kraftfahrzeuges
oder noch weiter hinten als in den Figuren dargestellt angeordnet ist, kann die Gleitschlaufe noch weiter nach hinten
gleiten, wobei dann in Ruhestellung des Sici ^rheitsgurtsystems
der Sicherheitsgurt in Längsrichtung des Fahrzeuges
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vollständig hinter der Türseite angeordnet ist, so daß der Zugang zum Rücksitz in keiner Weise behindert ist. Wenn der
Sicherheitsgurt angelegt wird, geht der Beckenabschnitt 8 automatisch in seine in Figur 2 dargestellte vordere Stellung
über.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern kann hinsichtlich ihrer Einzelheiten anders als beim beschriebenen Ausführungsbeispiel
ausgebildet sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es ist beispielsweise möglich, die Gleitstange 10 anders
zu biegen, wenn dies zweckmäßig erscheint. Beispielsweise kann der hintere Abschnitt der Gleitstange nach oben gebogen
und mit der Aufwickelvorrichtung 2 verbunden sein. Ferner ist es möglich, dem gesamten hinteren Abschnitt 10a eine
andere Neigung zu geben. Statt die Gleitstange 10 mit Hilfe der Klemmbeschläge 11 und 12, die angeschraubt werden, am
Fahrzeug zu befestigen, kann die Befestigung der Gleitstange 10 auch in der Fahrzeugkarosserie ausgebildete Löcher umfassen,
nämlich beispielsweise ein vorn angeordnetes Loch in der Bodenplatte oder der Türschwelle des Kraftfahrzeuges und
ein hinten angeordnetes Loch, das z.B. in der Querwand ausgebildet sein kann, die sich in der Regel unterhalb des vorderen
Randes des Rücksitzes befindet. Ferner kann die Gleitstange 10 zweckmäßigerweise auch so ausgebildet sein, daß
sie unter Energieaufzehrung etwas nachgiebg ist, wenn auf das Fahrzeug ungewöhnlich starke Verzögerungskräfte wirken,
also beispielsweise bei einem Zusammenstoß. Die Energieabsorptionseigenschaften
können dadurch hervorgerufen werden, daß die Gleitstange an einer verformbaren Innenseite der
Querwand des Rücksitzes befestigt wird, so daß die Gleitstange etwas aus der Querwand unter Verformung herausgezogen werden
kann.
Claims (1)
- -|- η ...... |/Γ. . -/"> .. Patentanwälte:TlEDTKE - DÜHLING.7 IVlNjNJE^ yiflUPE DipL-Ing. H. TiedtkeDipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. P. GrupeBavariaring 4, Postfach 20 24 0; 8000 München 2Tel.: (0 89) 53 96 53 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent Münchei3. April 1978B 8818case P215 D BL/EH■ i fl nsprüche15 1. Sicherheitsgurtsystem für Kraftfahrzeuge mit einer Verankerungseinrichtung für einen der Gurtabschnitte des Sicherheitsgurtes am Boden des Kraftfahrzeuges auf dessen Türseite, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungseinriyhtung (9) eine in Längsrichtung des Kraft-20 fahrzeuges verlaufende Führung (10) umfaßt, entlang der ein Ende des Gurtabschnitts (8) verschiebbar ist.S, 2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch g e ]'s kennzeichnet, daß das Ende des Gurtabschnittsi, 25 (8) entlang der Führung frei beweglich ist.' 3. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als Gleit-{: stange (10) ausgebildet ist, die an ihrem vorderen und ihrem\{ 30 hinteren Ende an der Karosserie des Kraftfahrzeuges befeil stigt ist und um die eine Gleitschlaufe (14) herumgelegt ί ist, die sich am Ende des Gurtabschnitts (8) befindet.t 4. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 3, dadurch g e -35 kennzeichnet, daß die Gleitschlaufe (14) durch'■' — 2 —, ■, Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. «70-43-804- 2 - B 8818Falten und Zusammennähen von Gurtmaterial erzeugt ist.5. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die die Gleitstange (10) umschließende Gleitschlaufe (14) aus mehreren Lagen des Gurtmaterials besteht.6. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die oT,eitschlaufe (14) mit einem verstärkenden Einsatz bzw. einer verstärkenden Einlage aus einem Material mit hoher Verschleißfestigkeit und guten Gleiteigenschaften versehen ist.7. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschlaufe (14) ■>■>- Längsrichtung des Sicherheitsgurtes grosse Länge hat.8. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstange (10) unter Energieaufzehrung verformbar ist, wenn am Sicherheitsgurt außergewöhnlich hohe Zugkräfte wirken.
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