DE7809812U1 - Holzspaltgeraet mit als drehkeil wirkendem schraubkegel - Google Patents

Holzspaltgeraet mit als drehkeil wirkendem schraubkegel

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DE7809812U1
DE7809812U1 DE19787809812 DE7809812U DE7809812U1 DE 7809812 U1 DE7809812 U1 DE 7809812U1 DE 19787809812 DE19787809812 DE 19787809812 DE 7809812 U DE7809812 U DE 7809812U DE 7809812 U1 DE7809812 U1 DE 7809812U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/02Arrangements for splitting wood using rotating members, e.g. rotating screws
    • B27L7/04Conical screws

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

PATENTANWALT .'.....' '.....' :
DIPL-ING. J. F. WOCHINGER
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Telefon 08036-8244
Wo/Zi
Martin Hammerschmidt, A-5751, Maishofen (Österreich)
Holzspaltgerät mit als Drehkeil wirkendem Schraubkegel.
Die Erfindung betrifft ein Holzopaltgerät mit als Drehkeil wirkendem Schraubkegel, der über ein betriebe von der Zapfwelle eines Traktors wenigstens in Einschraubrichtung antreibtar ist, wobei an dem Gerät Vorrichtungen zum Befestigen am Traktor angeordnet sind·
Bei einem derartigen bekannten, für den Anbau an einem Traktor bestimmten Gerät zum Spalten von Holz (CH-PS 4 51 486) ist die den als Drehkeil wirkenden Schraubkegel tragende horizontale Welle über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Traktors gekuppelt und in einem Sahmenwerk gelagert, das mit dem hydraulischen Hubwerk eines Traktors verbunden ist. Durch diese bekannte Anordnung ist zwar eine Höhenverstellung des um seine horizontale Achse drehenden Schraubkegels möglich, jedoch muss, um den Schraubkegel in den Knüppel unter dem erforderlichen Einpressdruck einzuschrauben, der Traktor gegen den, gegen ei"", vertikales Widerlager anliegenden Knüppel nach rückwärts verf'hren werden. Ein gegebenenfalls mögliches Anpressen des Knüppels gegen den Schraubkegel durch die Bedienungsperson ist wegen der grossen Unfallgefahr unzweckmässig. An dem die Schraubkegelwelle lagernden Eahmenwerk ist ein Anschlag angebracht, der ein Mitdrshen des Knüppels nach dem Einschrauben des Schraubkegels verhindern soll·
Bei einem anderen derartigen bekannten Holzspaltgerät (DT-Gbm. 19 32 387) ist der Antrieb für einen einzelnen, am eine horizontale Achse drehbaren Schraubkegel mit diesem auf einem an einem Traktor anhängbaren Einachsanhänger verfahrbar, wobei das Antriebs-Getrieoe von der Zapfwelle des Traktors angetrieben wird. Auch beim Einsatz dieses Holzspaltgerätes muss also der zu spaltende Holzklotz oder Holzprügel senkrecht gegen ein senkrechtes Widerlager gestellt werden, und das Gerät musc3 durch Verfahren des Traktors nach rückwärts bis zum Angreifen des Schraul :egels im Holz vorgeschoben werden. Dies ist nicht nur ein re_a.tiv aufwendiges und umständliches Verfahren für den Vorschub, da jeweils der gesamte Traktor mit allen erforderlichen Handhabungen verfahren werden muss, sondern es ist auch schwierig, ein passendes vertikales Widerlager für den Klotz zu finden, da ausserdem in der Regel dieses Widerlagers noch ein Überschlagen des Klotzes durch Übertragung der Drehkraft über den Schraubkegel verhindern soll. Ausserdem bestehen erhebliche Schwierigkeiten, wenn einerseits relativ lange Holzprügel und andererseits relativ kürzere Holzklötze gespalten werden sollen, da dazu zur Veränderung des Ansatzpunktes des Schraubkegels eine Höhenverstellung erforderlich ist.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein derartiges Holzspaltgerät lait Schraubkegel so auszubilden, dass das umständliche Zurück-und Vorfahren des Traktors zum Vorschub des Schraubkegels entfällt, und dass au-ch ein in weiten Grenzen ein Mitdrehen des Holzes mit dem Schraubkegel verhinderndes Widerlager ohne zusätzlichen Aufwand jederzeit zur Verfügung steh;.
Gemä3s der Erfindung wird dies bei einem Holzspaltgerät der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, dass das Getriebe ein Winkelgetriebe mit nach unten ragendem Abtriebszapfen zum Anbringen des Schraubkegels ist, und die Vorrichtung zum Befestigen am !Traktor eine Aufhängung, vorzugsweise Dreipunktaufhängung ist, die an einem Hubwerk des Traktors so anbringbar ist, dass eine Verstellung des Hubwerkes eine vertikale Parallelbewegung des Getriebes bewirkt.
Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung ist also zur Erziekung der Vorschubbewegung des Schraubkegels nur die Betätigung des Hubwerkes erf orderl.ich, eine Tätigkeit, die wesentlich einfacher durchzuführen ist, als das Verfahren des ganeen Traktors, wie bei der bekannten Anordnung, wobei ausserdem noch das Eigengewicht des Holzspaltgerätes eine entspre= Chende Vorschubkraft, ggf. zusätzlich zur hydraulischen Kraft aufbringt. Als Widerlager dient dabei in jedem Falle der Boden, auf dem der Holzklotz bzw. der Holzprügel aufgelegt wird. Dadurch, dass dieser sich unter der Einwirkung der Vorschubkraft etwas in den in der Regel weichen und rauhen Boden eindrückt, ist ein Mitdrehen und Überschlagen weitgehend verhindert.
Um ein 'überschlagen in jedem Fall mit Sicherheit auszuschlies-•en, kann am Gerät ein in Drehrichtung des Schraubkegels gegen den Holzprügel oder-Klotz wirkender einklappbarer Anschlag vorgesehen sein·
Um ohne zusätzlichen technischen Aufwand eine noch weiterge-Lende Sicherheit gegen ein überschlagen des Holzprügels, auch bei schnellem Arbeiten mit grosser Kraft bzw. bei leichten Prügeln oder Klötzen zu verhindern, und ausserdem um die Spaltwirkung insbesondere bei langen Prügeln zu verbessern, weist vorzugsweise das Getriebe wenigstens zwei hintereinander auf gleicher Höhe liegende Antriebszapfen zum Anbringen von jeweils einem Schraubkegel auf, Um eine weitere Verminderung der auf den Prügel übertragenen Drehkraft zu erreichen, können die Antriebszapfem gegenläufig angetrieben sein, und die ßchraubkegel entsprechend gegenläufige Gewinde haben.
Als vorzugsweise Weiterbildung kann die Vorrichtung zum Befell stigen des Holzspaltgerätes am Traktor derart asymmetrisch einstellbar sein, dass die Längsachse des Getriebes schräg % und/oder versetzt zur Längsachse des Traktors liegt. Wenig-
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Befestigung eines Tellerbesens ausgebildet sein. Durch diese Weiterbildung/das Gerät auch für andere Zweckse als zum Holzspalten, z.B. als Kehrmaschine verwendet werden·
Es ist zwar an sich bekamt, den Boden als Widerlager zu verwenden, wobei der Schraubkegel sich um eine vertikale Achse dreht (DT-Gbm. 1 961 741)· Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt jedoch die Anheb- und Absenkbewegung des Gerätes von Hand und der Drehantrieb des Schraubkegels über einen Handmotor.
Es ist auch bekannt (DT-Gbm. 1 997 473), die Vertikalbewejung eines Spaltelementee, nämlich eines Spaltkeiles, hydraulisch durchzuführen, wobei der Keil gegen einen auf einem muldenförmigen, ggf« mit Längsrillen versehenen Auflageblock liegenden Holzprügel bearbeitet.
Diese bekannten Anordnungen haben mit dem Gegenstand der Erfindung jedoch nur die vertikale Vorschubbewegung des Spaltelementes gemeinsam. Vorzugsweise haben die Abtriebszapfen aus dem Gehäuse ragende Abschnitte mit Vier-oder Sechskantumfang sum Ansetzen eines Schlüssels od.dgl. zur Betätigung des Schraubkegels von Hand.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführung3beispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch in Seitenansicht ein erfindungsgemässes Holzspaltgerät mit zwei Schraubkegeln.
An der Hubgabel 1 eines Traktors ist der Querträger 2 des Gerätes um eine horizontale quer zur Traktorlängsachse liegende Achse schwenkbar befestigt. Vom Querträger 2 ragt ein Ständer 4 nach oben, dessen oberes Ende über einen Teleskop-Lenker 5 nit dem obersten Schwenklager 6 des dritten Punktes der Dreipunktbefestigung angelenkt ist.
Ton dem durch den Querträger 2 und den Ständer 4 gebildeten I-förmigen Befestigung3teil ragt, durch Streben 3 winkelfest, ein Geräterahmen 7 iis Bereich der Mittelachse c ,s Traktors nach rückwärts. Am rückwärtigen Ende des Geräterahmens 7 ist •in Getriebekasten 8 befestigt, der einen auf den Traktor
gerichteten Antriebsstumme1 9 und zwei nach unten hintereinander liegende Abtriebsstummel 10 und 10a aufweist.
Der Antriebsstummel 9 ist über eine Kardanwellse 11 mit der Zapfwelle 12 des Traktors verbunden. Im Inneren des Getriebekastens ist ein an sich bekannter Winkeltrieb, z.B. Kegelradsätze für jeden der Abtriebszapfen 10 oder 10a, oder nur ein Eegelradsatz für den vorderen Antriebszapfen 10 und z.B.ein Stirnrad-oder ein Kettentrisb vom Zapfen 10 zum Zapfen 10a vorgesehen.
Auf den Abtriebszapfen 10 und 10a sitzen Schraubkegel 13 und 13a. Durch Absenken der Hydraulik-Hubgabel 1 des Traktors können die Schraubkegel 13 und 13a in einen entsprechend hinter dem Traktor auf den Boden aufgelegten Holzprügel 14 eingesenkt werden und schrauben sich durch die Drehung in den Holzknüppel ein» so dass dieser dann entlang einen Spalt 15 aufreisst und gespalten wird.
Die Abtriebsstummel 10 und 10a können bis an die Oberseite des Getriebekastens 8 verlängert sein und mit Vier- oder SechskantstummeIn 16, 16a über die Oberfläche des Getriebekastens hinausragen, so dass für den Pail, dass sich ein Schraubkegel im Holz festsetzt und verklemmt, dieser von Hand z.B. mit einem entsprechenden Schraubenschlüssel wieder gelöst werden kann.

Claims (7)

Wo/Zi Schutzansprüche i
1. Holzspaltgerät mit als Drehkeil wirkendem Schraubkegel, der über ein Getriebe von der Zapfwelle eines Traktors wenigstens in Einschraubrichtung antreibbar ist, wobei an dem Gerät Vorrichtungen zum Befestigen am Traktor angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein Winkelgetriebe (8) mit nach unten ragenden Abtriebszapfen (10, 10a) zum Anbringen des Schraubkegels (I3f 13a) ist, und dass die Vorrichtung zum Befestigen am Traktor eine Aufhängung, vorzugsweise Dreipunktaufhängung i&c, die an einem Hubwerk (l) des Traktors so anbrirgbar ist, daes eine Höhenverstellung des Hubwerkes (l) eine vertikale Parallelbewegung des Betriebes (8) bewirkt.
2. Holzspaltgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in Drehrichtung des Schraubkegels (i.3) gegen den Holzprügel- oder Klotz (14) wirkenden einklappbaren Einschlag·
3. Holzspaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Getriebe (8) wenigstens zwei hintereinander auf gleicher Höhe liegende Abtriebszapfen (10, 10a) zum Anbringen von jeweils einem Schraubkegel (13, 13a) aufweist.
4. Holzspaltgerät nach Anspruch 3, dadurch geke nnzue i c h η e t , dass die Abtriebszapfen (10, 10a) gegenläufig angetrieben sind, und die Schraubkegel (13, 13a) entsprechend gegenläufige Gewinde haben.
5. Holzspaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, dass die Abtriebs-
zapfen (10, 10a) aus dem Gehäuse des Getriebes (8) ragende Abschnitte (16, 16a) mit Vier- oder Sechskantumfang zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels od.dgl. aufweisen.
6. Holzspaltgerät nach einem der Ansprüche 1-5, d a d u r ch gekennzeichnet , dass die Vorrichtung zum Befestigen derart asyymetrisch einstellh-ar ist, dass die Längsachse des Getriebes schräg und/oder versetzt zur Längsachse des Traktors liegt.
7. Holzspaltgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass wenigstens einer der Abtriebszapfen (10, 10a) des Getriebes (δ) zur Befestigung eines Tellerbesens od.dgl. ausgebildet ist.
DE19787809812 1978-01-13 1978-04-03 Holzspaltgeraet mit als drehkeil wirkendem schraubkegel Expired DE7809812U1 (de)

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