DE2903618C2 - Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Kreiselegge - Google Patents

Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Kreiselegge

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DE2903618C2 DE19792903618 DE2903618A DE2903618C2 DE 2903618 C2 DE2903618 C2 DE 2903618C2 DE 19792903618 DE19792903618 DE 19792903618 DE 2903618 A DE2903618 A DE 2903618A DE 2903618 C2 DE2903618 C2 DE 2903618C2
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Richard 4515 Bad Essen Warnking
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RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/16Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with special additional arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

5. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (9) über die gesamte Arbeitsbreite des Gerätes reicht und Stützräder (21) außerhalb der «> Arbeitsbreite liegen.
6. Bodenbearbeitungsjerät η ch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geKennzeichnet. daß die Walze (9) eine Hohlwelle M7) aufweist und die Stützräder (21) mit an ihnen befindlichen π Achsstummeln (28) in die Welle (17) eingesteckt und gegen Herausgleiten gesichert sind.
7. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vor hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützräder (21) drehfest mit der Walze (21) 41) verbunden sind.
8. Bodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 6 und 7. dadurch gekennzeichnet, daß in der Hohlwelle (17) und in den Achsstummeln (28) der Stützräder (21) miteinander fluchtende Querbohrun- 4-, gen (29, 30) angeordnet sind, durch die ein Mitns;hmerbolzer> 'lnrchsteckbar ist.
9 Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vor hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützräder (21) eine mit Vorsprüngen und in Vert efungen versehene, den Boden zerkrümelnde Lauffläche, aufweisen.
10 Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Slützrad (21) eine durchbrochene Lauffläche aufweist, z. B. aus ίί Ewei Radringen (22, 23) besteht, zwischen denen sich Stäbe (25) erstrecken, die im Abstand voneinander angeordnet sind.
11 Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (25) mit Mantellinien der Lauffläche einen Winkel einschließ Ben, wobei die Schräglage der Stäbe so gewählt ist, daß beim Abrollen des Stützrades (21) aufsteigende Stäbe nach unten außen geneigt sind
12, Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiclv net, daß jedes Stützrad (21) an der Außenseite offen in und daß innerhalb de P Lauffläche mindestens ein Ablenkkörper (26) angeordnet ist, der Ablenkflächen (26c) aufweist, die mindestens beim Durchlaufen des oberen Bereiches ihrer Bewegungsbahn zur Außenseite des Rades (21) hin geneigt sind.
13. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkkörper ein an der Innenseite des Stützrades (21) befindlichen Radscheibe (22) angeordneter, zur Drehachse konzentrischer Kegel (26) ist, dessen Grundfläche (26ajauf der Radscheibe (22) aufsitzt
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät, mit einem höhenbeweglich an einem Schlepper befestigbaren Gestell, an dem eine einteilige oder mehrteilige, als Bodenstütze dienende, drehbare, vorzugsweise aus Längsstäben gebildete. Krümelwalze angeordnet ist, insbesondere Kreiselegge mit mehreren in einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Reihe angeordneten Werkzeugkreiseln, die in dem Gestell gelagert sind.
Ein Bodenbearbeitungsgerät dieser Art ist z. B. aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 77 34 436 bekannt. Die Walze hat die Aufgabe, die Aroeitstiefe des Gerätes zu bestimmen. Sie verhindert ein Absinken des Gerätes über eine vorgegebene Arbeitstiefe hinaus, da die Walze nur unwesentlich in den Boden eingedrückt werden kann. Die Walze wird gleichzeitig als Krümelwerkzeug und als Bodenverdichtungswerkzeug benutzt, die den von den rotierenden Werkzeugen bereits zerkleinerten Boden noch weiter zerkleinert und zugleich eventuelle Unebenheiten beseitigt, die die rotierenden Werkzeuge hinterlassen haben.
Bei der Bearbeitung von stark klebendem Boden, z. B. von feucntem Lehmboden, kann die Walze verstopft werden, wonach sie ihre Krümelfunktion nicht mehr ordnungsgemäß erfüllen kann. Die Vers.opfung kommt dadurch zustande, daß durch die Öffnungen zwischen den Krümlerstäben oder dgl. in das Innere der Walze eingedrungene Frde Klumpen bildet, die eine solche Größe erreichen, daß sie nicht mehr durch die genannten Öffnungen hindurch nach außen gelangen können.
Der F.rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbearbeitungsgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ai'ch bei der Bearbeitung von klebendem Boden die Krümelwalze nicht verstopft wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelcst. daß koaxial zu der Walze Stützräder angeordnet sind, deren Durchmesser gleich oder größer ist ist der Walzendurchmesser.
Bei dem erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerät stützt sich ein wesentlicher Anteil des Gerategewichtes auf den Stützrädern ab. so daß die Walze nur mit relativ geringer Kraft an der Boden angedrückt wird. Dadurch erreicht man. daß auch bei der Bearbeitung von klebendem Boden ein Verstopfen der Walze nicht eintritt. Wenn die Verhältnisse so sind, daß niit der Wälze überhaupt nicht befriedigend gearbeitet werden kann, wird das Gerät nur auf den Stützrädern abgestützt, d. h. die Walze kömmt mit dem Boden überhaupt nicht in Berührung, In dem Falle, daß die Stützräder gleichen Durchmesser wie die Walze haben, erreicht man durch die Siützräder eine verminderte Bodefianpressüng der Wälze, Was ebenfalls die Berierr*
sphung schwieriger Verhältnisse ermöglichen kann. Eine Änderung der Arbeitstiefe durch Höhenverstellung der Walze kann mit den gleichen Mitteln vorgenommen werden, die hierfür an sich bekannt sind, da erfindungsgsgemäß die Stützräder koaxial zur Walze angeordnet sind, also eine gesonderte Verstellung der Stützräder nicht erforderlich ibt.
Vorzugsweise sind die Stützräder gemäß Anspruch 2 abnehmbar. Dies gestattet es, ohne Stützräder zu arbeiten, wenn die Bodenverhältnisse so sind, daß ohne Entlastung der Walze eine gute Krümelarbeit stattfindet.
Vorzugsweise sind gemäß Anspruch 3 nur an den Enden der Walze Stützräder angeordnet Unter die Erfindung fallen aber auch Ausführungsformen, bei denen Stützräder längs der Walze angeordnet sind. Diese Ausführung kommt insbesondere bei mehrteiligen Walzen in Betracht. Man kann z. B. ein mittleres Stützrad vorsehen.
Ein günstiger Durchmesserunterschied zwischen Walze und Stützrädern ist im Anspruch 4 angegeben. Bei diesem Durchmesserunterschied kommt die Walze bei fast allen Bodenverhältnissen noch mit dem Boden in Berührung.
In der Regel wird man die Stützräder gemäß Anspruch 5 außerhalb der Arbeitsbreite des derates anordnen. Insbesondere in diesem Fall ist die Abnehmbarkeit der Stützräder von Vorteil. Unter die Erfindung fallen jedoch auch Ausführungsformen, bei denen die Stützräder innerhalb der Arbeitsbreite des Gerätes liegen. Wenn die Stützräder innerhalb der Lagerstellen der Walze angeordnet sind, kann man z. B. längs eines Durchmessers geteilte Stützräder verwenden, wobei die beider Hälften durch ein Gelenk miteinander verbunden sein können. Die Stüt/räder können dann sozusagen um die Welle der Walze oder auch um die Walze selber herumgelegt werden.
Besonders vorteilhaft ist die drehfeste Verbindung zwischen Stüt/rädern und Walze gemäß Anspruch 7. Hierbei nämlich erreicht man eine Relativbewegung der Walzenoberfläche gegenüber der Bodenfläche. da ja die Umfangsgeschwindigkeit der Walze ein wenig kleiner ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Stüt/räder. die sich auf dem Boden abrollen. Die Walze rollt sich also nicht exakt auf dem Boden ab. sondern wird auch etwas über den Bode'n hinweggezogen. Dieser Effekt ist für die Selbstreinigung der Walze vorteilhaft.
Das Einste.ken der Stützräder in Hohlwellen der Walze und die drehfeste Verbindung durch Querboh rungen (Ansprüche 6 und 8; ist besonders einfach und läßt eine schnelle Montage und Demontage der Stützräder zu. Unter die Erfindung fallen jedoch auch andere Anbringungsarten, ι. B. das Anflanschen der Slützräder.
Die Stützräder haben vorzugsweise eine mit Vor-Sprüngen und Vertiefungen versehene, den Boden zprkrümelnde Lauffläche (Anspruch 9). Unter die Erfindung fallen jedoch auch andere Konstruktionen. z. B. gummibereifte Stützräder. Eine Selbstreinigung gummibereifter Stützräder erhält man bei relativ niedrigem Luftdruck in den Reifen, weil dann ein Durchwalken der Reifen stattfindet, wodurch Erde abgestoßen wird. Es können auch Räder aus Stahlblech mit geschlossener Lauffläche Verwendet werden, wobei die Lauffläche sowohl gewölbt als auch zylindrisch sein kann,
Die Ausbildung der Slüifcräder gemäß den Ansprü* chen iöund ti ist deshalb besonders günstig, weil solche Stützräder bereits bearbeiteten Boden nicht in schädlicher Weise verfestigen können. Der Herausfördern von Erde, die über durchbrochene Stützradflächen in das Innere der Stützräder gelangt ist, wird mit den in den ■ Ansprüchen 12 und 13 angegebenen Mitteln erleichtert. Außer einer kegelförmigen Ablenkfläche können auch andere Ablenkflächen vorgesehen werden, z. B. Ablenkflächen, wie sie in Betonmischtrommeln verwendet werden, um gemischten Beton aus der Trommel lu herauszufordern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselegge,
F i g. 2 eine Seitenansicht entsprechend dem Pfeil 11 in ι ·-, F i g. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein Stützrad.
Die Bewegungsrichtung der Kreiselegge ist in F i g. 1 durch den mit F bezeichneten Pfeil angegeben. Die Kreiselegge hat ein insgesamt mit 1 bezeichnetes ju Gestell, dessen Hauptteil ein Getriebe!.* iten 2 ist. Am Getriebekasten 2 befinden sich Anlenkzapt.n i fur die Verbindung mit den Unterlenkern eines Schlepperdreipunktgestänges. An einem sogenannten Turm 4 wird der Oberlenker des Dreipunktgestänges angelenk1. und y, zwar bei d( ;· Bohrung 5 (siehe dazu auch F i g. 2).
Aus dem Getriebekasten ragen nach unten Werkzeugträger 6 heraus, an denen sich Bodenbearbeitungswerkzeuge 7 befinc'en. Mehrere rotierende Werkzeugträger sind quer zur Fahrtrichtung angeordnet. In F i g. 2 «ι sind die Arbeitswerkzeuge 7' des benachbarten Werkzeugträgers zu sehen. An den seitlichen Enden de Getriebekastens befinden sich Schilde 8. die das seitliche Herausschleudern von Erde verhindern.
Am Getriebekasten 2 ist eine Walze 9 angeordnet.
i. Die Walze ist an Armen IO gelagert, die mit einem Ende bei 11 am Getriebekasten 2 schwenkbar gelagert sind.
Am anderen Ende der Arme 10 befinden sich die Lagerstellen für die Walze 9. Die Arme 10 siu.zen veh an Anschlägen 12 ab. Die Anschläge 12 sind die Stirnseiten von Spindeln 13. die in Gewinden 14 versch.aubbarsind. Die Gewinde 14befinden sich in fest mit dem Getriebekasten verbundenen Ansätzen 15.
Die Walze 9 hat einen kräftigen Körper der aus
Endscheiben 16 besteht, zwischen dener, sich in der
is Zeichnung nicht dargestellte Längsstäbe erstrecken. Mit den Endscheiben 16 sind Hohlwellen 17 starr verbunden Die Hohlwellen 17 sind in Lagerbohrungen 18 der Arme 10 drehbar gelagert. Zur axialen Fixierung der Walze 9 dienen auf der Hohlwelle angeordnete Ringe 19 und 20.
so Außerhalb der Arme 10 snd Stützräder 21 angeord net. deren Beschaffenheit anhand der Fig. 3 betrachtet werden soll.
Jedes Stijtzrad hat einen inneren Radring 22 mit Speichen 24 und einen äußeren Radring 23. Ansielle eines inneren Radrinjes kann auch eine Rhdccheibe vci wendet werden.
Zwischen den Radringen 22 und 23 erstrecken sich Stäbe 25. Die Stäbe 25 stehen schräg zu gedachten Mantellinien des Stiitzrades. Die Schräglage ist so dg gewählt, daß bei der normalen Bewegungsrichtung des Gerätes (in Fig.3 ebenfalls durch einen mi*. F bezeichneten Pfeil angedeutet) aufsteigende Stäbe, ausgehend vom Ring 22 zu dem Ring 23 hin, geneigt sind. Aufsteigende Stäbe sind die in V i g. 3 mit 25a—25c/ bezeichneten Stäbe, während der Stab 25e am höchsten Punkt liegt und die weiteren Stäbe bereits im absteigenden Bereich liegen. Um F i g. 3 übersichtlich zu hallen, sind dort nur die Stäbe def oberen Hälfte
gezeichnet, obwohl durch die Lücken zwischen den Stäben hindurch auch darunter befindliche Stäbe zu sehen wären.
An der Radscheibe 22 befindet sich ferner ein Abweiskörper 26 in Form eines Kegels. Die Kegelachse fällt mit der Radachse 27 zusammen. Die Grundfläche 26a des Kegels befindet sich an der Radscheibe 22, während die Kegelspitze 26b nahe bei der Ebene des äußeren Radringes 23 liegt. Die Kegelfläche 26c ist demgemäß so geneigt, daß im Rad nach oben mitgenommene Erde im oberen Bereich des Kegels auf diesem nach außen abrutscht.
Mit der Radscheibe 22 ist ein Achsslummej 28 fest verbunden, z. B. angeschweißt. In dem Achsstummel 28 befindet sich eine Querbohrung 29. Diese Querbohrung ist auf eine Querbohrung 30 in der Hohlwelle 17 ausrichtbar, wenn der Achsstummel in die Hohlwelle eingesteckt ist. Zur drehfesten Verbindung und zugleich zur axiaien Sicnerüng ües Ät-i'isäiürnrncis in der Hohlwelle ist durch die Qüerböhrungen 29 und 30 ein Bolzen hindurchgesteckt, der gegen Herausfallen gesichert ist.
Bei unproblematischem Boden sind die Stützräder 21 abgenommen. Die Demontage ist rasch durchführbar, da hierzu lediglich die Mitnehmerbolzen herazszuzichen sind, wonach sich die Stützräder axial aus den Hohlwellen herausziehen lassen. Wenn schwieriger Boden bearbeitet werden soll, der ein Verstopfen der Walze 9 bewirken würde, werden die Stützräder angebracht. Da der Durchmesser der Slülzrädef größer ist als der Durchmesser der Walze 9, stützt sich ein wesentlicher Teil des Gerätegewichtes auf den Stützrädern 21 ab. Die Krümelwalze 9 drückt nur noch mit relativ geringer Kraft auf den Bodent wodurch die Neigung zum Verstopfen stark herabgesetzt wird; Da die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 9 geringer ist als die Bcwegurigsgeschwihdigkeit des Gerätes, findet eine gewisse Schleppbewegung der Krümelwalze über den Boden 31 statt. Auch dies begünstigt die Selbstreinigung der Walze.
Die geeignete Tiefeneinstellung der Arbeitswerkzeug gc 7, T wird sowohl bei abgenommenen Stützfädern als auch bei montierten Stützrädern mittels der Spindeln Ϊ3
.„ gewisse Einstellung der Anschlagflächen 12 gewählt hau wird nach Montage der Stützräder eine gewisse Nachregulierung erforderlich sein, wenn die gleiche Arbeitstiefe beibehalten werden soll, nämlich derart, daß die Anschlagflächen 12 etwas nach oben verstellt
.-; werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bodenbearbeitungsgerät, mit einem höhenbeweglich an einem Schlepper befestigbaren Gestell, an dem eine einteilige oder mehrteilige, als > Bodenstütze dienende, drehbare, vorzugsweise aus Längsstäben gebildete Krümelwalze angeordnet ist, insbesondere Kreiselegge mit mehreren in einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Reihe angeordneten Werkzeugkreiseln, die in dem Gestell gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu der Walze (9) Stützräder (21) angeordnet sind, deren Durchmesser gleich oder größer ist als der Walzendurchmesser.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, i· dadurch gekennzeichnet, daß die Stützräder (21) abnehmbar sind.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur an den Enden der Walze (9) Stützräder (21) angeordnet sind.
4. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Stützräder (21) etwa 100 mm größer ist als der Durchmesser der Walze .'·
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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