DE7807934U1 - Plattenartige Verbundlehre - Google Patents

Plattenartige Verbundlehre

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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Description

Be Schreibung
J)ie Neuerung bezieht sich auf eine plattenartige Verbundlehre der im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 genannten Art. Derartige Verbundlehren sind nützlich, wenn man für bestimmte Geräte ohne langes Nachschlagen in Firmenrichtlinien rasch feststellen will, velche im Verbund, d.h. zusammengehörige Zusatzeinrichtungen und, oder Hilfsmittel verwendet werden sollen.
Beispiel einer Schreibmaschine sei dies verdeutlicht.
Bchreibmaschinen benötigen Farbbänder un I können auch fcit Korrekturbändern versehen werden. Dabei sind die korrekturbänder auf die Farbbänder abgestimmt, damit •ine gute Korrektur des vom betreffenden Farbband Vorher fehlerhaft aufgedruckten Buchstabens möglich 1st. Sowohl das Farbband als auch das Korrekturband »ind hinsichtlich Größe, Halterung, Rast und Mitnahmeelemente der betreffenden Schreibmaschine angepaßt. Soll Hun für eine bestimmte Schreibmaschine, beispielsweise •ine Olympia Electric 45, das betreffende Färb- und Korrekturband aus der Fülle der zur Verfügung stehenden Färb- und Korrekturbänder rasch ausgewählt werden, so bedient man sich der plattenartigen Verbundlehre. In dem vorliegenden Beispielsfall wird unter dem Typenschild Olympia-Electric 45 gesucht, welche Hinweisschilder darauf Bezug nehmen, um entweder unmittelbar von den Hinweisschildern die betreffenden Angaben über das Farb-
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band und das Korrekturband entnehmen zu können oder | um von den Hinweisschildern gewisse Basisinformatio- | Mn zu erfahren, aufgrund deren aus anderen Aufstel- i lungen bzw. Listen die entsprechenden endgültigen Angaben über Art, Größe und Ausführung des zu verwendenden Färb- und Korrekturbandes zu entnehmen sind.
Be hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Verbundleh- >en noch nicht befriedigen, da das listenmäßige Aus-Irählen oft zu Fehlern führt und nicht nur fehlerhafte Bestellungen von Färb- und Korrekturbändern erfolgen, Sondern auch keine richtigen Zuordnungen derselben in |er betreffenden Maschine stattfinden.
B«r Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine plattenfcrtige Verbundlehre der eingangs genannten Gattung ^technisch zu verbessern.
Die Neuerung ist im Scnutzanspruch ' gekennzeichnet.
Hilfe der neuerungsgemäßen plattenartigen Verbund-Hehre, die aus zwei Teilen, nämlich der Schiebekctrte tUid der Umhüllung besteht, läßt sich praktisch unmittelbar mit dem Auge ohne weitere Hilfsmittel, wie Lineale <»der dgl., feststellen, welche Zusatzeinrichtungen und/ #der Hilfsmittel für den betreffenden Gerätetyp verwendjbar sind. Da die Aufgabenlösung unabhängig vom Symbolfcehalt bzw. unabhängig von der Information des betreffenden Typenschilds und/oder Hinweisschildes lösbar ist, handelt es sich auch um einen technischen und daher gebrauchömusterfähigen Gegenstand.
Es empfiehlt sich, wenn die Umhüllung aus undurchsichtigem bzw. undurchsichtig gemachtem Kunststoff besteht
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und selbst als Führung für die einzusteckende und Innerhalb der Umhüllung entlangschiebbare Schiebekarte ausgebildet ist. Damit die Schiebekarte auch bei voll eingestecktem Zustand von Hand ergriffen werden kann, empfiehlt es sich nach einer weiteren Ausbildung der Neuerung, die Umhüllung mindestens an einer Seite mit einer Aussparung am Rand zu versehen, wodurch Zugriff zur Schiebekarte möglich ist.
Die Schiebekarte sollte gerundete Ecken aufweisen, wodurch sie leichter in die Umhüllung einführbar ist, in der sie zweckmäßigerweise mit einigermaßen gutem Sitz go .führt wird, damit die Schiebekarte in der Umhüllung praktisch nicht wackelt, weil hierdurch die Gefahr bestünde, daß die bestimmten Penstern zugeordneten Schilder nicht mehr voll sichtbar sind.
Auch die Schiebekarte sollte aus Kunststoff bestehen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Umhüllung und die Schiebekarte nicht nur an einer Seite, beispielsweise der Vorderseite, neuerungsgemäß ausgebildet eind, sondern auch an der Rückseite, da dann entweder mehrere Zusatzeinrichtungen und/oder Hilfsmittel, die •in und demselben Gerätetyp zugeordnet sind, aufgeführt werden können, oder es auch möglich ist, auf der Rückseite eine weitere Reihe von Typenschildern anzubringen, wodurch sich das Spektrum der erfaßbaren Gerätetypen vergrößert.
Es versteht sich, daß die neuerungsgemäße Verbundlehre nicht etwa nur für die oben und in der folgen-
genanntsu
den Pigurenbeschreibung/Schreibmaschinen mit Farbbändern
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und Korrekturbändern zu verwenden ist. Ebenso gut könnten als Gerätetypen auch Kraftfahrzeugtypen aufgeführt sein, denen als Zusatzeinrichtungen bzw. Hilfsmittel beispielsweise die Reifen, die Zündkerzen, bestimmte Lampen und Keilriemen etc. zugehören.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbe ispiel der Neuerung im folgenden näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine plattenartige Verbundlehre in schematischer Ansicht mit ein Stück weit aus der Umhüllung herausgezogener Schiebekarte,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die plattenartige Yerbundlehre bzw. Schieblehre und
Pig. 3 eine schematische Frontansicht der Schiebekarte.
Gemäß Fig. 1 wsist die Umhüllung 1 der plattenartigen Verbundlehre am oberen Rand eine Reihe 6 von Typenfenstern 16 auf. Diese sind zwar transparent, tragen jedoch die Aufschriften von "AI" bis "E", die hier lediglich als Symbole für bestimmte Gerätetypen gedacht sind. An der rechts dargestellten Seite befindet sich am Rand der Umhüllung 1 etwa in der Mitte eine Aussparung 7, die das Ergreifen der eingesteckten Schiebekarte 2 erleichtert, wenn diese vollständig von der Umhüllung 1 abgedeckt ist. Außerdem befindet sich an der rechts dargestellten Seite eine vertikal verlaufende Reihe von untereinander angeordneten Hinweisfenstern 23, 24, 23a, 24a, die ebenfalls durchsichtig ausgebildet sind, jedoch selbst keine Aufschriften tragen; die in Fig. 1 durch diese Hinweisfenster 23, 24, 23a, 24a sichtbaren Zahlen
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und Buchstaben sind nämlich die auf der Schiebekarte 2 an den entsprechend diesen Penstern angeordneten Reihen befindlichen Hinweisschilder 13» 14, 13a, 14a, wie dies anhand von Pig. 3 noch besser verdeutlicht wird.
Das übrige freie PeId der Umhüllung 1 kann zur Erläuterung der auf den Hinweisschildern befindlichen Daten dienen, sofern die Hinweisschilder nicht groß genug sind, um für die vollständige Information auszureichen.
Bei dem Beispiel von Pig. 1 wird deutlich, daß das dritte Typenfenater von der linken Seite her gesehen, fias den Gerätetyp B benennt, dunkel erscheint, weil eich dahinter das Typenfeld 5 der Schiebekarte 2 befindet. Der Benutzer der Verbundlehre hatte nämlich Aie Absicht, für den Gerätetyp B die betreffenden Verbunddaten der Zusatzeinrichtungen bzw. -hilfsmittel zu finden. Durch Ausziehen der Schiebekarte 2 bis zur Überlappung des Typenfelds 5 mit dem Typenfenster 16 4er Bezeichnung B erscheinen hinter den Hinweisfenstern $3, 24, 23a, 24a die betreffenden Daten der Zusatzeinrichtungen bzw. -hilfsmittel. Die Verbundlehre stellt iaher leine sog. "Anweisung an den menschlichen Geist" *ar, sondern vermittelt dem Benutzer unmittelbar, d.h. Chne Nachdenken und Nachschlagen, die jenigen Daten, die •r für den bestimmten Gerätetyp benötigt. So erfährt er beispielsweise dann, wenn er für beispielsweise eine Schreibmaschine des Gerätetyps "Olympia Electric 45" 4ie betreffenden Farbbänder und Korrekturbänder sucht, hinter dem Hinweisfenster 23 die betreffende Type 1,5 des Farbbandes und hinter dem Hinweisfenster 24 die
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betreffende Typs a des Korrekturbandes. Hinter den anderen Hinweisfenstern 23a und 24a findet er die alternativ anwendbaren Typen 2 des Farbbandes und b des Korrekturbandes.
Gemäß Fig. 3 weist die Schiebekarte 2 eine Reihe 3 von einer Zusatzeinrichtung, hier dem Farbband, zugehörigen Hinweisschildern 13, eine Reihe 4 von dem betreffenden Hilfsmittel, hier dem Korrekturband, zugeordneten Hinweisschildern 14, eine weitere Hilfsreihe 3a für entsprechende Hilfsfarbbänder und deren zugehörigen Hinweisschildern 13a und schließlich eine weitere Hilfsreihe 4a von alternativ anwendbaren Hilfsmitteln, hier Korrekturbänder, gemäß den Hinweisechilriern 14a auf.
Es versteht sich, daß die betreffenden Hinweisschilder 13, H, 13a, 14a in bezug zum Typenfeld 5 auf der Bchiebekarte 2 so anzuordnen sind, daß bei Überlappung des Typenfelds 5 mit dem betreffenden Typenschild 6 des bestimmten Gerätetyps auch die zugehörigen Daten der Zusatzeinrichtung bzw. des -hilfsmittels auf demjenigen Einweisschild 13, H, 13a, 14a erscheint, das dann - bei ;jener Überlappung - hinter den Hinweisfenstern 23, 24 bzw. 23a bzw. 24a erscheinen.
Die Umhüllung 2 kann gemäß Fig. 2 in einfacher Weise aus einem manschettenartig umgelegten Kunststoffelement be-Btehen, von dem der umgeschlagene Rand 2b den Anfang des Kunststoffelements überlappt und mit diesem beispielsweise heißversiegelt ist. Innerhalb der "Manschette" ist βο viel Raum, daß die Schiebekarte 2 zügig einsteckbar und in der Umhüllung 2 entlangschiebbar ist. Die gesamte Verbundlehre ist hier eine flache, etwa rechteckförmige ochieblehre auch im ausgeschobenen Zustand.
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Claims (8)

Schutzansprüche
1. Plattenartige Verbundlehre mit einer Reihe von Typenschildern, welche Angaben über bestimmte Gerätetypen, z.B. Fabrikat und Typ von Schreibmaschinen, enthalten, sowie je einer Seihe von Hinweisschildern, welche Angaben über die Zusatzeinrichtungen und/oder Hilfsmittel, z.B. Farbband und Korrekturband, enthalten, die zusammen im Verbund bei dem betreffenden Gerätetyp verwendbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Reihen (3, 3a, 4, 4a) der Hinweisschilder (13, 13a, 14, 14a) auf einer Schiebekarte (2) befinden, die verechiebbar in einer Umhüllung (1) gelagert ist, welche je einer Reihe von Hinweisschildern (13, 13a, 14, 14a) zugeordnete transparente flinweisfenster (23, 23a, 24, 24a), durch die jeweils ein Hinweisschild (13f 13a, 14, 14a) der betreffenden Reihe der Schiebekarte (2) sichtbar ist, sowie die Reihe (6) von Typenschxldern aufweist, die als transparente Typenfenster (16) ausgebildet sind, und daß die Schiebekarte (2) im Bereich der Reihe (6) von Typenfenstern (16) ein sich von seiner Umgebung optisch stark abhebendes Typenfeld (5) aufweist, dessen Größe der Größe eines Typenfensters (i6)^etwaSenfspricht.
2. Plattenartige Verbundlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Typenfeld (5) in Bezug zu den betreffenden Hinweisschildern (13, 13a, 14, 14a) derart auf der Schiebekarte (2) angeordnet ist, daß bei einer
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Überlappung des Typenfelds (5) mit einem bestimmten Typenfenster (16) die dem betreffenden Gerätetyp zugeordneten Hinweisschilder (13, 14, 13a, 14a) durch die betreffenden Hinweisfenster (23, 24, 23a, 24a) sichtbar sind.
3. Plattenartige Verbundlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, (Vaß die Reihe (6) von nebeneinander angeordneten Typtnfenstern (16) am oberen Rand der Umhüllung (1) und die Hinweisfenster (23, 24, 23a, 24a) untereinander am rechten Rand der Umhüllung (1) argeordnet aind.
4. Plattenartige Verbundlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung ("P aus undurchsichtigem bzw. undurchsichtbar gems-!.ιtem Kunststoff besteht und nur die Fenster transparent ausgebildet sind.
5. Plattenartige Verbundlehre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (1) an einer Seite eine Aussparung (7) zum Zugriff zur Schiebekarte (2) in derem eingeschobenen Zustand aufweist.
6. Plattenartige Verbundlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebekarte (2) gerundete Ecken (2a) aufweist.
7. Plattenartige Verbundlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebekarte (2) aus Kunststoff besteht.
8. Plattenartige Verbundlehre, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (1) und die Schiebekarte (2) sowohl
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auf ihren Vorderseiten als auch auf ihren Rückseiten mit Typenfenstern (16), Hinweisfenstern (23, 23a, 24, 24a), Typenfeldern (5) und Hinweisschildern (13, 1J>a, 14, 14a) versehen sind.
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DE7807934U 1978-03-01 Plattenartige Verbundlehre Expired DE7807934U1 (de)

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