DE7806517U1 - Etikettiervorrichtung mit kontinuierlich arbeitender kinematik - Google Patents

Etikettiervorrichtung mit kontinuierlich arbeitender kinematik

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DE7806517U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies
    • B65C3/14Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical
    • B65C3/16Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical by rolling the labels onto cylindrical containers, e.g. bottles

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Heini Lesse' Dipl-Ing OtIo Flügel. Pnlonlanwälle J-8 München 81. CosimastraHe 81
Manufacture de Machines du Haut-Rhin S.A. - 5 - L 11.223 10, rue de Soultz l/km
F-68060 Mulhouse
Etikettiervorrichtung mit kontinuierlich arbeitender Kinematik
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit kontinuierlicher Kinematik arbeitende Etikettiervorrichtung für rotationssymmetrische Gegenstände, insbesondere für Flaschen.
In der Flaschenabfü11 -Industrie sind Maschinen mit kontinuier lieh arbeitender Kinematik bekannt und eingesetzt. Hierunter versteht man Maschinen, in welchen die zu bearbeitenden Gegenstände .on einer gleichmäßigen Drehbewegung in eine horizontale Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit übergehen, wobei die Schritte zur Behandlung dieser Gegenstände während dieser Verschiebung mit konstanter Geschwindigkeit ausgeführt werden. Insbesondere sind bereits Maschinen mit kontinuierlich arbeitender Kinematik zum Etikettieren von Flaschen bekannt, das nach deren Befüllen stattfindet. Diese bekannten Etikettiermaschinen mit kontinuierlich arbeitender Kinematik weisen zahlreiche Nachteile auf. Vor allem stellen sie im allgemeinen das genaue Positionieren des Etiketts auf der Flasche nicht sicher, was das äußere Bild der fertigen Flaschen beeinträchtigt.Darüberhinaus ist es bei diesen Maschinen oft nicht möglich, Etiketten großer Länge anzubringen. Darüberhinaus sind ihrem Produktionstempo Grenzen gesetzt,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Etikettiermaschinen mit kontinuierlich arbeitender Kinematik zu vermeiden und eine Etikettiermaschine mit kontinuierlich arbeitender Kinematik für sich symmetrisch drehende Gegenstände, insbesondere für Flaschen, zur
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Dipl-Ing Heinz Lesser. Dipl Ing Otto Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. Coslmastraße 81 Manufacture de Machines du Haut-Rhin S.A. - 6 - L 11.223
Verfügung zu stellen, die ein exaktes Positionieren der Etiketten, die mögliche Verwendung ausgesprochen langer Etiketten und ein erhöhtes Produktionstempo gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Hinzufügung der im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmale zu jenen des Oberbegriffs.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrie ben.
Es zeigt:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5a
und 5b
eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung ,
eine Draufsicht auf einen Einzelteil der Vorrichtung nach Fig. 1 ;
einen Aufriß mit einem Teil-Schnitt der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei der rechte Teil der Fig. 3 der halben Axialfläche 0-1 der Fig. 1 und der linke Teil der Fig. 3 der Axialfläche O-II der Fig. 1 entspricht, betrachtet aus dem Blickwinkel zwischen den Flächen 0-1 und O-II;
die Darstellung einer Variante von einer Vorrichtung zum Aufbewahren und Abnehmen der Etiketten;
Darstellungen einer zweiten Ausführungsart der Vorrichtungen zum Aufbewahren und Abnehmen der Etiketten.
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In den Fig. 1 und 3 ist die Gesamtheit einer Etikettierrolle 1 dargestellt. Eine ortsfeste vertikale Säule 2 (Fig. 2) ist der Mitte der vertikalen Achse 0-0 dieser Etikettierrolle zu geordnet. Auf dieser Säule ist eireauf dem Sockel 4 der £tikettierrolle ruhende ortsfeste Hülse 3 koaxial angeordnet. Auf diesem Sockel 4 ruht ebenfalls eine koaxial der Hülse und der Säule 2 angeordnete, kranzförmige, ortsf ste Stütze 5. Auf dieser Stütze 5 dreht sich - über einen Kugellager-Laufring 6 - eine Konstruktion 7, die die untere Stufe der Etikettierrolle 1 bildet.
Im oberen Teil der Etikettierrolle 1 ist auf der Hülse 3 eine ortsfeste Platte 8 vorgesehen, die einen in der Mitte der Achse 0-0 befindlichen ortsfesten Ring 9 trägt, auf dem sich über einen Kugellager-Laufring 10 eine Konstruktion dreht, die die obere Stufe der Etikettierrolle 1 bildet.
Die sich drehende Konstruktion 7 einerseits und die sich drehende Konstruktion 11 andererseits werden jeweils mit mit den Konstruktionen 7 und 11 formschlüssig verbundenen Innenzatinkränzen 12 und 13 in Drehung gehalten, in welche mit einem vertikalen Schaft 16 formschlüssig verbundene Antriebsräder 14 bzs. 15 eingreifen, welche ihrerseits über einen Rad- und Schrauben-Endlosantrieb durch einen (nicht dargestellten) im Sockel der Rolle 1 angeordneten Elektromotor gedreht werden.
Die die untere Stufe der Rolle 1 bildende Konstruktion 7 weist eine Anzahl von regelmäßig auf ihrem Außenumfang verteilten Geräten auf. Jedes dieser Geräte ist mit einem zu. Konstruktion 7 vertikal angeordneten Werk versehen, das im wesentlichen aus mit zwei Säulen 2i und 23 formschlüssig verbundenen Konsolen 19 besteht. Während der vertikalen Ver-; Schiebung des Werks gleitet die Konsole 19 auf einer mit der Konstruktion 7 formschlüssig verbundenen Führungssäule 20;
Dipl.-Ing Heinz Lesser. Dipl -Ing. OUo Flügel. Patentanwälte 0-Θ München 81. CosimastraBe 81
Manufacture de Machines du Haut-Rhin S.A. - 8 - L 11.223
mit ihr werden die Säulen 21 und 23 in vertikaler Richtung verschoben. Jede Säule 21 ist an ihrem oberen Ende mit einer Schale 22 versehen. Jede Säule 23 weist seitlich eine Rolle 24 auf, die bei Drehung der Konstruktion 7 um die Achse 0-0 in einer formschlüssig mit der ortsfesten Konstruktior 3 verbundenen und koaxial zur Achse 0-0 liegenden Walzennocke 25 umläuft. Dieser Umlauf der Rolle 24 in einer Rille der Walzennocke 25 verursacht die vertikale Verschiebung jedes aus einer Säule 23, einer Konsole 19 und einer Säule 21 bestehenden Gerätes. Jede Säule 23 ist an ihrem oberen Ende mit einer rampenartigen Fläche versehen, die bei vertikaler Verschiebung der Säule 23 auf einen Sperrhebel 26 wirkt.
Die die obere Stufe der Etikettierrolle 1 bildende Drehkonstruktion 11 ist ebenfalls mit einer Anzahl von auf ihrem Um fang verteilten Geräten versehen. Jedes dieser Geräte weist einen Etikettenbehälter 27 auf, auf dessen Boden sich von aussen ein Element 28 zum Aufnehmen der Etiketten anordnen kann, das von einem Hebel 29 gehalten wird, der um eine Hori zontalachse 30 kippbar ist. Das Kippen des Hebels 29 um die Horizontalachse 30 erfolgt mittels eines Antriebsrads 31, das formschlüssig mit dem Hebel 29 verbunden ist und durch eine formschlüssig mit einer Rolle 33 verbundene Zahnstange 32 betätigbar ist, wobei die Rolle 33 in einer in der ortsfesten Platte 8 vorgesehenen Nockenrolle läuft.
Ausgehend von dieser Beschreibung der Mechanismen der Etikettierrolle 1 und zur Vervollständigung dieser Beschreibung wird nachfolgend die Arbeitsweise dieser Etikettierrolle erläutert.
Die mit Etiketten zu versehenden Produkte - im dargestellten Beispiel Flaschen 36 - werden mittels einer Beförderungskette 34 (Fig. 1) der Etikettierrolle zugeführt. Diese Beförderungskette 34 besteht aus Beförderungsträgern 35, die
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durch Gelenke miteinander verbunden sind und so eine fortlaufende, flexible Kette bilden. Die Flaschen 36 werden in diese Beförderungsträger 35 hineingestellt, die wie nach oben geöffnete Becher aussehen (s. Fig. 3) und werden dort durch eine sich unter der Wirkung einer Blattfeder 38 gegen den Flaschenkörper drückende Sperre 37 gehalten. Die die Flaschen auf diese Weise transportierende Beförderungskette 34 wird durch eine an ihrem Umfang mit Zellen 40 (Fig. 1) versehene Zufuhr-Rolle 39 umgelenkt, die sich synchron mit der Etikettierrolle 1 und tangential zu dieser in Pfei 1 richtung G um eine vertikale Achse O1 dreht. Die Et'kettierrolle 1 besitzt ihrerseits zum Aufnehmen der Beförderungsträger 35 vorgesehene, regelmäßig auf ihrem Umfang verteilte Zellen 41. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung sind in Fig. 1 nur wenige Zellen gezeigt. Die synchrone Drehung der Zufuhrrolle 39 tangential zur Etikettierrolle 1 bewirkt, daß die Beförder'ingsträger 35 der Zellen 40 der Zufuhrrolle 39 in die Zellen 41 der Etikettierrolle 1 übergeleitet werden.
Die so in den Trägern 35 im Inneren der Zellen 41 der Etikettierrolle 1 angeordneten Flaschen 36 durchlaufen zunächst die Strecke eines Bodens a, wobei die Flaschen 36 aus den Trägern 35 herausgenommen und in Höhe der oberen Stufe der Etikettierrolle 1 an der rechts in Fig. 3 gezeigten Stelle placiert werden. Dieses Verschieben der Flaschen nach oben ergibt sich daraus, daß die Rolle 24 während Durchlaufens des Bogens a in einem von der Rolle des Walzennockens 25 aufwärts verlaufenden Arm läuft und sich unter Mitnahme der Säule 23 nach oben verschiebt, deren rampenförmiges Ende mittels des Sperrhebels 26 jede Flasche 36 aus der Sperre 37 löst, wie auf der rechten Seite der Fig. 3 dargestellt. Dann hebt die sich weiter aufwärts bewegende Rolle 24 mittels der Konsole 19 jede Flasche 36 aus der Säule 21 und der Schale 22, bis sie ihre Etikettierlage erreicht. Während die Rolle einen zweiten Bogen b und einen dritten Bogen c durchläuft, verschiebt sie sich in einem horizontalen Arm der Rille des
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Walzennockens 25 derart, daß die Schale 22 bis zum Bogenende c in der Höhe gehalten wird, in der sie sich am Ende des Bogens a befand. Dem Bocien c folgt ein Bogen d. Während dieser durchlaufen wird, wird die Schale 22 wieder mittels eines von der Rille des Nockens 25 abwärts verlaufenden Armes in ihre untere Lage gebracht. Dieser abwärts verlaufende Arm setzt sich in einem horizontalen Arm fort, so daß die Schale 22 während des Durchlaufens zweier weiterer Bögen e und f bis zum Beginn des Bogens a, in dem sich der vorbeschriebene Kreislauf wiederholt, in ihrer niedrigen Position verbleibt.
Das Etiketten-Aufnahmeelement 28 befindet sich übrigens, nachdem der Bogen a durchlaufen wurde, in der auf der rechten Seite der Fig. 3 dargestellten Lage, wobei der Hebel 29, auf dem dieses Element 28 angeordnet ist, sich in fast vertikaler Lage befindet. Bei Durchlaufen der beiden folgenden ringförmigen Bögen d und e wird der Hebel 29 zunächst mittels des Antriebsrades 31, der Zahnstange 32 und der Rolle 33 dadurch in horizontale Lage gebracht, daß sich die Zahnstange 32 in einen Teil der Rille des Nockens einfügt, dessen gegenüber der Achse 0-0 befindlicher Halbmesser kleiner wird. Wenn sich der Hebel in der auf der linken Seite der Fig. 3 gezeigten horizontalen Lage befindet, berührt die Oberseite des Etiketten-Aufnahmeelements die Vorderseite des am Boden des Etikettenbehälters 27 befindlichen Etiketts. Eine Ansaugvorrichtung 42, die nicht im einzelnen dargestellt ist, da sie ein klassischer Bestandteil bei Etikettiermaschinen ist, bewirkt nun ein festes Haften des Etiketts auf der Oberseite des Aufnahmeelements 28. Die in der Rille des in der Platte 8 vorgesehenen Nockens weiterlaufende Rolle 33 nähert sich nun einem Teil dieser Rille, deren Abstand zur Achse 0-0 zunimmt. Die Folge davon ist, daß sich die Rolle 33 radial nach außen verschiebt und sich der Hebel 29 abbiegt, um am Ende des Ringbogens e die auf der rechten Seite der Fig. 3 gezeigte vertikale Lage einzu-
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nehmen. Er behält diese vertikale Lage während des Durchlaufens der Ringbögen f, a, b und c bei; dann beginnt der beschriebene Kreislauf von neuem. Beim Durchlaufen des Ringbogens f kommt das durch Ansaugen ständig fest gegen das Aufnahmeelement 28 gedrückte Etikett an einer Klebevorrichtung 43 klassischer Konstruktion vorbei und mit dieser in Berührung, die die Rückseite des Etiketts während dessen Vorbeilaufens gummiert.
Das durch Ansaugen ständig auf dem Aufnahmeelement 28 gehaltene Etikett verschiebt sich weiter horizontal bis zum Ende des Kreisbogens a, wo sich die von der Schale 22 getragene Flasche, wie bereits geschildert, an erhöhter Stelle befindet, die zum Anbringen des Etiketts geeignet ist. In diesem Augenblick drückt ein Kranz 44, der sich in Pfei1 richtung H verschiebt und der auf drei Walzen mit vertikalen Achsen angeordnet is.t nämlich einer Antriebswalze 45, einer Vorgelegewalze 46 und einem Spanner 47, die Flaschen 36 auf den Boden der Zelle 41, wo sich der Flaschenkörper auf zwei Rollen 48 mittig einstellt (Fig. 2 und 3). Dieses Andrücken der Flasche 36 am Boden der Zelle 41 bewirkt ein Andrücken der Außenwand der Flasche gegen die gummierte Rückseite des Etiketts. Um ein einwandfreies Andrücken trotz des Spiels und der Toleranzen der Konstruktion zu gewährleisten, ist das Etiketten-Aufnahmeelement 28 zum Beispiel elastisch auf dem Hebel 29 angeordnet, so daß die sich in ihre Position gegen die Rollen 48 begebende Flasche das Element 28 elastisch zurückstößt. Die Bemessung der Zahnkränze 12 und 13 einerseits, die der Antriebsräder 14 und 15 andererseits, sowie die Anzahl der jeweiligen Geräte der Drehkonstruktionen 7 und 11 wurden so bestimmt, daß die Winkelgeschwindigkeit des Etiketts um die Achse 0-0 größer ist als die Winkeli geschwindigkeit der Flasche um die gleiche Achse. Abgesehen von der Tatsache, daß der Kranz 44 jede Flasche 36 gegen die Rollen 48 drückt, versetzt er diese Flasche durch Adhäsionskraft in Drehung um sich selbst in einer Drehrichtung
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die entgegengesetzt zu der der Etikettierrolle 1 verläuft, und zwar mit einer tangentialen Geschwindigkeit, die gleich der linearen Geschwindigkeit des Kranzes 44 ist. Die Drehgeschwindigkeit der Antriebswalze 45 des Kranzes 44 ist se reguliert, daß sich die lineare Geschwindigkeit des Kranzes 44 und folglich die tangentiale Geschwindigkeit der Fla sehe in ihrer Drehung um sich selbst derart verhält, daß sie in Kombination mit der Verschiebungsgeschw'iidigkeit der Flasche 36 um die Achse 0-0 einer Stelle der mit dem Etikett in Berührung stehenden Wand dieser Flasche eine tangentiale Geschwindigkeit um die Achse 0-0 verleiht, die gleich der des Etiketts selbst ist. Das bedeutet, daß es kein Verrutschen zwischen der Flaschenwand und dem Etikett gibt und daß aufgrund dieser Umstände das Etikett, dessen gummierte Rückseite durch gemeinsame Wirkung des Kranzes 44 und des elasti-on angeordneten Etiketten-Tragelementes 23 fest gegen die Flaschenwand gedrückt wird, dann auf dieser Wand fest haftet und sich während des Durchlaufens des Kreisbogens b ohne zu rutschen oder zu knittern um die Flasche legt.Dieses Sich-Rollen des Etiketts um die Flasche wird durch eine progressive Verringerung bzw. Unterdrückung dar mittels der Ansaugvorrichtung 42 auf das Etikett wirkenden Ansaugwirkung erleichtert, während der Kreisbogen b durchlaufen wird.
Wenn eine Flasche 36 durch Wirkung des Kranzes 44 mit einem der Enden des Etiketts in Kontakt gebracht wird, befindet sich das andere Ende dieses Etiketts nicht mit der unmittelbar nachfolgenden Flasche 36 in Berührung, die in der Mitte der Schale 22 geblieben ist, da sie noch nicht durch den Kranz 44 mit den Rollen 48 in Kontakt gebracht worden ist. Daraus ergibt sich, daß man Etiketten verhältnismäßig grosser Länge im Hinblick auf den Flaschenumfang verwenden kann, ein Vorteil, der sich bei vorbekannten Etikettiervorrichtungen mit kontinuierlicher Kinematik nicht findet.
Dipl.-Ing Heinz Lesser. DIpI -Ing Olio Flügel. Patentanwälte Γ 8 München 81. Cosimestrafle 81 Manufacture de Machines du Haut-Rhin S.A. - 13 - L 11.223
Nach Beendigung des vo'beschriebenen Etikettiervorganges wird die Flasche, während sie den Kreisbogen c durchläuft, aus den Zellen 41 der Etikettierrolle 1 herausgenommen. Dies erfolgt mittels eines Sternrads 49 klassischer Bauart, das die Flasche auf ein zum Beispiel eine Verpackungseinrichtung versorgendes Förderband leitet. Dagegen bleibt die Kette 34 mit den Trägern 35 während des Durchlaufens > '1S Kreisbogens d mit der Etikettierrolle 1 verbunden und wird dann am Anfang des Kreisbogens e mittels einer sich synchron mit der Etikettierrolle 1 drehenden Austrittsrolle 50 aus der Etikettierrolle herausgenommen. Der so aus der Etikettierrone 1 herausgenommene Strang der Kette 34 wird in einem geschlossenen Kreis (Schleife) mit dem Strang der gleichen Kette 34, die mittels der Zuführrolle 39, wie vorstehend gezeigt, auf die Etikettierrolle 1 trifft, verbunden. An einer bestimmten Stelle dieses geschlossenen Kreises werden die Flaschen - ^m Prinzip durch eine automatisch. Vorrichtung in die Transportträger 35 geladen. Bevor sie zur Etikettiervorrichtung 1 gelangen, können diese Flaschen - wie dies bei Einrichtungen mit kontinuierlicher Kinematik klassisch ist anderen Bearbeitungs- bzw. Behandlungsvorgängen (Waschen, Spülen, Trocknen, Füllen, Verkorken etc. ) auf anderen, Zwischen-Arbeitsgänge ausführenden Rollen, unterworfen werden .
Die vorstehende Beschreibung wurde auf die Besonderheiten de Vorrichtung, die von spezifischem Interesse für die Erfindung sind, beschränkt; die Vorrichtung ist jedoch mit allem klassischen Zubehör ausgestattet, das eine optimale Verwendung der Anlagen mit kontinuierlicher Kinematik gestattet. Zum Beispiel sind an den Stellen Schutzgeländer vorgesehen, an denen die nicht mehr in ihrem Träger befindlichen Flaschen unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nicht in die Zellen der Rolle gelangen könnten. Diese äußeren Schutzgeländer erlauben es, daß die erhöhte Geschwindigkeit beim Vorbeilaufen der Produkte und somit das erhöhte Produktions-
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tempo gehalten wird, was auf bekannte Art und Weise die Verwendung von Ketten mit Beförderungsträgern auf Einrichtungen mit kontinuierlicher Kinematik gestattet.
Aus vorangehender Beschreibung ergibt sich deutlich, daß die jeweiligen Positionen sowie die jeweiligen Geschwindigkeiten der Flasche und des Etiketts vom Beginn bis zum Ende de, Etikettiorvorganges genau bestimmt bleiben. Dies erlaubt in Verbindung mit anderen getroffenen Vorkehrungen, wie insbesondere der Verwendung einer Kette aus Beförderungs trägern, daß die Ziele der Erfindung vollständig erreicht werden, nämlich die Möglichkeit einer einwandfreien Etikettierung von Flaschen bei erhöhtem Produktionstempo in Höhe von etwa 10 Flaschen pro Sekunde, wobei die Verwendung besonders langer Etiketten möglich ist. Aufgrund der so erhaltenen Ergebnisse unterscheidet sich die 'orrichtung gemäß der Erfindung deutlich von bereits bekannten Etikettiervorrichtungen mit kontinuierlicher Kinematik.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Vorrichtungen zum Aufbewahren, Abnehmen und Positionieren von Etiketten, die für jedes Gerät der oberen Stufe 11 der Etikettierrolle anstelle eines Etikettenbehälters wie im vorhergehenden Beispiel eine Reserverolle 52 eines Bandes 53 gegenseitig aneinanderstoßender Etiketten aufweist. Dieses Etikettenband 53 wird durch eine Rolle 54 in horizontale Richtung umgelenkt undzwischen zwei Führungselementen 55 und 56 durch zwei entgegengesetzte Antriebsrollen 57 und 58 hindurchgeführt und angetrieben.
Am Ausgang der Führungselemente 55 und 56 läuft das fcnde des Etikettenbandes 53 unter einem Anschlagelement 59 hindurch, gegen das es durch das Etiketten-Aufnahmeelement 28 gedrückt wird, wenn der Hebel 29 aus seiner vertikalen Lage in die horizontale Lage kommt, wie im Vorhergehenden
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beschrieben wurde. Da das Ende des Bandes 53 somit zwischen dem Anschlagelement 59 und dem Etiketten-Aufnahmeelement 28 gehalten und außerdem auf letzteres durch die Ansaugvorrichtung 42 gedrückt wird, wird das Etikett nun durch ein schematisch dargestelltes Werkzeug 60 vom Pand 53 getrennt. Die übrigen Vorgänge des Positionierens und Aufklebens des Etiketts erfolgen in gleicher Weise wie in dem anhand der Figuren 1 bis 3 vorhergehend beschriebenen Beispiel.
Die Fig. 5a und 5b zeigen eine weitere Ausführungsform der Vorrichtungen zum Aufbewahren, Abnehmen und Positionieren der Etiketten. Bei dieser zweiten Variante werden die für jedes Gerät der oberen Stufe 1 der Etikettierrolle verwendeten Rollen 52 durch eine einzige Rolle 61 ersetzt, die sich um eine vorzugsweise vertikale Achse 62 drehen kann und die ein Band 63 aneinander anstoßender Etiketten liefert. Dieses Etikettenband 63 rollt sich auf eine Trommel 61 auf, die formschlüssig mit der Etikettierrolle verbunden und auf deren Rotationsachse 0-0 zentriert ist. Anstatt zwischen einer vertikalen und einer horizontalen Position zu schwingen,wie dies bei den bereits beschriebenen Ausführungs beispielen der Fall war, schwingen hier der Hebel 29 und das Etiketten-Aufnahmeelement 28, das von diesem Hebel getragen wird, zwischen zwei vertikalen Positionen, wie insbesondere in Fig. 5b gezeigt wird. Die im rechten Teil der Fig. 5b gezeigte vertikale Position ist die Et"! kettierposi tion, die der im rechten Teil der Fig. 3 dargestellten entspricht, während die im linken Teil der Fig. 5b gezeigte vertikale Position die Position bei der Etiketten-Aufnahme ist, wobei das Etiketten-Aufnahmeelement 28 sich auf das Etikettenband 63 aufdrückt, das um die am oberen Ende der Etikettierrolle angeordnete Trommel 64 gerollt ist. Anhand der Fig. 5a wird nachfolgend die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben.
Da sich die Etikettierrolle kontinuierlich in Pfei1 richtung F dreht, hebt sich der Hebel 29, der sich bei Durchqueren
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Manufacture de Machines du Haut-Rhin S.A. - 16 - L 11.223
der Ebene 0-1 noch in unterer vertikaler Etikettierlage befindet (rechte Seite der Fig. 5b) wieder in die erhöhte vertikale Etiketten-Aufnahmelage (linke Seite der Fig. 5b) etwas vor Durchqueren der Ebene O-II. Das Etiketten-Aufnahmeelement 28 wird nun auf das Etikettenband 63 gedruckt. Ein schematisch in 65 dargestelltes Werkzeug trennt nun das so durch das Element 28 gehaltene Etikett vom übrigen Band 63 und der Hebel 29 senkt sich wieder in die niedrige vertikale Etikettierlage, wo er in Richtung Ende des Winkels der Bahn e ankommt. Von diesem Augenblick an bis zum Wiederauf treffen des Hebels auf die Ebene C-I läuft alles wie bei der anhand der Fig. 1, 2 und 3 beschriebenen Vorrichtung. Dabei wird mindestens ein Element 28 ständig auf das Band 63 gedrückt, bevor dieses durch das Werkzeug 65 durchschnitten wird, so daß dieses Band regelmäßig unter der . Drehwirkung der Trommel 64 von der Rolle 61 abgewickelt wi rd.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die vorbeschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführung; beispiele begrenzt ist, auf deren Basis sich andere Ausführungsarten und -Beispiele entwickeln lassen, ohne daß dies aus dem Rahmen der Erfindung fällt.
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Claims (1)

  1. Λ f-i S
    Π H E
    1. Etikettiervorrichtunn: mit kontinuierlich arbeitender Kine- j
    ι matik zum Etikettieren von rotationssymmetrischen Produkten, i insbesondere Flaschen, gekennzeichnet durch mindestens eine an ihrem Umfang mit Zellen (41) versehene Etikettierrolle (1).
    2. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -{ kennzeichnet , daß die Etikettierrolle (1) aus einer oberen Itufe (11) und aus einer unteren Stufe (7) besteht, die mi"-. verschiedenen Orehgeschwindigkeiten antreibbar sind.
    Etikettiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g kennzeichnet , daß der oberen Stufe (11) der Etikettierrolle (1) Vorrichtungen zum Aufbewahren, zur Aufnahme und zum Positionieren der Etiketten zugeordnet sind die je einen Etikettenbehälter (27) einen mit e.iner auf einem verschwenkbaren Arm 29 angeordneten Ansaugvorrichtung (42) vsrsshensr Etiketten -Aufnehmer (28), sowie ein formschlüssig mit dem Arm (29) durch eine Zahnstange (32) und einer Rolle (33), welche in einer ortfesten Nockenrille verschiebbar ist, verbundenes Antriebsrad (31) aufweisen .
    Etikettiervorrichtunp nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der unteren Stufe (7) der Etikettierrolle (1) Vorrichtungen zum Herausnehmen der Flaschen (36) aus einem Träger (35) und zum Positionieren dieser Flaschen für den Etikett iervαrgang für jede dieser Vorrichtungen eine aus einer Konsolfi (19) einer Säule (21)
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    Manufacture de Machines G 73 06 517.5
    du H=3ut-Rhin S.A. L 11.223 A L/e
    und einer Säule [23] bestehende Konstruktion zugeordnet
    ist, die vertikal verschiebbar sind, wobei die eine Säule i
    (231 in ihren oberen Teil mit einer ainen Sperrhebel (26) ,
    steuernden Ramne versehen ist und die andere Sa..Ie (211 :
    auf ihrem oberen Teil eine Schale (22) trägt. i
    5. Etikettiervorrichtung nach eingm der Ansprüche 1 bis 4, : dadurch gekennzeichnet, daß ein j um drei Walzen mit vertikalen Achsen, nämlich einer An- ί triebswalze (45), einer Vorgelegewalze (46) und einem i Spanner (47) geführter, dem Andrücken der Etiketten an die ' Flaschen di^:.^;.Jer Kranz (44) vorgesehen ist.
    6. Etikettiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- : durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Aufbewahren und zum Aufnehmen der Etiketten
    der oberen Stufe (11) der Etikettierrolle (1) mit einer ein
    Etikettierband (53) tragenden Rolle (52) und mit Umlenk-
    und Antriebsrollen (54) 57, 5Θ) Führungen (55> 56)und mit
    einem Schneidwerkzeug (60) versehen sind.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet . daß der oberen Stufe (11) der
    Etikettierrolle (1) eine um eine Vertikalachse (62) dreh- ; bare Rolle (61) eines Etikettenbandes (63) zugeordnet ist,
    auf der Etikettierrolle (1) eine ein Etikettenband (63) auf- ; nehmende Walze (64) festgelegt ist, und vor dem um 180
    schwenkbaren Etikettenaufnehmer (2P) ein Schneidwerkzeug (65)* angeordnet ist.
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DE19787806517U 1977-03-07 1978-03-03 Etikettiervorrichtung mit kontinuierlich arbeitender kinematik Expired DE7806517U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7706646A FR2383079A1 (fr) 1977-03-07 1977-03-07 Dispositif d'etiquetage en cinematique continue

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7806517U1 true DE7806517U1 (de) 1978-10-12

Family

ID=9187674

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