DE7801258U1 - Spielzeug-rennbahn mit zusammensteckbaren fahrbahnabschnitten und darauf entlang gleitenden fahrzeugen - Google Patents
Spielzeug-rennbahn mit zusammensteckbaren fahrbahnabschnitten und darauf entlang gleitenden fahrzeugenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/02—Construction or arrangement of the trackway
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spielzeug-Rennbahn bestehend aus einer zusammenhängenden Fahrbahn mit zusammensteckbaren Fahrbahnabschnitten
und darauf entlang gleitenden, angetriebenen Fahrzeugen.
Es sind eine Reihe von Spielzeug-Rennbahnen bekannt, bei
denen Fahrzeuge auf einer geschlossenen oder auch offenen Fahrbahn Wettreuien ausführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielzeug-Rennbahn
der einggngs genannten Gattung so zu verbessern, daß dieselbe einfach in der Herstellung und im Aufbau ist
und daß der Verlierer aus der Fahrbahn geschleudert wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß die Fahrbahnabschnitte zwei parallel zueinander länga verlaufende
Führungskanäle besitzen und zwischen den Fahrbahnab3chnitten ein Kontrollabschnitt angeordnet ist, der ebenfalls
zwei parallel zueinander längs verlaufende Führungskanäle und eine Weiche aufweist zum Umleiten der Fahrzeuge
von einem der Führungskanäle in den anderen und daß die Fahrzeuge nach unten gerichtete, in den Führungskanälen entlang
gleitende Führungsschienen und je ein am Boden der Fahrzeuge in Richtung der Fahrbahn beweglich angeordnetes Katapult
aufweisen zum Herauskatapultieren des Fahrzeugs aus der Fahrbahn.
D1253 03.05.78
Die erfindungsgemäße Spielzeug-Rennbahn ist einfach im Aufbau
und deshalb billig in der Herstellung; desweiteren können zwei Spieler sichtbar entscheiden, wer der Sieger bleibt, da das
verlierende Fahrzeug durch s^in eigenes Katapult aus der Fahrbahn
herausgeschleudert wird.
l/eitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteraneprüchen
2 bis 8 gekennzeichnet, die hiermit in die Beschreibung einbezogen werden.
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Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung zur Darstellung des Kontrollabschnittes,
durch welchen Druckknöpfe hindurchragen zur Betätigung der beweglichen Schiene und zum Starten des
Spiels, wobei die zusammengefügten Abschnitte eine fortlaufende Fahrbahn bilden, auf der zwei angetriebene
Fahrzeuge entlangfahren, wobei die Abschnitte mit Führungskanälen versehen sind;
Figur 2 zeigt eine Draufsicht von oben auf den Kontrollabschnitt zur Darstellung gewisser Betätigungskomponenten
zur Änderung der Position der beweglichen Schiene um die Fahrzeuge in den schnelleren der beiden
Führungskanäle zu leiten und zur Bewegung der Auflager aus den Kanälen, um dadurch den Start des
Spiels zu ermöglichen;
Figur 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der beiden benachbarten
Enden zweier Fahrbahnabschnitte zur Darstellung der Ausgestaltung der ineinander greifenden
Backen, wodurch die Abschnitte zusammengefügt werden, um so eine fortlaufende Fahrbahn zu bilden;
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*'··■■
Figur k ist eine Ansicht von vorne eines Teils von einem der
Fahrzeuge zur Darstellung der Konstruktion der An— triebsräder und des Eingriffs des größeren Zahnrades
in die Fahrbahn, wenn der Führungsbord des Fahrzeuges innerhalb des außen gelegenen Kanals läuft;
Figur 5 ist eine Ansicht von vorne eines Teils des Fahrzeuges
nach Figur k zur Darstellung des Eingriffs des kleineren Zahnrades in die Fahrschiene, die sich nach
oben von der Fahrbahn aus erstreckt, wobei der Führungsbord des Fahrzeuges innerhalb des inneren
Kanals läuft;
Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht des Betätigungstnechanismusses
innerhalb des Kontrollabschnittes zur Bewegung der Auflager, welche innerhalb der Führungskanäle angeordnet sind, wenn das Spiel gestartet
werden soll;
Figur 7 ist eine perspektivische Explosionzeichnung do3 Betätigungsmachanismusses
innerhalb des Kontrollabschnittes zur Änderung der Position der beweglichen Schiene um dadurch die Fahrzeuge zu zwingen, den
äußeren Führungskanal zu befahren, um so eine größere Geschwindigkeit zu erzielen in Antwort darauf,
daß einer der Betätigungsknöpfβ gedrückt wird;
r; f; r,
/Öü'i^oS 03.05.78
Figur 8 ist eine perspektivische Ansicht von einem der Fahrzeuge zur Darstellung der beweglichen Platte, an welcher
der Führungsbord befestigt ist, wobei die bewegliche Platte in ihrer offenen Stellung durch den
Einfluß einer Feder, um dadurch das Fahrzeug zu
zwingen aus. der Fahrbahn herauszuspringen in Antwort auf den Zusammenstoß des anderen Fahrzeugs mit dem Heck desselben;
zwingen aus. der Fahrbahn herauszuspringen in Antwort auf den Zusammenstoß des anderen Fahrzeugs mit dem Heck desselben;
Figur 9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Komponenten der Baugruppe der wechselweise montierten
Betätigungsstange und deren Beziehung zu dem
Auflager, welches auf der Stange angeordnet ist und das sich kontinuierlich drehende Kammelement auf der Antriebsachse des Fahrzeuges;
Auflager, welches auf der Stange angeordnet ist und das sich kontinuierlich drehende Kammelement auf der Antriebsachse des Fahrzeuges;
Figur Io ist ein Teilquerschnitt durch einen Teil des Fahrzeuges
zur besonderen Darstellung der Lage der Betätigungsstange, welche sich heckwärts nach außerhalb
des Fahrzeugs erstreckt, bevor die Stange mit der Front des anderen Fahrzeugs in Eingriff gerät;
Figur 11 ist ein Teilquerschnitt von Figur 1o, wobei hier die
Stange vorwärts bewegt wird, wenn sie mit der Front des sich schneller bewegenden Fahrzeugs in Eingriff
gerät, wodurch das sich kontinuierlich drehende
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1ο
Kämmelement mit dem Auflager in Eingriff gerät, welches
sich von der Stange nach oben erstreckt;
Figur 12 ist ein Querschnitt gemäß Figur Io zur Darstellung
der plötzlichen Vorwärtsbewegung der Betätigungsstange, wodurch aufgrund der Kraft des rotierenden
Katnmele entes gegen das Auflager der Stange und die
dadurch erfolgende Freigabe der Platte, an welcher der Führungsbord befestigt ist, der dafür verantwortlich
ist, das Fahrzeug aus der Fahrbahn entgleiten zu lassen; und
Figur 13 zeigt eine Draufsicht auf die beiden benachbarten
Enden der Fahrzeuge zur Darstellung der Beziehung zwischen den Anprallgliedern der Front des schnelleren
Fahrzeuges, welches innerhalb des äußeren Führungskanals entlangfährt und der Betätigungsstange,
die sich vom Heck des langsameren Fahrzeugs nach außen erstreckt, welches innerhalb des inneren
Fi'l>rungskanals entlangfährt.
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1 1
Die Spielvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung, wie sie in Figur 1 dargestellt ist, besteht aus einer kontinuierlichen
Fahrbahn, welche mit der Bezugsziffer Io gekennzeichnet ist; die Fahrbahn umfasst eine Vielzahl von Fahrbahnabschnitten
und einem Kontrollabschnitt 1^, welche zusammengefügt sind und
eine Mehrzahl von angetriebenen Fahrzeugen 16, 18. Gemäß Figur 3 sind die Enden von benachbarten Fahrbahnabschnitten 12,
1*i mit ineinandergreifenden Backen versehen, wodurch die Fahrbahnabschnitte
12, ~\k durch Ineinanderdrücken von zylindrischen
Gliedern 2o in Öffnungen 22 zusammengefügt werden können.
Jeder der Abschnitte 12 der Fahrbahn ist mit nach oben stehenden Schienen 2k, 26 und Kanälen 28, 3o versehen, in welchen
Führungsschienen J2 der Fahrzeuge 16, 18 entlanggleiten, um
so die Fahrzeuge 16, 18 entlang der Fahrbahn 1o zu führen.
Aus der Figur 2 ist zu entnehmen, daß der Kontrollabschnitt lk auf der linken Seite der Abbildung mit einer Schiene Jk
und Führungskanälen 28', 3o' auf jeder Seite der Schiene 3^
versehen ist, wobei die Führungskanäle 28'f 3o· die Fortsetzung
der Kanäle 28 und 3o des benachbarten Abschnitts 12 darstellen; in ähnlicher Weise ist in der rechten Seite der
Abbildung eine längs der Fahrtrichtung verlaufende Schiene 36 angeordnet, auf deren beiden Seiten sich Führungskanäle
28·, 30' befinden, welche die Fortsetzung der Führungskanäle
28 und 3o des benachbarten Fahrbahnabschnittes darstellen.
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Eine bewegliche Schiene oder Weiche 38 ist am Ende der Schiene
36 drehbar um einen Stift ho montiert, um dergestalt innerhalb
einer Aussparung k2 hin- und hergeschwenkt werden zu können, um so die Fahrzeuge 16, 18 zu dirigieren, was später beschrieben
wird.
Gemäß der Figur 9 besitzt jedes der Fahrzeuge ^6 und 18 einen
gewöhnlichen Miniatur-Elektromotor kk , welcher durch eine
elektrische Energiequelle angetrieben wird. Wenn der Mo+or Uk aktiviert wird, so greift ein Spurrad k6 am Ende der Motorwelle
k8 in ein Kronenrad 5o eines Zahnradvorgeleges ein und
treibt deis Kronrad an, wodurch die innerhalb desselben befestigte
Welle 52 gedreht wird, welche innerhalb des Chassis
des Fahrzeuges geeignet drehbar gelagert ist. Auf der Welle 52 ist desweiteren ein Getriebezahnrad 5** angeordnet, welches
mit dem Zahnrad 56 kämmt, das auf der Welle 58 befestigt ist,
die ebenfalls innerhalb des Chassis des Fahrzeuges geeignet drehbar gelagert ist. Ein auf der Welle 58 befestigtes Zahnrad
60 kämmt mit einem Zahnrad 62, welches auf einer Achse 6*4 angeordnet ist, auf welcher die Räder 66 und 68 des Fahrzeugs
befestigt sind. Bezüglich der Figuren k bis 5 ist zu
entnehmen, daß bei Eingriff der Führungsschiene J2 der Fahrzeuge
16 und 18 innerhalb der Kanäle 3o die periphere Lauffläche 7o längs der Peripherie des Zahnrades 68 mit einer
ähnlich gestalteten Zahnfläche kämmt, welche längs auf der Oberfläche 72 eines jeden Fahrbahnabschnittes 12 angeordnet
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ist, während ein erhöhter Rand 7k des Rades 66 in die Oberfläche
der Fahrbahnabschnitte 12 eingreift. Das Rad 68 be-• itzt als Teil desselben eine weitere Lauffläche 71*, die
kleiner im Durchmesser und im Umfang ist, als die Lauffläche 7o des Rades 68. Wenn die Führungsschiene 32 sich innerhalb
des Kanals 28 befindet, so läuft die Lauffläche "jk des Rades
68 auf dem oberen Rand der Schiene 26, während das Rad 66 •uf dem Rand der Schiene 2k entlangläuft. Da die Achse 6h
Bit konstanter Geschwindigkeit rotiert und der Durchmesser der Lauffläche 7o größer ist als derjenige der Lauffläche 7*»
des Rades 68, so bewegen sich die Fahrzeuge 16, 18 schneller, wenn die Führungsschienen 32 sich innerhalb der Führungskanäle
3o gemäß Figur k befinden, als wenn im Gegensatz dazu die Führungsschienen J2 sich innerhalb des Führungskanal
gemäß der Figur 5 befinden.
Der Mechanismus zur Betätigung der Weiche 38 ist in den Figuren
2, 6 und 7 dargestellt. Gemäß der folgenden Beschreibung ist die Weiche 38 normalerweise in einer Position gehalten,
wie diese in Figur 2 durch die ausgezogenen Linien dargestellt ist, um so die Fahrzeuge in den Führungskanal 28'
zu dirigieren, in welchem die Fahrzeuge mit der geringeren Geschwindigkeit angetrieben werden. Bei Niederdrücken der
Druckknöpfe 76, welche sich nach oben durch den Fahrbahnabschnitt Ik erstrecken, wird die Weiche 38 um den Stift *»o
innerhalb der Aussparung k2 von einem Anschlag zum anderen
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gedreht und zwar in die Position, die in Figur 2mLt gestrichelten
Linien gezeichnet ist, so daß die Führungsschienen 32 der
Fahrzeuge in den Kanal 3o' geleitet werden. Wie der Figur
tu entnehmen ist, besitzt die Weiche 38, die eine längliche
Zunge darstellt, einen Zapfen 78, der sich innerhalb eines Schlitzes 80 erstreckt, der innerhalb einer Platte angeordnet
i^t.die ihrerseits mit einem Zapfen 8k versehen ist, um den
die Platte 82 bezüglich des Kontrollabschnittes "\k drehbar
ist. Eine Feder 86, welche mit einem Ende an der Platte 82 und mit dem anderen Ende am Gehäuse des Kontrollabschnittes
11» befestigt ist, dreht normalerweise die Platte 82 um eine
Achse, die mit dem Zapfen 8*» zusammenfällt, so daß der Schlitz
80 die Position des Zapfens 78 der Weiche und somit die Position derselben justiert, wie das durch die ausgezogenen
Linien in Figur 2 dargestellt ist. Die P7atte 82 besitzt desweiteren ein Paar Arme 88, die sich nach oben erstrecken.
Direkt unterhalb der Druckknöpfe 76 sind Hebelarme 9o angeordnet,
welche nach außen sich erstreckende Zapfen 92 aufweisen,
welche drehbar innerhalb des Gehäuses des Kontrollabschnittes 1*4 geeignet gelagert sind, so daß beim Drücken
der Knöpfe 76 die Böden derselben mit den zugeordneten Enden
9*» der Hebelarme 9o in Eingriff geraten, wodurch die anderen
Enden 96 der Hebelarme 9o nach oben bewegt werden und schließlich
mit den Armen 88 der Platte 82 in Eingriff geraten, wodurch die Platte 82 gegen die Kraft der Feder 86 rotiert,
wodurch wiederum der Schlitz 80 der Platte 82 die Position
des Zapfens 78 der Weiche 38 verändert, weshalb die Weiche in die in Figur 2 mit gestrichelten Linien gezeigte Position
tibergeführt wird. Aus dem Vorhergehenden ist offensichtlich,
daß jeder der Spieler seinen Knopf 76 herunterdrücken kann, wenn die Fahrzeuge 16 und 18 in den Kontrollabschnitt 1U einfahren
um dadurch die Weiche 38 zu positionieren und um dadurch
die Führungsschienen "}2 der Fahrzeuge in den Führungskanal
3o' zu lenken, um so die größere der beiden möglichen
Geschwindigkeiten entlang der Fahrbahn 1 ο zu erhalten.
Der Kontrollabschnitt lh ist desweiteren mit einem Schiebeknopf
98 versehen, welcher gemäß der Figur 2 Auflager oder Anschläge I00, 1o2 in die Führungskanäle 28, 3ο1 hinein bzw.
aus diesen herausbewegt. Aus den Figuren 2 und 6 geht hervor, daß der Schiebeknopf 98 sich nach oben von einer Platte
ΙοΊ ausgehend erstreckt, die innerhalb des Gehäuses des Kontrollabschnittes
ΛΗ gleitbar montiert ist. Die Platte I0U
ist mit einer Öffnung I06 versehen, durch welche ein Zapfen I08 hindurchragt, der sich nach oben von einem Hebel ΙΙ0 ausgehend
erstreckt. Der Hebel ΙΙ0 ist mit einer Öffnung 112 versehen, durch die sich ein Zapfen ^^U erstreckt, der als
Teil des Chassis ausgebildet ist (Figur 2) wodurch der Hebel ΙΙ0 um den Zapfen 11U sich drehen kann, wenn der Schiebeknopf
98 bewegt wird.
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Die Auflager 100, 102 sind als Integraler Teil des Hebels
110 gemäß Figur 6 ausgebildet und erstrecken sich vom Hebel
110 an seinen Enden nach oben. Aus dem eben Gesagten ist offensichtlich, daß bei Verschieben des Schiebeknopfes 98
vorwärts in die in Figur 2 gezeigte Stellung, die Anschläge 100, 102 in ihre Blockierstellung innerhalb der Führungakanäle
28' bzw. 3o' bewegt werden, wodurch die Fahrzeuge 16 und 18 daran gehindert werden, den Kontrollabschnitt
zu durchlaufen. Auf diese Weise ist es möglich, die Motoren der Fahrzeuge 16 und 18 zu aktivieren und die Fahrzeuge in
ihre Startposition an den Anschlägen 100 und 102 zu positionieren, wodurch danach nach ßewegen des Schiebeknopfes 98
zurück die Anschläge 100, 102 aus den Kanälen 28· und 30'
heraus und in Aussparungen 116, 118 hineinbewegt werden, wodurch
die Fahrzeuge 16, 18 sich vorwärts bewegen können.
Aus der Figur 8 geht hervor, daß die Führungsschienen 32 der Fahrzeuge 16 und 18 an einer Platte 120 angeordnet sind, welche
drehbar um eine Achse 122 befestigt ist, die innerhalb der Wände des Chassis 124- des Fahrzeugs drebl or gelagert ist.
Eine Feder 126 ist um die Welle 122 heruagewunden, wobei
ein En'· der Feder gegen die Platte 120 und das andere derselben
gegen das Chassis 124 abgestützt ist, wodurch normalerweise die Platte 120 in eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn
gezwungen wird. Das Chassis 124 gemäß der Figur 9 ist mit einer starren Platte 128 versehen, die einen Zapfen 130 aufweist,
auf dem ein Ende einer Feder 132 angeordnet ist.
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Die Platte 128 weist Schultern 131 auf, die über Plansche
133 eines Gehäuses 13-1 sich erstrecken, wodurch das Gehäuee
134 relativ zur Platte 126 gleiten kann. Eine Stange 136
ist an einem Ende mit einem nach vorn offenan Rahmen versehen,
in welchen das andere Ende der Feder 132 angeordnet ist; es ist offensichtlich, daß der Rahmen 138 in eine Aussparung
140 (Figur 10) innerhalb des Gehäuses 134 paßt. Die BUsammengefügten Komponenten sind in den Figuren 1o-12 dargestellt,
aus denen ersichtlich ist, daß die Feder 132 normalerweise das Gehäuse 134 und den Rahmen 138 mitsamt der
Stange 136 nach außen bewegt. Das Gehäuse 134 besitzt desweiteren eine zurückgezogene Oberfläche 142, wodurch auf
der Oberseite des Gehäuses eine Aussparung gebildet wird (Figur9) die ein Kupplungsteil 144 der Platte 120 aufnimmt,
wodurch die Platte 120 entgegen der Kraft der Feder 126 rotieren kann, bis das Klinkenglied 144 durch die Aussparung
142 des Gehäuses 134 gehaltert ist. Wenn die Stange 136 nach innen entgegen der Kraft der Feder 132 bewegt wird,
wird das Gehäuse 134 ebenfalls nach innen bewegt, wodurch das Klinkenglied 144 gelöst wird. Wodurch die Platte 12o
la ihre Offenstellung rotiert;, was in Figur 8 dargestellt
ist.
Die Betätigung der Stange 136 zur Freigabe der Platte 120
ist in den Figuren 10 - 12 dargestellt, jedoch sei anfänglich Figur 9 betrachtet, aus der hervorgeht, daß die Achse
64» auf der das Zahnrad 62 angeordnet ist, mit einem Kamm
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oder Nocken 146 versehen ist, während die Stange 136 einen
nach oben ragenden Anschlag 143 aufweist, der normalerweise
("bezüglich der Figur 9) rechts vom Nocken 146 positioniert ist. Wenn die Stange 136 nach links gemäß der Figur 11 bewegt
wird, nimmt der Anschlag 148 schließlich eine solche Stellung ein, in der er mit dem rotierenden Nocken 146 in Eingriff
gerät. Der Nocken 146 echlägt schließlich abrupt .gegen den
Anschlag 148 an, wodurch die Stange 136 kraftvoll weiterhin nach links entgegen der Kraft der Feder 132 gemäß Figur 12 bewegt
wird, wodurch das Klinkenglied 144 aus der Aussparung 142 des Gehäuses 134 gelöst wird und die Platte 120 abrupt
in die Offenstellung unter dem Einfluß der Feder 126 gedreht wird. Es ist offensichtlich, daß bei abrupter Drehung der
Platte 120 in ihre Offenstellung die Fahrzeuge 16 und 18 gezwungen werden, sich nach vorwärts zu überschlagen, wodurch
sie die Fahrbahn 10 verlassen und dadurch anzeigen, daß das Spiel vorbei ist.
Gemäß den Figuren 8 und 13 ist die Front eines jeden Fahrzeuges 16, 18 mit zwei Aufprallgliedern 15o versehen. Aus
Figur 13 ist ersichtlich, daß bei Entlanggleiten der Führungsschiene
32 des Fährzeuges 16 innerhalb des Führungskanals 30 und der Führungsschiene 32 des anderen Fahrzeugs 18 innerhalb
des Führungskanals 28, weshalb da3 Fahrzeug 16 sich
schneller als das Fahrzeug 18 bewegt, eines der Aufprallglieder
115 mit dem herausragenden Ende der wechselweise wirken den Stange 136 ausgerichtet ist, so daß, wenn das Fahrzeug
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das Fahrzeug 18 überholt, das Aufprallglied 150 mit dem
Ende der Stange 136 in Eingriff gerät, wodurch dieselbe nach
innen in das Fahrzeug bewegt wird, bis der rotierende Nocken 146 am Anschlag 148 anschlägt, wodurch die Stange 136 abrupt
noch weiter vorwärts bewegt wird, weshalb die Platte 120 in
ihre Offenstellung gedreht wird und das Fahrzeug 18 sich überschlägt und aus der Fahrbahn 10 herausfällt und dadurch
anzeigt, daß das Fahrzeug 16 der Gewinner ist. Desweiteren ist aus Figur 13 zu entnehmen, daß, wenn die Führungsschiene
32 beider Fahrzeuge 16 und 18 entlang desselben Führungskanals gleiten, entweder des Kanals 28 oder 30, die Aufprallglieder
150 gegenüber dem Ende der Stange 136 versetzt sind,
so daß die Aufprallglieder 150 nicht in Eingriff mit der
Stange 136 geraten können und so durch die Platte 120 nicht
aktiviert wird. Deshalb kann das Herauskatapultieren eines Fahrzeuges aus der Fahrbahn 10 nur auftreten, wenn eines
der Fahrzeuge entlang des äußeren, schnelleren Führungskanals und das andere Fahrzeug entlang des inneren, langsameren
Führungskanals fährt.
Das Spiel wird begonnen, in dem die Spieler ihre Fahrzeuge 16 bzw. 18 hinter die Anschläge oder Auflager 100,102 positionieren.
Die Motoren der Fahrzeuge 16 und 18 werden gestartet und der Schiebeknopf 98 wird nach hinten bewegt, wodurch
die Anschläge 100, 102 aus den Führungskanälen herausbewegt werden. Die Weiche 38 leitet normalerweise die Fahrzeuge
von dem schnelleren Führungskanal 30' in den langsameren
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Führungskanal 28· um, während susgerichtete Fahrzeuge, die
schon ira langsameren Führungskanal 28' laufen, ihren Weg innerhalb dieses langsameren Führungskanals 28' fortsetzen.
Wenn die Fahrzeuge sich der Kontrollstation 14 nähern, drücken die Spieler die Druckknöpfe 76 nach unten, wodurch die Weiche
38 vorwärts bewegt wird, um so zu versuchen, in den schnelleren Fü rungskanal 30' zu gelangen. Das Rennen findet so lange
etatt, bis eines der Fahrzeuge in den schnelleren Führungskanal 30 gelangt ist und daß andere Fahrzeug weiterhin in
dem langsameren Führungskanal 28 sich befindet und das schnellere der Fahrzeuge das langsamere der beiden überholt. Dabei
gerät das Aufprallglied 150 mit der Stange 136 in Eingriff,
wodurch das langsamere der beiden Fahrzeuge au ι der Fahrbahn herauskatapultiert wird und somit das Ende des Spiels anzeigt.
Ein Herausfallen aus der Fahrbahn tritt nicht auf, wenn beide Fahrzeuge entweder innerhalb des langsameren oder des schnelleren
Führungskanals sich bewegen.
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- 21 Legende
10 | Fahrbahn | 64 Achse |
12 | Fahrbahnabachnitte | 66,68 Räder des Fahrzeugs |
14 | Kontrollabschnitt | 70 Lauffläche |
16,18 | angetriebene Fahrzeuge | 72 Oberfläche |
17,19 | Backen | 74 Lauffläche |
20 | Zylinderglied | 76 Druckknopf |
22 | Öffnung | 78 Zapfen |
24,26 | Schienen | 80 Schlitz |
28,30 | Führungskanäle | 82 Platte |
52 | Führungsschiene | 84 Zapfen |
34 | Schiene | 86 Feder |
28·,30' | Führungskanäle | 88 Arme |
36 | Schiene | 90 Hebelarm |
38 | Weiche | 92 Drehzapfen |
40 | Stift | 94,96 Enden der Hebelarme |
42 | Aussparung | 98 Schiebeknopf |
44 | Miniatur-Elektromotor | 100,102 Anschläge |
46 | Spurrad | 104 Platte |
48 | Motorwelle | 106 Öffnung |
50 | Kronenrad | 108 Zapfen |
52 | Welle | 110 Hebel |
54 | Getriebezahnrad | 112 Öffnung |
56 | Zahnrad | 114 Zapfen |
58 | Welle | 116,118 Aussparungen |
60,62 | Zahnrad | 120 Platte |
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* * · - * * tin μ | Achse | |
- 22 - | Chassis | |
Legende | Feder | |
122 | Platte | |
124 | Zapfen | |
126 | Feder | |
128 | Schultern | |
130 | Flansch | |
132 | Gehäuse | |
131 | Stange | |
133 | Rahmen | |
134 | Gehäuseinneres | |
136 | Aussparung der Gehäuseoberfläche | |
138 | Klinkenglied | |
140 | Nocken | |
142 | Anschlag | |
144 | Aufprallglied | |
146 | ||
148 | ||
150 |
Claims (8)
1. Spielzeug-Rennbahn bestehend aus einer zusammenhängenden
Fahrbahn mit zusammensteckbaren Fahrbahnabschnitten und darauf entlang gleitenden, angetriebenen Fahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrbahnabscnnitte (12) zwei parallel zueinander
längs verlaufende Führungskanäle (28,3o) besitzen und zwischen den Fahrbahnabschnitten ein Kontrollabschnitt
(14) angeordnet ist, der ebenfalls zwei parallel zueinander längs verlaufende Führungskanäle (28',3O1) und
eine Weiche (38) aufweist zum Umleiten der Fahrzeuge (16,18) vcn einem der Führungskanäle in den anderen
und daß dit Fahrzeuge nach unten gerichtete, in den Führung3kanalen entlang gleitende Führungsschienen (32)
und je ein am Boden der Fahrzeuge in Richtung der Fahrbahn beweglich angeordnetes Katapult (120) aufweisen
zum Herauskatapultieren des Fahrzeugs aus der Fahrbahn (io).
2. Spielzeug-Rennbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Katapult im Boden eines jeden Fahrzeuges aus einer Platte (I2o) besteht, die drehbar
federbeaufschlagt um eine innerhalb des Chassis (124) des Fahrzeugs (16,18) gelagerte Achse (122) angeordnet
ist, auf der eine Feder (126) zum Drehen der Platte angeordnet ist, wobei die Platte ein Klinkenglied (144)
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aufweist, welches mit einer am Fahrzeug nach hinten herausragenden beweglich gelagerten Stange (136) verklinkt
ist.
3. Spielzeug-Rennbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, c.ß die Stange (136) an ihrem im Fahrzeug
angeordneten Ende einen Rahmen (138) aufweist, Iv.
den das eine Ende einer Druckfeder (132) eingeführt ist, wobei das andere Ende derselben sich gegen eine
fest mit dem Fahrzeugboden verbundene Platte (128) abstützt, auf der ein Gehäuse (134) verschieblich
angeordnet ist, in dessen Gehäuseinnern (140) der Rahmen (138) hineinragt und daß das Klinkenglied (144)
der beweglichen Platte (I2o) an dem verschiebbaren Gehäuse (134) eingehakt ist.
4. Spielzeug-Rennbahn nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebsachse (64) der
angetriebenen Räder (66,68) der Fahrzeuge (16,18) ein Nocken (146) fest anp;?ordnet ist, der an einem
Anschlag (148) der Stange (136) anliegt zum Weiterschieben der Stange in Richtung der Platte (128)
gegen die Kraft der Feder (132) und zum Ausklinken des Klinkengliedes (144).
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5. Spielzeug-Rennbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fahrbahn-Abschnitte (12)
im Querschnitt aus einem Profilstrang bestehen, auf dessen Fahrbahnoberfläche und längs beider Ränder der
Fahrbahn sich nach oben erstreckende Schienen (2^,26) angeordnet sind und daß die Führungskanäle (28,3o)
ungefähr mittig längs der Fahrbahn angeordnet sind.
6. Spielzeug-Rennbahn nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein angetriebenes Rad (68) des
Fahrzeugs (16,18) zwei nebeneinander angeordnete Laufflächen (70,74) aufweist, die unterschiedlichen Durchmesser
und somit unterschiedlichen Umfang aufweisen, wobei die größere der beiden Laufflächen (70) bei
Anordnung der Führungsschiene (32) innerhalb des äußeren
Führungskanals (3o)mit der Oberfläche der Fahrbahnabschnitte (12) in Eingriff steht und bei Anordnung der
Führungsschiene (32) innerhalb des inneren Führungskanals (28) die kleine Lauffläche (74) des Rades auf
der Schiene (26) entlang läuft.
7. Spielzeug-Rennbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Fahrbahnabschnitte (12) und der obere Rand der Schiene (24,26) eine Zahnung
aufweist.
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8. Spielzeug-Rennbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontrollabschnitt (14) einen länglichen, verschieblich angeordneten Hebel (I1o) aufweist,
der an seinen Enden zwei vom Hebel abstehende Anschläge '100,102) besitzt, die in die Führungskanäle (28',3o' )
ragen zur Blockade derselben, wobei am Hebel (I1o) ein
Schiebeknopf (98) zum Verschieben des Hebels und zur
Lösung der Blockade der Anschläge angeordnet ist.
Lösung der Blockade der Anschläge angeordnet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP595877A JPS5391659A (en) | 1977-01-24 | 1977-01-24 | Manufacture for semiconductor device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7801258U1 true DE7801258U1 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=11625389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7801258U Expired DE7801258U1 (de) | 1977-01-24 | 1978-01-18 | Spielzeug-rennbahn mit zusammensteckbaren fahrbahnabschnitten und darauf entlang gleitenden fahrzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5391659A (de) |
DE (1) | DE7801258U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016100177U1 (de) | 2016-01-15 | 2016-04-22 | Habermaass Gmbh | Führung eines Modell-Fahrzeuges für eine Spielzeugbahn, Modell-Fahrzeug mit der Führung und Spielzeugbahn für das Modell-Fahrzeug |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5314193B2 (de) * | 1972-04-07 | 1978-05-16 |
-
1977
- 1977-01-24 JP JP595877A patent/JPS5391659A/ja active Pending
-
1978
- 1978-01-18 DE DE7801258U patent/DE7801258U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016100177U1 (de) | 2016-01-15 | 2016-04-22 | Habermaass Gmbh | Führung eines Modell-Fahrzeuges für eine Spielzeugbahn, Modell-Fahrzeug mit der Führung und Spielzeugbahn für das Modell-Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5391659A (en) | 1978-08-11 |
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