DE2106436A1 - Vielfachrundenzahler fur Spielzeug fahrzeuge - Google Patents

Vielfachrundenzahler fur Spielzeug fahrzeuge

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DE2106436A1
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DE19712106436
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William Albert Torrance Bosley Denis Vernon Palos Verdes Penin sula Cook John Servin Sunnyvale Yamasaki Toshio Gardena Calif Staats (V St A )
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Mattel Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/14Drives arranged in the track, e.g. endless conveying means, magnets, driving-discs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H18/005Accessories for indicating the winner of a race, e.g. lap counters, speed indicators

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Description

210^436
PATENTANWÄLTE -r f vr
DIPL.-INO. MARTIN LICHT
DR. RL·; 1-!OLD SCHMIDT
DIPL.-V;.ηTbCH.-ING. HANSMANM 4« Foh1Q71
DIFL-PHYS. SE3. HERRMANfcl - '"
MÜNCHEN 2 Ke/Ca
THERESIENSTRASSE 33
MATTEL,INC. HAWTHORNE,CALIFORNIA 5150 Rosecrans Avenue V.St.A.
Vielfachrundenzähler für Spielzeugfahrzeuge
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung, die dazu benutzt werden kann, die Durchgänge von Spielzeug— fahrzeugen abzutasten.
Spielzeugfahrzeugrennen laufen oftmals Über kleine Bahnanlagen, so daß ein langes Rannen sich über viele Runden der Anlage erstreckt. In den Fällen, in denen das Fahrzeug auf einer bestimmten Fahrspur läuft, läßt sich die Zahl der durohfahrenen Runden von einem RundenzMhler ermitteln, der an dieser Fahrspur ein Schaltglied hat. In den Rennen jedoch, in denen sich mehrere Fahrzeuge auf derselben breiten Fahrspur entlangbewegen und aneinanderv>rbeifahren können, haben sich beim unabhängigen Zählen der Durchgänge der einzelnen Fahrzeuge Schwierigkeiten ergeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine einfache Vorrichtung zum Zählen der von mehreren Fahrzeugen, die sich auf einer einzigen breiten Fahrspur bewegen,
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durchfahrenen Runden. Diese zu schaffende Vorrichtung soll eine Einrichtung zum trichterförmigen Einfädeln mehrerer Fahrzeuge aufweisen, wenn diese von einem breiten Fahrbahnbereich in eine eine einzige Fahrspur aufweisende Zone gelangen, wobei dieses Einfädeln in einer Weise erfolgen soll, die die Wahrscheinlichkeit, daß die Fahrzeuge aneinanderstossen und sich festklemmen oder gegenseitig blockieren, wesentlich verringert.
Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck eine Runden— zählvorrichtung gesohaffen, die sich in einer Fahrbahnanlage verwenden läßt, bei der mehrere Fahrzeuge auf derselben breiten Fahrbahn entlangfahren, und die dazu dient, die von jedem Fahrzeug durchfahrenen Runden anzuzeigen. Die Vorrichtung weist einen Fahrbahnabschnitt auf, der sich von einer breiten Zone aus, die wenigstens zwei Fahrzeuge Seite an Seite aufnehmen kann, zu einer schmalen Zone verengt, die nur geringfügig breiter als ein Fahrzeug ist, um auf diese Weise die Position festzulegen, in der die Fahrzeuge vorbei— laufen. Verschiedene Rundenzähler werden vorgesehen, die mit Schaltgliedern ausgestattet sind, von denen jedes von eines Fahrzeug getroffen werden kann, um dadurch eine Zählung in einem der Rundezähler zu registrieren. Die Schaltglieder sind mit seitlichem Abstand zueinander angeordnet und befinden sich Über dem schmalen Fahrbahnbereich. Die Fahrzeuge sind mit VorsprUngen ausgerüstet, die ein Schaltglied in einer bestimmten Position berühren können, um dadurch eine Zählung auszulösen, wobei der vorspringende Körper auf jedem Fahrzeug an einer anderen Stelle angeordnet ist als derartige an den anderen Fahrzeugen befindliche Körper.
Um ein Verklemmen der Fahrzeuge zu verhindern, wenn zwei von ihnen den Engpass oder den trichterförmigen Fahrbahnbereich gleichzeitig erreichen, ist dieser trichterförmige Fahrbahnbereich mit einer Seitenschiene ausgestattet, die von der anderen federnd abgelenkt werden kann. Vor der
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federnd gelagerten Seitenschiene befindet sich ein Anschlag, der ein Fahrzeug, das die federnde Schiene zur Seite gestossen hat, stoppt, so daß das andere Fahrzeug an ihm vorbei und vorausfahren kann. Naohdem das andere Fahrzeug vorbeigefahren ist, stößt die federnde Schiene das stillstehende Fahrzeug vom Anschlag wieder weg, woduroh es seine Fahrt durch den trichterförmigen Fahrbahnbereich hindurch zum nur eine einzige Fahrspur aufweisenden Fahrbahnbereioh fortsetzt.
Der vorspringende Körper für jedes Fahrzeug ist ein Draht mit einem an dem Fahrzeug drehbar befestigten unteren Ende, der ferner ein Mittelteil aufweist, das zwischen einem Zapfenpaar gehalten wird, um die Lage des vorspringenden Körpers zu fixieren, und der schließlich ein Oberteil hat, das sioh Über das Fahrzeug hinauserstreckt, um gegen eines der Schaltglleder eines Zählers zu schlagen. Ein Kind kann den vorspringenden Körper so bewegen, daß er zwischen irgendeinem der verschiedenen Zapfenpaare liegt, um ihn auf diese Weise einzustellen, so daß er irgendeinen der verschiedenen Zähler betätigt.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeiohnung zeigen:
Fig. i eine perspektivische Ansicht einer AusfUhrungsform einer Rundenzätzvorrichtung,
Fig. 2 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht, die die Vorrichtung zeigt, wenn sich ihr mehrere Autos gleichzeitig nähern,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Zählervorrichtung längs der Linie 3-3 in Figur i,
Fig. 4 eine Schnittansioht eines Rundenzählerpaares der Zählervorrichtung von Figur 1, und zwar längs der Linie 4-4 in Figur 1,
Fig. 5 eine geschnittene Draufsicht auf einen der Zähler von Figur 4 längs der Linie 5—5 in Figur 4,
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Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie 6-6 in Figur 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eines der Betätigungsglieder der in Figur 2 gezeigten Fahrzeuge,
Fig. 8 eine Teilseitenansioht des an einem Fahrzeug befestigten Betätigungsglieds ven Figur 7,
Fig. 8A eine geschnittene Stirnansicht einer vorstehenden Führungseinrichtung, die in Verbindung mit der in Figur i gezeigten Zählervorrichtung benutzt werden kann,
Fig. 9 eine Teildraufsicht einer anderen AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Zählervorrichtung, mit der das Ende eines Rennens angezeigt werden kann,
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht der Verrichtung von Figur 9»
Fig, il Draufsicht einer weiteren AusfUhrungsform der Rundenzählvjrrichtung,
Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 in Figur il,
Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Linie 13-13 in Figur 12,
Fig. Ik eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung von Figur 11,
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Rundenzählmechanismus der in Figur 13 gezeigten Art,
Fig. 16 eine Ansicht längs der Linie 16-16 in Figur 15 und
Fig. 17 eine Ansicht des in Figur 16 gezeigten Mechanismus während des Zählens einerRunde.
Figur 1 zeigt die Rundenzählvorrichtung 10, die die Anzahl der Vorbeigänge von jedem von vier Spielzeugfahrzeugen zählt, die in einem Rennen auf einer breiten Fahrbahn 12 laufen, die so gebaut ist, daß sie es den Fahrzeugen ermöglicht, verschiedene Fahrspurpositionen einzunehmen, so daß sie aneinandervorbeifahren bzw. sich überholen können. Die Rundenzählvorrichtung 10 enthält vier Rundenzähler 14,16, 18. und 20, die in einem Rahmen 22 gehalten werden und durch
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jedes von vier mit "1" bis "4" bezeichneten Penstern Zählungen darstellen. Jeder der Zähler besitzt ein Hauptoder Ziffernrad 24, das sich Drehen läßt, bis durch das entsprechende Fenster die Zählung MO" sichtbar wird. Zu Beginn eines Rennens können die Spielzeugfahrzeuge gleichzeitig auf der Bahnanlage gestartet werden. Zu diesem Zweck können entweder selbstgetriebene Fahrzeuge des Typs benutzt werden, der eine sich selbst aufladende Batterie und einen Motor besitzt, oder Fahrzeuge, die durch keine Energiequelle angetrieben werden, sondern mit Hilfe einer Beschleunigungsvorrichtung, die mit der Anlage in Reihe angeordnet ist. Sobald die Fahrzeuge längs der Bahnanlage gestartet worden sind, können sie diese Anlage viele Male " umrunden, wobei jedes Fahrzeug bei jedem Vorbeigang an der Rundenzählvorrichtung die Zählung oder den Zählstand weiterrücken läßt. Das erste Fahrzeug, dessen Rundenzähler einen bestimmten Zählstand erreicht, beispielsweise 20, wodurch angezeigt wird, daß das Fahrzeug den Rundkurs der Bahn 20 mal durchfahren hat, wird als Gewinner des Rennens betrachtet.
Um nun zu ermöglichen, daß die vier Zähler unterscheiden, derart, daß jeder nur die Durch- oder Vorbeigänge zählt, die von einem der vier Fahrzeuge ausgeführt werden, ist die Vorrichtung mit einer Einzelfahrzeugführungseinrichtung in Form eines trichterförmigen Fahrbahnbereiches 26 | ausgestattet, der mit Seitenschienen 28 und 30 versehen ist, welche alle Fahrzeuge, die sich in Richtung des Pfeils 31 bewegen, in eine einzelne, bestimmte Fahrbahnposition im Fahrbahnbereich 32 lenken. Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, hat jeder der vier Zähler 14,16,18 und 20 ein Schaltglied 34, 36,38 und 40, die über dem engen Fahrbahnbereich 32 einen seitlichen Abstand voneinander aufweisen. Wie aus Figur 2 hervorgeht, besitzt jedes Fahrzeug 42, 44, 46 und 48 einen vorstehenden Körper 50, der sich von dem Fahrzeug aus nach oben erstreokt und mit einem der Schaltglieder in Berührung bringbar ist, um in einem der vier Zähler eine Zählung auszulösen. Der auf jedem Fahrzeug befindliche vorspringende Körper 50 verläuft in bezug auf das Fahrzeug in einer anderen
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seitlichen Lage als die vorspringenden Körper der anderen Fahrzeuge, so daß jeder vorspringende Körper nur einen bestimmten Schalthebel der vier Sehalthebel betätigt. Auf diese Weise wird, wenn sieh jedes Fahrzeug durch die Rundenzählvorriehtung iO hindurchbewegt, nur an dem entsprechenden Zähler eine Rundenzählung vorgenommen.
In den Figuren 4,5 und 6 ist die Type eines Rundenzählers dargestellt, die sieh in der Zählvorrichtung verwenden läßt. Die vier Rundenzähler 14,16,18 und 20 sind im wesentlichen gleich, wobei die Zähler auf den gegenüberliegenden Seiten der Fahrbahn im wesentlichen spiegelbildlich zueinander sind, so daß die Beschreibung eines einzigen Zählers 14 weitgehend auch auf die anderen zutrifft. Das Zahl- oder Ziffernrad 24, das am besten aus Figur 5 ersichtlich ist, trägt die Zahlen O bis 20, die durch das Fenster 52 sichtbar gemacht werden. Vor einen Rennen kann das Rad in Richtung des Pfeils 54 solange gedreht werden, bis die Zahl 0 in dem Fenster zu sehen ist. Durch Drehen des Rades 24 wird eine Feder 56 aufgezogen, die .später das Rad in einer Richtung entgegengesetzt zum Pfeil 54 vorwärtsbewegt, und zwar jedesmal dann, wenn das Schaltglied 34 durch einen Fahrzeugdurchgang gedreht wird. Das Schaltglied 34 betätigt ein Gesperre 58, das es der Feder ermöglicht, das Zahlrad um l/21 Umdrehung weiterzudrehen, und zwar jedesmal dann, wenn der Hebel gedreht wird.
Wie aus Figur 4 hervorgeht, ist das Zahlrad 24 an einer Welle 60 befestigt, deren obere und untere Enden auf dem Rahmen 22 der Vorrichtung drehbar gelagert sind. Das Rad hat 2i Ratschenglieder, die längs eines Bereiches in der Nähe seines Umfangs mit Abstand verteilt angeordnet sind und mit an einem Hebel 64 befindlichen Klinkengliedern zusammenwirken, um das Rad schrittweise weiterzubewegen. Der Hebel 64 ist auf mit dem Rahmen 22 in Eingriff stehenden Lagerzapfen 66, 68 drehbar gelagert, während das Schaltglled 34 an daß Hebel 64 befestigt ist. Jedesmal wenn ein Fahrzeug das Sohaltglied 34 vorwärtsbewegt und es losläßt, versohwenkt sioh der Hebel 64 und ermöglicht es den Klinkengliedern das
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Rad 24 um eine Zahl weiterzurücken. Die Feder 56, die das Rad antreibt, ist mit einem Ende 70 an dem Rad befestigt, während ihr anderes Ende 72 gegen den Hebel 64 driickt, um auf diesen eine Kraft auszuüben, die ihn in einer Position hält, in der das Schaltglied 34 auf dem Hebel sich gerade nach unten erstreckt.
Figur 6 zeigt die beiden Klinkenglieder 74 und 76, die das Rad 24 schrittweise freigeben. Der Hebel 64 wird normalerweise in einer Position gehalten, in der das Klinkenglied 76 sich oben befindet und mit einem der Ratschenglieder 62 in Eingriff steht, während das andere Klinkenglied 74 normalerweise unten ist und mit den auf dem Zahlrad befindlichen Ratschen außer Eingriff steht. Sobald das Schaltglied 34 durch ein vorbeifahrendes Fahrzeug in Richtung des Pfeils 78 bewegt wird, bewegt sich die Klinke 76 abwärts, um das Zahlrad freizugeben, so daß es auf einem neuen Zählstand vorrücken kann, während die Klinke 74 sich nach oben bewegt, so daß verhindert wird, daß das Rad sich mehr als um etwa die Hälfte des Abstandes dreht, der zur Anzeige eines Zählvorgangs erforderlich ist. Sobald das Fahrzeug vorbeigefahren ist und das Schaltglied 34 freigegeben hat, dreht sich der Hebel in seine Ausgangslage zurück, und das Rad dreht sich um die andere Hälfte des Abstands, der zur Anzeige des neuen Zählstandes erforderlich ist.
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine Betätigungsvorrichtung 90, die an einem Fahrzeug 42 angebracht werden kann, so daß das Fahrzeug einen Zählvorgang an einem der vier Rundenzähler auslösen kann. Die Betätigungsvorrichtung 90 weist eine Platte 92 mit an dem vorderen Ende befindlichen Armen 94 auf, die die Seitenwände des Fahrzeugs 42 berühren, um die Betätigungsvorrichtung an Ort und Stelle zu halten. Die Platte 92 besitzt einen Mittelstift 96 und vier Satz Zapfen 98, 100, 102 und 104. Der vorgesehene vorspringende Betätigungskörper 50 hat die Form eines steifen Drahtes, dessen inneres Ende 108 den Stift 96 umschlingt, so daß er sich um den Stift
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drehen kann. Der Mittelteil IiO des Betätigungskörpers 50 wird zwischen einem der Zapfenpaare gehalten, beispielsweise zwischen dem Paar 98, so daß die Position des Betätigungskörpers 50 in bezug auf den Stift festliegt. Ein oberer Endteil 112 des Betätigungskörpers erstreckt sich bis zu einer Höhe oberhalb der Fahrzeughöhe. Dieses Ende 112 gerade drückt sich gegen eines der Schaltglieder eines Zählers, um einen Zählvorgang auszulösen. Sobald das Betätigungsglied 50 sich zwischen den Zapfen 98 befindet, berührt es das Schaltglled 34 des Rundenzählers 14. Ein Kind kann nun den Betätigungskörper 50 so nach oben biegen, daß er über dem Zapfen 98 liegt, und ihn dann zwischen ein anderes Zapfenpaar der vier Zapfenpaare legen, so daß die Fahrzeugvorbeigänge oder -durchlaufe an einem anderen der vier Zähler registriert werden. Im allgemeinen wird der Betätigungskörper jedes Fahrzeugs, wenn vier Fahrzeuge laufen sollen, einer anderen Stellung zugeordnet, um jeweils einen anderen der vier Rundenzähler zu betätigen. Die Lage des oberen Endteils 112 läßt sich, falls die Möglichkeit besteht, daß dieser Endteil gegen das falsche Schaltglied stößt, mit Hilfe einer Führungsvorrichtung 111 der in Figur 8A gezeigten Art sicherer fixieren.
Wenn jedes der Spielzeugfahrzeuge den trichterförmigen Fahrbahnabschnitt 26 zu einer anderen Zeit erreichen würde, dann könnte jedes Fahrzeug glatt in den einspurigen Fahrbahnabschnitt 32 eintreten, in dem die Anzahl der durchfahrenen Runden registriert werden. Es geschieht jedoch oftmals, daß zwei Fahrzeuge Seite an Seite den trichterförmigen Fahrbahnbereich 26 erreichen. Dies könnte dazu führen, daß sich die beiden Fahrzeuge in dem Trichterbereich verklemmen und das Rennen blockieren. Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, wird ein solches Festlaufen oder Verklemmen dadurch verhindert, daß entlang dem trichterförmigen Bereich eine der Seitenschienen 30 mit einem Schienenteil oder Schienenstreifen 120 versehen wird, der so angebracht ist, daß er sich federnd von der anderen Seitenschiene 28 abbiegt. Der Schienenteil 120 besteht aus einem Streifen elastischen bzw. federnden
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Materials, dessen eines Ende 122 an der Fahrbahn befestigt ist, und dessen Übriger Teil sich in bezug auf die Fahrbahn frei biegen kann. Ein anderer Streifen 124 ist außerhalb der üblichen Position des federnden Streifens 120 angeordnet und dient dazu, die Größe der Auswärtsbewegung des Streifens 120 zu begrenzen. In Fahrtrichtung unterhalb des federnden Streifens 120 ist auf dessen einer Seite ein Anschlag 126 angeordnet, so daß ein Fahrzeug nur dann gegen den Anschlag 126 stossen kann, wenn es den Streifen 120 um eine beträchtliche Strecke weggebogen hat.
In Figur 2 ist die Situation dargestellt, in der zwei Fahrzeuge 44 und 46 sich anschicken, sich Seite an Seite in den trichterförmigen Bereich oder Einfädelungsbereich der Fahrbahn hineinzubewegen. Das Fahrzeug 46 dieser beiden Fahrzeuge lenkt den federnden Streifen 120 aus, wodurch eine zusätzliche Fahrbahnbreite geschaffen wird, so daß das eine Fahrzeug 44 an dem anderen vorbeifahren kann. Dazu kommt, daß das Fahrzeug 46, das gegen den Streifen 120 drückt, seitlich weit genug verschoben werden kann, so daß es auf den Anschlag 126 trifft und an jeglicher Weiterfahrt in Richtung auf die Zählvorrichtung solange gehindert wird, bis das andere Fahrzeug 44 an ihm vorbeigefahren ist. Sobald das Fahrzeug 44 das andere Fahrzeug 46 überholt hat, drückt der sich zurückstellende Streifen 120 das Fahrzeug 46 zur Mitte der Fahrbahn zurück, so daß dieses Fahrzeug nun nicht länger von dem Anschlag 126 angehalten wird. Um eine weitere Sicherheit gegen Verklemmen zu schaffen, wird auf der Innenseite des Streifens 120 eine Materialschicht 128 angebracht, die an dem Fahrzeug einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist« Das Material bei 128, das Filz oder dergleichen sein kann, ist bestrebt, die Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs, das sich dagegendrückt, abzubremsen, um auf diese Weise dem anderen Fahrzeug das Vorbeifahren zu ermöglichen. In vielen Fällen, verlangsamt die Materialschicht 128 das sie berührende Fahrzeug stark genug, um es in die Fahrbahnmitte zurückzuschieben, ohne daß das Fahrzeug gegen den Anschlag 126 stößt.
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In gewissen Fällen wird ein leicht überschaubarer Anzeiger gewünscht, der anzeigt, sobald einer der vier Zähler einen bestimmten Zählwert erreicht hat, beispielsweise 20, wodurch sichtbar wird, daß das Rennen vorüber ist. Die Figuren 9 und 10 zeigen dementsprechend eine andere AusfUhrungsform der neuartigen Rundenzählvorrichtung, die vier Flaggen 140, 142, 144 und 146 enthält, die plötzlich angehoben werden können, um das Ende eines Rennens anzuzeigen. Jede Flagge ist an dem Ende eines Federdrahtes 148 befestigt, der sie in eine aufrechte Position hebt. Jede Flagge wird jedoch normalerweise unter einem der Zahlräder 150 gehalten. Sobald ein Zahlrad eine Stellung erreicht hat, in der eine bestimmte Zahl, beispielsweise 20, durch das Beobachtungsfenster gezeigt wird, befindet sich eine Aussparung 152 des Rades über einer der Flaggen. Die Flagge wird dann freigegeben und schnellt nach oben. Das plötzliche Anheben einer gescheckten Flagge, um den Gewinner eines Rennens anzuzeigen, erzeugt einen Eindruck, der dem Winken mit einer gescheckten Flagge ähnlich ist, wie es am Ende vieler wirklicher Rennen stattfindet, und verstärkt dadurch, das Interesse an einem solchen Spielzeugfahrzeugrennen.
In den Figuren 11 bis 17 ist eine weitere Ausführungsform des neuartigen Rundenzählers beschrieben, bei der vier Bänder 160, 162, 164, 166 verwendet werden, auf denen allen die Zahlen 0 bis 99 aufgedruckt sind. Jedes Band erstreckt sich von einem Vorratsrad 168 zu einem Aufwickelrad 170 in einer Bahn, die das Band unter einem Fenster 172 anordnet. Die durch jedes Fenster 172 zu sehende Zahl zeigt die Rundenzahl an, die von einem der Fahrzeuge durchfahren 1st. Jedes Aufwickelrad 170 wird von einer Feder 174 gedreht, um das Band von selbst auf das Rad aufzuwickeln. Ein Anschlag 176 verhindert die Vorwärtsbewegung des Bandes, solange kein Fahrzeug gegen ein Schaltglied 178 stößt, wobei dann der Mechanismus das Band nur soweit vorrücken läßt, daß die nächste Zahl durch das Fenster 172 siohtbar wird.
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Wie aus Figur 14 hervorgeht, weist jedes Band, beispielsweise das Band l6O, längsschlitze oder Durchbrüche 180 auf, die mit Abstand längs des Bandes angeordnet sind und dazu dienen, das Ineingriffkommen des Bandes mit dem Anschlag 176 zu erleichtern. Das Schaltglied 178 ist auf dem runden Zählerrahmen 184 mit Hilfe von Drehzapfen 186, die an dem einen Ende des Schaltglieds ausgebildet sind, drehbar gelagert. Wenn ein Fahrzeug nun gegen das SchaItglied 178 stößt, wird das Schaltglied so verschwenkt, daß ein auf ihm befindlicher Betätigungsteil 188 durch einen in dem Rahmen vorhandenen Schlitz 190 nach oben läuft. Der Betätigungsteil 188 hebt das Band I60 über den Anschlag 176 hinweg, so daß das Band sich dann frei in Richtung des Pfeils 192 auf das Aufwickelrad zubewegen kann.
Wenn sich das Band weiterbewegt, schiebt sich der nächste Schlitz 180 unter einen Haltekörper 194. Die Tatsache, daß das Band mit Hilfe des Schaltglieds in einer angehobenen Lage gehalten wird, bedeutet, daß der Schlitz 180 von dem Haltekörper 194 aufgenommen wird. Der Haltekörper verhindert dann jegliche Weiterbewegung des Bandes.
Nachdem das Fahrzeug an dem Schaltglied 178 vorbeigelaufen ist, fällt das Schaltglied in seine Ausgangsstellung zurück und ermöglicht es dem Band I60, ebenfalls in seine Ausgangslage herabzufallen. Der Schlitz 180 kommt dann mit dem Haltekörper 194 außer Eingriff und kann sich in Richtung auf den Anschlag I76 bewegen. Sobald der Schlitz 180 den Anschlag I76 erreicht, fällt er über den Anschlag 176 und wird danach daran gehindert, sich weiterzubewegen. Die Schlitze oder Durchbrüche 180 sind entlang der Bandlänge in demselben Abstand voneinander getrennt angeordnet wie die auf dem Band aufgedruckten Zahlen 0 bis 99. Somit wird jedesmal dann, wenn ein neuer Schlitz 180 den Anschlag 176 erreicht, eine neue Zahl in dem Fenster 172 sichtbor·
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Figur 11 zeigt den Rundenzähler am Ende eines Rennens. Es wird darauf hingewiesen, daß in drei Fenstern 172 Zahlen sichtbar sind, die die Anzahl der von den entsprechenden Fahrzeugen durchfahrenen Runden anzeigen. In einem vierten Fenster 172c jedoch ist ein gescheckter Abschnitt siohtbar. Dieser gescheckte Abschnitt ist auf das Band an einer Stelle nach der Zahl 99 aufgedruckt. Der gescheckte Abschnitt wird anstelle der Zahl 100 benutzt, um das Zeigen einer gescheckten Flagge nachzuahmen, die traditionsgemäß am Ende eines Rennens verwendet wird» Falls gewünscht, kann ein Sperrmechanismus benutzt werden, der ein Weiterzählen durch irgendeinen der vier Zählmechanismen verhindert, sobald einer von ihnen bis zu der gescheckten Flaggenposition durchgezählt worden ist. Dies kann durch verschiedenartige Mittel erreicht werden, beispielsweise durch einen zusätzlichen Schlitz an dem einen Rand des Bandes, der einen Sperrmechanismus betätigt, welcher das weitere Vorrücken irgendeines Bandes verhindert.
Somit wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Anzeigen der von jedem Fahrzeug, das sich auf derselben breiten Fahrbahn bewegt, durchfahrenen Runden geschaffen. Die Vorrichtung verwendet mehrere einfache Zähler mit Sehaltgliedern zur Betätigung der Zähler, wobei die Schaltglieder mit seitlichem Abstand entlang eines schmalen Fahrbahnbereiches oder eines Bahnbereiches mit einer einzigen Fahrspur angeordnet sind. Ein trichterförmiger Fahrbahnbereich dient zur Amsrichtung aller Fahrzeuge, die von einer breiten Fahrbahn zu dem einspurigen Bereich fahren. Die Fahrzeuge sind mit vorspringenden Körpern ausgestattet, die sich in bezug auf das Fahrzeug verschieden weit zur Seite erstrecken, so daß die vorspringenden Körper verschiedene Schaltglieder betätigen, um in den einzelnen Rundenzählern einen Zählvorgang zu registrieren. Die trichterförmige Vorrichtung ist mit konvergierenden Seitenschienen ausgestattet, wobei eine der Schienen einen Abschnitt aufweist, der von der anderen Schiene nach außen weggebogen werden kann, um Verklemmen zu verhindern. Die an den Fahrzeugen vorhandene
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Betätigungsvorrichtung, die mit den Schaltgliedern der Hundenzähler in Berührung gebracht wird, ist so gebaut, daß ihre seitliche Lage von Hand eingestellt werden kann, so daß ein Kind wählen kann, welcher der Rundenzähler von einem Fahrzeug betätigt wird. Der Rundenzähler kann entweder mit Rädern arbeiten, auf denen Zahlen angebracht sind, oder mit Zahlen tragenden Bändern.
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Claims (13)

  1. ANSPRÜCHE
    I i Jvielfachrundenzähler für Spielzeugfahrzeuge, bei dem die einzelnen Rundenzähler auf Betätigung in verschiedenen Positionen ansprechen, gekennzeichnet durch eine an einem Spielzeugfahrzeug (42,44,46,48) anbringbare Betätigungseinrichtung (90), die einen Körper (50) aufweist, der sich aus dem Fahrzeug herauserstreckt und in bezug auf das Fahrzeug eine bestimmte Lage einnimmt, um jedesmal dann, wenn das Fahrzeug die Rundenzählvorrichtung (iO) passiert, in einem einzigen, ausgewählten Rundenzähler (14,i6,i8,20) eine Zählung registrieren zu lassen.
  2. 2.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (90) mit Mitteln (98, 100,102,104) ausgestattet ist, durch die der herausragende Körper (50) in einer ausgewählten Position mehrerer vorher festgelegter Positionen festhaltbar ist, wobei der Körper (50) so angebracht ist, daß er zwischen den genannten Positionen manuell verschiebbar ist,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (50) mit Endteilen (108,112) und einem Mittelteil (HO) ausgestattet ist, und daß die Betätigungseinrichtung (90) einen Arm (92,94) zur Befestigung am hinteren Ende des Spielzeugfahrzeugs aufweist, der mit wenigstens einem Element (96) versehen ist, das von dem einen Ende (50) umfaßt wird, sowie mit mehreren, voneinander getrennten, hochstehenden Zapfen (98,100,102,104), die Zwischenräume zur Aufnahme des Mittelteils (HO) des Körpers (50) bilden.
  4. 4« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rundenzähler (14,i6318,20) mit einem Schaltglied (34,36,38,40) ausgestattet ist, das von dem Körper (50) der Betätigungseinrichtung (90) betätigbar ist, um mehrere aufeinanderfolgende Zahlen sichtbar zu machen, daß die Vorrichtung
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    (10) ferner mit einer Fahrbahn (32) ausgerüstet ist, die die Fahrzeuge in bestimmter seitlicher Lage in bezug auf die Bundenzähler ausrichtet, und daß die Schaltglieder (34,36,38,40) in bezug auf die Fahrbahn in verschiedenen seitlichen Stellungen angeordnet sind, so daß sie wahlweise durch die an den Fahrzeugen befindlichen Körper (50) berührbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn (32) mit zwei Schienen (28,30) versehen ist, die in einem solchen Winkel angeordnet sind, daß sie die Fahrzeuge (42,44,46,48) trichterförmig von einem breiten Fahrbahnbereich (12) zu einem schmalen Fahrbahnbereich (32) an den Sehaltgliedern vorbeifuhren, wobei die eine dieser Schienen so gebaut ist, daß wenigstens ein Teil (120) von ihr federnd von der anderen Schiene weggebogen werden kann, um dadurch | ein Verklemmen zweier Fahrzeuge, die die Vorrichtung gleichzeitig erreichen, zu verhindern.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Körper (50) wahlweise von dem Spielzeugfahrzeug aus in festgelegte seitliche Positionen erstreckt, um ein bestimmtes Schaltglied (34,36,38,40) zu berühren.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder der Zähler (14,l6, 18,20) in im wesentlichen derselben Höhe über der Fahrbahn (32) angeordnet sind, und daß der Körper (50) manuell in mehrere Seiten— | Positionen verstellbar ist, um wahlweise die Schaltglieder zu betätigen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet
    durch Mittel (140,142,144,146), die auf die Zähler (14,16,18,20) ansprechen, um eine Anzeige zu liefern, daß einer der Zähler einen bestimmten Zählstand erreicht hat.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung einer Anzeige wenigstens aus einer Flagge (140,142,144,146) bestehen und eine Einrichtung (148,152)
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    aufweisen, die die Flagge anhebt,
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler (14,16,18,20) einen Anzeigekörper (l60, 162,164,166) mit mehreren aufeinanderfolgenden Zahlen aufweisen, die die Anzahl der in einem Rennen durehfahrenen Runden anzeigen, sowie mit einem gescheckten Abschnitt (172c) versehen sind, der sich neben der letzten Zahl befindet und dazu dient, das Ende des Rennens anzuzeigen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zähler (14,16,18,20) ein längliches Streifenband (160,162,164,166) aufweist, auf dem sich mit Abstand getrennte Zahlen befinden, sowie Durchbriiche (I80), daß der Zähler ferner mit oinem Aufwickelrad (170) zur Aufnahme des Bandes, mit einer Pedereinrichtung (174) zum Drehen des Aufwiokelrades in einer Richtung und dadurch zum Aufwickeln des Bandes auf das Rad und schließlich mit einer Ratscheneinrichtung (194), die mit den Durchbrilchen (180) in Abhängigkeit von der Bewegung eines entsprechenden Schaltglieds (178) außer Eingriff und von neuem in Eingriff bringbar ist, um dadurch die Vorwärtsbewegung des Bandes (16O,I62,164,I66) in Richtung auf das Aufwickelrad (170) zu ermöglichen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11 zum Abfühlen der Vorbeigänge von Spielzeugfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine Fahrbahn (26) mit Seitenschienen (28,30), die zwecks Einfädelung der Spielzeugfahrzeuge (42,44,46,48) sich von einem breiten Fahrbahnbereich (12) zu einem schmalen Fahrbahnbereich (32) verengt, wobei wenigstens eine der Seitenschienen mit einem Teil (120) ausgestattet ist, der federnd von der anderen Seitenschiene weggebogen werden kann, um dadurch ein Festklemmen zweier gleichzeitig ankommender Fahrzeuge zu verhindern.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schienen (28,30) mit einem inneren Oberflächenteil (124) zur Berührung der Fahrzeuge versehen ist, der einen höheren Reibungskoeffizienten bei Anlage an die Spielzeug-
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    fahrzeuge aufweist als die andere Seitenschiene, so daß eines der beiden Fahrzeuge abgebremst wird, während das andere vorbeifahren kann.
    14, Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn einen Anschlag (126) aufweist, der in Fahrtrichtung unterhalb des Seitenschienenteils (120) angeordnet ist, der sich federnd abbiegen läßt, wobei der Anschlag (126) dazu dient, Fahrzeuge, die erheblich den Seitenschienenteil (120) auslenken, anzuhalten, um dadurch einem der gegenüberliegenden Schiene am nächsten befindlichen Fahrzeug eine Vorbeifahrt zu ermöglichen.
    15, Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein auf der Fahrbahn angebrachtes Gehäuse, auf dem mehrere Zähler (14,16,18,20) befestigt sind, von denen jeder ein Schaltglied (34,36,38,40) zur Betätigung des Zählers aufweist, und die einzelnen Schaltglieder mit seitlichem Abstand voneinander getrennt sind.
    16, Vorrichtung nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch mehrere Fahrzeuge (42,44,46,48), deren Breite etwa gleich dem geringsten seitlichen Abstand der Seitenschienen (28,30) ist und die jedes einen vorspringenden Körper (90) aufweisen, der mit einem ausgewählten Schaltglied (34,36,38,40) in Berührung bringbar ist.
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