DE77714C - Münzprüfer für Selbstverkäufer mit Selbstverriegelung der Einwurfsöffnung während der Prüfung auf Lochung, Durchmesser, Dicke und Gewicht - Google Patents

Münzprüfer für Selbstverkäufer mit Selbstverriegelung der Einwurfsöffnung während der Prüfung auf Lochung, Durchmesser, Dicke und Gewicht

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DE77714C
DE77714C DENDAT77714D DE77714DA DE77714C DE 77714 C DE77714 C DE 77714C DE NDAT77714 D DENDAT77714 D DE NDAT77714D DE 77714D A DE77714D A DE 77714DA DE 77714 C DE77714 C DE 77714C
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DENDAT77714D
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TH. GRÜNDEL, Dresden, Ammonstr. 83
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42: Instrumente.
TH. GRÜNDEL in DRESDEN.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 17. Februar 1894 ab.
Der Erfindungsgegenstand betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Geldstücken auf ihren Durchmesser, auf ihre Dicke und Schwere, sowie darauf, ob sie mit Löchern behaftet sind oder nicht.
Fig. ι stellt ■ den Mitteltheil der Vorrichtung dar, die vor oder über dem Geldeinwurf eines Selbstverkäufers angebracht ist und in einem Gehäuse mittelst Einsteckführung % befestigt ist.
In der Zeichnung ist der ganze Weg. und die verschiedenen Prüfungsvorrichtungen zu ersehen, die die Münze zu durchlaufen hat. a ist die Einwurfsöffnung; dieselbe ist gerade so breit und lang, dafs kein gröfseres und dickeres Geldstück eingeworfen werden kann, s ist ein Einwurfsverschlufsriegel. b ist der Leitungsraum, durch welchen die Münze rollend ihren Weg nimmt, was neben anderen auch den Zweck hat, dafs der Rand der Münze rund sein mufs und nicht beschnitten oder unterbrochen sein darf, sonst würde dieselbe an flacher Stelle stehen bleiben. Dieser Leitungsraum b ist von vier Seiten begrenzt, Vorder-, und Hinterseite sind so hoch, als die Einwurfsöffnung α lang, und obere und untere Wandung ebenso breit, als die Einwurfsöffnung α breit ist. A ist eine Doppelklappe, .welche an der hinteren WTand des mechanischen Körpers aufserhalb befestigt ist und nur durch obere und untere Querschlitzöffnung h und h in den Leitungsraum b eingreift. Diese Doppelklappe A, Fig. 2, untersucht das Geldstück auf etwa vorhandene Vertiefungen oder Löcher von der Rückseite des Apparates aus. B ist ein Querschnitt der Doppelklappe nebst Leitungswänden, c ist die Vorderwand, d der Mitteltheil als Ober- und Unterwandung, e die Hinterwand, an welcher die Doppelklappe A mittelst Scharnierlappen f befestigt ist und durch die Oeffnungen h und h eingreift. Durch ihre eigene Schwere hängt die Klappe so, dafs sie den oberen Theil i offen und den unteren Theil g geschlossen hält. Der untere Theil g ist, wie c von unten gesehen zeigt, so beschaffen, dafs nur zwei Zapfen / und m in den Leitungsraum b eingreifen können, und zwar ist / der erste Punkt, der von der Münze getroffen wird, und dient dazu, diese Klappe zu öffnen, wozu der Zapfen Z nach der Aufsenseite so weit abgeschrägt ist, dafs die Münze keinen Anschlag, der sie aufhält, antrifft, sondern, an die schräge Fläche stofsend, die Klappe unten öffnet. Kommt also eine Münze an den Zapfen /, so drückt dieselbe beide Zapfen 1 und m aus dem Leitungsraum b heraus, und indem die beiden Zapfen, also der untere Theil g der Doppelklappe, hinausgedrängt werden, wird der obere Tlieil i der Doppelklappe in den Leitungsraum b eingeschoben, denselben ganz abschliefsend, so dafs, während die Münze sich innerhalb der Vorrichtung A befindet, nichts in den Leitungsraum b eingefügt werden kann, um jedwede Störung zu vermeiden. Die Münze rollt weiter und trifft erst auf den Zapfen «i, bevor sie den Zapfen I verläfst, so dafs der zweite Zapfen m den Weg nicht absperren kann und die obere Klappe i nicht eher geöffnet wird, als die Münze den Zapfen m und
somit die ganze Doppelklappe A verläfst. Die beiden Zapfen / und m sind nun so beschaffen, dafs sie eine an ihnen vorbeirollende Münze immer nur mit einem Punkt befühlen und dieselbe festhalten, wenn sie aufsergewöhnliche Vertiefungen oder gar Löcher hat, was vorkommen könnte, um mit schwererem Metall bei richtiger Gröfse auch dasselbe Gewicht der betreffenden Münze zu erhalten. A ist die Totalansicht der Doppelklappe, g ein unterer Klappentheil mit Zapfen I und m, f und f sind Scharnierlappen, η'ist eine Scharnierwelle und i eine obere Verschlufsklappe. D ist eine Hebelvorrichtung, welche die durch die Einwurfsöffnung α eingeführte und in der Leitung b fortrollende Münze auf ihren Durchmesser prüft und im Gegensatz zu der Obliegenheit der Einwurfsöffnung α eine zu kleine Münze nicht durchlä'fst. Die Aufgabe erfüllt die Vorrichtung D, indem durch die heranrollende Münze der Einleger c,, welcher den Verschlufs bildenden Hebel ex durch Anliegen an dessen Anschlagzapfen d1 geschlossen hält, so hoch gehoben wird, als der Durchmesser der Münze grofs ist. Nur bei der richtigen Durchmessergröfse wird der Einleger C1 hoch genug gehoben, um den Hebel e, durch Freilassen dessen Anschlagzapfen dx freizugeben, wodurch die Münze ungehindert, den leichten Hebel ex wegschiebend, weiter rollen kann, was bei einer kleineren Münze nicht erfolgt, denn dieselbe wird durch Beharren des Einlegers C1 in seiner Stellung am Anschlagzapfen dx des Verschlufshebels ex denselben in seiner senkrechten Stellung festhalten, so dafs die im Durchmesser zu kleine Münze von der Vorrichtung D auch festgehalten wird. Aufserdem sind die beiden Hebel C1 und e, so beschaffen, dafs jeder nur mit einem schmalen Zapfen an den Rand der Münze zu liegen kommt und dieselbe dann auch festhält, wenn der Rand so dünn eingesägt ist, als es die Münze am Rollen nicht hindern würde. Die Münze von richtigem Durchmesser rollt nun nach Passiren der Vorrichtung -D weiter und kommt jetzt senkrecht fallend in die Vorrichtung E. Daselbst wird die Dicke der Münze geprüft und ebenfalls im Gegensatz zur Prüfung der Einwurfsöffnung a, so dafs eine zu dünne Münze aus der Leitung b ausgeschieden wird und durch die Oeffnung/j abfällt, wobei sie, als unbrauchbar für den Verkaufsmechanismus, wieder zum Vorschein kommt. Die Vorrichtung E, Fig. 3, besteht aus einer an dieser Stelle die hintere Leitungswand bildenden Klappe, die, durch ihre eigene Schwere einwärts fallend, mit ihrer oberen, nach aufsen gebogenen Fläche an die entgegengesetzte Leitungswand anstöfst und somit die Leitung b schliefst. Fig. 3 zeigt den Querschnitt der Klappe E; c ist die Vorderwand, e die Hinterwand, b der Leitungsraum und J1 die Abfallöffnung. Die in die Leitung an dieser Stelle fallende Münze schiebt sich leicht zwischen Klappenbiegang ax und entgegengesetzte Wand, wodurch die Klappe oberhalb des Scharniers d, welches sich in der Mitte der Klappe befindet, aus der bis dahin verschliefsenden Leitung b so weit hinausgedrängt wird, als die Münze dick ist. Durch diese Bewegung wird der sich unterhalb des Scharniers d befindliche Klappentheil g\, welcher an dieser Stelle den Boden für die Leitung b bildet, nach innen gedrängt, also geschlossen. Hat die Münze die richtige Stärke, so schliefst die Klappe weit genug und rollt erstere auf den selbst eingeschobenen Klappenboden g1 weiter in die Fortsetzung der Leitung b. Eine schwächere Münze hingegen würde sich nicht genug Untergrund, verschaffen und durch die Oeffnung fx abfallen. Die nach Durchgang durch Vorrichtung E abermals weiter rollende Münze kommt nun zur Vorrichtung G, woselbst sie in.derselben ■ Weise geprüft wird, wie von der Vorrichtung A, aber von der entgegengesetzten Seite und ohne Obertheil, so dafs es nur eine einfache Zapfenklappe ist. Zum Schlufs geht die Münze noch über eine Waage F, welche durch ein geschlitztes Pendel J, welches mittelst an der Endspitze der Waage sich befindlichen Kreuzkopfes k festgehalten wird, geschlossen ist. Die Waage behauptet im leeren Zustande durch das Gegengewicht Wi1 ihre Stellung, indem sie an der Ecke Z1 Anschlag hat, und insofern hat die Endspitze der Waage, also der Kreuzkopf k, auch immer seine gleiche Lage, wenn die Waage frei ist. Das Pendel J hängt senkrecht, so dafs der Kreuzkopf k durch den Querschnitt Fig. 4a durch das Pendel ragt. Fig. 4 stellt das Pendel J von der breiten Seite gesehen dar. Rollt nun eine Münze auf die Waagefläche, so wird die Waage F niedergedrückt und der Kreuzkopf k hält das Pendel J an dessen Längsschlitzflächen bl fest, bis die richtige Schwere die Waage so tief gedrückt hat, dafs der Kreuzkopf k durch den Querschnitt c im Pendel J dasselbe freigiebt. Die Münze wird in diesem Falle das Pendel / wegschieben und in den Raum H abfallen, wo die Zuführung für den Verkaufsapparat je nach Bedarf angebracht wird. Ist die Münze aber zu schwer, so drückt sie die Waage so tief abwärts, dafs der Kreuzkopf Ar das Pendel/durch die Schlitzflächen hx wieder festhält, im zu leichten Gewicht aber schon an den Pendelschlitzflächen bx festgehalten wird; es kann also eine zu leichte oder zu schwere Münze das Pendel / nicht wegschieben und mufs somit als falsches Geldstück zurückbleiben. Die über der Waage, die an dieser Stelle als untere Wand der Leitung b dient, sich befindende Leitungsdecke ist von Punkt r bis U1 so tief abwärts fallend,
dafs ein Geldstück erst dann, wenn die Waage F richtig steht, an das Pendel J anstofsen kann, um keine Reibung zu verursachen. Demnach kommt eine zu leichte Münze gar nicht bis an das Pendel J heran, während eine zu schwere Münze erst dann an das Pendel / antrifft, wenn dasselbe durch den Kreuzkopf k an den Schlitzflä'chen H1 des Pendels J bereits wieder festgehalten ist.
Eine falsche Münze oder eine werfhlose Scheibe, welche in diesen Apparat eingefügt ist, wird durch Unterschiede entweder der Gröfsenverhältnisse und Beschaffenheit oder des Gewichts, von einer der Vorrichtungen festgehalten. Die somit festgehaltenen Gegenstände werden mit der Vorrichtung K wieder entfernt und fallen in den Raum L ab, von wo die falsche Münze nach einem öffentlichen Punkt geleitet werden kann. In Fig. 8 ist die Vorrichtung K, um dieselbe besser zu veranschaulichen, seitlich gesehen wiedergegeben, χ sind äufsere Kastenwände; \ ist eine mit punktirten Linien angegebene Einsteckführung, worin der mechanische Körper seine sichere Stellung im Kasten hat. Der eingeschobene mechanische Körper befindet sich in der Mitte des Kastens und besteht aus drei zusammengenieteten Wänden, an welchen alle übrigen Theile befestigt sind, c ist die Vorderwand, d die Mittelwand und e die Hinterwand; e ist der Leitungsraum. Die Vorrichtung K besteht aus einem Ausschnitt der Mittelwand, welcher für den oberen Leitungsraum b den Boden und für den unteren Leitungsraum b die Decke bildet; das ausgeschnittene Stück Mitteltheil ist in den Scharnieren ο und ρ beweglich, von welchen nur ersteres hier sichtbar ist. An dem Mittelstückausschnitt ist nun von der Hinterwand ein so grofser Ausschnitt t befestigt, von welchen der ganze Leitungsraum b nach hinten bedeckt wird, und von der Vorderwand ist nur ein kleiner Theil JJ1, der gerade so grofs ist, als die Waage F lang, mit dem Mittelstück und somit auch mit dem Hinterwandausschnitt verbunden. Ist nun ein Geldstück von einer der vorbenannten Vorrichtungen festgehalten, so dafs die Verkaufsstelle nichts verabfolgt, dann drückt man den Drückerknopf/', Fig. 8, in den Kasten hinein; dabei wird zuerst mittelst Riegels s die Einwurfsöffhüng α verschlossen, damit nichts in die Leitung eingefügt werden kann, während die Vorrichtung K sich in Thätigkeit befindet. Ist jedoch etwas in die Einwürfsöffnung α eingehalten , so dafs der Riegel s nicht vorgeschoben werden kann, und wird mit Gewalt von aufsen gedrückt, um den Mechanismus zu ruiniren, so wird dennoch kein Schaden erfolgen, denn der Druck wird von der Stütze st aufgenommen und der ganze Mechanismus bleibt unbewegt und unbeschädigt. Wo hingegen der Einwurf frei ist, so dafs derselbe durch den Druck auf den Knopfy mittelst Riegels s abgeschlossen wird, da erfolgt durch weiteren Druck mittelst Schiebstange n', die mit Scharnier r' an der Verlängerung des festen Riegelstückes s befestigt ist und auf dem nur an dieser Stelle abgebogenen Vorderwandausschnitt P1 Auflage hat, eine Verschiebung der Vorrichtung K nach hinten, wie die punktirten Linien andeuten. Die festgehaltene Münze fällt somit nach unten ab, wodurch die Leitung b zu weiterem Gebrauch wieder frei wird.
Beim Loslassen des Drückers f wird derselbe durch die Spiralfeder ν wieder nach aufsen geschoben, wodurch die Einwurfsöff-.nung α wieder frei wird, und die Vorrichtung K erhält ihre erstere Stellung durch das an der hinteren Wand befestigte Gegengewicht w wieder, ö sind Anschlagpunkte am Riegel s, um denselben nicht tiefer schieben zu können, als zur Entfernung der Münze erforderlich ist. /' sind Lagerbänder für das Pendel J; W1 ist ein Gegengewicht der Waage F und k ein Kreuzkopf der Waage F. Die punktirte Querlinie markirt die Scheidewand N zwischen Raum H und L.
Fig. 5 zeigt die Waage F von oben gesehen, k ist der Kreuzkopf; derselbe ist nach aufsen abgerundet und nach innen oben und unten rechtwinklig scharfkantig, um das Pendel J zur bestimmten Zeit sicher festhalten zu können; .Fist die Waagebahn, worauf die Münze rollt; O1 ist ein Gewindestab zum Justiren des Gegengewichtes und m, das Gegengewicht.
Fig. 6 zeigt die Vorderwand von der Aufsenseite gesehen; aus dieser ist ein Theil px ausgeschnitten, der besonders an dem beweglichen Mittelstück K befestigt ist. G ist die durch die Vorderwand eingreifende und an derselben mittelst Scharnierlappen f und f äufserlich befestigte Lochfühlerklappe; g' ist ein äufserlich befestigtes Lagerband für die Waage F, V ein äufserlich befestigtes Lagerband für das Pendel J. C1 und e' sind Gewindelöcher, in welchen Halsschrauben befestigt werden, die dem Einleger und dem Hebel der Vorrichtung D als Achse dienen, und s ist ein Einwurfsverschlufsriegelausschnitt. Die punktirten Linien deuten den dahinter liegenden Mitteltheil an.
Fig. 7 ist die Hinterwand des mechanischen Körpers von der Innenseite gesehen, wovon ebenfalls ein gröfserer Theil t ausgeschnitten und besonders am beweglichen Mitteltheil K befestigt ist, h und h sind Schlitze, wodurch die Doppelklappe A eingreift; g' ist das äufserlich befestigte Lagerband für die Waage F, V das äufserlich befestigte Lagerband für das Pendel /, ρ ein Scharnierzapfen, der zur Bewegung der Vorrichtung K dient, und s ein Einwurfsverschlufsriegelausschnitt. Die punktirten Linien geben den daraufliegenden Mitteltheil an.

Claims (1)

  1. Patent- Anspruch : '·
    Ein Münzprüfer, dadurch gekennzeichnet, dafs die Münzen nach Eintritt in die als Lochlehre den Durchmesser und die Dicke prüfende Einwurfsöffnung (a) der Reihe nach theils rollend, theils fallend, durch eine Leitung (b) mit Zapfenklappe als erste, auf das Vorhandensein von Löchern gerichtete Fühlvorrichtung (A) verbunden, mit einer auf die Dauer der Prüfung wirkenden Selbstverriegelung der Einwurfsöffnung α geführt werden zu einer Hebelvorrichtung (D), welche mit Klappe e' den weiteren Weg versperrt, sofern nicht die Münze mit richtigem Durchmesser den Sperrhebel c' zuvor angehoben hat, worauf die Münze senkrecht abfällt, bei zu geringer Stärke durch den Schlitz f ausgeworfen wird, bei richtiger Abmessung aber den Doppelhebel (a' g') zum Schlufs der Rollbahn umstellt und so der Waage (F) zurollt, von deren Teller sie abrollen kann, wenn sie dieselbe so tief gesenkt hat, dafs deren Kopf k einem passenden Ausschnitt an der Klappe i gegenübersteht, wobei vor der Wa'gung eine zweite Prüfung auf das Vorhandensein von Löchern und ein Ausstofsen der festgehaltenen Münzen dadurch stattfinden kann, dafs die eine Seitenwand des Münzenkanals abklappbar hergerichtet wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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