DE7735341U1 - Schwenk- und verstellbare leuchte - Google Patents

Schwenk- und verstellbare leuchte

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Dr.-5ng. WALTER STARK
PATE NTANWALT
iVloerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 0S (021 51) 28222 u. 20469 El S 53 573
Datum
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8 be 77 282
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YRIELMIJ UNITED FACTORIES B.V., 3600 Goes (Holland), P.O. Box 290
Schwenk- und verstellbare Leuchte
Die Erfindung betrifft eine schwenk- und verstellbare Leuchte insbesondere zur Befestigung an Tischplatten oder Wär.den mit einem Sockel, in dem ein Arm und eine diesen Arm abstützende Strebe so drehbar befestigt sind, daß sie in der gMchen Ebene bewegbar sind sowie einen am anderen Ende des Arii.es schwenkbar angebrachten· und zur Aufnahme einer Lampe geeigneten Reflektor.
Derartige Leuchten sind allgemein bekannt und finden vor allem dann Verwendung, wenn eine in weiten Grenzen mögliche Verstellbarkeit wie z.B. bei Schreibtisch- und Zeichenbrettbeleuchtungen gefordert wird. Bei den bereits zum Stande der Technik gehörenden Leuchten sind unterschiedliche Ausführungsfonnen bekannt. Bei einer dieser Leuchten sind der Arm sowie
Deutsche Bank AG Krereld 103/1525 BLZ C - .. - _ . . ._
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 · D-4150 KREFeIlD ■ ®" (Ö2151) 28 22 u. 20469 · [fr] 853578
die den Arm abstützende Strebe zweiteilig ausgebildet und im mittleren Bereich über ein Zwischenstück, in welchem die beiden Hälften des Armes sowie der Stütze schwenkbar befestigt sind, verbunden. Arm und Stütze sind dabei so angeordnet, daß unabhängig von der jeweils eingestellten Position, beide Teile im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Bei dieser Vorrichtung erfolgt die Abstützung im allgemeinen über eine oder mehrere Schraubenfedern, die vom Zwischenstück zur oberen Hälfte der Strebe und unter Umständen noch vom Sockel zur unteren Hälfte der Strebe geführt sind, wobei diese so zu dimensionieren sind, daß hinreichend große Kräfte zur Abstützung der Leuchte ausgeübt werden. Als nachteilig bei dieser bereits bekannten Vorrichtung ist anzusehen, daß die Federn stets sichtbar sind und darüber hinaus nach einer gewissen Zeit der Beanspruchung erlahmen, also ausgetauscht werden müssen. Weiter ist als ungünstig anzusehen, daß eine Reichweitenänderung des Reflektors mit der darin befindlichen Lampe nur über ein Umknicken im Bereich des Zwischenstückes erfolgen kann, mit der Folge, daß nur dann eine volle Verstellbarkeit der Leuchte gewährleistet ist, wenn ausreichend Raum zur Verfugung steht.
Bei einer weiteren, bereits zum Stande der Technik gehörenden Leuchte ist der aus Arm und Strebe bestehende Teil ebenfalls zweiteilig ausgebildet und über ein entsprechendes Zwischen-
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stück verbunden. Dabei sind die jeweiligen Enden von Arm und Strebe so am Zwischenstück befestigt, daß sie über eine geeignete Klemmschraube festgelegt werden können. In diesem Pail erfolgt eine Verstellung durch Lösen der Klemmschraube, Einjustieren des Reflektors in die gewünschte Position und anschließendem festziehen, wobei der hierfür erforderliche Kraftaufwand recht beträchtlich ist, da es gilt, da? gesamte aus Reflektor sowie den entsprechenden Teilen von Arm und Strebe gebildete Moment im Bereich des Zwischenstückes, a^so des Drehpunktes zu kompensieren.
Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht } eine Lampe zu schaffen, die beliebig und einfach verstellbar ist, einen geringen, eigenen Raumbedarf erfordert und darüber hinaus auf die Verwendung von Federn und anderen verschleißenden Teilen verzichtet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am oberen Ende der Strebe eine auf dem Arm verschiebbare Klemmvorrichtung gelenkig angeordnet ist. Bei der erfindungsgemäßen Leuchte erfolgt somit die Abstützung des den Reflektor tragenden Armes über eine Strebe, die einerseits am Sockel drehbar befestigt ist sowie mit ihrem oberen Ende gelenkig mit einer Klemmvorrichtung verbunden ist, die sich auf dem Arm verschieben läßt. Dabei gestaltet sich die Abstützung der Leuchte um so einfacher, je länger die Strebe ausgebildet
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ist, je näher also das obere Ende der Strebe mit der daran befindlichen Klemmvorrichtung in den Bereich des Reflektors zu liegen kommt, da sich in diesem Fall das durch das Gevricht der Leuchte hervorgerufene Moment am einfachsten kompensieren läßt. Die Verstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in eine bestimmte, gewünschte Position vollsieht sich dann besonders einfach, wenn die auf dem Arm verschieoliche Klemmvorrichtung gerade so eingestellt ist, daß der Reflektor in der einmal eingestellten, gewünschten Position verharrt jedoch andererseits ein Verstellen per Hand insbesondere in der Höhe möglich wird, ohne dabei die Klemmvorrichtung lockern zu müssen. Neben der einfachen Verstellbarkeit v/eist die erfindungsgemäße Leuchte den Vorzug auf, daß keine verschleißbaren Teile vorliegen, sondern daß durch entsprechendes Nachstellen der Klemmvorrichtung von Zeit zu Seit die gewünschte kraftschlüssige Verbindung zwischen Klemmvorrichtung und Arm eingestellt werden kann.
In der baulichen Gestaltung der Klemmvorrichtung bestehen im Rahmender Erfindung verschiedene Möglichkeiten. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Klemmvorrichtung aus einem U-förmigen und den Arm umgreifenden Klemmbacken, dessen Schenkel über eine Feststellschraube aufeinander zu bewegbar sind. Bann lassen sich die beiden Klemmbacken der Klemmvorrichtung durch Drehen an der Peststellschraube aufeinander zu bewegen, was die Klemmvorrichtung auf dem Arm
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festlegt und bei einer Umkehr des Drehsinnes in entsprechender Weise lockert.
Dabei kann, wie die Erfindung weiter vorschlägtP die Strebe zwischen den Schenkeln der Klemmbacke hindurchgeführt sein und die Peststellschraube so angeordnet werden, daß sie gleichzeitig beide Schenkel der Klemmbacken sowie die dazwischen liegende Strebe durchgreift. Auf diese YJeise läßt sich allein mit der Peststellschraube sowohl eine Beeinflussung der Klemmwirkung und gleichzeitig ein gelenkiges Anbringen der Strebe an derselben erreichen. Dabei bleibt ein Betätigen der Peststellschraube im allgemeinen ohne Einfluß auf die Befestigung der Strebe selbst sondern bewegt lediglich die beiden Klemmbacken entweder aufeinander zu oder voneinander weg.
Zur Erleichterung der Bedienung der Peststellschraube ist in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, diese mit einem Bedienungshebel zu versehen. Dann läßt sich direkt über den Bedienungshebel ein Verstellen erreichen, ohne daß Werkzeuge wie beispielsweise Schraubenzieher oder dergleichen benutzt werden müssen, was eine erhebliche Erleichterung beim Verstellen der erfindungsgemäßen Leuchte bedeutet.
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Zum Verstellen der Leuchte in ihrer Reichweite ist vorgesehen, den den Reflektor tragenden Arm teleskopartig auszubilden, um durch einfaches Verschieben in axialer Richtung die gewünschte Reichweite zu erlangen.
Desweiteren hat die Erfindung als zweckmäßig erkannt, den Querschnitt des Armes kreisförmig zu gestalten, so daß sich die darauf verschieblich angeordnete Klemmbacke auf einfache Weise, nämlich durch eine Bohrung geeigneten Durchmessers der jeweiligen Stärke des Armes leicht anpassen läßt.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die elektrische Zuleitung zur Lampe, die sich i.tinerhalb des Reflektors befindet, innerhalb von Sockel und Arm zu führen. Zum einen bleibt dann die elektrische Zuleitung vor äußeren Einwirkungen weitgehend geschützt und zum anderen wird sie dadurch auf einfache Weise von außen nicht mehr sichtbar, was eine Verbesserung des ästhetischen Eindruckes bewirkt.
Zum Ein- und Ausschalten ist an einer der für die Bedienungsperson am einfachsten zugänglichen Stelle der Leuchte, nämlich dem Reflektor, ein Schalter vorgesehen, der in der elektrischen Zuleitung liegt und der Unterbrechung der Stromzufuhr dienen kann.
Weiter schlägt die Erfindung vor, an der Unterseite des
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Sockels eine Öffnung anzubringen, in die der vertikale Zapfen eines Befestigungsteiles eingreift. Dann ruht das gesamte Gewicht des aus Arm, Strebe und Reflektor bestehenden Systemes auf dem Befestigungsteil, wobei der vertikale in die Unterseite des Sockels eingreifende Zapfen wesentlich dazu beiträgt, das gesamte System gegen Umkippen abzustützen und gleichzeitig ein Drehen um die vertikale Achse zuzulassen,, Der Zusammenbau des Systemes Reflektor, Arm, Strebe sowie der daran befestigte Sockel erfolgt durch einfaches Aufsetzen des Sockels auf den vertikalen Zapfen des Befestigungsteiles«
Das Befestigungsteil muß je nach der Art der Befestigung unterschiedlich ausgebildet sein, J1Ur den Pail, daß die erfindungsgemäß Leuchte an einer Tischplatte befestigt werden soll, besteht dieses Teil aus einer Klemme, die über den Rand einer Tischplatte aufgeschoben und durch eine, vorzugsweise von unter her gegen die Tischplatte bewegliche Klemmschraube festgeklemmt werden kann. Dazu muß an der Oberseite der Klemme ein vertikaler Zapfen zur Aufnahme des darauf zu setzenden Sockels angebracht sein. Dabei wird man diejenige Fläche der Klemme, die später an die äußere Kante der Tischplatte zu liegen kommt zur Verbesserung der Abschützung und zur Stabilisierung eben ausbilden.
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Soll dagegen die erfindungsgemäße Leuchte an einer Wand befestigt werden, wird empfohlen, dieses Teil nach Art eines Winkels auszubilden und an derjenigen Seite, dis später an die Wand zu liegen kommt, in geeigneter Weise, also "beispielsweise durch das Anbringen von entsprechenden Öffnungen zu formen. Damit besteht das Befestigungsteil aus einem Winkel, dessen einer Schenkel an dsr Wand anliegt und dessen anderer vorzugsweise senkrecht dazu verlaufender den den Sockel aufnehmenden Zapfen trägt. Für die Funktion und Yerstellbarkeit der erfindungsgemäßen Leuchte ist es unerheblich, welche Art der Befestigung und damit welches Befestigungsteil Verwendung findet.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte in schematisch gehaltener Seitenansicht dargestellt. Sie besteht aus einem teleskopa.rtig ausgebildeten Arm 1, auf dem eine verschiebbare und mit einer Strebe 2 in Verbindung stehende Klemmvorrichtung 3 angeordnet ist, wobei die Strebe 2 mit ihrem unterseitigen Ende ebenso wie der Arm 1 in einem Sockel 4 und in einer gemeinsamen. Ebene bewegbar befestigt ist. Am oberen Ende des Armes 1 ist ein Reflektor 5 ebenfalls schwenkbar angeordnet, der im Bereich der Befestigung von Arm 1 einen Schalter 6 zum Ein- und Ausschalten der innerhalb des Reflektors 5 angeordneten Lampe zeigt. Diese Lampe ist aufgrund der gewählten Perspektive in vorliegender Zeichnung durch den
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Reflektor 5 verdeckt, deshalb also nicht zu sehen.
Die in der Zeichnung gezeigte Klemmvorrichtung 3 besteht aus einem U-förmigen und den Arm 1 umgreifenden Klemmbacken 7, dessen Schenkel 8 über eine Feststellschraube in Verbindung stehen, wobei die Strebe 2 zwischen den beiden Schenkeln 8 der Klemmbacke 7 endet und dort ebenfalls durch die Feststellschraube 9 bewegbar festgehalten wird. Zur Tereinfachung der Bedienung weist die Feststellschraube 9 einen Bedienungshebel 10 auf, ^er in radialer Richtung von der Feststellschraube 9 wegführt und an seinem äußeren Ende einen Knopf 11 aufweist.
Das untere Ende des Armes 1 sowie der Strebe 2 sind, wie bereits angedeutet in einer gemeinsamen Ebene schwenkbar im Sockel 4 befestigt. Dabei erfolgt die Befestigung selbst auf die prinzipiell gleiche, schon für die Klemmvorrichtung 3' gezeigte Weise, also mit Hilfe einer Feststellschraube 9S die ebenfalls zur Erleichterung der Betätigung einen Bedienungshebel 10 mit einem daran befindlichen Knopf 11 aufweist.
Der Sockel 4 und damit das gesamte Gewicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung ruht auf einem Befestigungsteil 12, welches im vorliegenden Fall an einer Tischplatte 13 befestigt ist. Sollte vorgesehen sein, die erfindungsgemäße Leuchte
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nicht an einer Tischplatte 13 oder dergleichen sondern beispielsweise an einer Wand zu befestigen, ist es selbstverständlich erforderlich, ein anderes, entsprechend angepaßtes Befestigungsteil 12 zu verwenden» Unabhängig von der speziellen Formung des Befestigungsteiles 12 schlägt die vorliegende Erfindung vor, den Sockel 4 mit dem Befestigungsteil 12 dadurch zu verbinden, daß an der Oberseite des Befestigungsteiles 12 ein senkrechter, vorzugsweise zylindrischer Zapfen angebracht wird, der in einer an der Unterseite des Sockels 4 befindliche Öffnung eingreift. Das Gewicht der Leuchte sorgt dann dafür, daß der Sockel 4 gegen das Befestigungsteil 12 gepreßt wird, auf eine solche Weise, daß nach wie vor der Sockel 4 gegen das Befestigungsteil 12 verdreht werden kann.
Die Verstellung der erfindungsgemäßen Leuchte in die gewünschte Position kann erfolgen durch Drehen des Sockels 4 gegen das Befestigungsteil 12, durch Schwenken des Armes 1 sowie der daran befestigten Strebe 2 innerhalb des Sockels 4, durch Verändern der Reichweite des Reflektors 5 durch Inein- I anderschieben bzw. auseinanderziehen des teleskopartig -1JiS-gebildeten Armes 1 sowie durch Verschwenken des Reflektors 5 gegen den Arm 1 im-Befestigungspunkt 14, der bei der gezeigten Ausführungsform ebenfalls nach Art einer Klemmverbindung ausgebildet ist und deshalb ebenfalls eine Feststellschraube 9 mit daran befestigtem, endsei tig einen jKnopf 11 aufweisenden
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Bedienungshebel 12 zeigt. Bei der in vorliegender Zeichnung dargestellten Ausführungsform weisen sowohl die einzelnen Teile des teleskopartig ausgebildeten Armes 1 sowie der Strebe 2 an ihren Enden jeweils einen Kragen 15 auf, der, zumindest am oberseitigen Ende des Armes 1, als Anschlagsfläche wirkt.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Schwenk- und verstellbare leuchte insbesondere zur Befestigung an Tischplatten oder Wänden mit eine~i Sockel, in dem ein Arm und eine diesen Arm abstützende Strebe so drehbar befestigt sind, daß sie in der gleichen Ebene bewegbar sind sowie einen am anderen Ende des Armes schwenkbar angebrachten und zur Aufnahme einer Lampe geeigneten Reflektor, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Strebe (2) eine auf dem Arm (1)' verschiebbare Klemmvorrichtung (3) gelenkig angeordnet ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (3) aus einem U-förmigen und den Arm (1) umgreifenden Klemmbacken (7) besteht, dessen Schenkel (8) über eine Feststellschraube (9) aufeinander zu bewegbar sind.
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3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellschraube (9) durch die zwischen den Schenkeln (8) der Klemmbacke (7) liegende Strebe (2) hindurchgeführt ist.
4. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Peststellschraube (9) ein Bedienungshebel (10) angebracht ist.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen teleskopartig bewegbaren Arm (1)„
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 59 gekennzeichnet durch einen kreisförmigen Querschnitt des Armes (1).
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Zuleitung zur Lampe innerhalb von Sockel (4) und Arm (1) geführt ist.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7} gekennzeichnet durch einem am Reflektor (5) befindlichen Schalter (6)·
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (4) unterseitig eine Öffnung aufweist, in die der vertikale Zapfen eines Befestigungsteiles (12) eingreift.
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR.;140 · b-'415OlKREF3ELÖ · fg» ({2151) 28222 U. 20469 · Qx] 853578
10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (12) eine mit Hilfe einer Klemmschraube an einer Tischplatte befestigbare Klemme ist.
11. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (12) winkelförmig und zur Anbringung an einer Wand geeignet ausgebildet ist.
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