DE7532877U - Elektrische lampe - Google Patents

Elektrische lampe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Gebrauch sum st er "-Anmeldung
von Günter Winters
Puerto de la Cruz-Tenerife
Calle Suiza 14-Parque San Fernando
(Spanien)
Elektrische Lampe
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Lampe und befaßt sich mit der Aufgabe, die Lampe so auszubilder, daß sie für verschiedene Verwendungszwecke brauchbar ist.
Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Lampenkörper mit einem mit Fußteil versehenen stabförmigen Ständer verbunden ist, welcher mindestens ein Gelenk •sum Verschwenken der angeschlossenen Ständerteile aufweist und wenigstens? teilweise, zur Längenveränderung aus gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht, wobei die Gelenke und di© verschiebbaren Teile so ausgebildet sind, daß sie aus ihrer ^jeweiligen Einstellung nicht selbst verstellbar sind.
Hierdurch wird erreicht, daß die Lampe: durch entsprechende Einstellung der Ständerteile insbesondere als Tisch- bezw«, Schreibtischlampe und als Stehlampe verwendbar ist und d:er Lampenkörper dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend in eine gewünscht© Lage versobwenkt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung werden untor Bezugnahme aul* das auf den beiden Zeichnungen dargestellte Ausführungsboispiol näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Einstellung der Lampe zur Verwendung als Schreibtischlampe,
Fige 2 eine Einstellung der Lampe zur Verwendung als Stehlampe bezw. Leselampe,
Fig. 3 eine Ansicht der als Stehlampe eingestellten Lampe in größerem Maßstab als bei den Fig. 1 und 2, mit den ebenfalls entsprechend größer dargestellten Fußteilen A und B und der Grundplatte G,
Fig. 4- einen Längsschnitt durch den Fußteil A (Fig. 3) gemäß Linie IV - IV in Fige 5,
Fig.-yeinen Querschnitt durch den Fußteil nach Linie V - V in . Fig. 4,. .
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Fußteil B (Fig. 5) nach Linie VI - VI in Fig. 7,
Fig. 7 eine Draufsicht des Fußteils nach Fig.. 6, gesehen in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das obere Ende des Ständers, an dem der Lampenkörper verstellbar und abnehmbar angeordnet ist,
Fig. 9 und 10 zeigen ^e einen Längsschnitt durch das Ende von zwei gegenüberliegenden Enden des Ständers, die zu einem
verstellbaren Gelenk miteinander verbindbar sind,
Fig. 11 zeigt die Ansicht einer an dem Ständerteil nach 3?ig« 9 innen angeordneten Blattfeder, die nach Zusammenstecken der beiden Gelenkteile mit einem in dem Ständerteil nacti Fig. 10 angeordneten Führungs— und Schraubteil die Selbstverstellung des eingestellten Gelenks verhindert,
Fig. 12 zeigt die Seitenansicht einer iii den Ständerteil nach Fige 10 einsteckbaren Bügelfeder·, die in der Nähe ihrer Enden außen je einen Bolzen trägt, welcher nach Zusammenstecken der beiden Gelenkteile an je<äer Seite jeweils die Schv?enkachse des Gelenks bildet.
Fig· 15 zeigt einen Län&scbnitt durch zwei verschiebbar ineinander gesteckte Ständerteile,
Fig. 14- zasigt einen Querschnitt nach Linie XIV - XIV in Fig. 13,
Fig. 15 zeigt einen Längsschnitt durch das mib dem untersten Ende des Ständers gemäß Fig» 16 ausammensteckbare Endstück,
Fig. 15 zeigt das genannte unterste Ende des Ständers im Längsschnitt,
Fig. 17 zeigt eine Seitenansicht eines Bolzens, der zum Verbinden der beiden Teile nach Fig. I5 und 16 sowie dieser Teile
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mit dem Fußteil nach Fig«, 5 und 6 dient und
Fig. 18 zeigt eine in kleinerem Maßstab dargestellte Ansicht einer Bodenplatte 0 (Fig. 3)» die mit ausziehbaren Verlängerungen zum Vergrößern der Stehfläche versehen ist und zum Gebrauch der Lampe \als Stehlampe wie bei Fig. 2 dient.
Die Fig. 1 zeigt die Lampe in ihrer Einstellung als Schreibtisch lampe auf einem Schreibtisch 1 und die Fig. 2 die Einstellung de Lampe als Stehlampe bezw. Leselampe in der Nähe eines Sessels
Fig. 3 zeigt die Lampe in größerem Maßstab eils .,bei Fig. 1 und 2, wobei die Fußteile A und B des Lampenständers und die Bodenplatte 0 für die Verwendung der Lampe als Stehlampe deutlicher erkennbar sind. Die elektrische Anschlußleitung 3 ist seitlich sin unteren Ende des Ständers eingeführt und in dem rohrförmigen Ständer bis zu dem Lr.mpenkörper 4- und dem Lampensschalter 5 h indurch-geführt.
Die Fig. 4· zeigt einen Längsschnitt durch den Fußteil A nach Linie IV — IV in Fig. 5» welche einen Querschnitt nach Linie V - V in Fig. 4- veranschaulicht. In diesem Fußteil ist das unterste, in^ Fig.. 4- gestrichelt angedeutete Ende 6· des Ständers verachwenkbar und in mehrere Raststellungen einstellbar angeordnet. Zu dieser Verstellbarkeit dient ein Körper 7i der um einen herausziehbaren Bolzen 8 schwenkbar ist. Das unterste Ende 6 des Ständers stützt sich auf einem Endstück 9 am unter-
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ston Ende des Körpers 7 ab· In einer Bohrung 10 dee Endstücks $ ist ein runder Bolzen 11 drehbar und quei|zu seiner Längsachse verschiebbar angeordnet, der durch ein engeres unteres Ende des Endstücks 9 gegen Herausfallen gesichert ist und von einer in der Bohrung 10 angeordneten Feder 12 nach unten gedruckt wird. Die Spannung der Feder 12 ist durch einen in der Längs-Gewindebohrung 13 des Körpers 7 verschraubaren Gewindebolzen 14 einstellbar, wodurch die Raststellungen des verschwenkbaren Ständers den jeweils gewünschten Verbältnissen und der χ^ηΕΘ der Lampe entsprechend regelbar sind· Bei zusammengesetztem Fußiseil A sitzt der Körper 7 injeiner etwa halbkreisförmigen Ausnehmung 15 des Fußteils A, deren Bodenfläche eine Anzahl dem halben Durchmesser der Bolzen 11 entsprechende Ausnehmungen 16 hat, welche, wie im Nachfolgenden Näher beschrieben, die Rast» stellungen beim Verschwenken des Ständers bilden. Nachdem das untere Ende 6 des Ständers auf das Endstück 7 aufgeschoben ist, wird der Vorderteil 17 des Fußteils A abgenommen und das Endstück. 7 in die Ausnehmung 15 eingesetzt. Hierauf wird der Bolzen 8 in das Endstück 7 eingeschoben, wobei der Bolzen 8 beiderseits über das Endstück 7 hinausragt und das untere Ende des Ständerteils gegen Längsverschieben sichert* Dann wird der Vorderteil 17 an den Fußteil A angesetzt; und in irgendeiner Weise daran befestigt. Das Ende des Bolzens 8 ragt nun in eine entsprechende Bohrung des Vorderteils 17 und das andere Ende in eine entsprechende Bohrung des Fußteils A, wie. aus Fig. 5 ersichtlich ist. Jetzt kann der Ständer mit seinem Ende 6 um den Bolzen 8 verschwenkt werden, wobei der gefederte Bolzen 11 in die jeweils nächste Ausnehmung 16 einrastet und den Ständer der
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Lampe L in der jeweils eingestellten Lage festhält. Der Ljvnpen« körper bezw«, der Lampenständer 6 kann nach beiden Sei1!;en verhältnismäßig; stark geneigt werden, zumal in den beiden Endstellungen der Fußteil 9 sich mit seinem linken odür rechten Ende in den entsprechend: ausgebildeten oberen Raden 18 der Innen« . fläche der Ausnehmung 15 abstützt.
Am unteren Ende 19 hat der Fußteil A eine Bohrung 20» in die ein im Fußteil B befestigter Bolzen 21 einschiebbar ist. Eine feste Verbindung der Teile A und B ist im allgemeinen nicht erforderlic' kann aber auch in irgendeiner beliebigen Weise erfolgen« Der Fußteil B hat oben eine Längsrinne 22 und einen kreisabscbnifctförmigen abnehmbaren Seitenteil 25. In der Nähe der Innenfläche des abnehmbaren Seitenteils 25 ist in dem Fußteil B eine durch eine ScbraubeJ24 verstellbare Platte 25 vorgesehen. Diese Einrichtung kann dazu verwendet werden, um nach Abnehmendes Seitenteils 25 zwei den Tischrand umfassende, in den Fig. 6 und 7 nicht näher dargestellte Spannbolzen zu befestigen. Hierbei kann der abzunehmende Seitenteil 25 zum Befestigen der unter der Tischfläche liegenden Enden der Spannbolzen verwendet werden«
An seinem unteren Ende hat der Fußteil B einen Dichtring 26 und eine mit diesem zweckmäßig verbundene, leicht kegelförmig ausgebildete und aus einem biegbaren Stoff, beispielsweise aus Kunststoff, bestehende Scheibe 27, die außen an einem den Fußteil B unten umfassenden, beispielsweise aus Metall bestehenden Ring 28 anliegt«, Der Ring 28 umspannt mit seiner oberen Fläche das untere, etwas abgesetzte Ende des Fußteils B. In der Mitte der
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• · · 1
Scheibe 27 ist ein Gewindebolzen 29 dicht befestigt, der in ein passendes pasBsaisa&ääsas Innengewinde des Bolzens 21 einschraubbar ist» In der aus Pig. 6 ersichtlichen Zusammenstellung der .Einaolteile des Fußteils B kann durch Drehen des Oberteils die Schraube
29 in das Gewinde des Bolzens 21 mehr oder weniger eingeschraubt werden, wodurch die Scheibe 2^in der Mitte entsprechend angehoben wind. Drückt man hierbei dien Fußteil B 'mi t seinem Dichtring 26 auf eine Tischplatte od· dlgl», so wird durch, das Anheben der Scheibe 27 unter dieser ein luftverdünnter Raum geschaffen, wodurch der Fußteil B mit starker Saugkraft auf der Tischplatte od. dgl. festgehalten wird, so daß keine mechanische Befestigung erforderlich ist. Zum Lösen dieser Befestigung wird der obere Teil des Fußteils B so gedreht, daß der Gewindebolzen 29 aus dem Bolzen 21 entsprechend herausgeschraubt und die Scheibe 27 nach unten gedruckt wird, so daß Luft in den luftverdünnten Raum unter der Scheibe 27 eintreten kann und der Fußteil B von der i Tischplatte leicht abgehoben werden kanne
•Fig. 8 zeigt die Anbringung des Lampenkörpers 4 am oberen Teil des Ständers 6. Seitlich a.n Lampenkörper 4- ist ein Rohr 3>0 vorgesehen, durch welches das Stromkabel 3 zur Lampe und zum Lampenschalter 5 führt. Das Rohr^O wird durch eine entsprechende Bohrung eines Führungsteils 31 hindurchgesteckt, welcher passend in das oberste Ende des Ständers eingeschoben und beispielsweise durch eine Schraube 32 an dem Ständer 6 befestigt ist* Des Rohr
30 ist durch einen nicht näher dargestellten Federungsteil ocu dgl. gegen selbsttätiges Lösen gesichert, kann .jedoch gedreht werden.
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Die Fig» 9 bis 12 zeigen die Einzelteile eines Gelenks desStänders 6, wobei die einander zugekehrten Enden 33 des Ständers, i 6 ·.zusammensteckbar ausgebildet sind und je ein Gelenklocli 34· aufweisen. In dem in Fig. 9 dargestellten Teil ist innen die in Fig. 11 in Draufsicht dargestellte Blattfeder 3fr' befestigt, deren gabelförmiges Ende beim Zusammenstecken der Gelenkteile in den anderen Rohrteil 6 hineingeschoben werden<> In diesem Rohrteil sitzt auf einem von außen durch eine Handschraube 35 drehbaren Bolzen 36 eine beispielsweise aus Teflon bestehende Kunststoffplatte 37» die auf dem Bolzen 56 verschiebbar aber i^^dem Rohr nicht drehbar ist» Unter der Platte 37 ist auf dem Bolzen 36 eine Schrauüenfeder 38 angeordnet» deren anderes Bade auf einer Gewindescheibe 39 aufliegt, die durch Drehen der Handschraube auf dem Gewindebolzen 36 ve^&ellt werden kann, wodurch die Spannung der Feder 38 änderbar ist· Beim Zusammenstecken der Gelenkteile nach den Fig. 9 und 10 wird das gabelförmige Ende der Feder 3^ über den Kunststoffteil 37 geschoben, worauf durch j Drehen der außen liegenden Handschraube 35 das Ende der Blatt-
; feder 3V zwischen dem Kunststoffteil 37 und der Innenfläche des
Wjrct)
\ ' Rohres 6 gespannt aber nj_cht festgestellt', so daß beim Ver-
, schwenken des Gelenks die Blattfeder nach der einen oder anderen
j Seite auf dem Fübrungsteil 37 etwas gleiten kann, aber das Selbst
verstellen des Gglenks verhindert. Vor dom Zusammenstecken der
: Gelenkteile wird noch in eines derselben, vorzugsweise in den
Teil nach Fig. 10, die in Fig«, 12 dargestellte Bügelfeder M- 0 eingeschoben, und zaa? derart, daß die auf den End'an der Bügelfeder befestigten Gelenkbolzen 41 in die Gelenklöcher 3ff federnd einschnappen. Bei dem genannten|äusammenstecken der Teile greifen
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"A. "9 —'
die Enden 33 übereinander, wobei die Galenkbolzen 41 in die Gelenklöcher 3ty- des Gelenkteils nach Fig· 9 federnd einrascen, wozu beispielsweise die Gelenkbolzen 41 mit den Fingern der je» wei3.s freien Hand etwas gegeneinander gedrückt werutvc können o D?js. zusammengesteckte Gelenk nach den Fig· 9 und 10 kann nach "beivcu Seiten beliebig verschwenkt v/erden, wobei die gespannte Fsä er JA1 dazu beiträgt, das Selbstverstellen des Gelenke au verh
In Fig. 13 ist ein Teil des Lampenständers im Längsschnitt dargestellt, wobei einer der beiden ineinander geschobenen Rohrteile aufgelegte bezw· aufgeklebte Plättchen 42 aus Metall oder Künste.· stoff trägt, die eine gewisse Bremswirkung ausüben, aber das gewollte Ineinanderschieben oder Auseinanderziehen der Ständerrohre gestatten·
Fig. 14 zeigt einen Querschnitt durch die Ständerrohre nach Linie XIV - XIV der Fig. 13, wobei die verwendete Querschnittsform der Ständerrohre 6 und die Lage der Bremsplättchen 42 er»
sichtlich sind·
Die Fig. I5 bis 17 zeigen die bereits in der Zusammenstellung in Fig· 4 dargestellten Teile 7 bis 1If-., wobei der Bolzen 8 und das Aufsteckende des Ständerrohres,6 einzeln gezeichnet sind,
Fig. 18 zeigt eine Ansicht der in Fig. 3 in Seitenansicht dargestellten Grundplatte 0 für die Aufstellung der Lampe als Stehlampe. Diese Grundplatte 0 ist-.mit-iausziehbaren Verlängervmgei 43 versehen, wodurch die Aufstellfläche vergrößert werden kann. Auf der Grundplatte 0 kann die Lampe mit Hilfe der insbesondere
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in Fig. 6 dargestellten Einrichtung befestigt werden, wodurch ein Festsaugen des Ständers an der Grundplatte bewirkt werden kann·
Die dargestellten und beschriebenen Einzelteile können auch noch anders gestaltet sein, so können beispielsv/eise auch runde Rohre für den Ständer verwendet werden, in deren Endzeile durch Einstechen die Gelenkteile angebracht werden könnten. Die Gelenke könnten auch mit Festelleinrichtungen versehen sein» wodurch eine in eine Schräglage eingestellte Lampe ohne Störung der Einstellung ohne weiteres ortsveränderlich ist»
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Claims (1)

  1. S c b u t ζ a η s ρ r ü c h ni e
    1. Elektrische L^mpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkörper (4) mit einem mit Fußteil versehenen stabförmigen Ständer (6) verbunden ist, welcher mindestens ein Gelenk (Fig. 9 ~ 12) zum Verschwenken der angeschlossenen Ständerteile aufweist und wenigstens teilweise zur Längenveränderung aus gegeneinander Verschiebbaren Teilen (Fig. 13) besteht, wobei die Gelenke und die verschiebbaren Teile so ausgebildet sind, daß sie aus ihrer jeweiligen Einstellung nicht selbst verstellbar sind.
    2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Ständer (6) mit seinem unteren Ende in einem Fußteil (A) in mehrere Raststellungen verschwenkbar ist,
    5· Elektrische Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Ständers (6) mit einem drehbar im Fußteil (A) gelagerten Körper (7) verbunden ist, der an seinem unteren Ende einen Federungsteil (17) aufweist, der beim Verschwenken des Ständers in Raststellungen (16) im Inneren des Fußteils (A) einrastet.
    4. Elektrische Lampe nach Anspruch 2 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Fede'rütgsteil^i?) eine Einrichtung (12,14) zum Versteller der Federspannung des Teils (17) aufweist.
    5e Elektrische Lampe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge~ kennzeichnet, daß dar im Fußteil (A) drehbar gelagerte Körper (.7)
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    I I I 1 11·
    » ι I * I I
    an seinem unteren Ende nach beiden »Saiten Verbreiterungen (9) hat, die sich in der jeweiligen End--Verschwenkst ellung innerhalb des Fußteils $A) an Vorsprüngen (18) abstützt,
    6. Elektrische Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenständer am unteren Ende einen FußLeil
    (B) aufweist, der an seiner unteren Fläche eine auf eine Platte
    (Fig. 6)/ (0 oder Tisch) aufsetzbare Einrichtung fzum herstellen eines luftverdünnten Raumes zwischen der Unterfläche des Fußteils (B) und der Oberfläche der Platte (G) aufweist.
    7· Elektrische LaKpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Herstellen des luftverdünnten Raumes aus einer unten am Fußteil (B) dicht angebrachten biegbsren Scheibe (1?) besteht, die durch Drehen des aul seinem Unterteil (28) drehbar sitzenden Oberteils des Fußteils (B) angehoben werden kann und dabei zwischen der Scheibe (27) und der Oberfläche der Platte (C) einen luftverdünnten Raum erzeugt«
    8, Elektrische Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurc] gekennzeichnet, daß dor Lampenständer (6) mit auseinander nehm-baren Gelenken (Fige 9 - 12) versehen ist, die mit Einrichtungen (54 _ 59) ausgestattet &\u4 1 welche beim Drehen des Gelenks eine Bremswirkung erzeugen.
    9. Elektrische Lampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (55 - 39) zum Erzeugen der Bremswirkung Verändern derselben verstellbar ist.
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    10.) Elektrische Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (6) insbesondere zwischei den Gelenken (Fig. 9 bis 12).aus ipinanderschiebbaren Rohrteilen, vorteilhaft Mehrkantrchren, besteht.
    11.) Elektrische Lampe nach Anspruch 10t dadurch gekennzeichnet, daß die ineinanderschiebbaren Rohrteile (6) Einrichtungen (4-2) 22um Bremsen der Verschiebebewegung aufweisenβ
    12.) Elektrische Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenständer (6) c-vei aufeinanderstellbare Fußteile (A und B) und eine Grundplatte (Cf) zum Aufstellen der Lampe als Stehlampe aufweist.
    15·) Elektrische Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke in ihrer j Einstellung feststellbar sind.
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