DE7735114U1 - Halteklip-Befestigungsanordnung an Schreibgeräten - Google Patents

Halteklip-Befestigungsanordnung an Schreibgeräten

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DE7735114U1 DE19777735114 DE7735114U DE7735114U1 DE 7735114 U1 DE7735114 U1 DE 7735114U1 DE 19777735114 DE19777735114 DE 19777735114 DE 7735114 U DE7735114 U DE 7735114U DE 7735114 U1 DE7735114 U1 DE 7735114U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips

Landscapes

  • Clips For Writing Implements (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE HELBER & ZENZ · 6142 BENSHEIiii-ACj^RBA'CH i FASANEN WEG 14 · THL.: (06251) 741 CCCfCt C(I IM ·
R 7706
Firma Gottlieb Roll, Friedrich-Ebsrt-Ring 13, 658O Idar-Oberstein
Halteklip-Befeetigungeanordnung an Schreibgeräten
Die Erfindung betrifft eine Befeatigungsanordnung für Halteklips an Schreibgeräten, wie Kugelschreibern, Füllhalter-Schutzkappen o.dgl. mit einem Halteklip, der eine mit strammem Sitz in eine am oberen Saide axial nach außen offene Befestigungsausnehmung des Gehäuses des Schreibgeräts einschiebbare und durch vorstehende Vorsprünge in der Ausnehmung festlegbare und am unteren Ende federnd an das Schreibgerätegehäuse angedrückte, aus metallischem Bandmaterial ausgestanzte Haltespange aufweist, wobei die Vorsprünge von im Bereich des oberen Befestigungsendes rechtwinklig von den seitlichen Rändern der Haltespange umgekanteten und teilweise in die Befestigungsausnehmung eingreifenden Materialabschnitten vorstehen und in hinterschnittene Bereiche der Befestigungsausnehmung eingreifen.
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Die Befestigung von Halteklips an den heute überwiegend aus Kunststoff gespritzten Gehäusen von Kugelschreibern oder den Schutzkappen von Füllfederhaltern erfolgte ursprünglich durch einen am Befestigungsende des Klips angeformten, rechtwinklig zur Haltespange des Klips abgewinkelten Befestigungsring, der zwischen zwei miteinander verschraubten, verklebten oder auf andere Weise miteinander verbundenen Gehäuseteilen festgelegt wurde. Zur Vereinfachung der Klips und ihrer Montage werden bei Kugelschreibern auch Halteklips verwendet, bei denen die Befestigung mittels einer am Ende der Haltespange vorgesehenen, mit rückwärts geneigten Zahnvorsprüngen versehenen Befestigungslasche erfolgt, die in eine komplementäre Befestigungsöffnung des Schreibgerätegehäuses eingeschoben wird. Die so befestigten Halteklips können aber schon bei Anwendung relativ geringer Kraft aus der Befestigungsöffnung herausgezogen werden, wobei die Zahnvorsprünge die Befestigungsöffnung durch Materialabtragung aufweiten, so daß die erneute Befestigung des Klips mit sicherem Halt nicht mehr möglich ist. Daher wurden Halteklips der eingangs erwähnten Art entwickelt (DT-Gbm 75 35 192), bei denen die Vorsprünge ebenfalls als zugespitzte, rückwärts geneigte Zahnvorsprünge ausgebildet und an rechtwinklig von der Haltespange der Halteklips abgewinkelte» elastisch verformbaren Materialabschnitten angesetzt sind, und zwar sind die an den inneren Rändern eier elastischen Materialabschnitte angeschnittenen Zahnvorsprünge etwa rechtwinklig nach außen umgekantet, d.h. die Spitzen der Zahnvorsprunge weisen an den beiden Materialabschnitten voneinander weg. Das mit den Zahnvorsprüngen versehene Befestigungeende wird bei diesen bekannten Halteklips in einer komplementären schlitz-
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förmigen Ausnehmung mit den ZahnvorsprUngen zugeordneten hinterschnittenen Bereichen verankert, wobei die Biegeelastizität dar umgekanteten Materialabschnitte zur Erzeugung einer die Zahnvorsprünge unter Vorspannung an die Wandung des zugeordneten hinterschnitte· nen Bereichs eindrückenden Haltekraft ausgenutzt wird. Diese Klips haben sich bewährt, da sie einerseits leicht montierbar sind und andererseits eine Entfernung des verankerten Klips nach der Montage praktisch nicht mehr ohne Zerstörung des Gehäuses des Schreibgeräts möglich ist. Insbesondere tritt das bei älteren Klips beobachtete Lockern der Lasche in der Befestigungsausnehmung nicht mehr auf. Bei dünnwandigen Schreibgeräten mit relativ geringem Durchmesser tritt allerdings die Schwierigkeit auf, daß die über den hinter^· schnittenen Bereichen verbleibende Wandstärke des Gehäuses sehr gering wird, so daß dann die Gefahr besteht, daß die Wände dort aufbrechen, wenn die von den umgekanteten Materialabschnitten ausgeübte Vorspannkraft zu groß ist und gegebenenfalls vom Benutzer noch eine zusätzliche Kraft auf den Klip ausgeübt wird. Insbesondere die Punkte, an denen die zugespitzten Zahnvorsprünge in das Gehäusematerial eindringen, können die Ausgangspunkte für Anrisse sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde die bekannte Befestigungsanordnung so weiter zu entwickeln, daß sie auc'n bei dünnwandigen Schreibgeräten mit kleinerem Durchmesser anwendbar 1st, wobei eine hinreichend hohe Haltekraft der Verankerung erreicht wird, ohne daß die Gefahr des AuiTbrechons der Wand des Gehäuses besteht.
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Ausgehend von einer Befestigungsaliordnung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsausnehinung von zwei etwa im Abstand der Materialabschnitte parallel in Gehäuselängsrichtung verlaufenden Schlitzen gebildet ist, an die sich im Gehäuseinnern auf der dem Jeweils anderen Schlitz zugewandten Seite etwa rechtwinklig die hinterschnittenen Bei iche anschließen, daß die von den Materialabschnitten vorstehenden Vorsprünge den hinterschnittenen Bereichen entsprechend zum Jeweils anderen Materialabschnitt weisend in den zwischen den Materialabschnitten liegenden Raum vorstehen, und daß der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Vorsprüngen kleiner als der zwischen den hinterschnittenen Bereichen verbleibende Stegabschnitt des Gehäuses ist. Im Gegensatz zu dem bekannten Klip ist die von den elastischen Materialabschnitten auf die Vorsprünge ausgeübte Haltekraft Jetzt also von gegenüberliegenden Seiten auf einen inneren Stegteil des Gehäuses gerichtet, Es ist ersichtlich, daß dieser Stegteil selbst bei nur geringer Dicke nicht brechen kann, da die entgegengesetzten etwa gleich großen Spannkräfte sich gegenseitig aufheben und den Stegteil deshalb nicht auf Biegung
beanspruchen
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Vorsprünge als Noppenvorsprünge ausgebildet, die einstückig aus den umgekanteten, elastisch verformbaren MaterialabBchnitten horausgeprägt sind.
Xm Gegensatz zu den zugespitzten Zahnvorsprüngen der bekannten Klips verursachen diese geprägten Noppenvorsprilnge keine Kerben im Gehäusematerial, so daß auch in dieser Hinsicht die Bruchgefahr des Gehäuses vermindert wird. Die im Vergleich zu Zahnvorsprüngen verminderte Haltekraft der Noppenvorsprünge in den hinterschnittenen Bereichen kann atweder durch Erhöhung der Biegesteifigkeit der umgekanteten Materialabschnitte oder durch eine formschlüssige Verrastung wenigstens eines der Noppenvorsprünge im zugeordneten hinterschnittenen Bereich bezüglich einer Beanspruchung entgegen der Einschubrichtung des Klips ausgeglichen werden. Die beiden vorerwähnten Möglichkeiten können auch gemeinsam angewendet werden.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausfülirungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert,und zwar zeigt bzw. zeigen:
Fig. la, b, c und d eine Vorderansicht, eine Seitenansicht, eine Rückansicht und eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 1d-1d in Fig. 1c eines in der erfindungsgemäßen Weise an einem Schreibgerät montierbaren Halteklips} und
Fig. 2a, b und c eine Vorderansicht, eine
Seitenansicht und eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile Zc-Zo in .Fig. 2a eines mit dem in den Fig. 1a - 1d gezeigten Halteklip versehenen Gehäuseteile eines Schreibgeräts.
Der in den Figuren gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Halteklip ist in üblicher Weise, beispielsweise im Stanz-Preßverfahren aus metallischem Bandmaterial hergestellt. £z* besteht aus einer
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langgestreckten Haltesponge 12, die an Ihrem oberen Ende einen Befestigungateil 1 ty aufweist, der «im Gehäuse bzw. einem Gehäuseteil 16 eines Schreibgeräte t beispielsweise eines» Kugelschreibers, befestigbar ist. Der Befootlgungsteil lh wird von zwei etwa rechtwinklig von den seitlichen Rändern der Haltespange rückwärts umgekanteten Materialabschnitten 18 gebildet, aus denen eine Reihe von Noppenvorsprüngen 20 einstückig herausgeprägt sind, die von den sich gegenüberliegenden Materialabschnitten 18 aus etwa rechtwinklig nach innen gerichtet sind, d.h. mit ihren Scheitelpunkten aufeinander zu weisen.
Die umgekanteten Materialabschnitte 18 und die von ihnen nach innen vorstehenden Noppenvoraprünge 20 des Befestigungeteil^s lh sind in am oberen stirnseitigen Ende und an der Gehäuseaußenseite offene Schlitze 22 mit im Gehäuseinnern auf der dem jeweils anderen Schlitz 22 zugewandten Seite vorgesehenen hinterschnittenen Bereichen 23 im Gehäuseteil 16 einschiebbar. Die Dicke des zwischen den hinterschnittenen Bereichen verbleibenden Stegabschnitts 21 des Gehäuses 16 ist größer als der zwischen den Scheitelpunkten der sich gegenüberliegenden Noppenvorsprünge 20 gemessener Abstand, so daß die Materialabschnitte 18 beim Einschieben in die Schlitze 22 etwas elastisch voneinander weggebogen werden. In der Befestigungslage des Halteklips 10 in den Schlitzen 22 sind die Noppenvorsprünge 20 infolgedessen unter Vorspannung an die ihnen zugekehrten Wände der hinterschnittenen Bereiche 23 angedrückt. Hierdurch wird ein Kraftschluß zwischen den Haltenoppen und den hinterschittenon Bereichen
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bewirkt. Zusätzlich zu diesem Kraftschluß kann auch noch eine forme chlü se ige Festlegungdea Klip verwirklicht werden, wenn beispielsweise die hinterschnittenen Bereiche 23 am oberen Ende des Gehäuses nicht wie di· Schlitze 22 offen münden, sondern geschlossen sind.
Der am oberen Ende der Haltespange 12 zwischen den rückwärts umgekanteten Materialabschnitten 18 gebildet· Bereich des Halteklips ist aus Gründon des besseren Aussehens durch einen einstückig aus dem Material des Halteklips herausgestanzten Materialabschnitt 2k verschlossen, der entlang einer querverlaufenden Biegekante 26 am oberen Ende der Haltespange 12 so umgekantet ist, daß er zwischen den Materialabschnitten 18 liegt« Der Befestigungsteil lh hat also eine kastenähnliche geschlossene Form.
An sich ist es aus Gründen der Kostenersparnis und der leichteren Bearbeitbarkei erwünscht, den Halteklip 10 aus möglichst .dünnem Metallblech herzustellen. Dabei kann jedoch das Problem auftreten, daß der vom Befestigungsteil 14 aus nach unten vorstehende Teil der Haltespange 12 zu biegeweich wird, d.h. nicht genügend steif ist, um die erforderliche Klemmkraft zu erzeugen, weiche das Schreibgerät in der Tasche eines Benutzers halten soll. Daher sind die entlang der seitlichen Ränder des Halteklips umgekanteten Materialabschnitte 18 des Befestigungsteils "\k im dargestellten Ausführungsbeispiel über die gesamte Länge der Haltespange 12 verlängert, wobei sie jedoch unterhalb des Befestigungeteils i4 im freiliegerden federnden Bereich der Haltespange 12 eine erheblich geringere Tiefe als im Befestigungeboreieh haben. Dies© schmalen
umgekanteten Randbereiche 28 versteifen die Haltespange 12 so, daß eine hinreichend hohe Klemmkraft auch bsi dünnem Auagangsmaieri&l erzielt vird.
Der an Halteklips der hier in Frage stehenden Art gebildete Klenunpunkt am unteren freien Ende der Haltespange 12 wird von Jeweils einem Ansatz 3° größerer Tiefenerstreckung als in den übrigen Randbereichen der Haitospange 12 gebildet.
Die Ansätze 30 sind in üblicher Weise im Bereich ihrer Auflage am Schreibgerätegehäuse abgerundet und in Einschubrichtung geneigt ausgebildet, um das zwischen der Haltespange 12 und dem Gehäuse 16 einzuklemmend© Material zu schonen. Zwischen die Ansätze 30 ist dann noch ein einstückig am unteren Ende des Stegteils der Haltespange 12 angeschnittener Lappen 32 zurückgebogen, wobei der Lappen so gewölbt ist, daß seine dem Schreibgerätegehäuse zugewandte Außenfläche mit der seitlichen Begrenzung der Ansätze 30 fluchtet.

Claims (2)

— Q u Schutzansprüche
1. Befestigungsanordnung für Halteklips an Schreibgeräten,
wie Kugelschreibern, Füllhalter-Schutzkappen o.dgl.
mit einem Halteklip, der eine mit strammem Sitz in
eine am oberen End-a axial nach außen offene Befestigungsausnehmung des Gehäuses des Schreibgeräts
einschiebbare und durch vorstehende Vorsprünge in der
Ausnehmung festlegbare und am unteren Ende federnd
an das Schreibgerätegehäuse angedrückte, aus ί
metallischem Bandmaterial ausgestanzte Haltespange
aufweist, wobei die Vorsprünge von im Bereich des
oberen Befestigungeendes rechtwinklig von den seit- j
liehen Rändern der Haltespange umgekanteten und teil- ' weise in die Befestigungsausnehmung eingreifenden '■
Materialabschnitten vorstehen und in hintorschnittone
Bereiche der Befestigungsausnehmung eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsausnehmung
von zwei etwa im Abstand der Materialabschnitte (18)
parallel in Gehäuselängsrichtung verlaufenden Schlitzen ; (22) gebildet ist, an die sich im Gehänseinnern auf der dem
jeweils anderen Schlitz (22) zugewandten Seite etwa
rechtwinklig die hinterschnittenen Bereiche (23) anschließen, daß die von den Materialabschnitten (18)
vorstehenden Vorsprünge (2θ) den hinterschnittenen .
Bereichen (23) entsprechend zum jeweils anderen
Materialabschnitt (18) weisend in den zwischen den .
Materialabschnitten liegenden Raum vorstehen, und daß \ der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Vorsprüngen j (20) kleiner als der zwischen den hinterschnittenen ;*
Bereichen (23) verbleibend© Stegabschnitt (21) des [
Gehäuse 19 ist. '" :~
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2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprtinge aus den umgekanteten .Materialabschnitten (18) herausgeprägte NoppenvorsprUnge (20) sind.
3· Bef»stigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Jedem Materialabschnitt (18) wenigstens zwei, vorzugsweise mehr Noppemvor-•pziinge (20) vorgesehen sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2935637A1 (fr) * 2008-09-10 2010-03-12 Bic Soc Structure de montage d'une agrafe pour un instrument d'ecriture

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