DE8602337U1 - Halteclip für ein Schreibgerät - Google Patents

Halteclip für ein Schreibgerät

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DE8602337U1
DE8602337U1 DE19868602337 DE8602337U DE8602337U1 DE 8602337 U1 DE8602337 U1 DE 8602337U1 DE 19868602337 DE19868602337 DE 19868602337 DE 8602337 U DE8602337 U DE 8602337U DE 8602337 U1 DE8602337 U1 DE 8602337U1
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DE19868602337
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Burger Kunststoff-Spritzgusswerk 7730 Villingen De GmbH
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Burger Kunststoff-Spritzgusswerk 7730 Villingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips

Landscapes

  • Clips For Writing Implements (AREA)

Description

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Burger Kunststoff-Spritzgußwerk GmbH
D - 7730 ViIlingen
- 25 416 20/h
Halteclip für ein Schreibgerät
Die Erfindung betrifft einen Halteclip, z.B. für ein |
Schreibgerät, bestehend aus einem metallischen Clipteil f
und aus einem an dem Clipteil befestigbaren, den Clip- |
tropfen aufweisenden Teil. - |
Halteclips, wie sie z.B. an Schreibgeräten, Kugelschreibern, I
Füllhaltern und dgl., aber auch an anderen Artikeln An- |
wendung finden, um ein Festklemmen an der Kleidung zu er- |
möglichen, besitzen normalerweise an ihrem freien Ende I
eine abgerundete Verdickung, den sogenannten "Cliptropfen", §
der beim Aufstecken ein leichtes Gleiten des Clipendes |
ermöglichen und eine gewisse Fixierung bewirken soll. |
Um das verhältnismässig teure und häufig unschöne Ein- I
bördeln des freien Clipendes zu einem Cliptropfen bei £
metallischen Clipteilen zu vermeiden, ist es bekannt, - f
den Cliptropfen getrennt als Kunststoffteil herzustellen |
und in eine Ausnehmung des metallischen Clipteiles ein- |
zusetzen (vgl. DE-GBM 81 14 973). \
Bei dieser bekannten Clipkonstruktion ist es nicht oder J
nur in Grenzen möglich, das Erscheinungsbild des Halte- f
clips an das damit ausgestattete Schreibgerät anzu- |
passen, ohne auch den metal 1ischen Cliptei1 zu verändern. |
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen I
Halteclip der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, |
der bei Beibehaltung des einfachen Montageprinzipes des I
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bekannten Halteclips eine weitgehende Veränderung seines Erscheinungsbildes und damit eine Anpassung an das jeweils mit dem Halteclip ausgerüstete Gerät gestattet,
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der den Cliptropfen aufweisende Teil ein aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff bestehender, mittels einer Ausnehmung auf den Clipteil aufsteckbarer Clipschuh ist.
Abweichend von dem bekannten Halteclip, bei dem der den Cliptropfen aufweisende KunststoffteiT in eine Ausnehmung des metallischen Clipteils eingesetzt wird und daher aufgrund seiner zwangsläufig geringen Grosse das Erscheinungsbild des gesamten Halteclips nur wenig beeinflussen kann, besteht bei dem erfindungsgemässen Halteclip aufgrund der Konstruktion des Cliptropfenteiles als Schuh keine grössenmässige Beschränkung. Der Clipschuh, der den Clipftropfen aufweist, kann so groß ausgebildet sein, daß er den metallischen Clipteil völlig umschließt und daher das Erscheinungsbild des Halteclips wesentlich bestimmt. Der metallische Clipteil übernimmt somit lediglich die Funktion eines Hai tete ils für den Clipschuh und kann für die verschiedensten Arten von Schreibgeräten gleich ausgebildet sein. Abweichend und dem jeweiligen Design des Schreibgeräts angepasst ist der Clipschuh.
Der Clipschuh besteht vorzugsweise aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoff, der sich beim Aufstecken oder Aufdrücken auf den metallischen Clipteil geringfügig verformt und daher sowohl unter Reibschluß als auch unter Formschluß festgehalten werden kann. Zweckmässigerweise besitzt der durch einen schmalen Blechstreifen
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gebildete metallische Clipteil an seinen Seitenrändern eine Verzahnung oder widerhakenartige Vorsprü'nge, die Sich beim Aufstecken des Clipschuhes in die Flanken der hierzu vorgesehenen Ausnehmung des Clipschuhes eindrücken und den Clipschuh sowohl durch Reibschluß als auch - im Bereich der Eindrückungen - durch Form-
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teiles können auch zueinander so divergierend verlaufen, daß sie einen Winkel von 5 oder 6° miteinander einschließen, der auch ohne Zähne oder Widerhaken eine Sei b-sthemmung unter reinem Reibschluß bewirkt.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. la, b Rückansicht und Seitenansicht eines metallischen Clipteils, und
Fig. 2a, b und c Vorderansicht, Seitenansicht und Stirnansicht - gesehen in Richtung des Pf.eiles X in Fig. 2a - eines Clipschuhes nach der Erfindung, der auf den metallischen Clipteil gemäß den Fig. la, b aufsteckbar ist.
Der im Ganzen mit 1 bezeichnete metallische Clipteil besteht aus einem schmalen Federstahlstreifen, der - wie an s.ich bekannt - zweifach zur Bildung einer U-Form mit ungleich langen Schenkeln abgewinkelt ist. Der kürzere Schenkel 2 weist auf seinen beiden Seitenrändern eine widerhakenartige Verzahnung 3 auf, mit der dieser Schenkel in eine Ausnehmung in der Kappe oder im Schaft eines nicht gezeigten Schreibgeräts eingedrückt und darin durch Reib-
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Schluß und/oder Formschluß fixierbar ist. Der Schenkel 2 ist dabei in an sich bekannter Weise so bezüglich des Schreibgeräts angeordnet, daß zwischen der Außenseite des Schreibgeräts und dem Erde des langen Schenkels 4 nur ein geringer oder überhaupt kein Zwischenraum vorliegt.
lange Schenkel 4 des metallischen Clipteils ist, wie aus Fig. Ib ersichtlich ist, um eine senkrecht zur Zeichenebene stehende Achse schwach gekrümmt aus Gründen, die nachfolgend noch deutlich werden. Im Bereich des freien Endes des Schenkels 4 sind an beiden Seitenrändern ebenfalls sögezahnartige Verzahnungen 5 ausgebildet, deren zur Längsachse des Schenkels 4 etwa senkrecht stehende Flanken nach oben zeigen. Im bereich der Verzahnungen 5 läuft außerdem der Schenkel 4 zu seinem freien Ende hin leicht keilförmig zu.
Der in den Fig. 2a bis c dargestellte Clipschuh bestc-ht aus einem in gewissen Grenzen elastisch nachgiebigen Kunststoffmaterial, beispielsweise aus ABS. Er besitzt eine Länge, die der Länge des.freien Schenkels 4 des metallischen Clipteils 1 entspricht, und weist an seiner Vorderseite (Fig. 2a) eine Längsausnehmung 7 in Form einer zur Oberseite 8 hin offenen Nut auf, deren Flanken, wie aus Fig. 2c hervorgeht, hinterschnitten sind, so daß die Längsnut den Querschnitt eines T hat. Das geschlossene Ende der Nut 7 ist in Anpassung an die Rundung des freien Endes des Schenkels 4 entsprechend geformt. Die Breitenabmessung der Nut 7 ist so gewählt, daß der Schenkel 4 des metallischen Clipteiles 1 mit seinen Seitenrändern satt an den Nutflanken anliegend darin eingeschoben werden kann. Da die Nut 7, wie aus Fig. 2b hervorgeht, auch in der Seitenansicht gerade verläuft, wird der leicht gekrümmte Schenkel 4
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des metallischen Clipteils beim Einschieben in die Nut durch die daraus resultierende elastische Verformung mit einer gewissen Vorspannung auch an den Nutgrund bzw. an die Oberseite der T-Nutflanken angedrückt, so daß hierdurch der Ha ι te-Reibschluß noch verstärkt wird.
An dem oberen Ende weist der Clipschuh zwei über das Nutende überstehende Vorspringe 9 auf, die nach innen und oben, d.h. in Richtung zum Schreibgerät, abgeschrägt sind und im aufgesetzten Zustand des Clipschuhes den Steg des U-förmigen metallischen Clipteiles 1 umfassen. An der Rückseite des Clipschuhes und im Bereich des freien Endes davon sitzt der einstückig mit dem Clipschuh ausgebildete Cliptropfen 10, der die Form eines Kugel segments hat.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Schenkel 4 des metallischen Clipteiles 1 im aufgesteckten Zustand des Clipschuhes teilweise sichtbar, so daß der geschmackliche Eindruck des Halteclips durch die Kombination Metall/Kunststoff bestimmt ist. Dies ist jedoch keinesfalls erforderlich. Es ist auch möglich, die Längsnut 7 an der Rückseite des Clipschuhes offen zu lassen, so daß die Vorderseite des Halteclips ausschließlich durch den Clipschuh bestimmt ist. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Clipschuh auch kürzer als die Länge des Schenkels 4 des metallischen Clipteiles gehalten sein, so daß bei prinzipiell gleirher Ausbildung der Nut 7 der Clipschuh den oberen Teil des Schenkels 4 freilässt. Auch hier ist jedoch wiederum eine abweichende Gestaltung insofern möglich, a'·" e Längsnut an beiden Enden des Clipschuhes offen sein kann, so daß der Schenkel A des metallischen Clipteiles mit seinem unteren Ende aus dem Clipschuh herausragt. Es versteht sich, daß in jedem Fall die an den Seitenrändern des Schenkels 4 vorgesehenen
Verzahnungen 5 in dem Bereich angeordnet sind, der zum Eingriff mit den Flanken der Nut 7 bzw. einer entsprechenden sackljocharti gen Ausnehmung bestimmt ist
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Claims (6)

"··' ■' Dr. γθγ. tHät. DlETFG LOUfi Dipl PhVS. CLAUS PJhU^J Difil-.-q. F2\HZ LOHR5NTZ 1 Dip · 'V .. Ii/..\IG StOiSTH FcxJ... .- m;...;a οιä. 4 Burger Kunststoff-Spritzgußwerk GmbH D - 7730 Villingen - 25 416 20/h Halteclip für ein Schreibgerät Schutzansprüche
1. Halteclip, z.B. für ein Schreibgerät, bestehend aus einem meta"! 1 i sehen Clipteil und aus einem an dem Clipteil befestigbaren, den Cliptropfen aufweisenden Teil, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Cliptropfen (10) aufweisende Teil ein aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff bestehender, mittels einer Ausnehmurg (7) auf den Clipteil (1) aufsteckbarer Clipschuh (6) ist.
2. Halteclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Clipschuh (6) als Ausnehmung eine Nut (7) aufweist, deren Nutflanken hinterschnitten sind, und daß die Seitenränder des metallischen Clipteils (1, 4) in die Hinterschnitte der Nutenflanken eingreifen und durch Reib- und/oder Formschluß darin gehalten sind.
3. Halteclip nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder des metallischen Clipteils (1, 4) eine Verzahnung (5) aufweisen.
4. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Clipteil (1, 4) schwach gekrümmt, die zum Aufstecken dienende Ausnehmung (7) des Clipschuhes (6) jedoch gerade ist.
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5. Hjlteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder des metallischen Clipteils (1, 4) und die damit in Eingriff kommenden Flanken der zum Aufstecken bestimmten Ausnehmung (7) des Clipschuhes (6) jeweils unter einem Winkel von etwa 5° zueinander divergierend verlaufen.
6. Halteclip nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Clipschuh (6) sich über die ganze Länge des freien Schenkels (4) des Clipteils (1) erstreckt.
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DE19868602337 1986-01-30 1986-01-30 Halteclip für ein Schreibgerät Expired DE8602337U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603876A1 (de) * 1986-02-07 1987-08-13 Roll Fa Gottlieb Halteklip fuer schreibgeraete
DE9100419U1 (de) * 1991-01-15 1991-04-04 Schwan-Stabilo Schwanhaeusser Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De
DE4302580A1 (de) * 1993-01-30 1994-08-11 Staedtler Fa J S Klipp für Schreib-, Zeichen- oder Malgeräte sowie Verfahren zu dessen Montage und Befestigung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603876A1 (de) * 1986-02-07 1987-08-13 Roll Fa Gottlieb Halteklip fuer schreibgeraete
DE9100419U1 (de) * 1991-01-15 1991-04-04 Schwan-Stabilo Schwanhaeusser Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De
DE4302580A1 (de) * 1993-01-30 1994-08-11 Staedtler Fa J S Klipp für Schreib-, Zeichen- oder Malgeräte sowie Verfahren zu dessen Montage und Befestigung
DE4302580C2 (de) * 1993-01-30 1998-07-02 Staedtler Fa J S Schreib-, Zeichen- oder Malgerät mit einem Klipp sowie Verfahren zur Montage und Befestigung des Klipps

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