DE2426381B2 - - Google Patents

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DE2426381B2
DE2426381B2 DE19742426381 DE2426381A DE2426381B2 DE 2426381 B2 DE2426381 B2 DE 2426381B2 DE 19742426381 DE19742426381 DE 19742426381 DE 2426381 A DE2426381 A DE 2426381A DE 2426381 B2 DE2426381 B2 DE 2426381B2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen auf Normprofiltragschienen aufschnappbaren, vorzugsweise als Spritzteil ausgebildeten Schnellbefestigungssockel zur Aufnahme und Halterung eines Schaltgcrätes auf der Normprofiltragschiene, welcher mit wenigstens zwei an seiner der Normprofiltragschiene zuzukehrenden Bodenseite angeordneten, einander gegenüberliegenden Haken versehen ist, von denen einer fest und einer verschiebbar federnd ausgebildet ist und eine lösbare Verbindung zwischen dem Schnellbefestigungssockel und der Normprofiltragschiene herstellt, und welcher weiterhin mit an seiner der Bodenseite entgegengesetzten Befestigungsseite angeordneten Befestigungsmil· teln für das Schaltgerät ausgestattet ist
Derartige Schnellbefestigungssockel finden bei Schaltgeräten Anwendung, an welchen entweder gar keine Möglichkeit zu einer Tragschienenbefestigung vorgesehen ist oder welche an anders bemessenen Normprofiliragschiencn befestigt werden sollen anstatt an solchen, für die ihre eigenen Befestigungsmittel ausgelegt sind.
Der genannten Art etwa vergleichbare Befestigungssockel sind aus mannigfachen Veröffentlichungen bekannt, so beispielsweise aus der DE-OS 20 03 777 oder DE-OS 20 46 344. In beiden Fällen handelt es sich um metallische Teile, welche außer ihrem Stromleitvermögen auch noch den Nachteil aufweisen, daß sie mit einem Korrosionsschutz versehen werden müssen, wenn man korrosive Veränderungen an diesen Teilen verhindern wilL
Diese genannten Nachteile nicht aufweisende Befestigungssockel sind beispielsweise bekannt aus dem DE-GM 18 51 655 oder aus der CH-PS 5 00 604. Allen eben genannten, bekannten Befestigungssock?ln, insbesondere aber den beiden zuletzt genannten Socken, und
ίο zwar aufgrund der nicht besonders günstigen Federungseigenschaften des Kunststoffmaterials, allen diesen Sockeln also ist der Nachteil zu eigen, daß sie sich in ihrer montierten und ein Schaltgerät tragenden Lage auf den Normprofiltragscrhienen relativ leicht verschieben können, was durch die mitunter recht beachtlichen Erschütterungen bei einem Schaltvorgang besonders leicht geschehen kann. Eine derartige Gefahr ist auch bei anderen, lediglich im Prinzip vergleichbaren Sockeln gegeben, so beispielsweise bei einem Sockel für ein
Sicherungselement gemäß der DE-PS14 63 781.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schnefibefestigungssbckei der genannten Art so auszubilden, daß er in seiner einerseits auf einer Normprofiltragschiene montierten und andererseits ein Schaltgerät tragenden Lage nicht oder höchstens nur mit einer gezielten, größeren Kraftaufwendung auf dieser Normprofiltragschiene verschiebbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß an der Bodenseite des Sockels auf dessen dem federnd verschiebbaren Haken abgewandten Randbereich eine als Druckstück mit Versteifungsrippen ausgebildete, bewegliche Wippe angeformt ist deren eines Ende mit dem festen Haken in Längsrichtung der Normprofiltragschiene fluchtet und an deren anderem Ende ein stiftartiger Nocken angeformt ist welcher von der Bodenseite her den Sockel durchdringt und um einen gewissen Betrag aus der Fläche der Befestigungsseite für das Schaltgerät herausragt Dieser stiftartige Nocken wird durch das montierte Schabgerät axial verschoben und wirkt auf die besagte, bewegliche Wippe ein, welche sich an die Randung der Ncrmprofilschiene anpreßt
Diese Anpreß- und somit auch Bremswirkung kann noch — gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens — verbessert werden, wenn an der Bodenseite des Sockels, und zwar auf dem dem federnd verschiebbaren Hcfcen abgewandten Randbereich zwei starre Haken vorgesehen werden, zwischen denen die bewegliche Wippe angeordnet ist
so Gemäß einem anderen Ausgestaltungsvorschlag kann eine noch bessere Klemmwirkung dadurch erzielt werden, daß die bewegliche Wippe mit einer Bohrung ve· sehen wird, in welche eine selbstschneidende Schraube — von der Befestigungsseite für Schaltgeräte
her — einfügbar ist Allerdings wird hierzu ein
zusätzliches Teil, nämlich die genannte Schraube,
benötigt während die vorher genannten Gestaltungen als einteiliges Kunststoffteil ausgebildet sein können.
Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g, I eine perspektivische Darstellung des Schnellbefestigungssockels von der Befestigungsseite an der Normprofiltragschiene gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie l-l in Fig. I,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Schnellbefestigungssockels, von der Befestigungsseite für Schaltgeräte gesehen.
Ein Schnellbefestigungssockel 1 in der F i g. I stellt
eine im wesentlichen rechteckige Platte 2 dar, die aus Gründen der Stabilität einen umlaufenden Profilrand 3 aufweist, so daß eine Schale gebildet wird. Innerhalb der Schale befinden sich weitere Stege und Ausformungen, die der Funktionserfüllung des Schnellbefestjgungssokkels 1 dienen. Parallel an einer Schmalseite 3a des Profürandes 3 ragen zwei mit dieser einstückig starr verbundene und somit feste Haken 4 aus einer Ebene der Platte 2 heraus, wobei freie Enden 4a der Haken 4 von der Schmalseite 3a in einem bestimmten Winkel wegweisen. Weiterhin sind an den der Schmalseite 3a zugekehrten Flanken 4eder Haken 4, über deren Breite, parallel zur Platte 2 unterhalb der schräg zur Plattenmittellinie hinweisenden freien Enden 4a U-förmige Nuten Ad ausgebildet Zwischen den mit ihren Schmalseiten Ab in Längsseiten 3c, 3d des Profilrandes 3 übergehenden Haken 4 ist eine mit der Platte 2 beweglich verbundene U-förmige Wippe 5 angeformt, deren eines freie Ende 5a mit den freien Enden 4a der Haken 4 fluchtet
Auf einer Fläche 5c der U-förmigen Wippe 5 (ersichtlich aus Fig.2) ist ein stiftartiger Nocken 5s starr angeformt und durchdringt in Richtung einer Befestigungsseite 6 die Platte 2 in ihrer gesamten Dicke. Die U-förmige Wippe 5 weist an der der Fläche 5c abgekehrten Seite zu beiden Längsseiten Ripp ^n 5 rauf, so daß durch eine in der Wippe 5 angeordnete Bohrung Sl, die ihrerseits mit einer sich zur Befestigungsseite 6 hin erweiternden Ansatzbohrung 2d korrespondiert, keine ins Gewicht fallende Schwächung der Wippe S auftritt Die Bohrung 2</dient zur Aufnahme und Anlage einer selbstschneidenden Kopfschraube 10, deren Gewindeteil 10a in die Bohrung 5/der Wippe 5 eingreift wodurch das freie Ende 5a in Pfeilrichtung Q gegen eine Fläche eines freien Endes einer Nonnprofiltragschiene 7 gedruckt wird.
Wie den F i g. 2 und 3 weiterhin zu entnehmen ist, ragt ein freies Ende 5/der Nocke 5e um einen Betrag Λ'aus der Platte 2 heraus. Das freie Ende 5/ist vorteilhafterweise mit einem kugelförmigen Kopf versehen, so daß nur geringe Reibungskräfte beim Betätigen der Nocke 5edurch eine aufliegende Gerätefläche entstehen.
Den aus der Schale herausragenden festen Haktn 4 ist ein über ein Filmscharnier 2a mit der Platte 2 einstöckig verbundener Schieber 2b zugeordnet, der seinerseits in Führungen 2c fixiert ist Der Schieber 2b bildet auf diese Weise mit den festen Haken 4 eine exakte Dreipunktbefestigung. Die Führungen 2c erfüllen somit gleichzeitig mehrere Aufgaben, nämlich exakte Richtungsführung des Schiebers 2b, Anschlag so und Arretieningsfunktion. In den der Schmalseite 36 zugekehrten Flanken 2eder Führungen 2c befinden sich, ebenfalls wie in den Flanken 4c der Haken 4, U-förmige Nuten 24 die ein Aufschnappen des Schnellbefestigungssockels 1 auf verschiedene Ausführungsformen von Normprofiltragschienen 7 ermöglicht
Ein freies Ende 2/des Schiebers 2b ist ebenfalls wie die freien Enden Aa der Haken 4 ausgebildet wodurch, wie aus Fig.2 ersichtlich ist die freien Enden der Nonnprofiltragschiene 7 rüttelfest gegen den Profilrand 3 gepreßt sind. Die freien Enden 2/und 4a wirken dabei selbstnachstellend und toleranzausgleichend hinsichtlich der Materialstärke und Normprofiltragschiene 7. Durch eine in Pfeilrichtung P wirkende Biegefeder 8 wird der Schieber 2b in einer Endlage fixiert. Die f>r· Biegefeder 8 selbst ist dabei mit den freien Enden in den an Längsseiten 3c 3d des Randes 3 angeordneten selbstHemmenden, nicht naher dargestellten Schlitzen gehalten, die ein unbeabsichtigtes Herausgleiten der Biegefeder 8 unmöglich machen. Durch diese Anordnung der Biegefeder 8 wird erreicht, daß diese gleichzeitig das Filmscharnier 2a in der extremen Biegelage festhält Am Schieber 2b seibst ist die Biegefeder 8 ebenfalls so angeordnet, daß auch hier ein Herausgleiten aus dieser Lage ausgeschlossen ist
Eine zusätzliche Richtungsstabilisierung erfährt der Schieber 2b dadurch, da3 das Filmscharnier 2a hosenförmig ausgebildet ist Der Schieber 2b weist unmittelbar an dem angrenzenden zusammenhängenden Teil des Filmscharniers 2a einen quer zur Längsrichtung, die Materialdicke durchdringenden Schlitz 2g auf. Der Schlitz 2g ist dabei von der der Normprofiltragschienenbefestigungsseite abgewandten Seite, nämlich der Befestigungsseite für Schaltgeräte, durch die gebildete hosenförmige Teilung des Filmscharniers 2a zugänglich und somit mittels eines Schraubendrehers aus der Arretierstellung bringbar. Beim Aufschnappen auf die Normprofiltragschiene 7 ist im Gegensatz hierzu kein Werki^jg erforderlich, vielmehr wird hier die günstige Gestalte 3g des freien Endes 2/des Schiebers ausgenutzt indem das freie Ende der Normprofiltragschiene über die schiefe Ebene des freien Endes 2/des Schiebers gleitet und diesen somit aus der Arretierstellung, entgegen der Federkraft, bewegt wodurch die Normprofiltragschiene 7 in die Endstellung gleitet und das freie Ende des Schiebers das freie Ende der Normprofiltragschiene 7 hintergreift, d.h., der Schieber 2b gleitet bedingt durch die anliegende Federkraft der Biegefeder 8, in die Arretierstellung zurück.
Wie weiter den F i g. 1 und 3 zu entnehmen ist befindet sich der Schlitz 2g in dem Teil des Filmscharniers 2a, welches seinerseits gegenüber dem übrigen Teil eine Verdickung aufweist Wie am besten aus der Fi g. 3 zu ersehen ist weist der Schnellbefestigungssockel 1 auf der Befestigungsseite für Schaltgeräte zwei aus der Auflagefläche der Platte 2 hinausragende einstückig mit dieser verbundene Haltenocken 9 auf, die ihrerseits selbstfedernd diametral zueinander angeordnet Sind. Die Haltenocken 9 sind dabei so ausgebildet, daß ein Schaltgerät dessen konstruktive Abmessungen genormt sind, mit seinen Befestigungsbohrungen bzw. ösen aber die Haltenocke 9 steckbar ist und durch diese auf dem Schnellbefestigungssockel 1 fixierbar sind.
Die Haltenocke 9 hintergreift zwangsläufig durch ihre Formgestaltung den ösen- bzw. Bohrungsrand des jeweiligen Schaltgerätes, so daß dieses auf der Befestigungsseite 6 der Platte 2 plan und fest aufliegt wodurch das freie Ende 5/der Nocke Se in die Platte 2 hineinbewegt wird, so daß der U-förmige Lappen 5 in Pfeilrichtung Q gegen eine Fläche eines freien Endes der No irvrofiltragschiene 7 zur Anlage gelangt Durch diese Maßnahme erfährt der Schnellbefestigungssockel 1 eine Fixierung in Längsrichtung der Normprofiltragschiene 7, die ihrerseits nur durch das auf dem Schnellbefestigungssockel 1 befestigte Schaltgerät wieder aufhebbar ist fZine zusätzliche Fixierung des Sockels 1 ist durch die Verwendung der bereits genannten Kopfschraub« 10 gegeben.
Die Wirkungsweise des Schnellbefestigungssuckels sei im folgenden näher erläutert.
Beim Aufschnappen eines Schnellbefestigungssockels 1 auf eine Normprofiltragschiene 7 hintergreifen die freien Enden Aa der Haken 4 ein freies Ende der Normprofiltragschiene 7 und bilden somit ein Widerlager; indes gleitet ein anderes freies Ende Her
Normprofiltragschiene 7 auf einer schiefen Ebene des freien Endes 2/"entlang und bewegt somit den Schieber 2b entgegen der Federkraft der Biegefeder 8 in Richtung E Der Schubweg des Schiebers 2b entspricht in etwa der Länge der schiefen Ebene des freien Endes 2/! Nach Auflage einer Fläche des freien Endes der Normprofiltragschiene 7 auf dem Rand 3 hintergreift das freie Ende 2/das freie Ende der Normprofiltragschiene 7, d. h, der Schieber 2b wird durch die Federkraft der Biegefeder 8 wieder in die Ursprungslage zurückbewegt. Da freie Ende 2/"des Schiebers Ib mit der Biegefeder 8 und lern an dem Schieber angeformten Filmscharnier 2a bilden zusammen eine selbstnachstellende Fixierung für die Normprofiltragschiene 7. Ein Verschieben des Schnellbefestigungssockels 1 aus dieser Lage wird, wie zuvor bereits erwähnt, durch eine Klemmeinrichtung, welche ihrerseits wiederum erst durch ein auf den Schnellbefestigungssockel aufgeführtes Schaltgerät betätigbar ist, zur Längsachse der
in Normprofiltragschiene 7 arretiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    t. Auf Normprofil tragschienen aufschnappbarer, vorzugsweise als Spritzteil ausgebildeter Schnellbefestigungssockel zur Halterung eines Schaltgerätes auf der Normprqfiltragschiene, mit wenigstens zwei an seiner der Normprofiltragschiene zuzukehrenden Bodenseite angeordneten, einander gegenüberliegenden Haken, von denen einer fest und einer verschiebbar federnd ausgebildet ist und eine lösbare Verbindung zwischen dem Schnellbefestigungssockel und der Normprofiltragschiene herstellt, und mit an seiner der Bodenseite entgegengesetzten Befestigungsseite angeordneten Befestigungsmitteln für das Schaltgerät,dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenseite des Sockels (1) auf dessen dem federnd verschiebbaren Haken (2b) abgewandten Randbereich eine als DruckstQck mit Versteifungsrippen (5g) ausgebildete bewegliche Wippe (5) angeformt ist, deren eines Ende (5a)j$it,dem festen Haken (4) in Längsrichtung der NormprofÜtragschiene fluchtet und an deren anderem Ende ein stiftartiger Nocken (Se) angeformt ist, welcher von der Bodenseite herden Sockel durchdringt und um einen gewissen Betrag aus der Fläche der Befestigungsseite für das Schaltgerät herausragt
    Z Schnellbefestigungssockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an seiner Bodenseite auf dem dem federnd verschiebbaren Haken (2b) abgewandten Randbereich zwei starre Haken
    (4) befinden, «/irischen denen die bewegliche Wippe
    (5) angeordnet ist ,,
    3. Schneilbefestigungisockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, -aß die bewegliche Wippe (5) eine Bohrung (Si) aufweist, in die eine selbstschneidende Schraube (10) von der Befestigungsseite für Schaltgeräte her einfügbar ist
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