DE7732207U1 - Abstandhalter fuer bewehrungen - Google Patents

Abstandhalter fuer bewehrungen

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

• · U * I
■·· · IC C
HOLGERARE NTO FT 5461 Kasbach-Ohlenberg 1 O . Okt .1977
PATENTANWALT b. Linz am Rhein
Gartenstraße 18 Tel. Linz 2612, Vorwahl 02644
G 371
Anmelder: Hans Mies Bauunternehmung
Vettelschoss b.Linz am Rhein
Abstandhalter für Bewehrungen
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für Bewehrungen in Betonkonstruktionen, mittels dessen die Bewehrung in einem bestimmten Abstand von der Verschalung gehalten wird.
Solche Abstandhalter sind an sich bekannt. Handelsüblich V· sind Abstandhalter aus Metall oder Kunststoff, die als
kleine Brücken oder Böcke ausgebildet sind, und auf welche die einzelnen Rundstähle der Bewehrung aufgelegt werden. Allgemein verbreitet sind kleine schemelartige Böcke mit zylindermantelförmigen Trageflächen für die Aufnahme der Bewehrung. Andere bekannte Abstandhalter sind als Drahtklemmen gestaltet. Für alle Abstandhalter gilt, daß sie möglichst klein sein und möglichst kleine Auflageflächen für die Auflage auf der Verschalung aufweisen müssen, damit sie die Statik nicht ungünstig beeinflussen und auch bei Sichtbeton unsichtbar bleiben.
Die soeben beschriebenen bekannten Abstandhalter haben den C Nachteil gemeinsam, daß man bei der Anbringung eines jeden
Abstandhalters für sich die Bewehrung erst anheben, dann Stück für Stück den Abstandhalter unter das betreffenden Rundstahl ο.dgl. aufstellen und schließlich die Bewehrung auf den Abstandhalter hinlegen muß.- alles Arbeitsvorgänge, die viel Zeit kosten, wenn man sicher gehen will, daß die Bewehrung nachher richtig liegt. Bis auf einen recht aufwendigen, als Klemme ausgebildeten Abstandhalters neigen diese bekannten Abstandhalter zum Umkippen; wenn aber bloß ein einziger Abstandhalter vor oder während der Betonein-
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• · 9 CC
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füllung umkippt, liegt nachher die Bewehrung nicht ordnungsgemäß in der Betonmasse, was u.U. statische Mangel, öfters aber - insbesondere im Sichtbeton - schwerwiegende und meist schwer zu beseitigende Schaden optischer Art zur Folge hat.
Zur Abhilfe dieser, den bisher bekannten Abstandhaltern anhaftenden Mangel und Nachteile wurde neuerdings ein aus zwei keilförmigen Flankenstücken und mehreren diese ver- ' bindenden Querbrücken bestehender Abstandhalter vorgeschlagen, dessen Vorderstück einen flachen Keil bildet, Q während an dem rückwärtigen Teil eines jeden Flankenstücks je ein flacher Einschnitt für die Aufnahme eines Bewehrungsrundstahls angeordnet ist.
Die Keilform dieses Abstandhalters ermöglicht, daß man den Abstandhalter reihenweise vor die Bewehrung aufstellt und dann jeden Abstandhalter mit einem Schlag des Mauerhammers unter die Bewehrung einschiebt. Dieser Vorgang ist sehr viel scheller, einfacher und sicherer als die bisher erforderliche Anhebung der Bewehrung, Aufstellung des Abstandhalt eis und Herablassen der Bewehrung auf den Abstandhalter, alles Arbeitsgänge, die, wie schon gesagt, für jeden einzelnen Abstandhalter auszuführen sind. Die skelettartige Ge- f staltung des vorgeschlagenen Abstandhalters dient in Anlehnung an die bekannten käfigartigen Abstandhalter dem Zweck, ein ungehindertes Durchfließen der Betonmasse zu erleichtern, indem an den Flankenstücken entsprechende Ausnehmungen ausgebildet sind.
Dieser vorgeschlagene Abstandhalter bewältigt zwar die vorhin erwähnte Problematik weitgehend, ist aber bei gerade ausreichender Festigkeit zu groß und vor allem zu schwer, um zu einem marktgerechten Preis hergestellt werden zu können. Für den Kostenpreis ist das Gewicht der erforderlichen Kunststoffmenge maßgebend.
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Ferner weist der vorgeschlagene Abstandhalter eine konstruktionsmäßig bedingte breite Keilfläche auf, an welcher beim Einschieben des Abstandhalters unter die Bewehrung unterschiedliche Reibungswerte entstehen, die leicht dazu führen, daß der ganze Abstandhalter sich während des Einschiebens mehr oder weniger quer stellt und die Bewehrung nicht untergreift.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, aufbauend auf die soeben beschriebene Keilform einen Abstandhalter zu schaffen, der bei ausreichender statischer Festigkeit derart
-' klein und leicht gestaltet sein kann, daß ein marktgünstiger Preis erreichbar ist. Ein weiteres Erfindungsziel ist es, die Gefahr eines Umkippens des Abstandhalters insbesondere um seine Längsachse derart wirksam zu erschweren, daß sie bei richtiger Handhabung praktisch verhindert wird. Schließlich soll der keilförmige Teil des Abstandhalters so gestaltet sein, daß zwischen Keil und Bewehrung möglichst wenig Reibungsfläche entsteht, so daß keine seitlich unterschiedliche Hemmungsmomente den Abstandhalter zu einer etwaigen Querstellung veranlassen.
Diese Erfindungsziele werden dadurch verwirklicht, daß der keilförmige Abstandhalter als eine schmale, spitze
C._ Hohlwanne ausgebildet ist, deren Längsflanken sowie auch
deren Rückwand jeweils stumpfe Winkel von mehr als 105° mit der Basisebene (der Auflageebene des Abstandhalters) bilden, und die in eine Keilspitze auslaufende vordere . Hälfte einen gratförmigen Keilrücken aufweist, während an der rückwärtigen Hälfte eine die Bewehrung aufnehmende Tragefläche ausgebildet ist, die an ihrem keilspitznahen Ende von einem kurzen Höcker und an ihrem anderen Ende von einem dem kurzen Höcker überragenden Anschlaghöcker flankiert ist, wobei die Tragefläche von einer sich bis zur
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Basisebene erstreckenden, die Unterseite der Tragefläche kurz vor deren Mitte untergreifenden Hauptstützbrücke abgestützt wird, die zusammen mit einer von dem kurzen Hökker ausgehenden Sekundärbrücke,der Tragefläche selbst und den zugeordneten Teilen der Längsflanken eine kastenförmige Verstärkung bildet. Darüber hinaus können zwischen Keilspitze und kleinem Hocker weitere kleine Stützbrücken angeordnet sein.
Anhand der Zeichnungen wird in der Folge ein Ausführungs-/Λ beispiel der Erfindung dargestellt und erläutert.
Es zeigen :
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Abstandhalter in einem
Seitenansicht, vergrößert (rd.2:1), mit einem gestrichelt angedeuteten Rundstahl der Bewehrung,
Figur 2 den Abstandhalter Fig.1 in einem Längsschnitt (Schnitt X-X der Fig.3), jedoch mit zwei gestrichelt angedeuteten Rundstähle auf der Tragefläche,
~ Figur 3 den Abstandhalter Fig.1 in einer Draufsicht,
Figur 4 den Abstandhalter Fig.1 von unten gesehen,
Figur 5 den Abstandhalter Fig.1 von rückwärts gesehen
und
Figur 6 den Abstandhalter Fig.1 in einer Frontansicht, mit e'Mnem auf der Tragefläche ruhenden Rundstahl, dessen Stellung vor dem Einschieben gestrichelt angedeutet ist.
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Der erfindungsgemäße Abstandhalter ist im Spritzgießverfahren aus Kunststoff, z.B. aus Hart-PVC, hergestellt und weist die Gestalt eines nach vorne hin spitz zulaufenden Keils auf, dessen Längsflanken 1,2 von der Basisebene (Bodenauflageebene) BE je einen stumpfen Winkel W1 mit der Basisebene bilden, der mindestens 105° sein muß. An dem spitz zulaufenden Vorderteil des Abstandshalters bilden die Längsflanken 1,2 einen stumpfen Keilrücken 3. An dem von der Keilspitze 4 abgewendeten Teil des Abstandhalters ist parallel zur Basisebene BE eine Tragefläche 5 ausgebildet, der Γ von zwei Höckern 6,7 flankiert wird, indem der rückwärtige
(keilspitzferne) Hocker 7 dem vorderen Hocker 6 etwas überragt. Die Tragefläche 5 ist dazu bestimmt, Rundstähle 8 u.a.der Bewehrung aufzunehmen, die dann von den Höckern am Abgleiten oder Abrollen verhindert werden, vgl. Figuren 1,2 und 6.
Von dem Hocker 7 verläuft die rückwärtige Flanke 9 des Abstandhalters schräg nach unten und bildet einen Winkel w„ mit der Basisebene, der größer als 105° sein muß. Diese Schrägstellung dient dazu, zu verhindern, daß der Abstandhalter nach hinten kippen könnte; ein seitliches Abkippen um die Längsachse wird durch die bereits erwähnte Schräger- stellung der Längsflanken 1,2 erschwert. Der Winkel w_>
zwischen dem Keilrücken 3 und der Basisebene ist etwa 30° und darf nicht viel größer sein.
Die Tragefläche 5 ist von einer von der Unterseite der Tragefläche und bis zur Basisebene reichende Hauptstützbrükke 10 abgestützt. Von dieser Hauptstützbrücke 10 ausgehend, sind an jeder Längsflanke 1,2 je eine vordere Ausnehmung 11 und eine rückwärtige Ausnehmung 12 ausgebildet, wobei sich die vorderen Ausnehmungen 11 fast bis zur Keilspitze 4 er-" strecken, indem die Konturen der vorderen Ausnehmungen 11
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praktisch parallel zum Keilrücken 3 verlaufen. Eine Sekundärstützbrücke 13 geht von dem vorderen Hocker 6 aus und erstreckt sich von diesem bis zur vorderen Ausnehmung 11. Schließlich ist in der Nähe der Keilspitze 4 eine kleine Stützbrücke 14 angeordnet, die quer zum Keilrücken 3 bis zu den vorderen Ausnehmungen 11 herunterreicht. Der Sinn der Stützbrücke 14 ist es, die Keilspitze 4 zu verstärken, damit sie beim Eintreiben des Abstandhalters, das mittels· eines Schlages mit dem Mauerhammer erfolgt, nicht abbricht. Eine-solche Verstärkung der Keilspitze ist jedoch nur bei Bewehrungen größeren Gewichts erforderlich. An der rückwärtigen Flanke 9 des Abstandhalters ist eine Ausnehmung 15 ausgebildet, die zusammen mit den Flankenausnehmungen 11,12 den Hohlraum des Abstandhalters für das Einströmen von Betonmasse öffnet.
Diese erfindungsgemäße Konstruktion weist eine Reihe von entscheidenden Vorteilen auf. Erstens ist der erfindungsgemäße Abstandhalter sehr klein und leicht, erfordert wenig Kunststoff für die Herstellung und ist entsprechend preisgünstig. Das sehr kleine Gewicht des Abstandhalters wird durch zwei konstruktionsbedingte Maßnahmen erreicht : erstens ist der Abstandhalter als eine dünne Hohlschale gestaltet, die selbst bei dünnen Wänden eine große Festigkeit besitzt. Dazu kommt, daß die statisch kritische Stelle, nämlich derjenige Teil der Tragefläche 5, wo das Rundstahl beim Überspringen des Höckers 6 aufschlägt, sowohl von der bis zur Basisebene herabreichenden Hauptstützbrücke 10 als auch von der aus dieser Hauptstützbrücke, der Tragefläche selbst, der Sekundärstützbrücke 13 und den zugeordneten Längsflankenstücke 1,2 gebildeten kastenförmigen Verstärkung unterstützt wird, die das Gewicht der Bewehrung voll aufnehmen. Um ein Einknicken der Hohlschale an der kritischen Stelle zu verhindern, sind diese beiden Verstärkungen zwischen dem
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kurzem Höcker 6 und etwa der Mitte der Tragefläche 5 angeordnet. Damit die Ausnehmung 11 nicht übermäßig lang wird und deswegen die Festigkeit des als Auflauframpe wirkenden Vorderteils beeinträchtigt, muß die Hauptstützbrücke 10 sich etwas schräg nach vorn erstrecken, wobei allerdings die Statik des rückwärtigen Teils der Tragefläche gerade dort verstärkt wird, wo das oder die Rundstähle der Bewehrung aufliegen, vgl. Fig.2.In dieser Weise ist es möglich geworden, den erfindungsgemäßen Abstandhalter unter Anwendung einer optimal kleinen Materialstärke zu konstruieren.
f~\ Wegen des spitz zulaufenden Vorderteils und des schmalen
gratförmigen Keilrückens 3 erhält der Abstandhalter beim Einschieben unter die unmittelbar auf der Verschalung aufliegende Bewehrung keinen Impuls zum Kippen um die Längsachse, das überdies durch den fast dreieckigen Querschnitt des Abstandhalters wesentlich erschwert wird. Darüber hinaus erzeugt der schmale Keilrücken 3 beim Einschieben einen Reibungswiderstand, der linear ausgerichtet ist; das Einschieben erfolgt daher mit wenig Kraftaufwand und ohne seitliche Impulse für eine Querstellung des Abstandhalters.
Schließlich begünstigt ..die schmale Gestalt des Abstandhalters in Verbindung mit den großen Ausnehmungen 11,12,15
/—v an den Flanken 1,2,9 ein schnelles und vollständiges Durchdringen der Betonmasse, so daß der Abstandhalter nach dem Betongießen keine Hohlräume aufweist.
4 Schutzansprüche
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Claims (4)

> * · · » jo·· flfl««a - 8 - G 371 Schutzansprüche
1. Abstandhalter für Bewehrungen in Betonkonstruktionen, der als Keil ausgebildet ist und als solcher unter die Bewehrung hineingeschoben werden kann, bis das betreffende Rundstahl o.dgl. der Bewehrung an einem am rückwärtigen Keilende ausgebildeten Halteorgan anliegt, wobei der Keil nach unten hin Ausschnitte aufweist, durch welche die Betonmasse eindringen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Abstandhalter eine schmale, in der Draufsicht im Wesentlichen ein längliches Dreieck darstellende Hohlwanne ausgebildet ist, deren Längsflanken (1,2) sowie deren Rückwand (9) stumpfe Winkel mit der Basisebene (BE) bilden, und deren in eine Keilspitze (4) auslaufende vordere Hälfte einen gratförmigen Keilrücken (3) aufweist, während an der rückwärtigen Hälfte eine die Bewehrung (8) aufnehmende Tragefläche (5) ausgebildet ist, die an ihrem keilspitzriahen Ende von einem kurzen Hocker (6) und an ihrem keilspitzfernen Ende von einem dem kurzen Hocker (6) überragenden längeren Anschlagshöcker (7) flankiert ist, wobei die Tragefläche (5) von einer sich bis zur Basisebene (BE) erstreckenden, die Unterseite der Tragefläche kurz vor deren Mitte angreifenden Hauptstützbrücke (10) abgestützt wird, die zusammen mit einer von dem kurzen Höcker (6) ausgehen-• den Sekundärstützbrücke (13), der Tragefläche (5) und den zugeordneten Teilen der Längsflanken (2,3) eine wannenförmige Verstärkung bildet.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (w,), welcher der Keilrücken (3) mit der Basisebene (BE) bildet, nicht größer als 30° ist.
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3. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stumpfen Winkel (w-| ,W2) / welche die Längsflanken (1,2) und die rückwärtige Planke (9) des Abstandhalten mit der Basisebene (BE) bilden, mindestens 105° betragen.
4. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unter dem Keilrücken (3) befindlichen wannenförmigen Hohlraum kurz hinter der Keilspitze (4) eine Stützbrücke (14) zwischen den Längsflanken (1,2) angeordnet ist.
Für die Anmelderin:
Patentanwalt
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