DE7701098U1 - Abstandhalter fuer betonkonstruktionen - Google Patents
Abstandhalter fuer betonkonstruktionenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/20—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
- E04C5/201—Spacer blocks with embedded separate holding wire or clips
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Description
HOLGERARENTOFT 5461 Kaabach-Ohlenberg 11.Jan.1977
, b. Linz am Rhein
* PATENTANWALT Ger,ons,raßoiB
GP 359
Anmelder: Hans Mies Bauunternehmung
Vettelschoß bei Linz am Rhein
Abstandhalter
für Betonkonstruktionen
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für Betonkonstruktionen,
der dazu dient, die Bewehrung in einem bestimmten Abstand von der Verschalung zu halten, wenn der Beton
eingegossen wird.,
Solche Abstandhalter sind bekannt. Früher hat man Steine oder Holzklötze genommen, auf welche man die Bewehrung
(Baustahlmatten, Rundstähle u.dgl.) auflegt Selbst wenn man über Holzklötze verfügt, die eine der angestrebten Lastenverteilung
im Betonverbund genau entsprechende Höhe aufweisen, ist dieses Einfachstverfahren wenig zweckmässig,
weil jeder Holzklotz durch seine relativ große räumliche Ausdehnung und seine große Auflagefläche die Statik des
Verbunds in unberechenbarer Weise abschwächt. Darüber hinaus kann man an Sichtbetonflächen die Holzklötze im Umriß
erkennen.
Um diese Nachteile zu entgehen, hat man kleine Abstandhalter aus Metall oder Kunststoff konstruiert, die sich auf dem
Markt durchgesetzt haben. Diese bekannten Abstandhalter sind als kleine Brücken oder Böcke ausgebildet, auf welche
die einzelnen Rundstähle der Bewehrung aufgelegt werden. Die einfachsten und wohl am meisten verbreiteten Abstandhalter
weisen eine schemelartige Gestalt auf, mit einer zylindermantelförmigen
Auflagefläche für die Aufnahme der Bewehrung. Andere sind aus Stahldraht und als eine Art Lagerböcke
geformt, und wieder andere sind als Klemmen ausgebildet. Ein gemeinsames Merkmal der hier beschriebenen
Dankkonto ι 53322 Stad'.sparkasse Linz am Rhein
If
- 2 - GP 359
Abstandhalter ist, daß sie einen möglichst kleinen Umfang und kleine Auflageflächen zur Berührung mit der Verschalung
besitzen, so daß sie die Statik nicht ungünstig beeinflussen und auch bei Sichtbeton unsichtbar bleiben. Mit
Ausnahme der als Klemmen ausgebildeten Abstandhalter weisen sie jedoch den ebenfalls gemeinsamen Nachteil auf, daß
sie leicht umkippen, wenn sich irgendwelche Erschütterungen ereignen, z.B. beim Eingießen der Betonmasse. Bei einem
Umkippen ändert sich der Abstand zwischen Bewehrung und Verschalung; dieser Abstand ist jedoch für die Statik von
entscheidender Bedeutung, denn er ist für die richtige La-A stenverteilung maßgebend.
Die mit Klemmwirkung ausgerüsteten Abetandhalter sind zwar gegen ein Umkippen gefeit, müssen aber Stück für Stück von
Hand angebracht und festgeklemmt werden. Außerdem sind sie auch sonst recht kostenaufwendig. Im Übrigen muß man alle
bisher bekannten Abstandhalter Stück für Stück und von Hand unter die Bewehrung einführen, indem man die Bewehrung für
jeden Abstandhalter anhebt und den Abstandhalter darunter einsteckt. Dieses Vorgehen kostet viel Mühe -· der Arbeiter
muß sich jedesmal bücken, an einer größeren Fläche einige Hundert mal - und entsprechend viel Arbeitszeit.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, einen Abstandhalter *ö*r zu schaffen, der kippsicher ist, einen guten allseitigen
Durchgang des einfließenden Betons ermöglicht und in einfacher Weic"· ohne jede von-Hand-Abheben der Bewehrung schnell und
zuverlässig eingebracht werden kann. Der der jeweiligen Baustatik enlsprechende Abstand zwischen Bewehrung und Verschalung
soll dabei unter allen Umständen gewährleistet sein.
Dieses Erfindungsziel wird dadurch verwirklicht, daß der
Abstandhalter aus zwei über ein mit einem der Verschalung
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- 3 - GP 359
zugekehrten Einschnitt versehenes Kopfstück und mindestens eine Querbrücke miteinander verbundenen, an ihren jeweils
beiden Keilkanten je einen verschalungsnahen länglichen Ausschnitt bzw. eine verschalungsferne Ausnehmung aufweisenden
keilförmigen Längsseiten besteht, wobei diese Längsseiten sowohl von dem Kopfstück weg als auch von den an der
Verschalung anliegenden Keilkanten weg einander derar.t zustreben, daß ihre Ebenen im Abstand vor dem Abstandhalter
sowie auch über dem Abstandhalter spitze Winkel bilden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die an der Keilspitze des keilförmigen Abstandhalters befindliche
vordere Querbrücke durch einen Einschnitt in zwei fingerartige Teile aufgeteilt. Das Kopfstück tritt vorteilhafterweise
nur mit den Kanten der Verlängerungen der Längsseiten auf die Verschalung auf, wobei sowohl die verschalungsnahen
Kanten der Längsseiten als auch die fingerartigen Teile der vorderen Querbrücke nach der Verschalung
zu abgerundet sein können.
Anhand der Zeichnungen wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel ^er Erfindung dargestellt und erläutert.
Es zeigen :
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Abstandhalter auf
einer Bretterverschalung, mit der Keilspitze vor einer aus zwei Rundstählen bestehenden
Bewehrung liegend,
Figur 2 den Abstandhalter Fig. 1, nachdem er unter die Bewehrung eingeschoben worden ist; der
Pfeil auf Fig. 1 zeigt die Richtung des betreffenden Impulses,
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-A-
GP 359
Figur 3 den Abstandhalter Fig. 1 in einer Draufsicht, wobei die auf Fig.2 dargestellte Lage der Bewehrung
in der eingeschobenen Position des Abstandhalters gestrichelt angedeutet ist,
Figur 4 den Abstandhalter Fig. 1 in einer Frontansicht,
Figur 5 den Abstandhalter Fig. 1 in einer Ansicht von hinten,
Figur 6 den Schnitt X-X der Fig. 3
und
Figur 7 eine schematische Darstellung einiger erfindungsgemäßer
Abstandhalter, welche zusammen mit Bewehrungen auf einer Verschalung angebracht sind, in perspektivischer Sicht.
Der im Ausführungsbeispiel beschriebene Abstandhalter ist aus Kunststoff, z.B. aus Härt-PVC, im Spritzgußverfahren
hergestellt, könnte jedoch auch aus jedem anderen geeigneten Werkstoff gefertigt werden. Der Abstandhalter ist keilförmig
ausgebildet und weist zwei keilförmige Längsseiten 1,2 auf, die über ein Kopfstück 3, eine mittlere Querbrükke
4 und eine vordere Querbrücke 5 miteinander verbunden sind. Jede Längsseite 1,2 besitzt an der Bodenkante je einen
Ausschnitt 6,7 und an der nach oben gekehrten Schrägkante je eine Ausnehmung 8,9. Der untere Teil einer jeden
Ausnehmung 8,9 verläuft etwa parallel zur Bodenkante. Die Ausnehmungen 8,9 dienen der Aufnahme von Bewehrungen 10,11
und sollen lang genug sein, um gleichzeitig zwei Rundstähle
bequem zu fassen, weil an den Baustahlmatten oft zwei Rundstähle nebeneinander angeordnet sind.
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- 5 - GP 359
Die beiden Längsseiten 1,2 laufen etwas aufeinander zu, so daß der Abstandhalter auch in der Draufsicht keilförmig
erscheint. Ferner sind die Längsseiten nach oben hin schräg ausgerichtet (vgl. insbesondere Fig. 4); die Ebenen
der Längsseiten schneiden sich unter sehr spitzen Winkeln sowohl vor als auch über dem Abstandhalter. Diese Gestaltung
macht den erfindungsgemäßen Abstandhalter seitlich kippsicher. Die Schrägstellung des Kopfstücks 3, dessen
Ebene einen Winkel von rd. 90° mit den die Schrägkanten der Längsseiten 1,2 enthaltenden Ebenen bildet, verhindert ein
Rückwärtskippen des Abstandhalters während des Ein- und φ Hochschiebens der Bewehrung 10,11.
An der oberen Querbrücke 5 ist ein Einschnitt 12 eingearbeitet, durch welchen der Frontteil des Abstandhalten
in zwei fingerartige Teile 13,14 aufgespalten ist. Die Unterseiten der beiden Finger 13,14 sowie die unteren Kanten
101,201 der Längsseiten 1,2 sind abgerundet, damit sie beim Auftritt auf die Verschalung 15 möglichst kleine Auflageflachen
aufweisen.
Auch das Kopfstück 3 besitzt nach unten hin einen Einschnitt 16 und tritt lediglich mit den abgerundeten Unterkanten
101,201 der Längsseiten auf die Verschalung auf. Die abgerundeten Unterkanten haben zusätzlich den Zweck, daß man
insbesondere an Sichtbetonflächen die Abstandhalter nicht erkennen soll. Die Einschnitte 10,14 sowie die Ausschnitte
6.7 und die zwischen den Längsseiten 1,2, dem Kopfstück 3 und den Querbrücken 4,5 gebildeten Zwischenräume 17,18 dienen
dazu, der Betonmasse freien Durchgang zu verschaffen, damit sie den Abstandhalter allseitig einhüllen und deren
Zwischenräume auffüllen kann.
Der erfindungsgemäße Abstandhalter funktioniert wie folgt:
eine Anzahl von Abstandhaltern werden in passenden Abständen
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- 6 - GP 359
derart an die Drähte der Bewehrung (Baustahlmatten o.dgl.) angebracht, daß die fingerartigen Teile 13,14 der vorderen
Querbrücke 5 eines jeden Abstandhalters an der Bewehrung anliegen, vgl. Figuren 1 und 7 unten. Dann schlägt man
mit einem Mauerhammer o.dgl. leicht auf das Kopfstück 3, wie die Pfeile auf Figuren 1 und 7 andeuten, wodurch der
Abstandhalter sich unter die Bewehrung so weit einschiebt, daß die Bewehrung in die Ausnehmungen 8,9 hineinrutscht.
Wegen des der Ausnehmungen überragenden Kopfstücks 3 kann die Bewehrung nicht über den Abstandhalter hinweggeschoben
werden.
Die Bewehrung liegt nun genau in dem gewünschten Abstand von der Verschalung. Um den für die Statik jeweils genau
richtigen Abstand erzielen zu können, ist der erfindungsgemäße Abstandhalter - wie die bisher bekannten Abstandhalter
auch - in verschiedenen Größen hergestellt. Der auf den Figuren gezeigte Abstandhalter ist, wenn man den Maßstab
1:1 annimmt, für einen Abstand 20 mm vorgesehen (Höhe von der Verschalungsebene bis zur Unterkante der Ausnehmungen
8,9). Im übrigen sei vermerkt, daß der Abstandhalter auf den Figuren 1 bis 6 wegen der Übersichtlichkeit der
Zeichnung im Verhältnis zur Abstandhöhe wesentlich breiter und auch langer dargestellt ist als in Wirklichkeit. Der,
wirkliche Abstandhalter ist nur etwa ein Drittel so breit wie auf den Figuren gezeigt.
Der erfindungsgemäße Abstandhalter spart sehr viel Arbeitszeit,
weil die Anbringung schnell und äußerst einfach vor sich geht und von Jedem, auch von einem ungelernten Arbeiter,
zuverlässig vorgenommen werden.kann. Durch seine Standfestigkeit und Kippsicherheit gibt der Abstandhalter die
Gewähr, daß der gewünschte Abstand auch während des Eingießens von Beton genau eingehalten wird.
3 Ansprüche
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Claims (2)
1..Abstandhalter für Betonkonstruktionen, welcher vor dem
Eingießen der Betonmasse zwischen der Bewehrung und der Verschalung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter aus zwei über ein mit einem der Verschalung (15) zugekehrten Einschnitt
(16) versehenes Kopfstück (3) und mindestens eine Querbrücke (4,5) miteinander verbundenen, an ihren
jeweiligen beiden Keilkanten je eine verschalungsferne Ausnehmung (8,9) sowie vorzugsweise auch mindestens je einen
verschalungsnphen Ausschnitt (6,7) aufweisenden keilförmigen Längsseiten
(1,2) besteht, wobei diese Längsseiten sowohl von dem Kopfstück weg als auch von den an der Verschalung anliegenden
Keilkanten (101,201) weg einander derart zustreben, daß ihre Ebenen im Abstand vor dem Abstandhalter sowie
auch über dem Abstandhalter spitze Winkel bilden.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Keilspitze des keilförmigen Abstandhalters
befindliche vordere Querbrücke (5) durch einen Einschnitt (12) in zwei fingeiartige Teile (13,14) aufgeteilt ist.
3· Abscandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfstück (3) nur mit den Kanten der Verlängerungen der Längsseiten (1,2) auf die Verschalung (15) auftritt,
und daß sowohl die verschalungsnahen Kanten (101,201) der Längsseiten als auch die fingerartigen Teile (13,14) der
Querbrücke (5) nach der Verschalung hin abgerundet sind.
Für den Anmelder:
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Patentanwalt
7701098 21.04.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7701098U DE7701098U1 (de) | 1977-01-15 | 1977-01-15 | Abstandhalter fuer betonkonstruktionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7701098U DE7701098U1 (de) | 1977-01-15 | 1977-01-15 | Abstandhalter fuer betonkonstruktionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7701098U1 true DE7701098U1 (de) | 1977-04-21 |
Family
ID=6674422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7701098U Expired DE7701098U1 (de) | 1977-01-15 | 1977-01-15 | Abstandhalter fuer betonkonstruktionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7701098U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2835163A1 (de) * | 1978-08-11 | 1980-02-14 | Hans Mies | Abstandhalter fuer bewehrungen |
-
1977
- 1977-01-15 DE DE7701098U patent/DE7701098U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2835163A1 (de) * | 1978-08-11 | 1980-02-14 | Hans Mies | Abstandhalter fuer bewehrungen |
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