DE7724557U1 - Treppe - Google Patents

Treppe

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DE7724557U1
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DE
Germany
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screws
staircase
heads
width
grooves
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DE19777724557
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FA LORENZ HASENBACH 6277 CAMBERG
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FA LORENZ HASENBACH 6277 CAMBERG
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  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Lorenz Hasenbach
6277 Camberg
ΡΛΤ15 N TAN W ΛI /Γ K 1 U - β FKANKFUHT A. ΑΙ., 26.7.
•li.-mo. AMTHOR TKL.ro» (Mil) 69 03 08 or» 668363
[piling. WOLF romoniaunca 180 144 1977
(13 ol2)
Die Neuerung betrifft eine Treppe, bestehend aus zwei innenseitig doppelt genuteten hlangen, zwischen denen die Treppenstufen mit ihren gelochten Flanken mittels Schrauben und Muttern befestigt und die Köpfe der Schrauben in den Nuten gehalten lind, wobei AnschluBelemente fQr TreppenzubehBrelemsnte, ωie Gelinder, BadenuiinkeleinstellstDcke, TreppenstQtzen od. dgl. ebeiifalla an den Treppenuiangen mittels uerschraubungen gehalten sind.
Treppen der genannten Art sind allgemein bekannt. FDr die AnschluBelemente von TreppenzubehBr, uie bapw. angeführt, werden die Treppenuangen mit DurchgangslSchern versehen und die AnschluB-elemente, bzw. die ZubehBrelemente selbst, die selbst entsprechende DurchgengslBcher haben, werden mit den klangen verschraubt, ω as mit einem entsprechenden Arbeitsaufwand verbunden ist.
Der Weurung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anbringungsart von Zubehörelementen unter Ausnutzung der bereits vorhandenen Nuten zu vereinfachen, d.h. keine zusätzlichen LBcher mehr in den Wan-
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gen bohren zu müssen und die Verbindung so auszubilden, daß die Anbringung der ZubehOrelemente an jeder von Treppenstufen freien Stelle an den Treppenuangen erfolgen kenn.
Diese Aufgabe ist mit einer Treppe der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die AnachluBelementB mit mindestens einem Langlochschlitz versehen sind, der in seiner Breite der Breite der offenen Nutschlitze entspricht und daß die Köpfe der Schrauben in an sich bekannter Weise als durch die Schlitze und die LanglQcher eteckbare Hammerkopfschrauben ausgebildet sind.
Durch diese Ausbildung wird es möglich, die Anachlußelemente einfach an den klangen snzusetzen, die Hammerkopfe durch die Langlöcher und die Nutechlitze in die Nuten zu stecken und darin querzustellen und dann die Mutter, ggf. unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe mit einer Mutter anzuziehen,, wodurch ein paßgenauea Bohren der klangen entbehrlich uird.
Die neuartige Treppe und vorteilhafte bleiterbildungsformen uerden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von AusfGhrungabeiepielsn niher erli'Jtert.
Es zeigen schematiech Fig.l ein AnachluSelement in gerader Zuordnung zu einer
schrBg verlaufenden Treppenwange;
Fig. 2 im Schnitt die Treppenwange und das Anachlußelement nach Fig. 1;
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I ι · t ■ I 1 *
Fig. 3 eine andere AuafÖhrungefarm einus AnschluB-
elementea im Schnitt;
Fig. h daa AnachluBelement nach Fig. 3 in Seitenansicht Fig. 5 eine weiter*. AuafQhrungsform eines AnachluBelemen-
tee und
Fig. 6 noch eine weitere AuafOhrungsform im Schnitt.
Gemäß Fig. 1,2 ist daa AnachluBelement 1 ala lilinkelstQck ausgebildet und meist ein Langloch 2 und sin nach außen offenes Langlach 2' auf. Dieses AnachluBatOckt wird einfach, wie geatrichelt angedeutet, gerade auf der Innenflache 9 der mit Nuten 7 versehenen Idange 5 aufgelegt, ao daR durch daa Langloch 2 eine Hammerkapfachraube U in den offenen Schlitz der Nut 7 geschoben werden kann. Dann uiird eine weitere Hamraerkopfschraube direkt in die andere Nut 7 gesteckt, Ober die dann unter Geradatellung das AnschluBelementes 1 daa Langloch 2' geschwenkt wird. Danach wird das AnachluBelement 1 mit Muttern festgespannt, wobei des AnachluBslement, uie dargestellt, eine winklige Stellung zum V/erlauf der Wange einnimmt.
GemBB Fig. 3,k ist die Distanz der beiden Langlöcher 2 auf die Diatanz der beiden Nuten 7 abgestimmt, und das AnachluBelement hat einen zweifach abgewinkelten Schenkel 6, mit dem es. wie dargestellt, senkrecht auf die Wange 5 in Pfeilrichtung aufgesteckt pujird.Danach erfolgt die Verschraubung mit einer oder zwei Hammerkopfschrauben. Hierbei verbleibt dae AnschluBelement in seiner von vorneherein vorgegebenen, senkrechten Endstellung zur Wange 5 gemäB Fig. k.
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I I ι III » I * * '
Bel der AusführungsfDrm nach Fig. 5 erfolgt das Aufstecken in Pfeilrichtung senkrecht zur Innenfläche der Wange 5, wobei der Schenkel G die Oberkante der Wange übergreift und sin entsprechender kurzer Schenkel θ in die Nut 7 eingreift, womit bereits eine genaue Lagefixierung zur klänge 5 gegeben ist, ao daß nur noch eine HammerkopfBchraube k zum Festspannen genügt.
Die AusfOhrungsfarm nach Fig. 6 entspricht der praktisch der gemSQ rig. 3,<t, uobei lediglich der auBenseitig freie Schenkel länger gehalten ist und ggf. auch die Länge haben kann, wie der andere mit den LanglBchern versehene Schenkel. Am AnschlußstQck la kön nen bei entsprechender Ausbildung bspu. TreppenstQtzen befestigt werden.
Andere AusfQhrungafarmen der AnschluBelemente 1 sind ohne weiteres möglich, wesentlich ist immer nur, daß das Anschlußelement frei anlegbar (Fig. 1,2) ader frei aufsteckbar (Fig. 3-6) sein und mit DurchatecklanglBchern versehen sein muß. Die Treppenstufen (nicht dargestellt) werden auch nach den gleichen Prinzipien in bzw. an den Nuten mit ihren Flanken befestigt, uobei im vorliegenden Fall die dafür sowieso vorhandenen Nuten 7 vorteilhaft gleichzeltig, wie beschrieben, für die Befestigung der AnschluBelemente 1 ausgenutzt sind, so daß dafür jede zusätzliche Bearbeitung (Anbringung von paßgenauen Bohrungen) entbehrlich wird.
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< I «III
Um die Hammerkopfschrauben 4 bzw. die zugehörigen Muttern außer einem passenden Schraubenschlüssel ahne zusätzliche Hilfsmittel anziehen zu können, ist idie Länge der Köpfe der Schrauben k vorteilhaft etuias größer als die Breite der Nuten 7 gehalten, ωα-durch sich die Schrauben U beim Anziehen selbst gegen ein Hitdrehen sichern.
Eine derartige Treppe iet. natürlich auch veruendbar für treppenartige Überbrückungen, Laufstege, rollbare Podestreppen, Bühnen od. dgl.
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Claims (1)

  1. SchutzansprQche:
    1. Treppe, beatehend aus zwei Innenseitig mindestens einfach genuteten Illangen, zwischen denen die Treppenstufen mit ihren gelochten Flanken mittels Schrauben und Muttern befestigt und die Köpfe der Schrauben in den Nuten gehalten sind, uobei AnschluBelemente für TreppenzufcehBrelemente, uie Geländer, BodenuinkeleinstellstOcke, TreppenstQtzen od. dgl. ebenfalls an den Trenpenuangen mittels Verschraubung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (1) mit mindestens einemn Langloch (2) versehen sind, das in seiner breite der Breite der offenen Nutschlitze (3) entspricht und daB die Köpfe der Schrauben (Ό in an sich bekannter Meise als durch die Schlitze (3) und die Langlöcher (2) Bteckbare riammerkopfachrauben auagebildet sind.
    2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB bai Anordnung von zwei LanglBchsrn (2,2") das eine (2*) als seitlich offener Schlitz auagebildet ist.
    3. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daa AnachluBelement (1) mit einem die Treppenuange (5) ObRr- bztd. umgreifenden Schenkel (6,6*) versehen ist.
    k. Treppe nach Anspruch, l.und/odeis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das AnschluBelement (1) mit einem in eine Nut (7) eingreifenden Schenkel (β) versehen ist.
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    — Z —
    5. Treppe nach jedem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die LSnge der Köpfe der Hammerkopf schrauben (^) etuias größer gehalten ist als die Breite der Nuten (7).
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