DE7724556U1 - Treppe - Google Patents
TreppeInfo
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- DE7724556U1 DE7724556U1 DE19777724556 DE7724556U DE7724556U1 DE 7724556 U1 DE7724556 U1 DE 7724556U1 DE 19777724556 DE19777724556 DE 19777724556 DE 7724556 U DE7724556 U DE 7724556U DE 7724556 U1 DE7724556 U1 DE 7724556U1
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- grooves
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- cheek
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Landscapes
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
Description
Treppe
Die Neuerung betrifft eine Treppe, bestehend aus zwei innenseitig
doppelt genuteten Wangen, zwischen denen die Treppenstufen mit ihren Flanken mittels Schrauben und Muttern befestigt und die
Hüpfe der Schrauben in den Nuten gehalten sind.
Treppen der genannten Art sind allgemein bekannt, wobei solchen
Treppen in der Regel Zubehörteile, uiie Geländer, TreppenabstOtzungen,
Idinkeleinstellstöcke am TreppenfuB,od. dgl. Teile zugeordnet
sind, uaa bisher in der LIeise erfolgt, daß man die Treppenwangen
anbohrt und zwar passend zum jeueiligen ZubehSrteil, so
daB dieses mit entsprechenden Durchgangsschrauben und Muttern an
den Treppenwangen festgelegt werden kann. Abgesehen von der notwendigen Bohrbearbeitung ist diese Art der Anbringung von Zubehörteilen
insoweit nachteilig, als diese Bohrungen genau auf die des jeweiligen Zubehörteiles abgestimmt sein müssen und wobei
zudem noch Rücksicht auf die Verhältnisse an der Einbaustelle der
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Trepp« genommen werden muß. Je nach LMnge dar Trappe können auch
die Abstünde und die Anzahl der Gelinderetutzert variieren.
Der Neuerung liegt dämgemBB die Aufgabe zugrunde, eine Treppe
zu schaffen, die das mehr ader weniger maßgenaue Anbringen von
Bahrungen in den Treppenuiangen entbehrlich macht.
Dies» Aufgabe ist mit einer Treppe der eingangs genannten Art
nach der Neuerung dadurch gelöet, daß in der Außenfläche der üJangen
otua in Lingamitte verlaufend, ebenfalls eine dem Querschnitt
van SichraubenkQpfen angepaßte hinterschnittene Nut angeordnet ist,
wobei an dieser Nut mittels Schrauben gehaltene Anschlußelemente angetirdnet sind.
Durch diese neuartige Ausbildung der Treppe bzw. van deren Wangen steht in jedem Bereich Ober die gesamte Außenlinge der Wangen
eine AnachluBmöglichkeit zur Verfügung, wobei in die Nut die SchraubenkBpfe eongeachaben werden, so daß dann das betreffende
ZubehQrteil bzu. Anech.luBelsment auf den aus der Nut herausragenden
Schaft gesteckt und mit Muttern fixiert werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung kann darin bestehen, daß dia
Köpfe der - Schrauben als HemmerkBpfe mit einer Breite ausgebildet
sind, die etwas geringer ist als die Breite dea Schlitzes der Nut und daß die Anachlußelemente im AnschluBberaich mit
Schlitzen veraehen sind.
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Ferner kenn die Treppe derart ausgebildet uierden, deB die An-■chlußelemente
mit einsm Schenkel mit einen in der in der Au-SsnflBuhe
verlaufenden Nut seitzenden Schraube befestigt sind, wobei ein anderer F henkel des AnachluBelementes die Wange außen
übergreifend In eine der in der Innenfläche der Wange verlaufenden
Nut eingreifend ausgebildet ist.
Die neuartige TreBpe wird nachfolgend anhand der zeichnerischen
Darstellung von AuafQhrungebeiapielen nSher erlSutert.
in Form einer Gelinderstatze in besonderer Aus-
fOhrungsform;
Fig. k den Anbringungsvargang der Geländerstütze nach
Fig. k den Anbringungsvargang der Geländerstütze nach
Fig. 3;
Fig. 5 sin an einer Treppenwange angebrachtes AnschluB-
Fig. 5 sin an einer Treppenwange angebrachtes AnschluB-
element mit eingesetzter Befestigungsschraube und Fig. 6 einen Teilachnitt durch die klänge.
Uie aus Fig. 1 erkennbar ist die Treppenwange 1 zusätzlich zu
den beiden Nuten 9 auf der Innenseite mit einer in der Außenfläche
und zwar etua in Lingsmitte verlaufenden hinterschnittenen
Mut 2 versehen. In diese Nut können bespu. Sechskantschraubenkflpfe
vom oberen oder unteren Ende der Nut 2 eingeschoben und mit aufgesteckten AnschluBelementen k, <**, kn verschraubt werden,
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eile entsprechende Bohrungen haben müssen. Vorteilhafter werden
jedoch dafür Schrauben 3 mit Hammerköpfen 5 benutzt uiid die AnschluBelemente
werden mit einem oder ggf. auch zuiei Schlitzend
versehen, uobei die SchlitzgrBBe mindestens der GrBBe des Hammerkopfea
5 entspricht, ao daß dieser durchgesteckt werden kann.
Ein AnechluBelement ka, daB ale GelSnderanschluB dient, ist in
den Fig. $ 3 bis 5 verdeutlicht, das im Si(JnB der Fig. k mit
seinem Schenkel θ in die obere Nut 9 auf der Innenseite der Wange 1 angekippt eingerastet und danach mit seinem anderen Schenkel
7 gegen die Außenfläche der klänge 1 angelegt uird, uobei der
Schlitz G mit dem Schlitz 21 der Nut 2 zur Deckung kommt, so daB
der Hammerkopf 5 einer Schraube 3 durchgeateckt und danach in der
Nut 2 durch Drehen in eine Stellung gemSB Fig. 5 gebracht werden
kann.
Die Festlegung des AnschluBelementes erfolgt dann mit Unterlegacheibe
und Mutter (nicht dargestellt).
In gleicher kleise erfolgt auch die Festelgung des AnschluBelementes
U (Fig. 2), an das eine Abstützung Io für die Treppe angeschlossen
ist.
Die Verrastung mittels eines Schenkels 6, uie beschrieben, in
einer der Nuten 9 in der anderen üJangenfISche ist natürlich nicht
zwingend, sondern die AnschluBelemente können im AnschluBbereich auch nur ebenflMchig ausgebildet sein, wobei dann zweckmäßig
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und je nach Erfordernis zwei Schlitze 6 nebeneinander rder ein
entsprechend langer Schlitz vorzusehen ist, so daB in diesem ggf. zwei Schrauben 3 nebeneinander mit der grBBtmBglichen Distanz
angeordnet werden können, um das AnschluBelement verdrehsicher festzulegen.
k* ist ein AnschluBelement in Farm eines Neigungsstellstückes,
das im beschriebenen Sinne mit einer Schraube 3 in der Nut 2 mit gewünschter Neigungsstellung fixiert uird.
Das AnschluBelement kn nach Fig. ~i,k kann auch so ausgebildet
uerden, daß dsr Schenkel 8 nicht in die innenliegende Nut eingreift,
sondern an dieser vorbEÜSuft und ggf. ebenfalls mit
einem Schlitz 6 versehen ist, bo daß auch dort eine Hammerkopfschraube
3 in die betreffende darunter verlaufende Nut 9 eingesetzt uerden kann.
Um die Hammerkopfschrauben 3 bzw. die zugehörigen Muttern (nicht
dargestellt) außer einem passenden Schraubenschlüssel ohne zusätzliche Hilfsmittel anziehen zu können, ist die Lunge der
Köpfe 1 vorteilhaft größer als die Breite der Nuten 2,9 gehalten, wodurch sich die Schrauben 3 beim Anziehen selbst gegen ein Mitdrehen
eitihern.
Eine derartige Treppe ist natürlich auch veiuiendbar für treppenartige
Überbrückungen, Laufstege, rollbare Podeettreppen, Bühnen od. dgl.
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Claims (1)
- λ » η β
* a af »ft «·Ι ·· ·>··■ fill■ · » · * t OOSchutzansprüche:1. Treppe, bestehend aua zwei innenaeitig doppelt genuteten blangen, zwischen denen die Treppenstufen mit angekanteten und gelochten Flanken mittels Schrauben in den Nuten gehalten aind, dadurch gekannzeichnet, daß in der AuBsnflSche der Wangen (1), etwa in Längsmitte verlaufend, ebenfalls eine dem Querschnitt von SchraubenkBpfen angepaßte hinterschnittene Nut(2)angeardnet ist, wobei an dieser Nut (2) mittels Schrauben (3) gehaltene AnschluBelemente (4) angeordnet sind.2. Trrppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 die KBpfe (5) der Schrauben (3) ala Hammerköpfe mit einer Breite ausgebildet sind, die et'iias geringer ist als die Breite dea Schlitzes (21) dsr Nut (2) und daB die AnschluBelemente (W) im AnschluBbereich mit Schlitzen (6), mindestens der HammerkopfgröBe entiprechend, versehen sind.3. Treppe nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die AnschluBelemente (^) mit einem-Schenkel (7) mit einer in der Außenfläche verlaufenden Nut (2) sitzenden Schraube (5) befestigt sind, wobei ein anderer Schenkel (Θ) des AnschluBelementes (*O die Wange (1) außen ubssgreifend in eine der in der Innenfläche der Wange (1) verlaufenden Nut (5) eingreifend ausgebildet lat.7724556 08.12.77^aHias• ■ · Ir 1 · itte· 1 fl I• 1 I ■ I I IIIι to ins ) >-Z-ί*. Treppe nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daS in der freien Nut (2) der Uange (1) ein Abdeckprofil (lo), uie Kunststoffprofil od. dgl., eingedrückt und selbsthaltend angeordnet ist.5. Treppe nach jedem der Ansprüche 1,2 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (*O mit einem Schenkel (7) mit einer in der Außenfläche verlaufenden Nut (2) siezenden Schraube (3) befestigt sind, wobei ein anderer Schenkel (Θ) des Anschlußelementee (U) die Wange (1) außen übergreift und mit mindestens einem Schlitz (6) versehen ist, der im Bereich einer der Nuten (9) verlMuft.G. Treppe nach jedem der Ansprüche 1 bia 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Köpfe (5) etuas größer gehalten ist als die Breite der Nuten (2,9).7724556 OB. 12.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777724556 DE7724556U1 (de) | 1977-08-06 | 1977-08-06 | Treppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777724556 DE7724556U1 (de) | 1977-08-06 | 1977-08-06 | Treppe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7724556U1 true DE7724556U1 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=6681474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777724556 Expired DE7724556U1 (de) | 1977-08-06 | 1977-08-06 | Treppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7724556U1 (de) |
-
1977
- 1977-08-06 DE DE19777724556 patent/DE7724556U1/de not_active Expired
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