DE7720474U1 - Polstersessel mit herausziehbarer freitragender fusstuetze - Google Patents

Polstersessel mit herausziehbarer freitragender fusstuetze

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DE7720474U1
DE7720474U1 DE19777720474 DE7720474U DE7720474U1 DE 7720474 U1 DE7720474 U1 DE 7720474U1 DE 19777720474 DE19777720474 DE 19777720474 DE 7720474 U DE7720474 U DE 7720474U DE 7720474 U1 DE7720474 U1 DE 7720474U1
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HANS SEGMUELLER POLSTERMOEBELFABRIK 8904 FRIEDBERG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Polstersessel mit herausziehbarer, freitragender Fußstütze, mit einem Schlitten, der an Führungsschienen, die an den Seitenholmen des Sitzpolsterrahmens angeordnet sind, in Sessellängesrichtung verschiebbar geführt ist, und der in seiner Mitte einen einzigen, in Sesselquerrichtung schmalen Tragarm aufweist, der an seinem freien Ende ein Fußpolster trägt, wobei die Breite des Tragarmes wesentlich kleiner ist als die Breite des Fußpolsters und letzteres bei Nichtgebrauch unter das Sitzpolster einschiebbar ist.
Bei einem derartigen bekannten Polstersessel (vergl. GB-PS 887 04-1) sind die Führungsschienen geradlinig ausgeführt und demzufolge ist die Fußstütze auch nur geradlinig aus dem Sitzrahmen herausziehbar. Dies hat den Nachteil, daß das Fußpolster bei herausgezogener Fußstütze niedriger angeordnet ist als die Sitzfläche des Sitzpolsters· Bei Polstersesseln, die sich aus einer Normalstellung in eine Fernseh- oder Buhestellung umstellen lassen, ist es jedoch wünschenswert, daß das Fußpolster etwa in der gleichen Höhe zu liegen kommt, wie die Sitzfläche des Sitzpolsters, so daß das Fußpolster eine Art Verlängerung der Sitzfläche bildet. Um den Unterschenkeln eine Unterstützung auf möglichst großer Länge zu bieten, soll das Fußpolster in Sessellängsrichtung auch möglichst lang ausgebildet sein. Gerade dies ist bei dem vorbekannten Sessel nicht der Fall und auch nicht möglich. Bei eingeschobener Fußstütze befindet sich das Fußpolster unter dem Sitzpolster. Damit wenigstens im eigentlichen Sitzbereich dieses Sitzpolsters eine genügende Federung untergebracht werden kann, ist das Fußpolster in SesBellänfe,s~ richtung nur sehr schmal ausgebildet· Trotzdem kann es nicht genügend weit in den Sitzpolsterrahmen eingeschoben werden, so daß es von vorne immer sichtbar ist. Eine weitere Bedingung, die heutzutage an einen Polstersessel mit herausziehbarer, freitragender Fußstütze gestellt wird, nämlich die Unsichtbarkeit der Fußstütze bei nichtgebrauch, ist damit ebenfalls nicht erfüllt. Hingegen hat der vorbekannte Polstersessel mit herausziehbarer freitragender Fußstütze bereits den Vorteil, daß nur
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ein einziger, schmaler Tragarm vorgesehen ist, der in Sesselquerrichtung gesehen in der Mitte des Schlittens angebracht ist und dessen Breite wesentlich kleiner ist als die des Fußpolsters. Auf diese Weise kann man von der Seite her bequem in den Zwischenraum zwischen Fußpolster und der Vorderkante des Sitzpolsters eintreten und damit sich bequem in den Sessel setzen und auch wieder aus diesem aufstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des zuletzt erwähnten Vorteiles einen Polstersessel mit herausziehbarer, freitragender Fußstütze der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der sich das Fußpolster bei herausgezogener Fußstütze in der richtigen Höhe, d.h. annähernd in Höhe der Sitzebene des Sitzpolsters befindet, eine möglichst große Lange zu einer guten Abstützung der Beine aufweist und sich bei Nichtgebrauch praktisch unsichtbar in den Sitzpolsterrahmen einschieben läßt, wobei die Fußstütze in Nichtgebrauchsstellung die Polsterung des Sitzpolsters nicht beeinträchtigen soll.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Führungsschienen im wesentlichen im unteren Bereich des Sitzpolsterrahmens angeordnet sind, daß die Fühi'ungsschienen auf einen wesentlichen Teil ihrer Länge annähernd waagerecht verlaufen und nur in ihrem vordersten Teil nach oben ansteigen, daß das Fußpolster um eine sich in Sesselquerrichtung erstreckende waagerechte Achse am freien Ende des Tragarmes schwenkbar, in Gebrauchsstellung mit Polster oberhalb des Tragarmes und in Nichtgebrauchsstellung mit Polster unterhalb des Tragarmes feststellbar ist.
Durch Kombination dieser Merkmale wird eine äußerst zweckmäßige und einfache Fußstütze für Polstersessel geschaffen. Durch die erwähnte Geradführung der Führungsschienen auf einem wesentlichen Teil ihrer Länge und die Abwinkelung nur in ihrem vordersten Teil, gelangt das Fußpolster beim Herausziehen in die gewünschte Höhe. Ergänzt wird diese Maßnahme noch dadurch,
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daß das Fußpolster in Gebrauchsstellung um das vordere Ende des Tragarmes geschwenkt wird, so daß das Polster oberhalb des freien Endes des Tragarmes zuließen kommt. Bei Nichtgebrauch wird das Fußpolster um seine waagerechte Achse geschwenkt und liegt dann unterhalb des Tragarmes. Beim Einschieben der Fußstütze in den Sitzpolsterrahmen senken sich das freie Ende des Tragarmes und das Fußpolster soweit ab, daß oberhalb des Tragarmes genügend Baum für die Unterbringung einer ausreichenden Federung für das Sitzpolster besteht. Sa sich in Nichtgebrauchsstellung das Sitzpolster unterhalb des Tragarmes befindet und hierdurch die Ausbildung der Polsterung in keiner Weise beeinträchtigt wird, kann man das Fußpolster in Sessellängsrichtung praktxsch beliebxg lang machen, so daß eine gute Abstützung der Beine in Gebrauchsstellung der Fußstütze erreicht wird. Außerdem kann aber auch durch das Abklappen des Fußpolsters erreicht werden, daß dieses soweit unter den Sitzpolsterrahmen eingeschoben wird, daß die Fußstütze bei Nichtgebrauch praktxsch unsichtbar wird.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die vorzugsweise sämtliche in Kombination .mit den Merkmal en des Anspruches 1 verwendet werden, sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 "Binen Längsschnitt durch einen Polstersessel mit abgeklapptem Fußpolster in Hichtgebrauchsstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch denselben in Fernseh- oder Buhestellung mit Fußstütze in Gebrauchsstellung
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Fig. 3 eine Teildraufsicht auf Fig. 2 in Richtung III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
In der Zeichnung ist mit 1 das Gestell eines Polstersessels bezeichnet, in welchem ein auf einem Sitzpolsterrahmen 2 fest angeordnetes Sitzpolster 3 in Sessellängsrichtunc herausziehbar und einschiebbar angeordnet ist. Diese Anordnung und die spezielle Abstützung des Rückenpolsters ?a sind nicht Gegenstand der Erfindung. An jedem der beiden Seitenholme 2a des Sitzpolsterrahmens 2 ist eine Führungsschiene 4 angeordnet. Diese Führungsschiene 4 kann mit weiteren Beschlagen 5» 6 verbunden sein, die ihrerseits mit den Seitenholmen 2a fest verbunden sind. Die Führungsschiene 4 weist einen im wesentlichen waagerecht verlaufenden Abschnitt 4a auf, an welehern sich in ihrem vorderen Viertel ein schräg nach oben ansteigender Teil 4b anschließt. An den Führungsschienen 4 ist ein Schlitten 7 in Sessellängsrichtung verschiebbar geführt. Dieser Schlitten 7 stützt sich an jeder der beiden Führungsschienen mit einer unteren Rolle 8 und einer oberen Rolle 9 an der Führungsschiene ab. Etwa in der Mitte des Schlittens 7 in Sesseiquerrichtung gesehen ist ein schmaler Tragarm 10 angebracht. Arn freien Ende 10a dieses Tragarmes ist ein Fußpolster 11 um eine waagerechte und in Sessel querrichtung verlauf ende Achse 12 schwenkbar gelagert. Das Fußpolster 11 kann in Gebrauchsstellung durch einen in eine entsprechende Aussparung 13 des Tragarmes 10 eingreifenden Haken 14 gegenüber dem Traparm 10 festgelegt werden. Zur Feststellung des Fußpolsters 11 in Nichtgebrauchsstellung dient ein Dauermagnet 15» welcher direkt mit dem aus Stahl bestehenden Tragarm 10 zusammenwirkt.
Zweckmäßig ist die Schwenkachse 12 an dem Fußpolster 11 asymmetrisch so angeordnet, daß in Gebrauchsstellung der dem Sitzpolster 3 zugewandte Teil 11b, gerechnet von der Schwenkachse 12 an, kurzer ist als der dem Sitzpolster 3 abgewandte
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Teil 11a„ Die Anordnung kann zweckmäßig so getroffen sein, daß die Schwenkachse 12 auf einem Viertel bis ein Drittel der Gesamtlänge des Fußpolsters gerechnet von ihrem hinteren, dem Sitzpolster zugewandten Teil an angeordnet ist. Die Wirkungsweise der neuen Fußstütze ist an sich aus den Zeichnungen verständlich. In Fig. 1 ist die Fußstütze in ITichtgebrauchsstellung dargestellt und der Sessel wirkt wie ein normaler Polstersessel ohne Fußstütze, da die Fußstütze von aussen nicht sichtbar ist. Der den Tragarm 8 tragende Schlitten 7 ist in die hinterste Stellung verschoben. Das Fußpolster ist tpa die Achse 12 nach unten geschwenkt und wird durch den Dauermagneten 15 an dem Tragarm 8 gehalten.
Die zum Einschub der Fußstütze notwendige TSir.schuböffnung im Sitzpolsterrahmen ist zweckmäßig durch eine an der Vorderseite des Sitzpolsterrahmens 2 vorgesehene und sich über dessen ganze Breite erstreckende, seitlich an der Achse 16 angelenkte und nach unten aufklappende Blende 17 verschlossen. Eine Feder 18 hält die Blende 17 in Schließstellung·
Wird die Fußstütze benötigt, so wird zunächst die Blende nach unten aufgeklappt, wobei die Wirkungslinie der Feder über die Schwenkachse 16 nach unten verschoben wird, so daß jetzt die Feder 18 die Blende 17 in Öffnungsstellung hält· Die Fußstütze kann jetzt an dem Fußpolster erfaßt und ganz herausgezogen werden« Zunächst führt sie dabei eine geradlinige» annähernd waagerechte verlaufende Bewegung aus. Erst im letzten Viertel dieser Bewegung wird das freie Ende des Tragarmes 10 angehoben, wenn nämlich der Schlitten auf den ansteigenden Teil 4b der Führungsschienen 4 gelangt· Sobald der Schlitten 7 seine vorderste Stellung erreicht hat, wird das Fußpolster um die Achse 12 nach oben geschwenkt und der Haken 14 rastet infolge seines Eigengewichtes selbsttätig in der Aussparung 13 des Tragarmes 10 ein. Die Fußstütze befindet sich jetzt in Gebrauchsstellung. Insbesondere aus Fig. 5 ist erkennbar, daß zwischen dem Fußpolster 11 und dem vorderen Ran d des ßitzpolstere 3 ein Zwischenraum A vorhanden ist·
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In diesen Zwischenraum kann man von der Seite her mit beiden Beinen treten, sich dann bequem auf das Sitzpolster setzen und anschließend die Beine anheben und auf das Fußpolster 11 legen. Der verhältnismäßig schmale Tragarm 10, dessen Breite b wesentlich kleiner ist als die Breite B des Fußpolsters erleichtert somit das Hinsetzen und Aufstehen bei herausgezogener Fußstütze.
Wie man weiterhin aus Fig. 2 erkennen kann, befindet sich das Fußpolster 11 etwa in gleicher Höhe wie das Sitzpolster 5, so daß die Flächen beider Polster zusammen eine gute Abstützung für Gesäß, Oberschenkel und Unterschenkel bilden. Auch bei eingeschobener Fußstütze ist, wie aus Fig. 1 erkennbar ist, unterhalb des Sitzpolsters 3 genügend Platz vorhanden, so daß im Sitzpolsterrahmen 2 eine komfortable Federung untergebracht -werden kann.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1· Polstersessel mit herausziehbarer, freitragende^ Fußstütze, mit einem Schlitten, der an Führungschienen, die an den Seitenholmen des Sitzpolsterrahmens angeordnet sind, in Sessellängsrichtung verschiebbar geführt ist, und der in seiner Mitte einen einzigen, in Sesselquerrichtung schmalen Tragarm aufweist, der an seinem freien Ende ein Fußpolster trägt, wobei die Breite des {Dragarmee wesentlich kleiner ist als die Breite des Fußpolsters und letzteres bei Nichtgebrauch unter das Sitzpolster einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsschienen (4) im wesentlichen im unteren Bereich des Sitzpolsterrahmens (2) angeordnet sind, daß die Führungsschienen (4) auf einem wesentlichen Seil (4a) ihrer Länge annähernd waagerecht verlaufen und nur in ihrem vordersten Seil (4b) nach oben ansteigen, daß das Fußpolster (11) um eine sich in Sessel querrichtung erstreckende waagerechte Achse (12)
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    am freien Ende (10a) des Tragarmes (10) schwenkbar in Gebrauchsstellung mit Polster (11) oberhalb des Tragarmes (10) und in Nichtgebrauchsstellung mit Polster (11) unterhalb des Tragarmes (10) feststellbar ist.
    2. Polstersessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (12) an dem Fußpolster (11) asymmetrisch angeordnet ist und zwar so, daß in Gebrauchsstellung der dem Sitzpolster (3) zugewandte Teil (11b) des Fußpolsters (11) kürzer ist als der dem Sitzpolster (3) abgewandte Teil (11b).
    5. Polstersessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsschiene! (4) etwa
    " in ihrem vorderen Viertel nach oben ansteigen.
    4. Polstersessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Feststellung des Fußpolsters (11) in Gebrauchsstellung ein in eine entsprechende Aussparung (13) des Tragarmes eingreifender Haken (14) vorgesehen ist.
    5· Polstersessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung der Fußstütze (11) in Nichtgebrauchsstellung ein Dauermagnet (1Ji) vorgesehen ist»
    6. Polstersessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzpolsterrahmen (2) an seiner vorderen Querseite eine sich über die ganze Breite des Sitzpolsterrahmens (2) erstreckende, seitlich angelenkte und nach unten aufklappende Blende (1?) aufweist, die die Exnschuböffnung der Fußstütze verschließt.
    7720474 2i.t2.7B
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29500347U1 (de) * 1995-01-13 1995-03-02 Frank, Wolfgang, 71540 Murrhardt Sitzmöbel mit verstellbarem Fußteil
DE202014106018U1 (de) 2014-12-12 2016-03-17 Hans Segmüller Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG Sitzmöbel mit ausfahrbarer Fußstütze
DE102014118538A1 (de) 2014-12-12 2016-06-16 Hans Segmüller Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG Sitzmöbel mit ausfahrbarer Fußstütze

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DE102014118538B4 (de) 2014-12-12 2023-02-23 Hans Segmüller Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG Sitzmöbel mit ausfahrbarer Fußstütze

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