DE7719148U1 - Weste für eine Rückhaltevorrichtung für Kfz-Insassen - Google Patents

Weste für eine Rückhaltevorrichtung für Kfz-Insassen

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DE7719148U1
DE7719148U1 DE7719148U DE7719148DU DE7719148U1 DE 7719148 U1 DE7719148 U1 DE 7719148U1 DE 7719148 U DE7719148 U DE 7719148U DE 7719148D U DE7719148D U DE 7719148DU DE 7719148 U1 DE7719148 U1 DE 7719148U1
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KLINGBEIL OTTO 6000 FRANKFURT
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KLINGBEIL OTTO 6000 FRANKFURT
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Otto Klingbeil Gu/Dö Beschreibungseinleitung
Die ErfIndung betrifft eine VTeste für eine Rückhaltevorrichtung für Kfz-Insassen, die im Schulter- und Hüftbereich über Sicherheitsschlösser an am Fahrzeug befestigte Verankerungsglieder anschließbar i»£, wobei die Sicherheitsschlösser über jeweils einen Bowdenzug geöffnet werden können, deren Betätigungsenden zu einer gemeinsamen Stelle geführt sind.
Eine derartige Weste mit Rückhaltevorrichtung beschreibt die DB-AS 1 556 417* Die Bowdenzüge sind dort zu einer gemeinsamen Betätigungsstelle neben dem betreffenden Sitz geführt. Das bringt mit sich, daß alle Bowdenzüge jeweils mehrmals geknickt verlaufen, so daß sie nur relativ schwer betätigt werden können. Dies ist bei einer solchen Rückhaltevorrichtung aber nachteilig, weil die Verankerung der Weste am Fahrersitz gegebenenfalls sehr schnell, nämlich nach einem ühfall, gelöst werden muß. Fernerhin fällt nachteilig ins Gewicht, daß die gemeinsame Betätigungsstelle nur von Hand betätigt werden kann, Es gibt aber Unfälle, bei denen eine Betätigung von Hand nicht mehr möglich ist, beispielsweise weil die betreffende Person sich die Hände gebrochen hat. Schließlich ist es nachteilig, daß die Bowdenzüge unter der Poleiterung des betreffenden Sitzes verlegt werden müssen, wodurch die Polsterung wiederum aufträgt, bzw. beschädigt werden kann.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Weste besteht darin, daß alle Sicherheitsgurte am Rande der betreffenden Weste
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enden. Bei einem Unfall besteht daher die Gefahr, daß die Sicherheitsgurte aus der Weste ausreißen. Insgesamt ist diese vorbekannte Rückhaltevorrichtung mit Weste daher nicht sehr sicher.
Die deutsche Gebrauchsmustersohrift 1 935 858 beschreibt eine Weste einer Rückhaltevorrichtung mit zwei über Kreuz geführten und durchgehenden Brustgurten, die jeweils paarweise über einen dem betreffenden Brustgurt zugeordneten Bowdenzug von ihrer Verankerung gelöst werden können. Beide Bowdenzüge müssen daher im Falle eines Unfalls getrennt betätigt werden, was unnötig viel Zeit verlangt. Auch kann diese Betätigung nur mit der Hand durchgeführt werden, well die beiden Betätigumg&ätellen der beiden Bowdenzüge sich im Hüftbereich der Weste befinden.
Die US-PS 1,891,418 beschreibt eine Fliegermontur, bei der der Flieger an den Flugzeugkörper angegurtet 1st. Es ist ein einziges Gurtschloß unterhalb der Knie des Fliegers vorgesehen. Dieser muß sich zum Lösen des Schlosses daher nach unten bücken und einen Griff gegen eine Federkraft nach unten ziehen. Würde man dieses Prinzip bei einer Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuglneassen verwenden, so müßte sich die betreffende Person daher ebenfalls bücken, um die Gurte zu lösen. Auch dies benötigt daher unnötig viel Zeit und kann nur mit der Hand durchgeführt werden. Außerdem kann der Fußraum des Fahrzeugs durch den Unfall nur noch schwer zugänglich sein.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weste für eine Rückhalte- ;
vorrichtung für Kraftfahrzeuginsassen vorzuschlagen, \
die sich durch eine hohe Sicherheit auszeichnet und die '
auch dann betätigt werden kann, wenn .die Hände der betreffenden, angeschnallten Person bedingt durch den Unfall nicht mehr gebraucht werden können.
Ausgehend von einer Weste der eingangs genannten Art gelingt die Lösung der Erfindungsaufgabe dadurch, daß wenigstens zwei einander diagonal gegenüberliegende Sicherheitsschlösser durch einen durchgehenden Brustgurt miteinander verbunden sind und da0 die gemeinsaue Betätigungsstelle der Bowdenzüge eine Zuglasche hat und im Brostbereich der Weste derart angeordnet 1st, daß sie mit dem Mund betätigt werden kann.
Weil wenigstens ein Brustgurt diagonal durchgeht, wird der betreffende Insasse auch bei einem Unfall sicher in dem Netz der Gurte gehalten. Mit Hilfe der Zuglasche kann die gesamte Weste an allen Schlössern durch eine einzige Betätigung gelöst werden, und zwar gegebenenfalls auch mit dem Mund, so daß nach einem Unfall die betreffende Person sehr schnell aus dem Fahrzeug - mit eigener oder fremder Hilfe - aussteigen kann. Dies ist beispielsweise bei Brandgefahr sehr wichtig.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigtt
(Fortsetzung Seite 7 DE-OS 2 727 443)
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Fig. 1 eine Aueführungsform der Erfindung mit Weste in Vorderansicht,
Fig. 2 die gleiche Darstellung in Rückansicht,
Fig. 3
und 4 eine AusfOhrungsform einesleicht lösbaren scherenartigen Klammerhakenverschlußgliedes mit zugehörigem ösenglied in Seitenansicht und in Draufsicht,
Fig. 5 eine AusfOhrungsform eines hinteren Fahrzeugsitzes für drei Personen mit den im Fahrzeug fest angebrachten usengliedern für die Klammerhakenverbindungen zur Befestigung der Sicherheitsvorrichtungen für die drei hier sitzenden Fahrzeuginsassen,
Flg. 6 eine Ausführungsform einer Verbindungseinrichtung an den Unterbrechungsstellen der Haltegurte in Draufsicht,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 3.
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In Flg. 1 und 2 1st 1 ein schräger Brusthaltegurt, der an seinen Enden am Fahrzeug befestigt 1st und etwa In Bauchhöhe an der Ünterbrechungsstelle des Haltegurtes eine Verbindungseinriehtung 2 mit Steckverbindung aufweist, die sich schnell schließen und leicht wieder öffnen läßt. In Leibhöhe der Fahrzeuginsassen ist ein um die Person herumgehender Leibgurt 3 mit vorderer Verbindungseinrichtung 4 für die Unterbrechungsstelle dos Haltegurtes 3 vorgesehen. Links νηά. rechts sind Schultergurte 5 und 6 an der Rückseite bis zum unteren Bauchgurt 3 angeordnet, die von einen ringsherum verlaufenden Brusthaltegurt 7 ausgehen. Der Brusthaltegurt 7 ist an seiner vorderen Unterbrechungsstelle mit einer Steckverbindungseinrichtung 8 versehen.
An der Vorderseite des Haltegurtnetzes geht von der Unterbrechungsstelle bei 2 oder nahe derselben ein schräger Haltegurt 1a nach der rechten Seite des Bauchhaltegurtes 3, der an seinem unteren, vorderen Ende ebenso wie das untere Ende des schrägen Brusthaltegurtes 1 nach einer Befestigungsetelle dieser Haltegurte 1 und 1a mit dem Fahrzeug führt. Die Befestigungsstellen A und B weisen je eine schwenkartige Klammerhakenverschlußeinrichtung 10 bzw. 11 auf, von denen jede mit einem Klammerhakenverschlussglied 12 und einem Osenverschlußglied 13 ausgerüstet ist. Das KLammerhakenverschlußglled 12 igt an dem unteren Ende des Haltegurtes 1 bzw. 1a und das ösenverschlußglied 13 am Fahrzeug oder einem Teil desselben befestigt. Das obere Ende des schrägen Haltegurtes 2 ist ebenfalls über ein Klammerhakenverschlußglied 12 und ein ösenversehlußglied 13 mit dem Fahrzeug oder einem Teil desselben verbunden.
Die Verbindungseinrichtungen 2, 3 und 6 dienen nur zur über-
brückung der Ohterbrechungsstellen an den Haltegurten 1,3,7 zur Anpassung dieser Haltegurte an den Körper des jeweiligen Fahrzeuginsassen, während das Schließen und das öffnen der Sicherheitsvorrichtung zum Sichern und zur Freigabe des Fahrzeuginsassen an den drei Befestigungsstellen A, B, C der Sicherheitsvorrichtung am Fahrzeug erfolgt.
In Flg. 3 und 4 1st ein Ausführungsbeispiel der scherenartigen Klanmerhakenverschlueelnrichtting In Draufsicht und Seltenansicht wiedergegeben, die im wesentlichen aus einem scherenartigen Klammerhakenglied 12 mit starrem Klammerhakenschenkel 12a, daran schwenkbar beweglichen Klammerhakenschenkel 12b, drehbarer öse 12c und Antriebsarm 12d sowie Verschlußösenglled 13 mit Befestigungsbolzen 13b besteht. Die beiden Hakenschenkel 12a und 12b werden durch eine Innere Feder In Ihrer geschlossenen Lage gehalten und können zum öffnen durch Zug am Antriebsarm 12d gespreizt werden, um sie von dem von ihnen in der Schließstellung umschlossenen Verschlußösenglied 13 abzuziehen. Die Freigabe des scherenartigen Klammerhakengliedes 12 durch Spreizen seiner Hakenschenkel 12a, 12b kann durch Hand oder durch Angreifen eines Zugorganes, wie Draht, Schnur, Kette «der dergl. am Antriebsarm 12d erfolgen. Das Zugorgan kann durch Spiralschlauch (Schellen oder Bowdenzug mit einem Auslöseglied) an entfernter Stelle oder direkt betätigt werden. Durch Verbindung mehrerer Bowdenzüge mit einem Auslöseglied als Zugorgan, Hebel oder- dergl. können die Verschlußeinrichtungen an mehreren Befeetigungsstellen gleichzeitig und Jederzeit geöffnet werden. Die Schultergurte 5 und 6 sind nahe den Schultern der Person an der-Rückseite durch einen horizontalen Rückengurt 9 miteinander verbunden. Alle Haltegurte 1, 1a, 3, 5, 6, 7 und 9 sind
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an Ihren Kreuzungsstellen durch Versteppen, Vernieten, Verkleben oder dergl. miteinander verbunden.
Die bei dem Ausfühi-ungsbeispiel netzartig den Fahrzeuginsaasen umgebenden Haltegurte können mit einer ärmellosen, vorne offenen Weste oder Jacke 10 verbunden werden, die sich an Ihrer Innenseite oder Außenseite befinden kann und fest, leicht lösbar oder lose mit ihr In Verbindung stehen kann. Es empfiehlt sich, die Weste 10 an ihrer Vorderseite mit Taschen 10a, b, c, d für Sonnenbrille, VerbandspSckehen oder andere Utensilien zu versehen, die wahrend der Fahrt von Bedarf sein können. Die Weste 10 weist wie ein Kleidungsstück einen inneren Futterstoff aus Nylon oder einem anderen anschmiegsamen Stoff und einem äußeren Teil aus widerstandsfähigem Stoff, wie Leder, Manchester, Cord, Gewebe oder dergl. auf und ist von den netzartigen Gurten umgeben, oder mit Ihnen verbunden. Die Weste 10 kann fest oder mittels Druckknöpfen leicht lösbar mit den Haltegurten an einigen Stellen verbunden werden. Sie kann auch durch entsprechend geeignete Kleidung des Fahrzeuginsassen, wie z.B. Arbeitskleidung, Lederkleidung, Hantel, Jacken oder dergl. ersetzt werden.
An den Kreuzungsstellen oder Gurte werden zweckmBBig die horizontalen Gurte innen und die vertikalen Gurte außen verlegt oder angeordnet. Als Gurte werden vorzugsweise dünne, breite Gurte aus Stoff, zugfestem schmiegsamen Gewebe verwendet oder mit solchen Stoffen oder Geweben überzogen (ca. 5 cm breit). Ihre Dicke ist so gewählt, daß sie leicht biegsam und anschmiegsam sind. Die Verbindungseinrichtungen sind an den Gurtunterbreohungsetellen gleichzeitig mit Klemmeinrichtungen oder anderen Einrichtungen zum Verstellen der GurtlBngen, zum Anpassen
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der Haltegurte an die Abmessungen des Fahrzeuginsassen versehen. Die Verbindungseinrichtungen können beispielsweise %us einem Flachmetallrahraeni6 mit auf zwei gegenüberliegenden Schenkeln gleitbar angeordneten Brückenteil 17 bestehen, der durch Längsrille 18 stabilisiert ist und an einer Längskante zahnartig sehrSg gebogene Lappen 19 sowie die Rahmenschenkel timgreifende, U-förmig umgebogene Enden 20 besitzt. An dem einen parallel zum Brückenteil 17 verlaufenden Schenkel des FlachiMtallrahmens 16 wird das eine Gurtende umgelegt und durch Versteppung oder Vernietung befestigt, das andere Gurtende wird mit einer Metallverstärkung versehen und zwischen das gezahnte Brückenglied 17 und den einen Rahmenschenkel 16 unter dem Brückenteil 17 hindurchgezogen und durch Anziehen der Gurte festgeklemmt.
Von den Befestigxragsstellen A, B, C befinden sich A und B an der Vorderseise des Gurtnetzes unten und C oben in Verlängerung des schragen Brustgurtes. Von den scherenartigen Klammerhakengliedern 12 führen Zugorgane (Bowdenzüge) 14 nach einer gemeinsamen Auslösestelle D am Ende der Bowdenzüge 14.
An den Kreuzungsstellen der Gurte werden zweckmäßig die horizontalen Gurte innen und die vertikalen Gurte aufien verlegt oder angeordnet. Als Gurte werden vorzugsweise dünne, breite Gurte aus Stoff, zugfestem schmiegsamen Gewebe hergestellt oder mit solchen Stoffen oder Geweben überzogen (ca. 50 ob breit). Die Verschlußeinrichtungen sind gleichzeitig mit Klemmeinrichtungen oder anderen Einrichtungen zum Verstellen der Gurtlängen, zum Anpassen der Gurte an die Abmessungen der zu schützenden Person versehen werden.
In Flg. 5 ist ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung der
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VerschlußSeenglieder an den Befestigungsstellen A, B, C für drei Fahrzeuginsassen auf der hinteren gepolsterten Sitzbank dargestellt. FQr diesen mittleren Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzbank ist ein von einer seitlichen Endbefestlgungsstelle ausgehendes Verlängerungshalteglied erforderlich, das an seinem freien Ende eine weitere Befestigungsstelle C aufnimmt. Die vorderen Befestigungsstellen A und B sind für alle drei Fahrzeuginsassen in Hghe der Sitzbank la Fahrzeug angeordnet.Durch die Anbringung der Verschlußeinrichtungen mit den scherenartigen Klammerhakenverschlufigliedern und den ösenverschlußgliedern an den Befestigungsstellen des Gurtnetzes an den Befestigungsstellen mit dem Fahrzeug und die Verbindung der scherenartigen KlammerhakenverschluBglieder 12 über Bowdenzüge mit einer Auslösestelle an der Brust eines jeden Fahrzeuginsassen kann im Bedarfsfall bei Unfällen jeder Fahrzeuginsasse über das Zugorgan mit Bowdenzug an der Auslösestelle sofort von dem Gurtnetz freigegeben werden und aus dem Fahrzeug entfernt werden, was namentlich bei durch den Uhfall in Brand geratenen oder schwer beschädigten Fahrzeug besonders wichtig ist und bei allen bisher bekannt gewordenen Sicherheitsvorrichtungen nicht möglich war.
Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel des Gagenstandes der Erfindung kann in Anpassung an die jeweiligen FBlIe der Praxis und den jeweiligen Anforderungen in den Einzelheiten zahlreiche Abänderungen erfahren, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.
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AO Stückliste
1 schräger Brustgurt
1a schräger Haltegurt zwischen Unterbrechungsstellen von 1 und unter Befestigungestelle A bis
2 Verbindungseinrichtimg an 1
3 Leibgurt
4 Verbindungseinrichtung an 3
5» 6 Schultergurte rechts und links
7 horizontaler Brustgurt
8 Verbindungseinrichtung an 7
9 Rückenverbindungegurt zwischen 5,
10 Weste
10a, b, c, c Taschen für Utensilien in Weste
11 Klammerhakenverschlußeinrichtung
12 KLammerhakenver Schlußglied
12a Klammerhakenverschlußschenkel (starr)
12b schwenkbarer Klammerhakenverschlußschenkel
12c drehbare öse an "
12d Antriebsarm an schwenkbarem Klaimnerhakenverechlußschenkel
13 KLammerhakenverschluß-ösenglied
13a KlammerhakenSse
13b KLafflmerhaken-Befestigungsflansch u. Bolzen
14 Bowdenzug an 12 für Verschlußeinrichtungen 2, 4,
15 Zugglied an 14
16 Flaohstahlrahmen an Verbindungseinrichtung für Gurte an Uhterbrechtmgsstellen
17 Brücke an 16
18 VersteifungslHngsrille an
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19 Verzahnung an 17
20 Gurtende, U-förmig· finden an
21 Durcheteckgurtende an 16
22 mit 16 verbundenes Gurtende
23 Verlfingerungegurt mit Klammerhakenverechlueglledern und ösenversohluBgliedern an den Enden für Sicherheitsvorrichtung der mittleren Person der DreisitzrUckbank.

Claims (1)

  1. ■ · ·*·■
    G 77 19 148.1 17. Juli 1980
    Otto Klingbeil Gu/Dö
    Neuer Schutzanspruch
    Weste für eine Rückhaltevorrichtung für Kfz-Insassen/^ die im Schulter- und Htiftbareich Über Sicherheitsschlösser an am Fahrzeug befestigte Verankerungsglieder anschließbar ist, wobei die Sicherheitsschlösser über jeweils einen Bowdenzug geöffnet werden können, deren Betätigungsenden zu einer gemeinsamen Stelle geführt sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daB wenigstens zwei einander diagonal gegenüberliegende Sicherheitsschlösser (B9 C) durch einen durchgehenden Brustgurt <1) miteinander verbunden sind und das die gemeinsame Betätigungsstelle (D) der Bowdenzüge (14) eine Zuglasche (15) hat und im Bruatbereich der Weste derart angeordnet 1st, daS sie mit dem Mund betätigt werden kann.
    Der Patentanwalt
DE7719148U Weste für eine Rückhaltevorrichtung für Kfz-Insassen Expired DE7719148U1 (de)

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DE7719148U1 true DE7719148U1 (de) 1981-01-29

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ID=1321027

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DE7719148U Expired DE7719148U1 (de) Weste für eine Rückhaltevorrichtung für Kfz-Insassen

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DE (1) DE7719148U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4140157A1 (de) * 1991-04-04 1992-10-08 Detlef Wodtke Personensicherungseinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4140157A1 (de) * 1991-04-04 1992-10-08 Detlef Wodtke Personensicherungseinrichtung

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