DE4140157A1 - Personensicherungseinrichtung - Google Patents
PersonensicherungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Personensicherungseinrichtung, insbesondere für
Fahrzeuge, z. B. für Pferdegespanne, mit mindestens einem Halteelement und
einem mit dem Halteelement verbundenen bzw. verbindbaren Haltegurt, wobei
das Halteelement an dem dem Haltegurt fernen Ende an einem Haltepunkt be
festigbar ist.
Personensicherungseinrichtungen der in Rede stehenden Art sind in verschie
denen Ausführungen aus der Praxis bekannt. Am häufigsten finden man sie in
Kraftfahrzeugen, Schnellbooten oder auch bei Pferdegespannen.
Die bekannten Personensicherungseinrichtungen haben allesamt gemein, daß sie
als reine Haltesysteme ausgebildet sind. Sie lassen dem gesicherten Fahrer
eines Fahrzeugs einen eng begrenzten Bewegungsspielraum, in dem er sich von
dem Haltepunkt, das ist im allgemeinen der Befestigungspunkt des Haltegurts
an dem Fahrzeug, entfernen kann, ohne daß die Personensicherungseinrichtung
zum Einsatz kommt. Möchte sich der Fahrer noch weiter von dem Haltepunkt
weg entfernen, so blockiert die Personensicherungseinrichtung und verhindert
eine solche Bewegung.
Die bekannten, als Haltesysteme ausgebildeten Personensicherungseinrichtun
gen sind insofern unvorteilhaft, als sie dem Fahrer eines Fahrzeugs nur einen
eng begrenzten Bewegungsspielraum lassen. Gerade beim Reitsport ist dies be
sonders nachteilig, da sich der Fahrer einer Kutsche beispielsweise beim
"Vorlassen" der Pferde weit nach vorne lehnen muß. Solche Bewegungen sind
bei der herkömmlichen Personensicherungseinrichtungen nicht in ausreichendem
Maße möglich.
Der Einsatz von einer als reines Haltesystem ausgebildeten Personensicherungs
einrichtung ist bei Pferdegespannen auch deshalb problematisch, weil sich der
Fahrer innerhalb seines Bewegungsspielraums völlig frei bewegen kann und hier
durch die Personensicherungseinrichtung keinerlei Stabilität erhält. Bei
Pferdegespannen sitzt der Fahrer nun auf einem flachen Kutschbock, der eben
falls keinen Halt gibt. So muß der Fahrer in holprigem Gelände oder in spe
ziell so gestalteten Turnierhindernisstrecken das Gleichgewicht ohne jegliche
Hilfe allein halten, was jedoch insbesondere unerfahrenen Fahrern nicht im
mer gelingt. Durch die dann auftretenden ruckartigen Bewegungen kann es
durchaus zum Riß der Führungsleine des Pferdegespannes kommen, wodurch der
Fahrer und die Tiere in gefährliche oder zumindest unkontrollierte Situa
tionen gebracht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Personensicherungseinrichtung zu schaf
fen, die dem Fahrer von Fahrzeugen einen ausreichenden Bewegungsspielraum
läßt und dabei Bewegungen des Fahrers unterstützt bzw. ungewollten Bewegun
gen von Anfang an entgegenwirkt.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun dadurch gelöst, daß das Halteelement
elastisch ausgeführt ist. Erfindungsgemäß ist der Haltegurt der Personen
sicherungseinrichtung jetzt über ein flexibles, elastisches Element an dem
Haltepunkt, beispielsweise dem Kutschbock eines Pferdegespannes, befestigt.
Unter elastisch im Sinne der Lehre der Erfindung sind nun die Halteelemente
zu verstehen, die durch die Gewichtskraft bzw. die Körperkraft des Fahrers
eine Längenänderung erfahren, die dem gewünschten Bewegungsspielraum des Fah
rers entspricht. Bewegt sich der Fahrer nun aus seiner Normallage heraus, so
geschieht dies stets entgegen der Federkraft des Halteelements. Das Halte
element wirkt dann einerseits der Bewegung des Fahrers von Anfang an ent
gegen und unterstützt andererseits durch seine Federkraft die Bewegung des
Fahrers zurück in seine Ausgangslage. Der Fahrer erfährt durch die Personen
sicherungseinrichtung also eine stete Stabilisierung, so daß einerseits ruck
artige Bewegungen nicht mehr häufig auftreten und andererseits die Personen
sicherungseinrichtung so auch für einen insgesamt größeren Bewegungsspiel
raum ausgestaltet werden kann.
Im einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße
Personensicherungseinrichtung weiter auszubilden und auszugestalten. Dazu
wird einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche
und andererseits auf die Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhand einer Zeichnung verwiesen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Personen
sicherungseinrichtung und
Fig. 2 einen Schnellverschluß der Personensicherungseinrichtung nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Personensicherungseinrich
tung, die insbesondere für Fahrzeuge, wie z. B. Pferdegespanne, gedacht ist.
Zu der Personensicherungseinrichtung gehören zunächst ein Halteelement 1 und
ein mit dem Halteelement 1 verbundener bzw. verbindbarer Haltegurt 2. Das
Halteelement 1 ist an seinem dem Haltegurt fernen Ende an einem Haltepunkt,
bei Pferdegespannen beispielsweise dem Kutschbock, befestigt. Das Halteele
ment 1 ist erfindungsgemäß elastisch ausgeführt, wodurch die zuvor erläuter
ten Vorteile erzielt werden.
Das Halteelement 1 kann im einfachsten Fall als dehnbares Gummi ausgeführt
sein. Im hier dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jedoch
eine Stabilisierungsvorrichtung 3 vorgesehen, die zu dem Halteelement 1 ge
hört. Die Stabilisierungsvorrichtung 3 weist ein in Fig. 1 nur angedeutetes
Gehäuse 4 auf, zu dem eine Bodenplatte gehört. Das Gehäuse 4 ist an dem
Haltepunkt beispielsweise durch Verschrauben befestigbar. Dazu sind an der
Bodenplatte des Gehäuses 4 mehrere Bohrungen, die in Fig. 1 nicht darge
stellt sind, vorgesehen, so daß die Personensicherungseinrichtung an ver
schiedenen Stellen, insbesondere auch an unterschiedlichen Kutschentypen,
befestigt werden kann.
In dem Gehäuse 4 der Stabilisierungsvorrichtung 3 sind nun ein oder mehrere
elastische Elemente 5 vorgesehen, die beispielsweise als Federn oder als Gum
mibänder ausgeführt sein können. Die elastischen Elemente 5 sind funktional
zwischen dem Haltepunkt und einem frei beweglichen Befestigungselement 6 an
geordnet. Dafür gibt es nun verschiedene Möglichkeiten. So können beispiels
weise mehrere elastische Elemente 5 in Parallelschaltung einerseits an dem
Gehäuse 4 und andererseits an dem Befestigungselement 6 befestigt sein oder
es kann, wie beim hier beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel,
eine Flaschenzuganordnung vorgesehen sein. Dann sind die beiden Enden eines
elastischen Elements 5 an beispielsweise dem Gehäuse 4 befestigt, während an
dem Befestigungselement 6, und gegebenenfalls zusätzlich auch an dem Gehäu
se 4 zwischen den Befestigungsstellen der Enden des elastischen Elements 5
Umlenkelemente 7 wie z. B. Rollen vorgesehen sind. Durch die unterschied
lichen Anordnungsweisen der elastischen Elemente 5 kann die Federsteifigkeit
der Stabilisierungsvorrichtung 3 des Halteelements 1 leicht auf das jeweilige
Körpergewicht des Fahrers eingestellt werden, indem einerseits unterschied
lich viele elastische Elemente 5 und andererseits elastische Elemente 5 mit
unterschiedlichen Federsteifigkeiten verwendet werden.
Es ist auch durchaus denkbar, das Halteelement 1 mit einer progressiven Fe
derkennlinie zu versehen. Dazu könnten einerseits entsprechende Materialien
verwendet werden, andererseits könnten auch mehrere als Federn ausgeführte
elastische Elemente 5 unterschiedlicher Federsteifigkeit in Reihe geschaltet
werden. Dadurch wird eine progressive Federkennlinie der Gesamtanordnung an
genähert. Eine progressive Federkennlinie hat gegenüber einer linearen oder
degressiven Federkennlinie den Vorteil, daß sich der Fahrer in engen Gren
zen leicht bewegen kann, während ein weiteres Entfernen von dem Haltepunkt
mit wesentlich größerem Aufwand verbunden ist.
Für den Fall, daß das Halteelement 1 der Personensicherungseinrichtung eine
progressive Federkennlinie aufweist, kann die Personensicherungseinrichtung
auch mit einer Umschaltvorrichtung, die in der Zeichnung nicht dargestellt
ist, versehen sein. Mit ihrer Hilfe soll der Abstand zwischen dem Befesti
gungselement 6 und dem Haltepunkt veränderbar sein, so daß der Ausgangspunkt
der Federkennlinie der Anordnung variabel ist und die Widerstandskraft der
Anordnung auf das Körpergewicht des Fahrers individuell eingestellt werden
kann.
An dem Befestigungselement 6 ist mittig ein Ende eines Seilelements 8 be
festigt, dessen anderes Ende mit dem Haltegurt 2 verbindbar ist. Um eine
stets gleichgerichtete Angriffskraft an dem Befestigungselement 6 zu gewähr
leisten, ist das Seilelement 8 in einem flexiblen Führungselement 9 geführt,
das im hier dargestellten Ausführungsbeispiel als gebogenes Rohr ausgeführt
ist. Das Seilelement 8 weist an seinem dem Befestigungselement 6 fernen Ende
eine Schlaufe oder ein Ringelement 14 auf, das zur Verbindung des Seilelements 8
mit dem Haltegurt 2 dient. An dem Haltegurt 2 ist wiederum ein Schnellver
schluß 10 vorgesehen, der im Detail in Fig. 2 dargestellt ist. Zu dem Schnell
verschluß 10 gehört ein Verschlußkörper 11, in dem ein Verschlußstift 12
angeordnet ist. Der Verschlußstift 12 ist entgegen der Federkraft eines Rück
stellelements 13 in dem Verschlußkörper 11 so verschiebbar, daß er eine Ein
stecköffnung 13 für das als Schlaufe ausgebildete oder mit einem Ringele
ment 14 versehene Ende des Seilelements 8 freigibt. Das Ringelement 14 des
Seilelements 8 wird in die Einstecköffnung 13 des Verschlußkörpers 11 einge
schoben und der Verschlußstift 12 wird durch die Federkraft des Rückstellele
ments 13 in seine Ausgangslage zurückgebracht, so daß der Verschlußstift 12
in Eingriff mit dem Ringelement 14 kommt. Zur Betätigung des Verschlußstif
tes 12 ist an dem freien Ende des Verschlußstiftes 12 eine Reißleine 15 be
festigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, können mehrere Haltegurte 2 zu einem Gurtsystem
zusammengefaßt sein, das der Fahrer bequem über die Schultern anlegen kann.
Um Druckstellen zu vermeiden, kann das Gurtsystem auch in eine Weste einge
arbeitet sein.
Wird nun der Fahrer eines Fahrzeugs aus seiner Normallage herausgebracht,
so erfolgt die Bewegung weg von dem Haltepunkt entgegen der Federkraft der
elastischen Elemente 5. Die Federsteifigkeit der elastischen Elemente 5
kann einfach durch Austauschen, Zuschalten oder Entfernen einzelner elasti
scher Elemente 5 verändert werden. Weist die Stabilisierungsvorrichtung 3
insgesamt eine progressive Federkennlinie auf, so kann auch eine Umschalt
vorrichtung vorgesehen sein, durch die die Federkraft der Stabilisierungs-
Vorrichtung 3 ohne jegliche Montage an das jeweilige Körpergewicht des Fah
rers angepaßt werden kann.
Claims (21)
1. Personensicherungseinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge, z. B. für
Pferdegespanne, mit mindestens einem Halteelement und einem mit dem Halte
element verbundenen bzw. verbindbaren Haltegurt, wobei das Halteelement an
dem dem Haltegurt fernen Ende an einem Haltepunkt befestigbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement (1) elastisch ausgeführt ist.
2. Personensicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zu dem Halteelement (1) eine Stabilisierungsvorrichtung (3) gehört.
3. Personensicherungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zu der Stabilisierungsvorrichtung (3) ein Gehäuse (4) gehört und das
Gehäuse (4) an dem Haltepunkt befestigbar, insbesondere verschraubbar ist.
4. Personensicherungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß zu der Stabilisierungsvorrichtung (3) ein oder mehrere elastische
Elemente (5) gehören.
5. Personensicherungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Elemente (5) Federn sind.
6. Personensicherungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Elemente (5) aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff
bestehen.
7. Personensicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Element (5) bzw. die elastischen Elemen
te (5) funktional zwischen dem Haltepunkt und einem frei bewegbaren Befesti
gungselement (6) angeordnet ist bzw. sind.
8. Personensicherungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Elemente (5) in Parallelschaltung zwischen dem Halte
punkt und dem Befestigungselement (6) angeordnet sind.
9. Personensicherungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein elastisches Element (5) in Flaschenzuganordnung zwischen dem Haltepunkt
und dem Befestigungselement (6) angeordnet ist.
10. Personensicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement (1) bzw. die elastischen Elemente (5)
eine progressive Federkennlinie aufweist bzw. aufweisen.
11. Personensicherungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mehrere elastische Elemente (5) unterschiedlicher Federsteifig
keit in Serie hintereinander angeordnet sind, so daß sich dadurch näherungs
weise eine progressive Federkennlinie ergibt.
12. Personensicherungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stabilisierungsvorrichtung (3) eine Umschalteinrichtung
aufweist und mit Hilfe der Umschalteinrichtung der Abstand zwischen dem Be
festigungselement (6) und dem Haltepunkt veränderbar ist, so daß die an
fängliche Federsteifigkeit des Halteelements (1) vorgebbar ist.
13. Personensicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Befestigungselement (6) mittig bezüglich der An
ordnung der elastischen Elemente (5) ein Seilelement (8) befestigt ist und
das Seilelement (8) an seinem dem Befestigungselement (6) fernen Ende mit
dem Haltegurt (2) verbunden bzw. verbindbar ist.
14. Personensicherungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stabilisierungsvorrichtung (3) ein flexibles Führungselement (9)
für das Seilelement (8) vorgesehen ist.
15. Personensicherungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement (9) als gebogenes Rohr ausgeführt ist.
16. Personensicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß das Seilelement (8) an seinem dem Haltegurt (2)
zugewandten Ende eine Schlaufe oder ein Ringelement (14) zur Verbindung mit
dem Haltegurt (2) aufweist.
17. Personensicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß an dem Haltegurt (2) zur Verbindung mit dem Halte
element (1) ein Schnellverschluß (10) vorgesehen ist.
18. Personensicherungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß zu dem Schnellverschluß (10) ein in einem Verschlußkörper (11) angeord
neter Verschlußstift (12) gehört und der Verschlußstift (12) entgegen der
Federkraft eines Rückstellelements (13) in dem Verschlußkörper (11) so ver
schiebbar ist, daß der Verschlußstift (12) eine Einstecköffnung (13) des Ver
schlußkörpers (11) freigibt.
19. Personensicherungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußstift (12) mit einer Reißleine (15) verbunden ist.
20. Personensicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere Haltegurte (2) zu einem Haltegurtsystem
zusammengefaßt sind.
21. Personensicherungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltegurtsystem in eine Weste eingearbeitet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140157 DE4140157A1 (de) | 1991-04-04 | 1991-12-05 | Personensicherungseinrichtung |
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---|---|---|---|
DE4110848 | 1991-04-04 | ||
DE19914140157 DE4140157A1 (de) | 1991-04-04 | 1991-12-05 | Personensicherungseinrichtung |
Publications (2)
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DE4140157A1 true DE4140157A1 (de) | 1992-10-08 |
DE4140157C2 DE4140157C2 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=25902513
Family Applications (1)
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DE19914140157 Granted DE4140157A1 (de) | 1991-04-04 | 1991-12-05 | Personensicherungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140157A1 (de) |
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DE4140157C2 (de) | 1993-07-22 |
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